Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
2013
STATISTISCHE BERICHTE
C IV 3j/13
Bestellnummer:
3C428
Statistisches Landesamt
Agrarstrukturerhebung Teil 5
Landwirtschaftliche Betriebe mit
- Teilnahme an Förder-
programmen
- Rebflächen
-Bewässerung
- erneuerbaren Energien
Einsatz von Traktoren und
Erntemaschinen
Herausgabemonat: September 2014
Zu beziehen durch das
Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale)
Preis: 3,50 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar - Bestellnummer: 6C428)
Inhaltliche Verantwortung:
Dezernat: Land- und Forstwirtschaft Herr Block
Telefon: 0345 2318-403
Auskünfte erhalten Sie unter:
Telefon: 0345 2318-777 Telefon: 0345 2318-715 Telefon: 0345 2318-716
Telefax: 0345 2318-913
Internet: http://www.statistik.sachsen-anhalt.de E-Mail: info@stala.mi.sachsen-anhalt.de
Vertrieb:
Telefon: 0345 2318-718
E-Mail: shop@stala.mi.sachsen-anhalt.de
Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
©
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2014Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2):
Montag bis Freitag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr - möglichst nach Vereinbarung Telefon: 0345 2318-714
E-Mail: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de
Statistischer Bericht
Agrarstrukturerhebung Teil 5 Landwirtschaftliche Betriebe mit
-
Teilnahme an Förderprogrammen
-
Rebflächen
-
Bewässerung
-
erneuerbaren Energien Einsatz von Traktoren und Erntemaschinen
2013 Land Sachsen-Anhalt
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
Agrarstrukturerhebung 2013, Teil 1 Bodennutzung 2013, Landwirtschaftliche Betrie- be nach der jeweiligen Fläche und Anbaukulturen
sowie nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche
Agrarstrukturerhebung 2013, Teil 2 Viehbestände, Teil ökologischer Landbau
Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben nach Rechtsformen und sozialökonomischen
Betriebstypen, Teil ökologischer Landbau
Agrarstrukturerhebung 2013, Teil 3 Landwirtschaftliche Betriebe mit eigener und/oder gepachteter landwirtschaftlich genutzter Fläche 2013, Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben 2013 nach Art der Beschäftigung, Geschlecht,
Rechtsformen, sozialökonomischen Betriebstypen, Berufsbildung
Agrarstrukturerhebung 2013, Teil 4 Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2013 nach betriebswirtschaftlicher
Ausrichtung, Teil Bodennutzung und Viehhaltung
Agrarstrukturerhebung 2013, Teil 5 Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Teilnahme Förderprogrammen für die ländliche
Entwicklung, Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebflächen nach Rechtsformen,
sozialökonomische Betriebstypen, Eigentums- und Pachtverhältnissen, Arbeitskräfte
-Teil landwirtschaftliche Betriebe mit Rebflächen, Kurzumtriebsplantagen, Bewässerung,
erneuerbare Energien, Traktoren und Erntemaschinen
Inhaltsverzeichnis
SeiteTeil 5: Landwirtschaftlich Betriebe mit Teilnahme an Förderprogrammen für die ländliche Entwicklung;
Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebflächen nach Rechtsformen, sozialökonomischen Betriebstypen, Eigentums- und Pachtverhältnissen, Arbeitskräfte und Arbeitsleistung;
Landwirtschaftliche Betriebe mit Waldflächen und Kurzumtriebsplantagen, Bewässerung, erneuerbarer Energien und Einsatz von Traktoren und Erntemaschinen
Vorbemerkungen 5 - Allgemein
-Rechtsgrundlagen der Erhebung - Aufbau und Organisation der Erhebung - Erhebungs- und Darstellungsbereich - Veröffentlichung der Ergebnisse
- Begriffe und Definitionen
Übersichten
Übersichtskarte : Kreisstruktur in Sachsen-Anhalt 9 Auswahlplan: Agrarstrukturerhebung 2013 10 Erhebungsprogramm: Agrarstrukturerhebung 2013 11
Tabellenteil
Repräsentative Ergebnisse
[0901 R] Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammen für die ländliche Entwicklung in den Jahren 2011 bis 2013 nach Art der Bewirtschaftung, betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und Größenklassen der landwirtschaftlich
genutzten Fläche 12 [1001 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebfläche 2013 nach landwirtschaftlich genutzter
Fläche und Rebfläche und nach Größenklassen der Rebfläche 14 [1002 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebfläche der Rechtsform Einzelunternehmen 2013
nach landwirtschaftlich genutzter Fläche und Rebfläche sowie nach sozialökonomischen
Betriebstypen und Größenklassen der Rebfläche 15 [1003 R] Arbeitskräfte und Arbeitsleistung in landwirtschaftlichen Betrieben mit Rebfläche 2013
nach Art der Beschäftigung und Personengruppen sowie nach Größenklassen der
Rebfläche, nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen 16
[1005 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebfläche 2013 nach Eigentums- und
Pachtverhältnissen an der landwirtschaftlich genutzten Fläche und nach Größenklassen der Rebfläche 18 [1102 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Waldfläche und Kurzumtriebsplantagen 2013 nach
Größenklassen der Wald- und Kurzumtriebsplantagenfläche 19
