Schlesische Weihnachts-schnecken:

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Weihnachtskonzert in der Klosterkirche

Es war die erste große Veranstaltung des noch jungen Kelkheimer Rotarier-Clubs, das Weih- nachtskonzert mit dem Blechbläser-Qintett der

Orchester-Akademie der Berliner Philharmoni- ker. Und bevor nach anderen Kompositionen – daruner Johan Sebastian Bach – Weihnachtsliches

erklang, verwandelte sich die in der Beleuchtung die Adventfarbe Lila in einen fröhlichen weih- nachtlichen Gelbton. Mehr auf Seite 9

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Ein Weihnachtsfest voll Ruhe und Besinnlichkeit!

Das wünscht Ihnen Ihr

– und alle, alle kamen

Die Idee zum ersten Weihnachts- markt der Grundschule Sindlin- ger Wiesen kam von den Eltern.

Für die Schulleiterin Silke Goch und die Lehrerinnen griffen die Idee auf und überlegten sich, wie sie den Nachmittag vor dem Vier- ten Advent gestalten sollten. Und die notwendigen Vorbereitungen in den Klassen sowie in der Be- treuung liefen an – es wurde ge- bastelt, gebacken, eingekocht und musiziert. Zum Teil trafen sich die Klassen sogar nachmittags, um ihren Weihnachtsstand vor- zubereiten.

Zum ersten Mal gab es auch einen großen Weihnachtsbaum auf dem Schulhof, gestiftet von Eltern, ge- schmückt von den Schulkindern.

Und zum Weihnachtsmarkt, eröffnet in der Aula, scheinen alle Eltern und Kinder gekom- men zu sein. In der Aula gab es Weihnachtsmusik der Chöre und

Ensembles als Gemeinschafspro- jekt, Silke Goch hielt voller Stolz das Zertifi kat „Schule 2000“

hoch, das der Schule verliehen worden war.

Der Erlös des Nachmittags ist für eine Tischtennisplatte und ande- res Spielgerät bestimmt. Helfer und Unterstützer im Hintergrund:

Der Lionsclub Kelkheim

Weihnachtssingen der Chöre

Auf dem Gagernplatz, auf dem Hauptfriedhof und auf dem Fried- hof in Münster werden Kelkhei- mer Chöre am Heiligen Abend wieder zur Weihnacht singen. Die Euterpe-Chöre und das Blas-Or- chester Hornau werden um 16.45 Uhr auf dem Gagernplatz vor der Alten Martinskirche in Hor- nau singen. Liederkranz Kelk- heim und Liederkranz Münster

sind traditionell auf dem Haupt- friedhof dabei (15.45) und der Liederkranz Münster wird dann noch einmal auf dem Friedhof in Münster singen. (16.15 Uhr).

Ein weihnachtliches Schüler- konzert der Musikschule Kelk- heim gibt es am heutigen Diens- tag (20. Dezember) um 18.30 Uhr im Plenarsaal des Rathauses. Bei freiem Eintritt (Spenden will- kommen) musizieren Instrumen- talsolisten und Chöre der Musik- schule.

Die nächste Energieeffi zienzbe- ratung im Rathaus ist am 10. Ja- nuar (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach Anmeldung unter 06190- 3450 des Energieberatungszent- rum Main-Taunus (ebz) statt.

Da hatten sich die Minilöscher der Feuerwehr Münster in Hirten und andere Gestalten verwandelt, die für eine Aufführung bei einer Weihnachtsfeier notwendig sind.

Weihnachtsfeier der Jugendfeu-

erwehr und der Minilöscher mit einer Aufführung für die Eltern und Großeltern, die zahlreich der Einladung gefolgt waren, und viel Beifall für die munte- re Aufführung spendeten. Klar,

dass sich auch ein paar Ältere aus der Wehr eingefunden hatten, darunter Wehrführer Christian Kopp. Zur Stärkung gab es eine Gulaschsuppe und natürlich auch weihnachtlich Süßes.

Weihnachtsfeier mit Münsters Minilöschern

Freiwilligen Feuerwehr Münster

Es war eine fröhliche Runde der Freiwilligen Feuerwehr Münster, die sich im Löwen in der Haupt- straße zur Weihnachtsfeier zu- sammengefunden hatte. Sicher, es standen auch formale Dinge auf dem Programm, wie Beförde- rungen oder Ehrungen langjähri- ger Mitglieder. Aber im Beisein des Stadtbbrand-Inspektors Jür- gen Freund und seines Vertreters Rainer Fischer hatten Spaß und Freude Vorrang.

Dazu gehörte auch, dass der de- korative Weihnachtsbaum mit seinen Anhängseln versteigert wurde. Vorher jedoch gab es eine Versteigerung der dekorativ ein- gepackten Geschenkpakete, bei der niemand wusste, was er sich da für zehn oder zwanzig Euro einhandelte. Dieter Dornhauser (im oberen Bild) voll in Akti- on bei der Auktion) brachte die Pakete an den Feuerwehrmann

oder die Feuerwehrfrau. Für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Wehr wurden geehrt: Thomas Zelser (25 Jahre), Peter König (40 Jahre) und Werner Grimm

(50 Jahre). Katja Katzer wurde zur Gruppenführerin befördert.

