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Archiv "Medizintechnische Geräte im Krankenhaus" (31.07.1980)

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KONGRESS-BERICHT

Steigendes Unfallrisiko für den Patienten

Die Aufwendungen für Neubeschaf- fungen und Instandhaltung von me- dizintechnischen Geräten in der Bundesrepubilik Deutschland wer- den auf jährlich 4 bis 5 Milliarden DM geschätzt. Dieser Betrag verteilt sich etwa je zur Hälfte auf Neuinve- stition und Instandhaltung. Insge- samt ist in der Bundesrepublik Deutschland für etwa 25 Milliarden DM Medizintechnik zu bewirtschaf- ten, 40 Prozent entfallen auf Arztpra- xen, 60 Prozent auf Krankenhäuser.

Vor dem Hintergrund der Entwick- lung der Medizintechnik der letzten 10 bis 15 Jahre muß auch das Unfall- risiko für den Patienten betrachtet werden, das sich nach vorliegenden Daten bei steigendem Einsatz medi- zintechnischen Geräts überpro- portional erhöht hat. Eine schon äl- tere Analyse von etwa 1500 Unfällen beim Einsatz medizintechnischer Geräte ergab, daß Unfälle hätten ver- mieden werden können, wenn die medizintechnischen Geräte richtig gehandhabt (ca. 64 Prozent), richtig installiert (ca. 16 Prozent), richtig in- standgehalten (ca. 10 Prozent) und richtig konstruiert (ca. 8 Prozent) worden wären. Für eigentliche Un- fälle, verursacht durch unvorherseh- bare Umstände, weist die Statistik 2 Prozent aus.

Obwohl heute medizintechnische Geräte aufgrund nationaler und in- ternationaler Normen recht sicher konstruiert werden, trachtet die In- dustrie danach, die technische Si- cherheit noch weiter zu verbessern.

Das Anfang dieses Jahres in Kraft

getretene Gerätesicherheitsgesetz sollte dazu beitragen, jedoch äußer- te sich Prof. Hutten, Mainz, „Klassifi- zierung medizintechnischer Gerä- te", sehr enttäuscht über die zum Teil unklaren und vagen Äußerun- gen im Gesetzestext. Bereits 1978 hatte eine Sachverständigenkom- mission empfohlen, medizintechni- sche Geräte nach Gefährdungspo- tential in mehrere Klassen mit dar- aus resultierenden unterschiedli- chen Vorschriften zum Beispiel für die Instandhaltung und gegebenen- falls zur Einweisung des Bedie- nungspersonals einzuteilen. Den einhelligen Empfehlungen aller tan- gierten Interessengruppen wurde im Gesetz nicht entsprochen, so daß man nun hoffen kann, daß eine Aus- führungsbestimmung die gesetzli- chen Vorschriften im Sinne des ver- nünftigerweise Wünschenswerten konkretisiert. Vermutlich sind die heute auf dem Markt befindlichen medizintechnischen Geräte besser als das für sie nun zuständige Ge- setz. Oder anders ausgedrückt: „Es ist bereits alles verboten, was trotz- dem passiert" (Dipl.-Ing. D. Beyer, Hamburg). Zumindest ist es zur Zeit müßig, diese Thematik öffentlich weiter spekulativ zu diskutieren.

Forderung nach

ergonomischer Anpassung

Konsequenterweise wurde auch ausführlich das eigentliche Problem der modernen Medizintechnik dis- kutiert: die Notwendigkeit adäqua- ten Managements, wozu die Be- schaffung, der wirtschaftliche Be- trieb und die Instandhaltung, die

Einweisung, die Aus- und ständige Weiterbildung des medizinischen und paramedizinischen Bedie- nungspersonals zählen. Nach U.

Gessner, St. Gallen, hat der Stand des Managements der Medizintech- nik schon eine beachtliche Stufe er- reicht. Große Krankenhäuser — vor allem im Ausland — haben funktions- tüchtige medizintechnische Service- Zentren mit unterschiedlichsten Or- ganisationsformen. Anhand einer Optimierungs-Matrix zeigte Gessner beispielhaft, daß und wie man heute schon den Forderungen nach medi- zinisch wirksamen, sicheren, ser- vicefreundlichen und ergonomisch einwandfrei gestalteten Geräten, entsprechend den Bedürfnissen des Bedienungspersonals, gerecht wird (z. B. Röntgengeräte, Beatmungsge- räte). Ziemlich sicher ist, daß der In- dustrie die seitens der Anwender mehr oder weniger konkret geäußer- te Forderung nach ergonomischer Anpassung der medizintechnischen Produkte weitgehend unbekannt — besser, für sie z. Z. uninteressant — zu sein scheint.