[1202 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Bewässerungsmöglichkeit und tatsächlicher Bewässerung auf Freilandflächen 2012 nach Größenklassen der landwirtschaftlich
genutzten Fläche 20
[1601 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Anlagen zur Nutzung erneuerbaren Energien
im Jahr 2012/2013 21 [1602 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Biogasanlagen im Jahr 2012/2013 nach Gülleanteil
am Gärsubstrat sowie Nennleistung 22 [1801 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Traktoren und Erntemaschinen im Alleinbesitz
(einschließlich Leasing) am 1. März 2013 nach Größenklassen der landwirtschaftlich
genutzten Fläche 23 [1802 R] Landwirtschaftliche Betriebe mit Einsatz von Traktoren und Erntemaschinen von
Lohnunternehmen, Maschinenringen und Maschinengemeinschaften 2013 in den
letzten 12 Monaten nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche 24
Abkürzungen
ABl. Amtsblatt
AgrStatG Agrarstatistikgesetz AK-E Arbeitskräfteeinheit ASE Agrarstrukturerhebung BGBl. Bundesgesetzblatt BStatG Bundesstatistikgesetz
BWA betriebswirtschaftliche Ausrichtung
EG Europäische Gemeinschaft
ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
GV Großvieheinheit
ha Hektar
HIT Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere InVekos Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem
LF landwirtschaftlich genutzte Fläche
LZ Landwirtschaftszählung
SO Standardoutput
Zeichenerklärungen
0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden (genau Null)
. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten / = Zahlenwert nicht sicher genug
5
Vorbemerkungen
Die repräsentative Agrarstrukturerhebung (ASE) wurde im Jahr 2013 durchgeführt.
Ziel der Erhebung war die Gewinnung umfas- sender, aktueller, wirklichkeitsgetreuer und zu- verlässiger statistischer Informationen über die Betriebsstruktur, die soziale Situation in den landwirtschaftlichen Betrieben sowie über den Umweltschutz. Die Daten dienen dazu, den Strukturwandel in der Landwirtschaft zu erken- nen und auf seine Ursachen hin untersuchen zu können. Die Ergebnisse bieten weiterhin für Regierung, Verwaltung, Berufsstand, Wirtschaft und Wissenschaft auf nationaler und supranatio- naler Ebene die notwendigen statistischen Grundlagen für Entscheidungen und Maßnah- men.
Im Rahmen der Bodennutzungshaupterhebung, als eine der tragenden Säulen der ASE wurden die Flächen der landwirtschaftlichen Betriebe nach Hauptnutzungs-, Kultur- und Fruchtarten erfasst.
Mit den Ergebnissen werden zugleich die statis- tischen Anforderungen der Europäischen Union abgedeckt.
Rechtsgrundlagen der Erhebung
- Verordnung (EG) Nr.1166/2008 des Europäi- schen Parlaments und des Rates vom 19. No- vember 2008 über die Betriebsstrukturerhebung und die Erhebung über landwirtschaftliche Pro- duktionsmethoden sowie zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr 571/88 des Rates.
- Verordnung (EG) Nr.1200/2009 der Kommissi- on vom 30. November 2009 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr.1166/2008.
- Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S.462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. S 2246).
- Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), das zuletzt durch Artikel 36 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1934) geändert worden ist.
- Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910), zuletzt geändert durch Artikel 62 a des Gesetzes vom 13. April 2006 (BGBl. I S. 855).
Aufbau und Organisation der Erhebung Die Übersicht über das Erhebungsprogramm der Agrarstrukturerhebung 2013 finden Sie auf Seite 11 dieser Veröffentlichung.
Soweit aus fachstatistischer Sicht sinnvoll, wurden Daten aus Verwaltungsquellen genutzt. Dazu ge- hören das Herkunfts- und Informationssystem für Tiere (HIT), das Integrierte Verwaltungs- und Kon- trollsystem (InVeKoS) sowie Daten über einzelbe- triebliche Inanspruchnahme von Förderprogram- men für den ländlichen Raum (ELER).
Grundlage für die Berichtspflicht zur Angabe von Verwaltungsdaten sind die §§ 93 und 97 AgrStatG.
Die Erhebung aller Angaben erfolgte nach dem Ort des Betriebssitzes. Betriebssitz ist die Ge- meinde, in der sich die wichtigsten Wirtschaftsge- bäude des Betriebes befinden.
Erhebungs- und Darstellungsbereich
Erhebungseinheiten sind alle landwirtschaftlichen Betriebe, die mindestens eine der nachfol- genden Erfassungsgrenzen erreichen:
- 5,0 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche, - 10 Rindern,
- 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen, - 20 Schafen,
- 20 Ziegen,
- 1 000 Stück Geflügel, - 0,5 ha Hopfenfläche, - 0,5 ha Tabakfläche,
- 1 ha Dauerkulturfläche im Freiland,
- jeweils 0,5 ha Rebfläche, Baumschulfläche oder Obstfläche,
- 0,5 ha Gemüse- oder Erdbeerfläche im Frei- land,
- 0,3 ha Blumen- oder Zierpflanzenfläche im Freiland,
- 0,1 ha Fläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen oder
- 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze.