Klaus-Peter Hahn und Edgar Katzer erhielten ihre Urkunden als Gerätewart und Atemschutz- wart. Das untere Bild zeigt von

links nach rechts: Klaus-Peter Hahn, Edgar Katzer, Peter König, Werner Grimm, Katja Katzer, Thomas Zelser und Wehrführer Christian Kopp.

Die Wehr zählt augenblicklich 52 Aktive, eine gleichbleiben- de Zahl. Zu den Minilöschern und zur Jugendwehr gehören 45 Jugendliche, sie gelten als der Nachwuchs der Feuerwehr.

Um eine solche Krippe zu bas- teln, muss man viel Geduld ha- ben. Emil Roth, Am Mainblick 6, hat Geduld und er weiß auch, wie man kleine LED-Lämpchen so verteilt, dass sie eine moderne Krippe der Neuzeit beleuchten.

Nicht nur der Stern von Bethle- hem ist beleuchtet, auch die klei-

nen Polyester-Kuppeln im Vor- dergrund rund um die Tiere und den Schäfer haben kleine Lämp- chen erhalten.

Jedoch, nicht alles ist Neuzeit:

Die Figuren in der Krippe und auch vor der Krippe sind so wie man sie aus früherer Zeit kennt, als es noch keine LED-Lämp-

chen gab. Und auch der plät- schernde Bach mit dem Mühlrad verdankt seine „Lebendigkeit“

neuer Technik. Übrigens, die Geburtsgrotte ist auch aus Poly- ester gegossen. Für die Familie Roth eine attraktive Dekoration für besinnliche Stunden in der Vorweihnachtszeit.

Die Krippe der Neuzeit bei Emil Roth

Neujahrskonzert

Die Kulturgemeinde Keklheim weist noch einmal auf das Neu- jahrskonzert 2012 am 8. Januar um 17 Uhr in der Stadthalle hin.

Gast wird wieder das Landes-Ju- gend-Orchester Hessen sein. Auf dem Programmzettel: Leonard Bernstein: Overtüre zur Oper

„Candide“, Camille Saint-Sains:

„Violinkonzert Nr. 3, h-Moll, Op.

61, Johann Strauß (Sohn): Cham- pagner-Polka, OP 21“, Antonin Dvorak: „Slawischer Tanz Nr.8, g-Moll, OP.46“, Johann Strauß (Sohn): Wiener Blut - Walzer, OP, 354“ und Zoltán Kodálay: „Tän- ze aus Galánta“. Karten zu zwölf Euro /Ermäßigt zehn Euro, (Kin- der, Jugendliche vier Euro) gibt es an in der Buchhandlung Herr, bei der Kulturgemeinde und an der Abendkasse.

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0176 64972708 oder 06195 5503 Helmut Christmann sprach von

einem „dekorativen Abend“, als er die Gäste des Jahresabschluss- balls der TSG Münster begrüßte.

Denn es war sozusagen auch ein neuer Abend, der erste festliche Abend in der erneuerten TSG- Halle an der Lorsbacher Stra- ße. So konnte die TSG das Jahr

voller Zufriedenheit ausklingen lassen. Mit einer neuen Band, den „Richie Twins“ und mit einer Reihe guter Informationen für die Zukunft.

So hat sich im abgelaufenen Jahr die Arbeit des Vorstands verän- dert, die Arbeiten konnten nun auf mehr Schultern verteilt wer- den, so dass die Ehrenamtlichen nicht zu sehr belastet werden.

Darüber hinaus soll eine neue Projektgruppe Ideen, wie man den Verein auch für die Jugend attraktiver machen kann, einbrin- gen.Nicht nur für die, sondern auch für die jungen Alten. Das Ziel ist, möglichst viele in die aktive Ver- einsarbeit einzubinden, eben um die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen, wie es schon beim Vor- stand geschehen ist. Der zweite Vorsitzende Wilhelm Kahn wird diese Projektgruppe leiten.

Wie bei der TSG üblich hob Helmut Christmann hervor, wie wertvoll die Helfer im Verein sind, die Übungsleiter, aber nicht nur die, sondern auch die Spen- der, die Sponsoren, ohne die nichts möglich wäre. Erfreulich für den Vorsitzenden, dass sich

mehr und mehr Eltern von Kin- dern und Jugendlichen bereit fin- den, den Verein mit seinen rund 1.800 Mitgliedern zu unterstüt- zen.Und Ehrensache ist es für den Verein, Jubilare zu ehren. He- rausragend in diesem Jahr: Le- onhard Class, der inzwischen

60 Jahre Mitglied im Verein ist.

(Im Gruppenbild der Zweite von rechts neben Helmut Christ- mann).

Hier die Namen der Jubilare:

25 Jahre: Tobias Blees, Bene- dikt Christmann, Robert III.

Fife, Monika Eckstein, Elisabeth Guba Margot Holtz, Jochen Kilb Christian Besier, Anne Katrin Kunz Oliver Mohr, Dominik Reindl, Gabriele Schreiber, Dia- na Schreiber, Karl Hans Schrei- ber, Karl Spindler, Patrik Schren- ker, Dietlind Frach, Dr. Harald Noichl, Marc Wiegand, Ilona Tesarek, Thorsten Sonnentag.

