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Archiv "Hauptabnehmer deutscher Produkte: Elektro-medizinische Geräte" (19.09.1984)

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—0,9

51,1 +90,7

UdSSR Ubrige Hauptabnehmer deutscher Produkte

Elektro -medizinische Geräte

Ausfuhrwert in Mio DM Veränderungen zum Vo jahr in %

1983 Insgesamt

2.167,7 (+13,9%)

115,9

+9,3

76,4 96,6

—7,5

Quelle:ZVEI Niederlande

Frankreich

Italien USA

Österreich Japan

Großbritannien Schweiz

Saudi-Arabien I M1.1

84 0712

756,9 +12,1

»Der Lebens-

versicherungs-Tarif AT2000 ist da.

Nur für den Arzt.

Exklusiv

von der I3AG.«

Wir beweisen Ihnen:

Der Gruppen-Lebensversicherungs-Tarif AT 2000 setzt neue Leistungs-Maßstäbe.

Informationen direkt von der Bundesvereinigung ärztlicher und pharmazeutischer Arbeitgeber e. V, Wandsbeker Königstraße 11, 2000 Hamburg 70, Telefon 04016 52 3271

PInformieren Sie mich genauer über den LV-Tarif AT 2000 Name

Straße PLZ/Ort

Antwort.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

WIRTSCHAFT

Festverzinsliche Wertpapiere für die Altersversorgung

Freiberufler sind wie kaum ein anderer Personenkreis auf Eigeninitiative ange- wiesen, um ihren gewohn- ten Lebensstandard auch nach Beendigung der akti- ven Berufstätigkeit auf- rechtzuerhalten. Hochspe- kulative Engagements, de- ren Risiken nur schwer ab- zuschätzen sind, scheiden hierfür ebenso aus wie niedrigverzinsliche Spar- formen.

Wer seine Ersparnisse si- cher und rentabel für sich arbeiten lassen will, sollte an den Kauf festverzins- licher Wertpapiere den- ken. Die Verzinsung dieser Titel wird im voraus fest vereinbart, sie kann später nicht mehr geändert wer- den. Da auch der Zeitpunkt der Rückzahlung des Kapi- tals genau festgelegt ist, sind für beide Seiten Über- raschungen ausgeschlos- sen.

Ausgegeben werden Ren- tenwerte hauptsächlich von der öffentlichen Hand und den Realkreditinstitu- ten. Der Ausdruck Realkre- dit besagt, daß diese Ban- ken bei der Vergabe von Krediten an Unternehmen und Privatpersonen reale Vermögenswerte als Si- cherheit verlangen. Sie lassen sich das Recht ein- räumen, Grundstücke und Gebäude zu pfänden und zu verkaufen, wenn verein- barte Zinsen nicht gezahlt oder der Kredit nicht recht- zeitig getilgt wird. Das Geld, das sie ausleihen, er- halten die Realkreditinsti- tute durch den Verkauf von Pfandbriefen.

In ihrer Konstruktion den Pfandbriefen ähnlich und in ihrer Qualität gleichwer- tig sind die ebenfalls von den Realkreditinstituten ausgegebenen Kommunal- obligationen. Hier wird das Kapital überwiegend an öf-

fentliche Körperschaften, wie beispielsweise Bund, Länder und Gemeinden, weitergeleitet. Das Vermö- gen und die Steuereinnah- men der öffentlichen Schuldner bieten die Ge- währ für die pünktliche Rückzahlung. Pfandbriefe und Kommunalobligatio- nen stellen zusammen die größte Gruppe unter den festverzinslichen Wertpa- pieren. Dank ihrer beson- deren Sicherheit und ver- gleichsweise hohen Rendi- ten eignen sie sich ideal zum Aufbau einer zusätz- lichen Altersversorgung.

Außerdem gibt es Indu- strieobligationen, die aller- dings, gemessen an ihrem Umlauf, spürbar an Bedeu- tung verloren haben und heute kaum noch angebo- ten werden.

Um beim Aufbau einer zu- sätzlichen Altersvorsorge einen möglichst hohen Ef- fekt zu erzielen, sollte man die regelmäßige Anlage zum Prinzip machen und auch die Zinsen unverzüg- lich wieder anlegen. Da- durch wächst das Vermö- gen immer schneller, denn die wiederangelegten Zins- erträge werden erneut ver- zinst. Ähnlich wie Lohn- und Gehaltsempfänger, die regelmäßig Beiträge

ZU r Sozialversicherung zahlen müssen, können Selbständige und Freibe- rufler zum Beispiel monat- lich 500 DM per Dauerauf- trag auf ihr Sparbuch über- weisen und am Jahresen- de dafür Pfandbriefe oder

Kommunalobligationen kaufen. Bei einem Zinssatz von 8 Prozent und Wieder- anlage der Zinserträge kommen so in 10 Jahren über 88 000 DM zusam- men, in 20 Jahren sogar 279 999 DM. Dieses Wert- papiervermögen bringt ei- nen Zinsertrag in Höhe von 1860 DM pro Monat.

Dr. Hermann Rischow

Erzeugnisse der deutschen elektro-medizinischen Industrie werden in alle Welt exportiert. Hauptabnehmerland waren 1983 die Vereinigten Staaten von Amerika mit knapp 29 Prozent der exportierten elektro-medizinischen Geräte. In weitem Abstand folgte Frankreich mit 6,3 Prozent. Selbst nach Japan wurden für knapp 65 Millionen DM Geräte geliefert imu/DÄ

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 38 vom 19. September 1984 (125) 2755

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