Veröffentlichung der Ergebnisse
Der vorliegende Bericht beinhaltet in bundesein- heitlicher Gliederung zusammengestellte Ergeb- nisse der landwirtschaftlichen Betriebe auf Lan- desebene, und teilweise auch mit der jeweiligen Größenklassenstruktur dargestellt in den:
6
Tabellen:
- 0901 R Teilnahme an Förderprogrammen für die ländliche Entwicklung
- 1001 R – 1005 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebflächen nach Größenklassen der Rebflä- chen, nach Arbeitskräften und Arbeitsleistung, Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebs- typen, nach Eigentums- und Pachtverhältnissen - 1102 R Landwirtschaftlliche Betriebe mit Wald- fläche und Kurzumtriebsplantagen
- 1202 R – Landwirtschaftliche Betriebe mit Be- wässerunsgmöglichkeiten
- 1601 R – 1602 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien - 1801 R – 1802 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Einsatz von Traktoren und Erntemaschinen Fachlich erweiterte Darstellungen der Ergebnis- se o. g. Tabellen und weiterführende Erläuterun- gen sind Inhalt weiterer Teile der Veröffentli- chungsreihe zur ASE 2013.
Begriffe und Definitionen Landwirtschaftlicher Betrieb
Technisch-wirtschaftliche Einheit, welche die in den Vorbemerkungen genannte Mindestgröße an LF aufweist bzw. über vorgegebene Mindest- tierbestände oder Mindestanbauflächen für Spe- zialkulturen verfügt, für Rechnung eines Inha- bers (Betriebsinhaber) bewirtschaftet wird, ei- ner einheitlichen Betriebsführung untersteht und landwirtschaftliche Erzeugnisse oder zusätzlich auch Dienstleistungen und andere Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht, Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich.
Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche umfasst alle landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen, einschließlich der im Rahmen des Still- legungsprogramms stillgelegten Flächen. Zu ihr rechnen im Einzelnen folgende Kulturarten:
- Ackerland einschließlich gärtnerischer Kultu- ren, auch unter hohen begehbaren Schutz- abdeckungen, sowie aus der landwirtschaft- lichen Erzeugung genommenes Ackerland, - Baum- und Beerenobstanlagen
(ohne Erdbeeren), Flächen mit Nussbäumen, - Baumschulflächen (ohne forstliche Pflanzen-
gärten für den Eigenbedarf), - Rebland, Rebfläche, - Weihnachtsbaumkulturen,
- andere Dauerkulturen (Korbweiden- und Pappelanlagen außerhalb des Waldes), - Dauerkulturen unter hohen begehbaren
Schutzabdeckungen (ohne Schutz und Schat- tennetze).
- Dauergrünland einschließlich aus der land- wirtschaftlichen Erzeugung genommenes Dau- ergrünland,
- Haus- und Nutzgärten (ohne Ziergärten),
Rebflächen
Mit Reben bestockte Fläche, gleichgültig ob sie im Ertrag stehen oder nicht (auch Junganlagen) sowie zeitweillig brachliegende Rebflächen, die wieder mit Reben bepflanzt werden sollen.
Wald
Zur Waldfläche gehören Wege unter 5 m Breite, Blößen (Kahlflächen, die wieder aufgeforstet wer- den), gering bestockte (Nichtwirtschaftswald) und unbestockte Flächen (z.B. Holzlagerungsplätze) sowie Aufforstungsflächen im Rahmen mehrjähri- ger Flächenstilllegungen. Ebenfalls zur Waldfläche gehören forstliche Pflanzgärten für den Eigenbe- darf, Windschutz- und bewaldete Grenzstreifen, Bäume und Büsche mit einer Umtriebszeit von mehr als 20 Jahren zur Energieerzeugung.
Kurzumtriebsplantagen
Hierbei handelt es sich um bewirtschaftete Forst- flächen, auf denen Holzpflanzen angebaut werden, deren Umtrieb bis zu etwa 20 Jahren beträgt. Als Umtriebszeit gilt die Zeit zwischen der ersten Aus- saat/Anpflanzung der Bäume und der Ernte des Endprodukts.
Betriebe nach Rechtsformen
Betriebe der Rechtsform „Einzelunternehmen“
Eine natürliche Person ist Alleininhaber eines selbständig wirtschaftenden Betriebes. Einem Al- leininhaber sind – sofern kein entsprechender Ver- trag vorliegt – Ehepaare, Geschwister, Erbenge- meinschaften gleichgesetzt.
Betriebe der Rechtsform „Personengemein- schaften, -gesellschaften“
Mehrere natürliche Personen, die als Gesellschaf- ter Träger der Rechte und Pflichten in ihrer Ver- bundenheit sind, die sich nach den Regeln über die Gesamthand richten.
Personengemeinschaften haben keine eigene Rechtspersönlichkeit.
Zu den Personengemeinschaften rechnen:
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, Offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Per- sonengemeinschaft mit Gesellschaftervertrag.
7
Betriebe der Rechtsform „juristische Personen“
Betriebe, deren Inhaber eine juristische Person ist, und zwar
- des privaten Rechts:
eingetragene Genossenschaft, eingetragener Verein, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaft (AG), Stiftung des privaten Rechts (einschl. Gemeinschaftsforsten mit ideellem Besitzanteil),
- des öffentlichen Rechts:
Kirche, kirchliche Anstalt oder dergleichen An- stalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts, Ge- bietskörperschaften: Bund, Bundesland, Be- zirk, Kreis, Gemeinde, Bezirks-, Kreis- oder Gemeindeverband.