40 Jahre: Günther Horn, Bernd Hornbacher, Ursula Semler, Elke Wießler.

60 Jahre: Leonhard Claas.

Zählt man die Übungs- und Hel- ferstunden zusammen, kommt man auf die stolze Zahl von 9.000 Stunden. Die Ehrenamtlichen Helfer erhielten als kleines Dan- keschön einen Gutschein für die TSG Gaststätte.

Die Einsatzsstelle „Freiwilliges Soziales Jahr“ ist weiterhin be- setzt.

Dadurch kann die Zusammenar- beit zwischen den Kindergärten,

der Eichendorff-Schule und der Grundschule Sindlinger Wiesen mit der TSG weiter verbessert werden.

Zu den neuen Angeboten im Winterprogramm gehören Kurse im Bereich Fitness- und Gesund- heitssport. Mehr darüber auf der Homepage des Vereins.

Der erste große festliche Abend in der erneuerten TSG-Halle

„Bezahlung“ mit der Faust

In den Morgenstunden des ver- gangenen Samstags, so gegen halb sechs, ließ sich ein bisher Unbekannter von einem Taxi- fahrer von einer Gaststätte in der Frankfurter Straße aus nach Hat- tersheim, Eddersheim bringen.

Am Ortseingang Eddersheim in der Neckarstraße rief der Fahrgast plötzlich „Halt“, schlug den Taxi- fahrer mit der Faust und flüchtete ohne den Fahrpreis zu zahlen. Be- schreibung des Täters: - männ- lich, etwa 170 - 180 cm groß, 30 Jahre alt, rundes Gesicht. Hinwei- se für die Polizei in Hofheim un- ter 06192-207970.

Es wurde wieder am Ende der B 8 die Geschwindigkeit in Fahrt- richtung Kelkheim gemessen.

Zulässige Höchstgeschwindigkeit 60 km/h: Von dem 263 Fahrzeu- gen hielten sich 19 nicht an die erlaubte Höchstgschwidigkeit.

Ein Autofahrer muss mit einem Fahrverbot rechnen, da er mit 108 km/h unterwegs war.

Einer war viel

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AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Sie sortieren CDs, DVDs, Hörbücher, Spiele, räumen Rega- le ein und betreuen die Ausleihe:

Simone Ili und Ruth Gorgosch sind zwei Ehrenamtliche, die re- gelmäßig ihren Dienst in der Bü- cherei antreten, um das Bücherei- Team um Andrea Simoneit zu unterstützen. Zwei Mal in der Woche vormittags kommt Simo- ne Ili. Nachdem sie ihre Berufs- tätigkeit aufgegeben hatte, hat sie eine neue interessante Tätigkeit gesucht und kam vor acht Jahren zur Bücherei. „Ich lese selbst sehr gern“, begründet sie die Verbin- dung zu gerade dieser Einrich- tung, „am liebsten spannende Romane und Psychothriller“.

Demnächst wird wahrscheinlich auch mehr Reiseliteratur dazu- kommen, da sie mit ihrem Mann verstärkt auf Reisen gehen will.

Neben den Büchern zählt sie auch ihren Schäferhund und das Ten- nisspiel zu ihren Hobbys. Auch Ruth Gorgosch verbringt einen Vormittag in der Woche in der Bücherei. „Beim Einräumen fi n- de ich immer wieder interessante Bücher, die mir sonst gar nicht auffallen würden“, sagt die Lie- derbacherin. Als die Bücherei im Jahr 2003 den Hessischen Büche- reipreis bekam, hatte sie ein Foto von den Mitarbeiterinnen in der Zeitung gesehen und festgestellt, dass auch Ehrenamtliche dabei waren. „Da beschloss ich, auch eine davon zu werden.“ Auch sie liest viel, vor allem Romane, aber auch Sachbücher, bevorzugt zum Thema Psychologie und Reise- literatur, denn sie ist viel unter- wegs.

Über ihre Reisen schreibt sie Be- richte und veröffentlicht Fotos in GeoCommunity. Demnächst wird eines ihrer Fotos vom Wei- ßen Haus als Titelfoto eines Kri- mis veröffentlicht – „den müssen wir natürlich für die Bücherei kaufen“, kommentiert Ruth Gor- gosch. Zu dem Team der Eh- renamtlichen gehören seit sechs Jahren auch Egon Beckmann, der als Student an der Senioren-Uni auch noch in der Feuerwehr ak- tiv ist und seit neun Jahren Elfrun Wagner, die hauptberufl ich im Frauengefängnis arbeitet.

„Sie ersparen uns viel Arbeit und halten uns den Rücken frei für viele andere Tätigkeiten“, so Andrea Simoneit. So können die Hauptamtlichen zum Vor- lesen in die KiTas gehen und Veranstaltungen wie Klassen- führungen durch die Bücherei, Märchenabende für Schulklassen oder Bilderbuchkino für die Klei- nen vorbereiten, neue Medien aussuchen und bestellen, einbin- den und polieren. Sie denken sich auch immer wieder neue Ideen aus, um Kinder an das Thema Li- teratur heranzuführen.

