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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 20. Dezember 2012 Nummer

Rouven Thies (v. re.), Autohaus Marnet, die zwei Damen von der Frühförderstelle Kelkheim, Jürgen Becker, Suzanna Vierkotten, Suzanne Mül- ler-Hess, Verena Wetzler, Petra Becker, Heike Stein, Susanne Möller, Perspektiven, Regina Birk, Königsteiner Volksbank, Uwe Lahmann, Optik Bovet & Lahmann, und Alexander Bommersheim, Königsteiner Woche, freuen sich über den gelungenen Abschluss der Wunschzettelaktion.

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(el) – Das Besprechungszimmer des Verlagshauses Taunus scheint förmlich aus allen Nähten zu platzen. Es scheint, als habe Santa Claus persönlich seine Basis vom Nordpol in die Theresenstraße in Königstein verlegt. Ein Geschenk, schöner eingepackt als das nächste, reiht sich an das andere. Auch in diesem Jahr war der Abschluss der belieb- ten „Wunschzettelaktion“ der Glashüttenerin Petra Becker nicht nur ein Volltreffer, was die Ausbeute angeht – sage und schreibe zirka 400 Päckchen – sondern hat auch die Schen- kenden dafür sensibilisiert, dass es auch hier- zulande Kinder gibt, die an Weihnachten von ihren Eltern nicht so reich beschenkt werden können, weil diese es finanziell schwer haben.

Und genau hier setzt die Wunschzettelaktion an, die die Bad Homburgerin Denise Weil ur- sprünglich initiiert hat und deren Gedanken und dahinter stehende Logistikkette Petra Be- cker übernommen und auf ihre eigene Hilfs- aktion übertragen hat. Schließlich sind die Wege, die zurückgelegt werden müssen, bis so ein Geschenk den Weg zu seinem Bestim- mungsort bzw. dem Begünstigten findet, sehr vielfältig und oftmals lang. Bedürftige gibt es in der Mitte unserer Gesellschaft überall, doch sie und ihre Bedürfnisse werden viel zu oft übersehen, weil sie keine Stimme haben.

Das ist bei der Wunschzettelaktion anders:

Sie dient nicht nur dazu, Kindern sehnsüch- tige Wünsche zu erfüllen, die für andere in ihrem Alter oftmals eine Selbstverständlich- keit darstellen, sondern schafft durch die Prä- senz in den Medien auch Bewusstsein für die Bedürftigkeit mitten in unserer Gesellschaft.

Dabei arbeitet Petra Becker mit verschiede- nen Einrichtungen, städtisch oder vereins- gesteuert, zusammen, die die Wünsche der bedürftigen Kinder – selbstverständlich auf anonymer Basis – zusammengetragen haben.

Wie zum Beispiel das Sozialamt der Stadt Kö- nigstein oder aber der Verein „Perspektiven“

für psychisch erkrankte Menschen oder aber die Frühförderstelle Kelkheim der „Lebens- hilfe“ und der Kinderhilfsverein Königstein.

Ihnen allen steht die Hilfe der beteiligten Aktionspartner bzw. Sponsoren gegenüber, die mit dem Aufstellen der „Wunschzettel- Bäume“ in ihren Geschäftsräumen überhaupt erst sicherstellten, dass die Wünsche von den Kindern an die Bäume und von den Bäumen hin zu den Schenkenden und zurück zu den Adressaten gelangten. Ein Kreislauf, der sich wirklich in beide Richtungen lohnt und an dieser Stelle sei den fleißigen Päckchenpa- ckern ein großes Dankeschön gesagt! So sei- en diesmal – im Rahmen der siebten Runde der Aktion – an die 400 Päckchen gepackt worden, zieht Petra Becker den Hut vor so viel Engagement. Und auch das Abholen der Päckchen will organisiert werden. Dafür hat Suzanne Müller-Hess im Königsteiner Rat- haus extra lange Sprechzeiten eingerichtet und auch die anderen Beteiligten spielen ger- ne mal selbst Weihnachtsmann über die übli- che Dienstzeit hinaus. Auch das gehört dazu.