Sozialökonomische Verhältnisse
Bei Betrieben der Rechtsform Einzelunter- nehmen wird in folgende sozialökonomische Be- triebstypen unterschieden:
- Haupterwerbsbetriebe - Nebenerwerbsbetriebe.
Als Haupterwerbsbetriebe gelten Betriebe mit 1,5 Arbeitskräfteeinheiten (AK-Einheiten) und mehr oder mit 0,75 bis unter 1,5 AK-Einheiten und einem Anteil des betrieblichen Einkommens am Gesamteinkommen des Betriebes von min- destens 50 Prozent.
Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen, die o. g. Bedingung nicht erfüllen, werden als Ne- benerwerbsbetriebeeingestuft.
Betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA) Die betriebswirtschaftliche Ausrichtung ist der Ausdruck für die Spezialisierungsrichtung eines Betriebes, seines Produktionsschwerpunktes.
Die BWA ergibt sich aus der Relation der Stan- dardoutputs (SO) seiner einzelnen Produktions- zweige zu seinem gesamten Standardoutput.
Die Zuordnung zu einer BWA-Klasse erfolgt ent- sprechend des Anteils des Standardoutputs der jeweiligen Produktionszweige eines Betriebes an dessen gesamten Standardoutputs.
Allgemeine betriebswirtschaftliche Ausrichtung:
- Spezialisierte Ackerbaubetriebe - Spezialisierte Gartenbaubetriebe - Spezialisierte Dauerkulturbetriebe - Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) - Spezialisierte Veredlungsbetriebe - Pflanzenbauverbundbetriebe - Viehhaltungsverbundbetriebe
- Pflanzenbau – Viehhaltungsbetriebe - Nicht klassifizierbare Betriebe
Nicht klassifizierbare Betriebe werden in statisti- schen Darstellungen aufgrund der sehr geringen Zahl der Betriebe nicht gesondert ausgewiesen, sondern werden der allgemeinen BWA „ speziali- sierte Ackerbaubetriebe“ zugerechnet.
Eigentums- und Pachtverhältnisse
Die Angaben über die Eigentums- und Pachtver- hältnisse beziehen sich ausschließlich auf die vom Betrieb selbst bewirtschaftete landwirtschaftlich genutzte Fläche und nicht auf die Gesamtfläche des Betriebes (Betriebsfläche).
Eigene landwirtschaftliche genutzte Fläche Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, die Eigentum des Betriebsinhabers ist und von ihm bewirtschaftet werden. Hierzu gehören auch Flä- chen, die vom Betriebsinhaber in Nutznießung, Erbpacht oder in gleichwertiger Besitzform bewirt- schaftet werden. Nicht dazu gehören gepachtete oder verpachtete Flächen und unentgeltlich erhal- tene oder abgegebene Flächen.
Gepachtete landwirtschaftliche genutzte Flä- che
Landwirtschaftlich genutzte Fläche,die vom Be- trieb gegen ein im Voraus fest vereinbartes Entgelt (in Geld, Naturalien oder sonstigen Leistungen) gepachtet ist und über die ein (mündlicher oder schriftlicher) Pachtvertrag besteht. Eine landwirt- schaftlich genutzte Fläche wird jeweils nur einem Betrieb zugeordnet. Wird eine landwirtschaftlich genutzte Fläche während des Berichtsjahres an mehr als einen Betrieb verpachtet, so wird sie in der Regel dem Betrieb zugeordnet, der sie am Er- hebungsstichtag gepachtet oder der sie im Be- richtsjahr am längsten genutzt hat.
Arbeitskräfte
Personen im Alter von 15 Jahren und darüber, die im landwirtschaftlichen Betrieb während des Berichtszeitraumes beschäftigt sind.
In Betrieben der Rechtsform Einzelunternehmen wird untergliedert in Familienarbeitskräfte und fa- milienfremde Arbeitskräfte:
- Familienarbeitskräfte
Betriebsinhaber und ihre sowohl auf dem Betrieb lebenden als auch mit betrieblichen Arbeiten be- schäftigten Familienangehörigen.
8
- Familienfremde Arbeitskräfte
Im Betrieb beschäftigte familienfremde Perso- nen (einschl. im Betrieb beschäftigte Ver- wandte und Verschwägerte des Betriebsinha- bers, die nicht auf dem Betrieb leben).
- Saisonarbeitskräfte
Personen mit einem befristeten, auf weniger als sechs Monate abgeschlossenen, Arbeits- vertrag.
Vollbeschäftigte
Familienarbeitskräfte sowie ständige Arbeits- kräfte, die im Berichtszeitraum im landwirtschaft- lichen Betrieb durchschnittlich je Woche mindes- tens 42 Stunden (Familienarbeitskräfte) bzw. 40 Stunden (ständig familienfremde Arbeitskräfte) beschäftigt sind.
Arbeitskräfte-Einheit (AK-Einheit)
Maßeinheit der Arbeitsleistung einer im landwirt- schaftlichen Betrieb vollbeschäftigten und nach ihrem Alter voll leistungsfähigen Arbeitskraft.