So gehen sie Anfang des Jahres mit einem Buchcasting in die vierten Klassen. „Sechs Jugend- bücher stehen zur Wahl, die Kin-

der entscheiden nach Titel, Cover, Klappentext, und entscheiden dann nach verschiedenen Lese- proben, welches Buch ihnen am besten gefällt. Die Kinder wer- den dazu gebracht, darüber nach- zudenken, warum sie ein Buch eigentlich anspricht und welche Kriterien dabei eine Rolle spie- len“, erklärt Simoneit.

Auch ein Lyrik-Workshop steht auf dem Programm. Eine Pädagogin mit Schwerpunkt Spracherziehung wird Kinder dazu anleiten, eigene Gedichte zu schreiben und ihnen in der Bü- cherei an zwei Samstagen Lyrik näher bringen, am Ende werden die Teilnehmer ihre Ergebnisse vortragen. Im Februar ist dann eine Lesung der Krimiautorin Zoe Beck geplant und im März kommt wieder der Sprecher Rai- ner Rutloff, der diesmal eine Le- sung für Familien hält.

Zu dem Team der Ehrenamtlichen zählen auch die Vorlesedamen, die vor kurzem ihr zehnjähriges Jubiläum feierten. „Nachdem wir zunächst mit Lesenachmittagen in der Bücherei angefangen hatte, zu denen dann aber immer we- niger Kinder gekommen waren, sind wir dazu übergegangen, vor Ort zu gehen und lesen nun seit acht Jahren alle zwei Wochen in den KiTas Kinderkiste, Son-

nengarten und Die Ritterwiesen vor“, berichtet Andrea Simoneit.

Zu den Vorlesedamen gehören:

Christa Hoos-Wilhelmi, Gudrun Boethelt, Petra Reiter, Ursula Bi- cker, Katharina Troll, Margarete Schwarz und Petra Fuss. Auch Bürgermeisterin Eva Söllner ist mit von der Partie. Daneben gibt es noch zwei Ehrenamtliche, die ein Mal im Jahr einen Spiele- nachmittag durchführen: Hilde Kawetzki und Monika Baum- gärtner.

„Wir haben Glück, dass wir so viele Helfer haben“, freut sich Andrea Simoneit. „Und wir kom- men auch gerne!“, sind sich Simo- ne Ili und Ruth Gorgosch einig.

„Wir haben hier nette Kollegen , die uns auch wie vollwertige Kol- legen behandeln, es macht Spaß und wir tun was für die Allge- meinheit, das gibt uns ein gutes Gefühl“, so der Tenor.

Die Ehrenamtlichen in der Bücherei

(ds). In einem Haushalt, in dem es eigentlich keinen „Puffer“

gibt, doch noch Einsparungen vorzunehmen, das ist den Lie- derbachern durch die Beratung im Haupt- und Finanzausschuss (HFA) doch noch gelungen. Ge- nau 12.000 Euro für die Ausstat- tung eines Hospizzimmers im Flörsheimer Hospiz haben die Liederbacher – einem Antrag der SPD-Fraktion folgend – aus anderen Ansätzen zusammen- geklaubt. So hat man etwa mit 2.000 Euro mehr Einnahmen bei den Bußgeldern und 6.000 Euro weniger Ausgaben für Fremdrei- nigung kalkuliert.

Außerdem erhielten die Haus- haltsmittel in Höhe von 12.000 Euro für die Gestaltung einer Fläche im Bereich Alt-Nieder- hofheim/Hinter der Mühle einen Sperrvermerk. Die Freigabe der Mittel kann jedoch durch einen Beschluss des HFA erwirkt wer- den. Über den Haushaltsplan herrschte weitgehend große Ei- nigkeit, große Sprünge gab das Budget ja auch nicht her, denn von den Gesamtaufwendungen des Haushaltsplans sind rund 90 Prozent Pfl ichtausgaben. Ledig- lich 1,1 Millionen Euro stehen überhaupt für freiwillige Ausga- ben zur Disposition.

Dass die Kreisumlage um zwei Punkte auf insgesamt 53,1 Pro- zent (58 Prozent sind maximal erlaubt) erhöht wurde – für Lie- derbach ein Mehraufwand in Höhe von 158.832 Euro – könnte man beklagen, so Joachim Leh- ner (CDU). Doch biete der Kreis dafür ja auch entsprechende Ser- vice- und Beratungsleistungen.

„Viel bedeutender ist für uns die Konkurrenzsituation zu ande- ren Kommunen“, so Lehner, die mit strukturell deutlich besseren Gewerbesteuereinnahmen insbe- sondere bei der Kinderbetreuung günstigere oder kostenlose Leis-

tungen anböten. Dadurch erhöhe sich zumindest der gefühlte so- ziale Druck, Leistungsangebote im selben Maß zu fördern. Dies sei aber angesichts des geringen Handlungsspielraums in Lieder- bach nicht möglich.

Julio Martinez de Una (SPD) be- klagte, dass man nun – als Folge der verfehlten Haushaltspolitik der letzten Jahre – zum ersten Mal seit 1991 einen Kredit zur Zwischenfi nanzierung der Inves- titionen aufnehme, nachdem in der Vergangenheit die Haushalts- löcher mit den Einnahmen aus der Ausweisung von neuen Bau- gebieten gestopft wurden. Eine langfristige strukturelle Planung habe nicht stattgefunden. „Doch nun sind die Rücklagen alle und neue Baugebiete nicht in Sicht“, so Martinez. Mit höheren Zuwei- sungen könne man in den nächs- ten Jahren nicht rechnen. Dass die Gemeinde weder ihr Veto ge- gen die Änderung des kommuna- len Finanzausgleichs, noch gegen die Erhöhung der Kreisumlage eingelegt hatte, monierte er.