Daher ein großer Dank an die Königsteiner Volksbank, das Autohaus Marnet sowie Optik Bovet & Lahmann für ihren Einsatz, der weit über das Aufstellen der Bäume hinausgeht!

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– Am ersten Christtag feiern wir die Geburt Jesu Christi, in der Gott uns das Liebste schenkt, das er hat: seinen Sohn.

In dem Gottesdienst steht die Reaktion der Hirten auf die Verkündigung der Geburt durch die Engel zentral.

Sie bleiben nicht zurück, lassen ihre Schafe alleine. Am ersten Christtag müssen unsere Gedanken nicht mehr um die Bescherung oder das Familienessen kreisen, sondern kön- nen wir uns ganz auf die Bedeutung des Weihnachtsfestes für uns persönlich konzen- trieren. Wir feiern, wie an hochkirchlichen Feiertagen üblich, das heilige Abendmahl.

Sie sind mit Ihren Freunden und Verwandten zu diesem Gottesdienst in der Johanniskir- che, An den Geierwiesen, in Schneidhain herzlich eingeladen! Der Gottesdienst fängt um 10 Uhr an.

Am zweiten Christtag wird die Reise zum Stall in Bethlehem nachgestellt. Ausgangsort ist um 16.30 Uhr der Feldrand am Kohlweg.

Von dort geht es über mehrere Stationen zu einer Krippe mit lebendigen Tieren.

Es empfehlen sich warme Kleidung und ein Becher für warme Getränke.

– Ab Januar trifft sich die Gruppe

„Gemeinsam wohnen im Alter“ jeden ersten Freitag im Monat in der Seniorenwohnanlage Georg-Pingler-Straße um 16 Uhr. Neue inte- ressierte Teilnehmer sind herzlich willkom- men. Das erste Treffen findet am Freitag, 4.

Januar, statt.

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Seite 2 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2012

Wichtigster Tagesordnungspunkt der Sit- zung der Stadtverordnetenversammlung am 13. Dezember 2012 im Haus der Begegnung war der Haushalt der Stadt Königstein für das Jahr 2013. Mit 18 gegen 15 Stimmen fand das von Bürgermeister Leonhard Helm vor- gelegte Zahlenwerk eine Mehrheit. Auf der Tagesordnung standen noch weitere neun Entscheidungen.

Zu Beginn der Sitzung wurde die CDU-Stadt- verordnete Ulrike Naujack in ihr neues Amt eingeführt. Sie ist Nachfolgerin der langjäh- rigen Stadtverordneten Yvonne Freifrau von Hodenberg, die wegen ihres Wegzugs aus Königstein ihr Mandat niedergelegt hat.

In vorweihnachtlicher Stimmung wurden die meisten Tagesordnungspunkte einstimmig beschlossen.

So auch der Wirtschaftsplan der Stadtwerke, der bei Erträgen von 6,1 Millionen Euro ein Plus von 100.000 Euro vorsieht. Die Einnah-

men und Ausgaben im Vermögensplan belau- fen sich auf 3,5 Millionen Euro. Der Wasser- preis mit 2,20 und die Abwassergebühr mit 2,66 Euro pro Kubikmeter bleiben auch im kommenden Jahr konstant.

Einstimmig beschlossen die Stadtverordne- ten, ein Darlehen über 3,24 Millionen Eu- ro aufzunehmen. Bei einer Laufzeit von 30 Jahren hat dieses einen Zinssatz von 3,09 Prozent. Auch für den Kauf einer 704 Qua- dratmeter großen Fläche Grünland für sechs Euro pro Quadratmeter stimmten alle Stadt- verordneten.

Dieses Gelände in der Nähe des Bahnüber- gangs am Bangert soll für spätere ökologi- sche Ausgleichsmaßnahmen genutzt werden.

Einigkeit bestand im Stadtparlament auch darin, die Stadtkassen von Königstein, Kron- berg und Steinbach zu einer Gemeinschafts- kasse zusammenzulegen.