Betriebliche Arbeiten
Feld-, Hof- und Stallarbeiten, Arbeiten im Wald des Betriebes, Tätigkeiten in den zum Betrieb gehörenden Nebenbetrieben (Verarbeitung überwiegend selbst erzeugter Produkte), Trans- portarbeiten z. B. beim Absatz selbst erzeugter landwirtschaftlicher Produkte oder beim Bezug von Produktionsmitteln, Arbeiten für die Unter- haltung der Betriebsgebäude und des Inventars, Betriebsorganisation und - führung, Nachbar- schaftshilfe in anderen landwirtschaftlichen Be- trieben, Tätigkeiten für die Betreuung von Gäs- ten („Ferien auf dem Bauernhof“).
Anlagen zur Nutzung erneuerbare Energien Das sind alle Anlagen des landwirtschaftlichen Betriebes, deren Energie zu kommerziel- len/gewerblichen Zwecken an Dritte abgegeben oder betrieblich genutzt wird.
Windkraftanlagen
Windkraftanlagen nutzten die kinetische Energie des Windes.
Solarenergieanlagen
Dazu gehören Photovoltaik-Anlagen, die Strom aus Sonnenenergie gewinnen, Solarkollektoren, Solarzellen für die Warmwasserbereitung, kom- binierte Warmwasserbereitung und Heizungsun- terstützung, für die Bereitstellung von Prozess- wärme und zur solaren Kühlung.
Biogasanlage
Biogasanlagen sind Anlagen, in denen aus Bio- massse durch bakterielle Fermentation Merthan erzeugt wird. Biomethan wird entweder zur Strom- erzeugung verwendet oder als Brennstoff genutzt, z. B. durch Einspeisung in das Erdgasnetzt. Bio- masse ist festes oder flüssiges nicht fossiles orga- nisches Material.
.UHLVIUHLH6WlGWHXQG/DQGNUHLVHLQ6DFKVHQ$QKDOW
*HELHWVVWDQG
6WH QGDO
-H UL FKRZ HU /DQ G
:LWWHQ EHUJ ' HVV DX
5RODX
%XUJH Q ODQ G NUHL V 6DDO HNUHLV
+DOOH 6DO]
ODQ G NUHL V
$QKD OW
%LWWHUIHOG
0D QVIH OG 6 GK DU]
%|UGH
+DU]
$OWPDUNNUHLV 6DO] ZH GHO
0D JGH EXU J
.UHLVIUHLH 6WDGW /DQGNUHLV
10
Stichprobenauswahlplan ASE 2013
Lfd. Schicht Stichproben-
Nr. Nr. umfang
Totalschichten
1 1014 100 und mehr andere Schweine - Ökobetriebe 7 7 100,00
2 1015 100 und mehr andere Schweine - ohne Ökobetriebe 237 237 100,00
3 1016 100 und mehr Zuchtsauen - ohne Ökobetriebe 2 2 100,00
4 1017 100 und mehr Milchkühe - Ökobetriebe 5 5 100,00
5 1018 100 und mehr Milchkühe - ohne Ökobetriebe 328 328 100,00
6 1019 100 und mehr Rinder - Ökobetriebe 15 15 100,00
7 1020 100 und mehr Rinder - ohne Ökobetriebe 108 108 100,00
8 1021 25 und mehr sonstiges Geflügel - Ökobetriebe 8 8 100,00
9 1022 200 und mehr sonstiges Geflügel - ohne Ökobetriebe 51 51 100,00
10 1023 100 und mehr Hühner - Ökobetriebe 10 10 100,00
11 1024 1500 und mehr Hühner - ohne Ökobetriebe 36 36 100,00
12 1025 100 und mehr Schafe - Ökobetriebe 6 6 100,00
13 1026 200 und mehr Schafe - ohne Ökobetriebe 92 92 100,00
14 1027 1000 und mehr ha LF - Ökobetriebe 3 3 100,00
15 1028 1000 und mehr ha LF - ohne Ökobetriebe 108 108 100,00
16 1029 Betriebe mit Pilzen - Ökobetriebe 0 0 100,00
17 1030 Betriebe mit Pilzen - ohne Ökobetriebe 2 2 100,00
Schicht Sonderkulturen
18 1031 Hopfenanbau 4 4 100,00
Weinbau Schichten
19 1032 Rebfläche - Ökobetriebe 3 3 100,00
20 1033 Rebfläche - ohne Ökobetriebe 75 75 100,00
Repräsentative Schichten
21 1034 75 bis unter 100 Milchkühe 32 32 100,00
22 1035 25 und mehr Ziegen - Ökobetriebe 4 4 100,00
23 1036 25 und mehr Ziegen - ohne Ökobetriebe 14 14 100,00
Gartenbau mehr als 20 % Gartenanbaufläche - Ökobetriebe
24 1037 unter 5 ha LF 5 5 100,00
25 1038 5 bis unter 10 ha LF 5 5 100,00
26 1039 10 bis unter 20 ha LF 3 3 100,00
27 1040 mehr als 20 ha LF 8 8 100,00
Gartenbau mehr als 20 % Gartenanbaufläche - ohne Ökobetriebe
28 1041 unter 5 ha LF 79 79 100,00
29 1042 5 bis unter 10 ha LF 22 22 100,00
30 1043 10 bis unter 20 ha LF 19 19 100,00
31 1044 mehr als 20 ha LF 31 31 100,00
LF-Schichten - Ökobetriebe
32 1045 unter 5 ha LF 4 4 100,00
33 1046 5 bis unter 10 ha LF 10 9 90,00
34 1047 10 bis unter 20 ha LF 15 11 73,33
35 1048 20 bis unter 50 ha LF 52 20 38,46
36 1049 50 bis unter 100 ha LF 34 17 50,00
37 1050 100 bis unter 200 ha LF 50 50 100,00
38 1051 200 bis unter 500 ha LF 37 37 100,00
39 1052 500 bis unter 1000 ha LF 11 11 100,00
LF-Schichten - Ökobetriebe
40 1053 unter 5 ha LF 208 138 66,35
41 1054 5 bis unter 10 ha LF 349 58 16,12
42 1055 10 bis unter 20 ha LF 400 146 36,50
43 1056 20 bis unter 50 ha LF 490 147 30,00
44 1057 50 bis unter 100 ha LF 333 166 49,85
45 1058 100 bis unter 200 ha LF 328 208 63,41
46 1059 200 bis unter 500 ha LF 539 449 83,30
47 1060 500 bis unter 1000 ha LF 233 209 89,70
48 1061 Neuzugänge 100,00
insgesamt 4 415 3 002 68,00
Schichtabgrenzung Besetzung Auswahl-
satz
11
3) Übernahme aus Verwaltungsdaten.