Dass sich der Kreiselbau wohl so schnell nicht realisieren lasse, da- rüber sei man bei der SPD nicht unglücklich; viel zu teuer, hieß es. Auch dem Kauf, der Verschö- nerung und anschließenden Pfl e- gekosten des so genannen Lidl- Grundstücks stehe man skeptisch gegenüber, zumal die Besitzver- hältnisse nicht geklärt seien (da- her der Sperrvermerk). Als gutes Beispiel für eine kostensparende interkommunale Zusammenar- beit nannte Martinez die mobile Seniorenberatung in Kooperation mit Bad Soden und Sulzbach.

Vor allem gelte es nun, die Ein- nahmenseite zu verbessern. Bei dem Gewerbesteueranteil liege Liederbach mit einem Anteil von 14 Prozent an den gesamten Steu- ereinnahmen am unteren Teil der Skala im Vergleich mit anderen

Kommunen. „Die SPD bietet ihre Zusammenarbeit an bei der Lösung der Frage, warum es uns nicht gelingt, bei der ausgezeich- neten Lage Liederbachs in der Rhein-Main-Region Gewerbe anzulocken.“ Dem Schulden- wachstum vorbeugen könne man nur mit verlässlichen Planungs- zahlen. Es gebe aber von Seiten der Verwaltung weder verläss- liche Zahlen für KiTas und U3- Betreuung noch für die Belegung der Liederbachhalle. „Ich wün- sche mir, dass die Verwaltung hier professioneller wird“, so Martinez.

Stefan Kunz (Grüne) kritisierte, dass sich ohne Eröffnungsbi- lanz die Beurteilung der Haus- haltslage schwierig gestalte. Die Bürgermeisterin habe es mithin versäumt, Druck auf die entspre- chenden Stellen auszuüben. Auch die Grünen stehen dem Kreisel skeptisch gegenüber und sehen aber noch Einsparpotential etwa für Lärmschutzmaßnahmen und Radwege.

Thomas Kandziorowsky (FWG) meinte, es müsse vor allem auf der Einnahmenseite etwas ge- schehen. Vielleicht könne man sich hier an Bad Soden orientie- ren, wo man es geschafft habe, die Gewerbesteuereinnahmen zu erhöhen. Die FWG begrüße es sehr, wenn die CDU nun an eine neue Gewerbefl äche im Tausch denke.

Dieter Färber (FDP) rief dazu auf, nicht allzu schwarz zu ma- len, die Haushaltssituation sei so schlecht nicht. Auch er monierte das Fehlen der Eröffnungsbilanz, war beim Thema Kreisel jedoch anderer Meinung als Kunz, das Projekt halte er für wichtig. Aus- nahmeweise verlange er dieses Jahr auch keine Senkung der Grundsteuer B, scherzte Färber.

So waren sich alle einig, den Haushalt nun zu verabschieden.

Der Liederbacher Haushalt unter Dach und Fach

Etwa alle zwei Minuten wird ir- gendwo in Deutschland eingebro- chen - in Wohnhäuser, Wohnun- gen, Wochenendhäuser, Firmen oder gewerbliche Räume. Im Main-Taunus-Kreis sind derzeit die Einbruchszahlen besorgnis- erregend hoch. Allein im Novem- ber 2011 registrierte die Polizei- direktion Main-Taunus bislang deutlich über 100 Wohnungs- / Wohnhauseinbrüche.

Die Gemeinde Liederbach möch- te mit der Aktion „Vorsicht auf- merksame Nachbarn“ diesem auch hier zu spürenden Trend weiter entgegenwirken. Die Bür- germeisterin baut darauf, dass die Bürger sich ihrer Mitverant- wortung für die Sicherheit in der Gemeinde bewusst sind, wenn es beispielsweise darum geht, gegenüber möglichen Straftaten wachsam zu sein und im Fall des Falles frühzeitig die Polizei einzuschalten. ´“Die Erfahrun- gen zeigen immer wieder: wo aufmerksame Nachbarn wohnen, steigt für den Täter das Risiko, entdeckt zu werden, deutlich an“, so Eva Söllner.

Häufi g fi nden Einbrüche im Schutz der Anonymität statt. Vor allem in von Gleichgültigkeit und Vereinzelung geprägten Wohn- gebieten ist Einbrechern „Tür und Tor“ geöffnet. Polizeiliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass eine erhöhte Aufmerksam- keit von Mitbewohnern entschei- dend ist, um den „ungebetenen Gästen“ die das Handwerk zu legen. Immer wieder registriert die Polizei, dass einzelne Täter oder kleine Tätergruppen zwar im Wohnbereich wahrgenommen werden, es ihnen dann aber doch gelingt, unbehelligt in Häuser und Wohnungen einzubrechen, ohne dass Nachbarn hiervon No- tiz nehmen. Dabei lassen sich gerade solche tagsüber began- genen Taten leicht verhindern, wenn Nachbarn wachsam sind, fremde Personen gegebenenfalls ansprechen und bei ungewöhn- lichen Beobachtungen möglichst schnell die Polizei informieren.