Zusammenarbeit von Arzt und Bioingenieur

Der wirtschaftliche und organisato- risch optimierte Einsatz der Medizin- technik, die ständige Bereitschaft zur Instruktion setzt im Krankenhaus die Anwesenheit eines speziell aus- gebildeten Bioingenieurs (Ingenieur für [BieMedizintechnik) voraus, und zwar als Vermittler zwischen Arzt und Verwaltung, Arzt und Indu- strie, Verwaltung und Industrie — Konfliktmöglichkeiten eingeschlos- sen. Dr. Vilmar, Präsident der Bun- desärztekammer, wies in seinem mit großer Aufmerksamkeit verfolgten Festvortrag zum Thema „Medizin- technische Geräte — Prothesen ärzt- lichen Handelns?" unter anderem mehrfach auf die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit von Ärzten und Bioingenieuren hin.

Zusammenarbeit setzt Akzeptanz voraus. Das Bundesministerium für Forschung und Technologie setzt in einen mit 28 Millionen DM finanzier- ten Modellversuch (Dr. Albrecht,

Medizintechnische Geräte im Krankenhaus

Bericht über die Fachtagung Krankenhaustechnik mit Seminar im März 1980 in Hannover

H. Pfeiff

1906 Heft 31 vom 31. Juli 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Aktuelle Medizin

Krankenhaustechnik

Köln, „Technische Service-Zentren in Krankenhäusern") die Erwartung, daß die elf beteiligten Krankenhäu- ser unterschiedlicher Struktur zei- gen, wie die Verbesserung der funk- tionellen und technischen Sicher- heit medizintechnischer Geräte zu realisieren ist, da eine systematische Betreuung der medizinischen Gerä- te in den Krankenhäusern der Bun- desrepublik Deutschland derzeit nur in einem sehr geringen Maße statt- findet. Die ins Auge gefaßten Aufga- benbereiche der Technischen Ser- vice-Zentren umfassen alle Tätigkei- ten zur Verbesserung des Betriebs der Medizintechnik im Krankenhaus wie Aufbau von Gerätedateien, Un- terstützung bei der Beschaffung, Durchführung von Funktionskon- trollen, Schulung der Gerätebenut- zer, Überprüfung der Geräte, In- standhaltung oder Instandhaltungs- überwachung, Geräteanpassung und Unterstützung der Ärzte bei technischen Problemen.

Ständige Anwesenheit von Ingenieur und Techniker

Darüber hinaus sollten die Medizin- technischen Service-Zentren zeigen, daß sie mit der Erhöhung der Ver- fügbarkeit der Medizintechnik die notwendigen Instandhaltungsko- sten erheblich senken. Etwa 60 Pro- zent aller Reparatur- und Instandhal- tungskosten entfallen heute auf Ge- rätedefekte, die psychotropen und ergotropen Ursprungs sind (Profes- sor Hartung, Hannover) und rein technisch gesehen Trivialfehler dar- stellen, die aber für Patient (Fehldia- gnose, Gefährdung) und für Kran- kenhaus (Kosten) sehr folgenreich sein können und sind. Der im Kran- kenhaus anwesende Ingenieur oder Techniker wird diese Kosten von sei- nem Krankenhaus leicht abwenden können und dem Krankenhaus seine eigenen Kosten (Gehalt und Ausstat- tung) mehr als verdienen (Prof.

Pfeiff, Gießen). Wesentlicher Ge- winn für das Krankenhaus ist beim Einsatz von Bioingenieuren und Technikern deren ständige Anwe- senheit: Personal wird ständig ein- gewiesen, belehrt, instruiert und kann Fragen stellen, überdies wird

Selbstsicherheit in der Bedienung komplizierter Gerätschaften vermit- telt. Der Bedarf an technischem Per- sonal ist zur Zeit größer als das An- gebot von Hochschulabsolventen, darüber hinaus wird nicht jedes (kleinere) Krankenhaus aufgrund des begrenzten Aufgabenspektrums einen Ingenieur einstellen können.

Da offenkundig die mangelnde Per- sonalschulung wesentliche Ursache für das Defizit an medizintechni- scher Verfügbarkeit ist, müssen al- ternative Methoden der Fort- und Weiterbildung ausprobiert werden.