repräsentativ
4) Zum Zeitpunkt der Befragung.
Erhebungsprogramm der Agrarstrukturerhebung 2013
1) Teilweise Nutzung von Verwaltungsdaten (InVeKos).
2) Angaben werden aus der HIT- Rinderdatenbank übernommen.
Arbeitskräfte
Jahresnettoeinkommen in Einzelunternehmen 2012 Bodennutzung
Viehbestände
repräsentativ Erhebungsart
repräsentativ
repräsentativ Erhebung
Bezug von Beihilfen
zur Förderung der ländlichen Entwicklung 3) 2011 - 2013 Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien letzte 12 Monate 4)
Landwirtschaftliche Berufsausbildung
Einkommenskombinationen 2012
2013 Neupachtungen und Preisänderungen
der letzten zwei Jahre
Ökologischer Landbau 2013
Pachtfläche und Pachtentgelte 2013
Bewässerung 2012
2013 2013 2013
sozialökonomische Verhältnisse 2013
2013 Bezugs- zeitraum Erfragte Sachverhalte
Einsatz von Traktoren und Erntemaschinen letzte 12 Monate Anbau auf dem Ackerland 1)
Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche nach
Hauptnutzungs- und Kulturarten1) 2013
Arbeitskräfte, Betriebsinhaber, Familienarbeitskräfte,
ständige Arbeitskräfte, Saisonarbeitskräfte 03.2012 - 02.2013 Bestände an Rindern2), Schweinen, Schafen,
Ziegen, Hühnern, Gänsen, Enten, Truthühnern, Einhufern
weitere Erhebungs-
merkmale der Agrarstruktur-
erhebung
01.03.2013
2013 Anbau von genetisch veränderten Kulturen 3)
Erzeugung von Speisepilzen
Leistungen von Lohnunternehmen und Anderen 03.2012 - 02.2013
Rechtsform, Betriebssitz 2013
Eigentums- und Pachtverhältnisse
12
1 2 3 4 5 6
Insge
1 334 10 - - - -
2 5 - 10 378 34 - - - -
3 10 - 20 453 108 - 2 - -
4 20 - 50 596 218 - 3 - -
5 50 - 100 424 198 - 7 - -
6 100 - 200 488 292 - 6 - -
7 200 - 500 859 619 - 38 - -
8 500 - 1 000 428 326 - 21 - -
9 1 000 272 232 - 29 - -
10 4 232 2 037 - 106 - -
da
11 14 6 - - - -
12 5 - 10 13 8 - - - -
13 10 - 20 31 26 - 1 - -
14 20 - 50 77 67 - 1 - -
15 50 - 100 49 48 - - - -
16 100 - 200 71 65 - - - -
17 200 - 500 69 62 - - - -
18 500 - 1 000 16 15 - 1 - -
19 1 000 2 2 - - - -
20 342 300 - 3 - -
21 320 4 - - - -
22 5 - 10 365 26 - - - -
23 10 - 20 421 82 - 1 - -
24 20 - 50 519 151 - 2 - -
25 50 - 100 375 150 - 7 - -
26 100 - 200 417 226 - 6 - -
27 200 - 500 789 557 - 38 - -
28 500 - 1 000 412 311 - 20 - -
29 1 000 270 230 - 29 - -
30 3 889 1 736 - 103 - -
Insge
31 2 145 1 110 - 36 - -
32 95 5 - - - -
33 128 18 - 1 - -
34 993 445 - 28 - -
35 200 36 - 5 - -
36 31 15 - 1 - -
37 55 14 - 4 - -
38
584 394 - 31 - -
39 4 232 2 037 - 106 - -
Modernisierung des landwirt- schaftlichen
Betriebes Betriebe
insgesamt
zusammen
An Darunter Betriebe mit Hilfen und
Weiterverar- beitung land- und forstwirt- schaftlicher
Produkte
Einhaltung von Normen auf der Grundlage gemeinschaft- licher Rechts- vorschriften
Betriebe ohne
nach der betriebs nach Größenklassen der
Betriebe mit 0901 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Teilnahme an nach Art der Bewirtschaftung, betriebswirtschaftlicher Ausrichtung
unter 5 Lfd.