Sensibilität, Aufmerksamkeit und Wachsamkeit der Nachbarn haben nichts mit Schnüffeln oder Spionieren zu tun, sondern sind

Ausdruck sicherheitsbewussten Verhaltens und nachbarschaft- licher Mitverantwortung, die schließlich allen zugute kommen.

Die Polizei kann nicht überall sein, aber ein Nachbar ist fast immer in der Nähe. Deshalb ist neben technischen Sicherheits- vorkehrungen wie einbruchhem- menden Türen, Fenstern oder Alarmanlagen auch die Pfl ege einer guten und aktiven Nachbar- schaft ein wichtiger Sicherheits- faktor für das eigene Wohnum- feld.

Als Zeichen dieser intakten und aktiven Nachbarschaft ist ab so- fort im Empfang des Rathauses der Aufkleber des Liederbacher Präventionsrates „Vorsicht auf- merksame Nachbarn“ gegen eine Schutzgebühr von 50 Cent erhält- lich. Weitere Informationen zur vorbeugenden Kriminalitätsbe- kämpfung erhalten die Liederba- cher im Rathaus bei Bürgermeis- terin Eva Söllner, 069-3009850 oder beim Sozialreferenten Wal- ter Löhr, 069-3009840 sowie bei der Polizeistation in Kelkheim (06195-67490..

Wieder Vorbeugung gegen die Einbruchdiebstähle in Liederbach

Einbruch gescheitert

Am späten Dienstag-Abend der vergangenen Woche ist der Ein- bruch in ein Wohnhaus in der Taunusstraße gescheitert. Die Einbrecher versuchten vergeb- lich, die Hauseingangstür und die Terrassentür aufzuhebeln. Erfolg- los zogen die Täter wieder ab, hinterließen aber einen Sachscha- den von etwa 500,- Euro.

Eine Taschenuhr erbeuteten Einbrecher am Donnerstag der vergangenenWoche in In den Weingärten. Die Einbrecher stie- gen aufs Garagendach; von dort hebelten sie die Tür zum Bade- zimmer auf, um ins Einfamilien- haus zu gelangen.

Die nächste Energieeffi zienz- beratung im Rathaus fi ndet am 11. Januar (Mittwoch) von 16.30 bis 18 Uhr nach vorheriger An- meldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main- Taunus (ebz) statt, das die Bera- tungen kostenfrei und unabhän- gig von Anbietern durchführt.

Interessenten kommen in den kleinen Sitzungssaal im 1. Ober- geschoss.

Petra Blechschmidt von der St.

Mariengemeinde ist noch auf der Suche nach Kindern und Jugend- lichen, die als Sternsinger mit- machen möchten. Für Fragen im Zusammenhang mit der Stern- singeraktion können sich die El- tern an Francoise Blank, Telefon 06196/27820 wenden.

Adventskalender

Ein lebendiger Adventskalender trägt auch in diesem Jahr wieder dazu bei, die Adventszeit besinn- licher zu erleben. Die Advents- fenster öffnen sich jeweils um 18 Uhr mit einem Programm von einer Viertelstunde bis zwanzig Minuten Dauer, gestaltet vom Gastgeber des Tages mit ganz unterschiedlichen Elementen am 20.12. bei Pfarrerin Barba- ra Helling, Schulstraße 22, am 21.12. bei Familie Selt, Eichkopf- allee 101, 22.12. Johann Gerbig, Haingraben 3, 23.12. Familie Vorberg, Kastanienweg 11, 24.12.

in beiden Kirchen.

Jazz in der Scheune

Das Programm beginnt am 3.

Februar (Freitag) um 20 Uhr mit

„Boogiewolf“ Christoph Stein- bach und Albert Koch. Gespielt wird Boogie Woogie, Blues und Rock’n‘ Roll. Weiter geht es am 30. März (Freitag) mit dem John Defferary Jazztett. Die Beset- zung wird noch bekanntgegeben.

Gespielt werden New Orleans Jazz und Swing à la Django Rein- hardt. Im Mai stehen Daniel Huck

& Hot Stuff (Paolo Alderighi, Herbert Christ, Bernard Flegar) auf dem Programm, es gibt Jazz Classics aus dem Golden Age of Jazz. Die große Blues-Night zieht Jazzfans am 18. August in ihren Bann, es spielen die Matchbox Bluesband und die First Class Blues Band.

Am 13. Oktober präsentiert die mehrfach preisgekrönte Swing-

band Echoes of Swing (Bernd Lhotzky, Colin Dawson, Chris Hopkins und Oliver Mewes) Swing der 30er bis 50er Jahre.

Kartengutscheine gibt es zum Preis von 15 Euro (ermäßigt für Schüler, Studenten und Mitglie- der für zehn Euro) bei der Fami- lie Götte, 069-306020, Im Brühl 30 oder kontakt@liederbacher- jazzclub.de.