Professor Anna, Hannover: Für den Patienten gilt nach Anna die Maxi- me, maximaler Nutzen bei minima- lem Schadensrisiko. Minimales Risi- ko definiert er als hohe Präzision der gewünschten Wirkung und keine Gefahr aus der Anwendung durch Unzuverlässigkeit des Gerätes oder sonstige Gefährdung, zum Beispiel Fehlbedienung, Stromausfall, elek- trischer Unfall oder ähnliches. Vor- dergründigstes Teilrisiko ist die mangelnde Kenntnis des Bedie- nungspersonals und des anwenden- den Arztes über die Funktion des Gerätes und über die Folgen einer Fehlbedienung. Für das ärztlich- pflegerische Personal ergeben sich als Schwerpunkte Schulungen in Geräteanwendung und Primärin- spektion, wobei unter Primärinspek- tion die einfache Überprüfung des Gerätes vor jeder Anwendung durch Sichtkontrolle oder Knopfdruck ver- standen wird. Für den Techniker er- geben sich als Schwerpunkte die In- standhaltung der Geräte und seiner Sicherheitseinrichtungen sowie die Sicherstellung der Infrastruktur. Die Freistellung des Personals zu Schu- lungszwecken wird Kosten ergeben, diese sind gering anzusetzen gegen- über dem Nutzen aus der sicheren Anwendung.

Widerspruch zwischen Verhalten und Wunsch

Probleme bei den vorhandenen Ge- räten und Probleme im Wissens- stand und in der inneren Einstellung zu den Instrumenten belasten die tägliche Praxis erheblich (J. Sturm, Hannover). Seine — nach eigener

Einschätzung — nicht repräsentative Erhebung im engeren Fachkollegen- kreis ermittelte eine ambivalente Einstellung — nämlich Widerspruch zwischen wirklichem Verhalten und Wunsch — dahingehend zum Bei- spiel, daß 85 Prozent seiner Kolle- gen einerseits angaben, im Ge- brauch von komplizierten Gerät- schaften nicht ausgebildet zu sein und ihn vorwiegend durch Auspro- bieren erlernt zu haben, anderer- seits 65 Prozent davon überzeugt waren, mit medizintechnischen Ge- räten zufriedenstellend umgehen zu können. Etwa 25 Prozent der Befrag- ten waren sogar überzeugt, daß sie ohne jedes Gerät gleich gute Erfolge haben würden. Die selbstkritische Haltung kam auch dadurch zum Ausdruck, daß die gefragten Ärzte nahezu alle engeren Kontakt zu Bio- ingenieuren wünschten, wenigstens 80 Prozent neigten zu einer beson- deren Ausbildung in der Anwendung medizintechnischer Geräte.

Das Problem der Eigen- und Fremdinstandhaltung

Der Thematik Wirtschaftlichkeits- aspekte war ein ganzer Vormittag gewidmet. So ist derzeit offenkun- dig, daß das Problem der Eigenin- standhaltung und Fremdinstandhal- tung hinsichtlich der Kosten noch nicht übersehbar ist. Bemerkens- wert vor allem aber ist die Tatsache, daß die medizintechnische Industrie in ihrer Ansicht über den Wert der Eigenwartung der Gerätschaften durch ausgebildetes fachkundiges Krankenhauspersonal tief gespalten ist. Auch hier wird man auf Erfahrun- gen warten müssen, da es zur Zeit keine eindeutigen Antworten auf fol- gende Fragen gibt: Wie wird die Pro- dukt-Haftpflicht geregelt?, Wie stellt man kostengünstig und ohne Verzö- gerung sicher, daß die Schulung des Wartungspersonals stets dem neue- sten Stand der technischen Entwick- lung entspricht? und Wie ist sicher- gestellt, daß Informationen, die bei Durchführung der hausinternen Wartungsarbeiten anfallen, für Pro- duktverbesserungen an den Herstel- ler zurückfließen? (Dr. A. Haidekker, Hamburg).

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 31 vom 31. Juli 1980 1907

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Aktuelle Medizin

AUSSPRACHE

Allgemeinverbindliche Titerangaben zum HAH-Test können zur Zeit nicht gegeben werden, allein schon, weil Testdurchführung und auch Titerbe- rechnung je nach Laboratorium ver- schieden sind. In unserem Institut sehen wir zum Beispiel Röteln-HAH- Titer von 1 :8 als klar positiv an, selbstverständlich auch solche von 1 :16.

Dies ist keine Spiegelfechterei, weil zunehmend mit Titerangaben allge- meine Empfehlungen ausgespro- chen werden, die nicht statthaft sind. So müssen wir auch immer wieder lesen, daß Titerwerten von 1:16 und 1 : 32 eine Unsicherheit anhafte und deshalb eine Röteln- Schutzimpfung zu empfehlen sei.

Bei einem ordnungsgemäß durchge- führten Test — wozu unter anderem eine vollständige Enfernung soge- nannter unspezifischer Inhibitoren gehört — sind die Ergebnisse ein- deutig.

Wir empfehlen, den Befund mit der Interpretation negativ oder positiv (mit Titerangabe) herauszugeben.

Die denkbare Situation, daß Antikör- per nach überstandener Infektion mit dem verwendeten Test nicht mehr oder gerade eben nachweisbar sind, kommt unserer Erfahrung nach selten vor und ist dazu ohne negative Konsequenz für die Patien- tin, abgesehen von einer vielleicht überflüssigen Impfung.