Nr.
Inanspruch- nahme von Beratungs- diensten
und mehr Landwirtschaftlich
genutzte Fläche von … bis unter … ha ---
betriebswirt- schaftliche Ausrichtung
Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Futterbau (Weidevieh) Veredlung
Zusammen Insgesamt
unter 5
Pflanzenbau-Vieh- haltungsverbund Insgesamt
und mehr
unter 5
und mehr Zusammen
Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen
13
7 8 9 10 11 12 13 14
samt
- - - 10 6 - - - 1
- 3 - 31 6 - - - 2
- 14 - 95 20 - - - 3
- 58 - 187 53 - - - 4
- 32 - 178 46 - - - 5
- 33 6 271 54 - - - 6
- 88 17 587 49 - - - 7
- 68 10 306 13 - - - 8
- 45 6 225 2 - - - 9
- 341 40 1 892 249 - - - 10
von:
- - - 6 6 - - - 11
- - - 8 6 - - - 12
- - - 26 20 - - - 13
- 12 - 67 53 - - - 14
- - - 48 46 - - - 15
- 7 - 65 52 - - - 16
- 15 - 61 49 - - - 17
- 9 - 15 13 - - - 18
- - - 2 2 - - - 19
- 43 - 299 248 - - - 20
- - - 4 - - - - 21
- 3 - 23 - - - - 22
- 14 - 69 - - - - 23
- 45 - 120 - - - - 24
- 32 - 131 - - - - 25
- 26 6 206 2 - - - 26
- 73 17 526 - - - - 27
- 59 10 291 - - - - 28
- 45 6 223 - - - - 29
- 298 40 1 592 2 - - - 30
samt
- 104 37 1 065 121 - - - 31
- 3 - 5 5 - - - 32
- - - 17 11 - - - 33
- 129 - 385 60 - - - 34
- 4 - 33 7 - - - 35
- 4 - 15 3 - - - 36
- 5 - 13 2 - - - 37
- 92 3 359 41 - - - 38
- 341 40 1 892 249 - - - 39
darunter
Zahlungen für Tierschutz- maßnahemn
Beihilfen für die Direkt- finanzierung zur Diversifi- zierung des Betriebes
Förderung von Tourismus/
Fremden- verkehr im Rahmen des
ökologischen Landhaus
wirtschaftlichen Ausrichtung ökologischen Landbau ökologischen Landbau zahl
landwirtschaftlich genutzten Fläche im Rahmen von Förderprogrammen
Lfd.
Nr.
Förderprogrammen für die ländliche Entwicklung in den Jahren 2011 bis 2013 und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche
zwar
Teilnahme an Lebensmittel- qualitäts- programmen
Zahlungen für Flächen im Rahmen von Natura 2000
Zahlungen im Zusammen- hang mit der Wasserrah- menrichtlinie
Zahlungen für Agrarumwelt- maßnahmen
14
Anzahl
1 2 3
1 10 2 048 3
2 0,5 - 1 20 . .
3 1 - 2 9 . .
4 2 - 3 5 23 12
5 3 - 5 10 332 38
6 5 - 10 10 1 077 70
7 10 - 20 9 1 739 139
8 20 5 6 231 294
9 78 18 394 584
1 10 2 048 3
2 0,5 - 1 20 . .
3 1 - 2 8 . .
4 2 - 3 5 23 12
5 3 - 5 10 332 38
6 5 - 10 9 304 64
7 10 - 20 8 1 697 123
8 20 5 6 231 294
9 75 17 576 560
1 - - -
2 0,5 - 1 - - -
3 1 - 2 1 . .
4 2 - 3 - - -
5 3 - 5 - - -
6 5 - 10 1 . .
7 10 - 20 1 . .
8 20 - - -
9 3 . 24
1) Rebflächen für Keltertrauben und Tafeltrauben.
insgesamt Landwirtschaftlich
genutzte Fläche Rebfläche 1)
unter 0,5
und mehr Rebfläche von … bis unter … ha
Sachsen unter 0,5
und mehr Insgesamt
Saale-Unstrut Sachsen-Anhalt
Insgesamt
unter 0,5
und mehr Insgesamt
1001 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebfläche 2013 nach landwirtschaftlich genutzter Fläche und Rebfläche
ha und nach Größenklassen der Rebfläche
Betriebe mit Rebfläche
Lfd.
Nr.
15
Anzahl Anzahl Anzahl
1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 9 183 2 3 97 1 6 86 1
2 0,5 - 1 18 298 12 2 285 2 16 13 11
3 1 - 2 8 13 13 1 2 2 7 11 11
4 2 - 3 4 21 10 2 5 5 2 16 5
5 3 - 5 10 332 38 6 272 25 4 59 13
6 5 - 10 8 294 54 5 272 32 3 22 22
7 10 - 20 6 206 96 5 187 77 1 19 19
8 20 1 22 22 1 22 22 - - -
9 64 1 369 248 25 1 142 166 39 226 82
1 9 183 2 3 97 1 6 86 1
2 0,5 - 1 18 298 12 2 . . 16 . .