Am 4. Januar (Mittwoch) in der Zeit von 17 bis 19 Uhr wird Rein- hard Lippert (Versicherten berater Deutsche Rentenversicherung Bund) Fragen zur gesetzlichen Renten versicherung beantwor- ten. Terminvereinbarung unter 069-3009822.

Erste-Hilfe-Lehrgang

Für Führerscheinneulinge (LKW’s und Busse) und diejeni- gen, die ihren letzten Erste-Hil- fe-Lehrgang wieder auffrischen möchten, fi ndet am 14. und 15.

Januar jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr ein Erste-Hilfe-Lehrgang im Sindlinger Weg 10 in Lieder- bach statt. Anmeldungen unter 06192/207744.

Frohe Weihnachten

Ihr

Alexander Furtwängler CDU-Fraktionsvorsitzender Ihr

Dr. Markus Bock

CDU-Stadtverbandsvorsitzender

Liebe Kelkheimerinnen und Kelkheimer, ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu.

Wir möchten Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung danken.

Ihre CDU wünscht Ihnen

eine geruhsame und gesegnete Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2012,

vor allem aber Gesundheit.

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

wünscht

Familie Dieter Schreiter

Uhrmachermeister + Juwelier Hauptstraße 2 · Kelkheim · Tel. 06195/2134

– Ankauf von Altgold und Silber – Vom 27. 12. 2011 bis 9. 1. 2012 geschlossen.

Wir wünschen ein frohes Fest und explizit einen guten Rutsch.

Falls nicht: Ab Januar 2012 hilft Ihnen PremiumOrtho weiter.

Nicht nur, wenn es draußen glatt und glitschig ist, empfehlen wir uns als Ansprechpartner erster Wahl für Ihre fachärztliche orthopädische Hilfe.

PremiumOrtho, das ist eine Allianz von orthopädischen Spezialisten, die Ihnen mit mir gemeinsam in meinen Praxisräumen in Kronberg mit regelmäßigen eigenen Sprechstunden zur Verfügung stehen werden.

Schneller und vor allem näher können Sie nicht zu einem Termin mit unseren Experten kommen. Ab dem 9. Januar 2012 ist neben mir auch das Ärztespezialisten-Team von PremiumOrtho für Sie da.

Bis dahin die besten Wünsche und kommen Sie gut ins neue Jahr.

Dr. med. Eduard Chen Facharzt für Orthopädie

Dr. med. Eduard Chen

www.premiumortho.de PremiumOrtho Kronberg · Berliner Platz 6

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Frohe Weihnachten

und einen

guten Start

ins neue Jahr 2012 wünschen Ihre Rösgen-Teams:

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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünschen

Wir machen Betriebsferien vom 19.12.2003 bis 11.1.2004.

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Wir machen Betriebsferien vom 22. 12. 2011 bis zum 15. 1. 2012.

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Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr

wünschen wir all’ unseren Kunden, Freunden und Bekannten.

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Erwin Prokasky GmbH

Zimmerei und Treppenbau Kelkh.-Eppenhain, Rossertstraße 26 Tel. 0 61 98 / 86 79

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr

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Frohe Weihnachten

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen.

Am Ende dieses Jahres wünschen wir unserer Kundschaft, unseren Freunden und Bekannten

ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2012 Glück, Gesundheit und Erfolg.

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Frohe Weihnachten

und viel Glück im neuen Jahr

wünschen Christa Göbel und

das gesamte Gartenbau Lebensbaum-Team.

Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns entgegengebracht haben und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

Vom 23.12.2011 - 16.01.2012 haben wir Betriebsferien.

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Unseren vierbeinigen Patienten und ihren Besitzern wünschen wir ein

gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr !

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Wir wünschen Ihnen

ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Ihr Praxisteam

Dr. Jens Carlos Weiss

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Wir sind ab Freitag, den 23. 12. 2011 bis einschließlich 1. 1. 2012 in den Weihnachtsferien.

Mo 7–12 Uhr 13–16 Uhr

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Allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr.

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest

und ein erfolgreiches neues Jahr 2012

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Frohe Weihnachten

Allen Kelkheimerinnen und Kelkheimern ein frohes Weihnachtsfest

und ein friedliches neues Jahr!

SPD-Stadtverordnetenfraktion SPD-Ortsverein Claus-Jürgen Lehming Hans-Walter Müssig

Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir

EIN BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GESUNDES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR

Ihr

Königsteiner Backparadies Emil Hees und Mitarbeiter

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Die Liberalen

Ihnen allen wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest, einen gelungenen Jahresabschluss, dem ein furioser Start ins Neue Jahr folgen sollte!

Persönliche Zufriedenheit, das „Quentchen Glück“ und vor allem dauerhafte Gesundheit!

Die an uns gestellten Aufgaben werden wir auch 201 mit Engagement und Freude erfolgreich gestalten.

Patrick J. Falk

Vorsitzender

Herbert Seidler Thomas Scheer

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Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

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Wir bedanken uns herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Weihnachten

und ein gutes neues Jahr.

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Wir wünschen allen Kunden ein geruhsames, friedvolles Weihnachtsfest

und alles Gute für das neue Jahr.

Geschäftszeiten

in der Weihnachts- und Silvesterwoche Samstag (Heiligabend), 24. 12. 2011 von 6.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Samstag (Silvester), 31. 12. 2011 von 6.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Vom 2. 1. bis einschließlich 11. 1. 2012 haben wir geschlossen.

