• Keine Ergebnisse gefunden

2ZentraleThesen 1ArtdesTextesundZielpublikum Inhaltsverzeichnis ThesenabgabezuGomann(1986):Interaktionsrituale

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "2ZentraleThesen 1ArtdesTextesundZielpublikum Inhaltsverzeichnis ThesenabgabezuGomann(1986):Interaktionsrituale"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Basismodul Pragmatik Gomann 1986 4. November 2008

Thesenabgabe zu Gomann (1986):

Interaktionsrituale

Inhaltsverzeichnis

1 Art des Textes und Zielpublikum I

2 Zentrale Thesen I

1 Art des Textes und Zielpublikum

Beim Text von Gomann handelt es sich um einen wissenschaftlichen Text, der als Beitrag zu einer relativ neuen, so scheint es, Perspektive, nämlich die der ethnogra- schen Untersuchung, beizurechnen ist.

In dem Text geht es darum, zu untersuchen, was in der zwischenmenschlichen Hand- lung und Kommunikation geschieht.

Dabei ist vor allem die Idee des Image wichtig, auf dessen Idee sich ein erster Teil des Textes fokussiert1.

2 Zentrale Thesen

• Gomann spricht zwischenmenschlicher Kommunikation, dessen Grundelemen- te er zu bestimmen sollte verpichtet sei: Blicke, Gesten, Handlungen und sprachliche Äusserungen.

• Gomann deniert den Terminus Image, um den es im wesentlichen folgenden Text danach geht: Image ist "der positive soziale Wert2", der ein bestimmtes Individuum innehat.

• Durch Verhaltensstrategien kann eine Person (dessen "wohlfühlen3" vom Image abhängt) sich auf ein Image festlegen und dieses pegen.

Die Personen haben dabei die Tendenz, sowohl ihr eigenes Image zu wahren wie auch das der anderen zu verteidigen.

• Dies hat eine Reihe von Konsequenzen: Man kann ein falsches oder gar kein Image haben (beschämt sein) oder jemandem helfen, dass Image zu wahren (verteidigen). Der Sinn dieser Erhaltung sieht Gomann in der stabiliserenden Wirkung für Begegnungen.

1Seiten 7-53

2Siehe Seite 10

3Siehe Seite 11

I

(2)

Basismodul Pragmatik Gomann 1986 4. November 2008

• Es ist möglich, zwischen verschiedenen Techniken der Image-Pege zu unter- scheiden: Defensivpraktiken ist das fernhalten von Themen, die zum Image- Schaden führen könnten, Protektivtaktiken hingegen sind solche, die zur Beschützung des Images beitragen, wie z. B. respektvolles Verhalten.

• Andererseits sind auch "Ausgleichshandlungen4" möglich (Bedrohung und Wie- derherstellung des Images), die nach folgendem Schema ablaufen: Herausfor- derung, Angebot, Akzeptieren und Dank.

• Weiter wichtig sind auch das "Pluspunkte-Sammeln5", der einem Kampf, z.

B. in Form von Beleidigungen gleicht. Auch erwähnt Gomann die an sich wichtige Situation, sich nicht regelkonform zu Verhalten in Situationen, die z.

B. Scham erfordern: Die Verlegenheit wird auf die anderen zurückgeworfen.

Auch die Kooperation mit anderen kann zur Wahrung des Images dienen.

• Später im Text wird noch darauf eingegangen, dass die Bewahrung des Images vor allem auch Einuss darauf hat, wenn das Gespräch beendet ist bzw. durch die Einleitung von Verabschiedungszeremonien6 abgeschlossen wird.

4Vgl. Seite 25

5Siehe Seite 31

6Seite 48

II

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Einen Bruchterm kürzen heisst, seinen Zähler und seinen Nenner mit der gleichen Zahl oder dem gleichen Term dividieren. Dazu muss man das

"loss" nennt, Verspätungs- und Nachnahmeschäden nicht zu ersetzen. Ein tieferer Grund für diese.. Haftungseinschränkung ist nicht ersichtlich. Er ergibt sich auch nicht aus

Von den Verboten dieser Verordnung kann die Bezirksregierung Halle - Obere Naturschutzbehörde - nach Maßgabe des § 44 NatSchG LSA auf Antrag Befreiung gewähren.

bauliche Anlagen aller Art zu errichten oder bestehende Anlagen ohne Zustimmung der zuständigen Behörde zu verändern.. das Ausbringen von Mineraldünger, Festmist,

gesprochenen vorliegen. Aber alle diese Schönheiten sind nicht nur ihrer selbst wegen da, sondern dienen dazu, die Stimmung „Eifersuchf zum Ausdruck zu bringen. Daher ist diese

kis als Umbildung von ki scheitert daran, daß in diesem Fall auch andere wortscbließende k{i) zu kis hätten werden mUssen. Übrigens bleiben für den, der dieses ki-s anders

daß eine Zählweise existierte, bei der für die Zahlen über 10 statt mit. 11, 12 weiterzuzählen wieder mit

:KHQ (QOLO JLYHV WKH ȵRRG KHUR D QHZ QDPH WKH name’s proposition becomes a true predication of the QDPHGLHȊ+HRU,IRXQGOLIHȋ*HRUJH 7KLV PHDQV WKDW ĬWDQDSLģWL HYHQWXDOO\ EHFDPH