3 1 - 2 7 . . 1 . . 6 . .
4 2 - 3 4 21 10 2 . . 2 . .
5 3 - 5 10 332 38 6 272 25 4 59 13
6 5 - 10 8 294 54 5 272 32 3 22 22
7 10 - 20 6 . . 5 187 77 1 . .
8 20 1 . . 1 . . - - -
9 63 . . 25 1 142 166 38 . .
Sachsen
1 - - - - - - - - -
2 0,5 - 1 - - - - - - - - -
3 1 - 2 1 . . - - - 1 . .
4 2 - 3 - - - - - - - - -
5 3 - 5 - - - - - - - - -
6 5 - 10 - - - - - - - - -
7 10 - 20 - - - - - - - - -
8 20 - - - - - - - - -
9 1 . . - - - 1 . .
genutzter Fläche und Rebfläche sowie nach sozialökonomischen Betriebstypen und Größenklassen der Rebfläche
Lfd.
Nr.
1002 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebfläche der Rechtsform Einzelunternehmen 2013 nach landwirtschaftlich
LF Rebfläche
zusammen
Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe
ha
ha ha
Rebfläche von … bis unter … ha
Davon
zusammen LF Rebfläche
und mehr Insgesamt
unter 0,5
und mehr
Saale-Unstrut Sachsen-Anhalt
Insgesamt
Betriebe mit Rebflächen der Rechtsform Einzelunternehmen
insgesamt
insgesamt LF Rebfläche
unter 0,5
und mehr Insgesamt
unter 0,5
16
da
Betriebe LF Personen AK-E AK-E/100 ha LF
Anzahl ha
1 2 3 4 5 6 7
1 10 2 048 45 31 1,5 20 3
2 0,5 - 1 20 . 244 193 . 33 4
3 1 - 2 9 . 18 12 . 9 2
4 2 - 3 5 23 5 3 13,8 4 1
5 3 - 5 10 332 82 22 6,7 22 8
6 5 - 10 10 1 077 48 35 3,3 15 13
7 10 - 20 9 1 739 365 149 8,5 11 11
8 20 5 6 231 311 176 2,8 3 3
9 78 18 394 1 118 621 3,4 117 45
10 64 1 369 272 126 9,2 117 45
11 25 1 142 114 75 6,5 45 33
12 39 226 158 52 22,8 72 12
13 14 17 025 846 495 2,9 - -
14 10 2 048 45 31 1,5 20 3
15 0,5 - 1 20 . 244 193 . 33 4
16 1 - 2 8 . 17 12 . 8 2
17 2 - 3 5 23 5 3 13,8 4 1
18 3 - 5 10 332 82 22 6,7 22 8
19 5 - 10 9 . 39 26 8,6 15 13
20 10 - 20 8 . 353 141 8,3 11 11
21 20 5 6 231 311 176 2,8 3 3
22 75 . 1 096 605 3,4 116 45
23 63 . 271 126 9,2 116 45
24 25 1 142 114 75 6,5 45 33
25 38 . 157 51 22,8 71 12
26 12 . 825 479 3,0 - -
Sachsen
27 - - - - - - -
28 0,5 - 1 - - - - - - -
29 1 - 2 1 . 1 0 20,7 1 -
30 2 - 3 - - - - - - -
31 3 - 5 - - - - - - -
32 5 - 10 1 . 9 9 1,2 - -
33 10 - 20 1 . 12 7 17,3 - -
34 20 - - - - - - -
35 3 . 22 17 . 1 -
36 1 . 1 0 20,7 1 -
37 - - - - - - -
38 1 . 1 0 20,7 1 -
39 Zusammen 2 . 21 16 . - -
Zusammen
Zusammen Zusammen Insgesamt
zusammen
An
noch von Personengemeinschaften,
und mehr Insgesamt
Zusammen
Zusammen Zusammen
1) Und Anderen, z.B. Arbeiten zur Instandsetzung von Wirtschaftsgebäuden, Mahlen und Beizen von Getreide, Mischen von Futterrationen, Traubenlese mit dem Traubenvollernter, Laubschnitt.
Lfd.
Nr.
unter 0,5
und mehr
Perso vollbe- schäftigt Betriebe mit
Rebfläche insgesamt
unter 0,5
und mehr
Insge
da
Saale-Unstrut
Arbeitskräfte
Insgesamt Sachsen-Anhalt
Rebfläche von … bis unter … ha
zusammen Arbeitsleistung
unter 0,5
da Haupterwerbs Zusammen
Zusammen Zusammen
Zusammen
Zusammen
noch von Personengemeinschaften,
da Betriebe der Rechtsform
Nebenerwerbs noch von Personengemeinschaften,
da Betriebe der Rechtsform da 1003 R Arbeitskräfte und Arbeitsleistung in landwirtschaftlichen Betrieben
sowie nach Größenklasse der Rebfläche, nach
Haupterwerbs Nebenerwerbs Betriebe der Rechtsform
da Haupterwerbs Nebenerwerbs Da Familien