Frohe Weihnachten

Herzlichen Dank

für das in mich gesetzte Vertrauen.

Auch 201 stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten wünsche ich

frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Außerdem allzeit gute Fahrt.

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Glück

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Pfiffe der Begeisterung im Kloster

Ja, es wurde in der Klosterkirche gepfiffen. Aber nicht aus Protest, sondern aus Begeisterung über das Weihnachtskonzert des Kelk- heimer Rotarier-Clubs. Für Dr.

Matthias Bonczkowitz – etwas flapsig ausgedrückt – der Knaller in seiner Präsidentschaft, der ers- ten eines Rotariers in Kelkheim.

Und auch ein verheißungsvoller Auftakt für die weitere Arbeit.

Ausführende des Konzerts waren junge Musiker des Blechbläser- Quintetts der Orchester-Akade- mie der Berliner Philharmoniker.

Eine ihrer Zugaben im „weih- nachtlichen Teil“ das „O du fröh- liche“ mit der Aufforderung an alle mitzusingen.

Im Publikum Stadtverordneten- Vorsteher Dr. Klaus Fischer und jede Menge Rotarier aus den Clubs der Umgebung und von den Kelkheimer Lions ihr Präsident Bork sowie vom Damen Lions Club Hofheim die Präsidentin, Margit Honerkamp. Der Reiner- lös des Abends wurde, wie Dr.

Bonczkowitz sagte, für soziale Zwecke verwendet. Dazu dürf- ten auch die Einkünfte aus zwei improvisierten Bars den Räumen des Klosters gehören, wo Sekt und Säfte ausgeschenkt sowie Brezel in der Pause verkauft wur- den.Da die Rotarier Gäste im Kelk- heimer Kloster waren, bat Chris- tiane Hessling um eine Spende für die Internationale Jugendbe- wegung „Kelkheim – Mumbai – Indien“. Mit diesem Geld soll der erste Austausch Jugendlicher des Pastoralen Raum „Kelkheim – Fischbach – Liederbach“ und der Erzdözese Mumbai gefördert werden. Zwölf Jugendliche aus den katholischen Pfarreien Kelk- heims und Liederbachs werden sich vom 28. Dezember bis zum 9. Januar auf den Weg nach Indi- en in die Megacity Mumbay, die früher Bombay hieß, machen. Sie wollen dort den Alltag in Fami- lien kennen lernen und erwarten im Sommer 2012 einen Gegen-

besuch aus Indien in Kelkheim.

Christiane Hessling: „Sie werden die Lebenswelt unserer Jugend- lichen erkunden, in Kelkheimer Familien mit leben und unser Ge- meindeleben kennen lernen“.

Doch zurück nach Kelkheim. Der Andrang zu dem Weihnachtskon- zert war so groß, dass die Karten schon lange Zeit vorher ausver- kauft waren. Das schlug sich

auch beim Parken nieder, wo die Besucher zum Teil lange Wege durch peitschenden Regen zum Kloster in Kauf nehmen mussten.

Unter den Leidtragenden auch Stadtverordneten-Vorsteher Dr.

Klaus Fischer, der fast den An- fang des Konzerts verpasst hätte, weil er weitab vom Kloster par- ken musste.

Das Bild oben zeigt das Quintett

im ersten Teil des Konzerts noch mit der Advent-Beleuchtung, die dann später – siehe Seite eins – in die Weihnachtsbeleuchtung um- gewandelt wurde. Darunter der Blick auf die Zuschauer sowie die

improvisierte „Bar“ in einem der Räume im Kloster und schließ- lich den Präsidenten Dr. Matthias Bonczkowitz in der Pause.Fast hätten wir es vergessen zu erwäh- nen: Für das Indienprojekt kamen 1.300 Euro zusammen.

Fastnacht in Kelkheim

Während man sich in fast allen oder vielen Kelkheimer Familien überlegt, wie der Weihnachts- baum wohl geschmückt werden soll, machen sich die Karnevalis- ten schon wieder verschärft Ge- danken über die Fastnachtszeit.

Die Hornauer Frauenfastnacht ist am 3. und 10. Februar im Pfarr- heim St. Martin, jeweils um 19.31 Uhr. Kartenvorverkauf am 14. Ja- nuar von 16 bis 18 Uhr im alten Pfarrbüro in der Rotlintallee. Der AKK ist dabei am 15. Februar (15.31), am 11. Und 17. Februar und 19.31 im Pfarrzentrum St.

Franziskus. Und die Ruppscher Kappensitzung findet am 10. Feb- ruar um 19.31 statt. Vorverkauf am 15. Januar um 11.11 Uhr im Vereinsheim des SVR.

Sozialwohnungen

Nicht sehr umfangreich ist die Warteliste für Sozialwohnungen in Kelkheim. In der Stadt gibt es 37 Sozialwohnungen, von un- terschiedlichen Trägern und 76 Seniorenwohnungen. Das Be- legungsrecht liegt bei der Stadt Kelkheim. Weiterhin gibt es noch günstigen Wohnraum in der Park- straße, hier handelt es sich aller- dings nicht um Sozialwohnungen.