Unbedingt ergänzt werden muß die Angabe in der Tabelle, daß „bei ei- nem gleichbleibend hohen Titer von 1 : 512" Verdacht auf kürzliche In- fektion bestehe. Selbstverständlich könnte wie der Autor richtig aus-

führt — ein solcher Titer „ein Hinweis auf eine kürzlich abgelaufene Infek- tion sein", es ist aber festzustellen, daß auch bei frischen Rötelninfek- tionen nur niedrige Titer erreicht werden, wie wir dies übrigens von allen Infektionen her kennen. Ein niedrigerTiter darf also bei entspre- chendem Verdacht nicht davon ab- halten die notwendigen Untersu- chungen (wie rötelnspezifische IgM- Bestimmung) durchzuführen.

Obwohl bei der korrekt durchge- führten Röteln-Schutzimpfung die Konversionsrate hoch liegt, ist der Impferfolg unbedingt serologisch zu kontrollieren. In Anbetracht der möglichen schwerwiegenden Kon- sequenzen betrachten wir die nicht durchgeführte Kontrolle des Impfer- folgs bei Röteln als Kunstfehler.

Literatur

Leide). J.; Mertens, Th.; Fischer, G.; Hermann, G.; Eggers, H. J.: Untersuchungen zur Opti- mierung des Rötelnvirus-Hämagglutinations- hemmtests, Dtsch. med. Wschr. 101 (1976), 1387-1389 — Leide), J.; Mertens, Th.: Eggers, H. J.: Auftreten und Persistenz rötelnspezifi- scher IgM-Antikörper. Dtsch. med. Wschr. 102 (1977). 1418-1421 — Mertens, Th.: Der Röteln- Hämagglutinationshemmtest (HHT). Inaugu- ral-Dissertation. Köln. 1976 — Zippel. C.; Feder- mann. G.: Leide!. J.: Eggers, H. J.: Quantitati- ver Nachweis von Röteln-Virusantikörpern im Kapillarblut, Münch. med. Wschr. 122 (1980).

943-946

Professor Dr. med.

Hans J. Eggers

Institut für Virologie der Universität zu Köln Fürst-Pückler-Straße 56 5000 Köln 41

Krankenhaustechnik

Motivation zum selbständigen wirtschaftlichen Handeln

Betriebswirtschaftliches Denken, das auch von den Verantwortlichen im Krankenhaus gefordert wird (H.

Heyer, Hannover) setzt sinnvolle Pla- nung voraus. Sie beginnt bei den Überlegungen für die Beschaffung neuer Geräte. Zu diesem Zeitpunkt müssen bereits der die Geräte später nutzende Arzt und der sie wartende Techniker verbindliche Vorstellun- gen über die notwendige Größen- ordnung und den Nutzungsgrad ent- wickelt haben. Prestigegeräte gehö- ren nicht in die Klinik. Da der Schlüssel für einen wirtschaftlichen Betrieb medizintechnischer Geräte auf der Kostenseite liegt, wurde auch auf die Erlösseite wenigstens mit Hinweisen eingegangen. Insbe- sondere ist die richtige und vollstän- dige Erfassung der Leistungen der Geräte zu nennen, da mangelnde Leistungserfassung letztlich Ausfall von Abrechnungsmöglichkeiten und damit Unwirtschaftlichkeit bedeutet.

Dr. W. Gerdelmann, Bonn, wies dar- auf hin, daß es an der Zeit sei, die Entscheidungsstrukturen für die An- schaffung und für den Betrieb von medizintechnischen Geräten zu überprüfen. Da das Prinzip der Ko- stenerstattung nicht auf die Prinzi- pien der Kostenverursachung abge- stimmt ist, sind die Anreize zu un- wirtschaftlichem Verhalten vorgege- ben. Anreize zu mehr Wirtschaftlich- keit könnten darin bestehen, daß man wirtschaftlich arbeitenden Krankenhäusern die Möglichkeit einräumt, Überschüsse zu erzielen, die unter bestimmten Bedingungen für Krankenhauszwecke verwendbar sind, etwa im Sinne einer weiteren Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und ihrer Motivation zur weiteren Förderung. Die Motivation des ein- zelnen zum selbständigen wirt- schaftlichen Handeln bewirkt in der Regel mehr, als Richtwerte und Kon- trollen es vermögen.

Professor Dr. rer. nat. H. Pfeiff Fachbereich Technisches Gesundheitswesen an der Fachhochschule 6300 Gießen

Die Rötelninfektion und ihre Diagnostik

Ergänzende Mitteilung

zum Beitrag von Professor Dr. med. W. A. Kurt Schmidt

in Heft 24, Jahrgang 77

(1980), Seite 1565 ff.

1908 Heft 31 vom 31. Juli 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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