Auf Antrag der Fraktion von „Bündnis 90/

Die Grünen“ wurde der Magistrat der Stadt einstimmig gebeten, ein Konzept für die mittel- und langfristige Unterbringung von Asylbewerbern in Königstein zu entwickeln.

Dabei soll geprüft werden, welche Gebäude hierfür zur Verfügung stehen oder angemie- tet werden können und welche baulichen Maßnahmen erforderlich wären. Weiter soll geprüft werden, welches städtische Gelände für die Errichtung einer Unterkunft für Asyl- bewerber genutzt werden könnte.

Auf Antrag der SPD bat das Stadtparlament einstimmig die Verwaltung um Vorschläge, wie auf dem Königsteiner Friedhof die An- dienung an den oberen Teil behinderten- und altengerecht gestaltet werden kann. Ebenfalls alle Stadtverordneten sprachen sich für die Teilnahme der Stadt Königstein an der welt- weiten Umweltaktion „Earth Hour“ im Jahr 2013 aus.

Zu einer festgesetzten Stunde am 23. März wird dann in Königstein an allen öffentlichen Gebäuden wie den Burgen die Beleuchtung abgeschaltet.

Drei Gegenstimmen bei 28 Ja-Stimmen gab es für den weiteren ALK-Antrag, die hohen Betonmauern in dem Trog der B8 zwischen Kreisel und Adelheidstraße mit selbstklim- menden Pflanzen wie Efeu oder Wildem Wein zu begrünen.

Dazu soll die angebotene Hilfe von Land- schaftsarchitekten in Anspruch genommen werden. Zudem soll geprüft werden, ob bei

der Gestaltung ein künstlerisches Element wie ein Gemälde integriert werden kann.

Auch der CDU-Antrag, auf der Wiesbadener Straße die Einrichtung eines Zebrastreifens nahe der Treppe zur Thewaltstraße zu prüfen, fand bei einer Gegenstimme und einer Ent- haltung eine große Mehrheit.

Der mit 18 gegen 15 Stimmen beschlosse- ne Haushalt der Stadt für 2013 weist einen Überschuss von 2.449.030 Euro aus. Der Überschuss entsteht durch einen Sonderef- fekt im Zusammenhang mit dem geplanten Verkauf des Sport- und Spielplatzgeländes in Schneidhain. Beim „ordentlichen Ergeb- nis“ weist der Ergebnishaushalt mit Einnah- men von 29,4 Millionen und Aufwendungen von 34,5 Millionen einen Fehlbetrag von 5.129.430 Euro auf.

Grundsteuer und Gewerbesteuer bleiben kon- stant. Für Investitionen und die Investitions- förderung sind Kredite von knapp 5,7 Millio- nen Euro erforderlich.

Im Haupt- und Finanzausschuss hatten die Fraktionen den vom Magistrat vorgelegten Haushalt durch 17 Anträge verändert. In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung waren weitere drei Anträge von Fraktionen erfolgreich. So sprach sich das Stadtpar- lament mit 18 gegen 15 Stimmen für den Antrag der Grünen aus, am Kapuzinerplatz eine behindertengerechte Toilettenanlage aufzustellen. Mit ebenfalls 18 zu 15 Stimmen wurde auf Antrag der ALK entschieden, im Kurpark die rund 15 Meter große Lücke in der Pflasterung zwischen Passage und Villa Borgnis zu schließen.

Mit 16 gegen 13 Stimmen bei vier Enthaltun- gen war der ALK-Antrag erfolgreich, die für den Neubau eines Horts auf dem Schulhof der Königsteiner Grundschule veranschlag- ten 2,5 Millionen Euro mit einem Sperrver- merk zu versehen.

Die übrigen acht im Stadtparlament gestell- ten Anträge fanden keine Mehrheit. So spra- chen sich die Abgeordneten mit 27 gegen drei Stimmen bei drei Enthaltungen gegen den Vorschlag der Grünen aus, die für Vitrinen im Rathaus vorgesehenen 10.000 Euro zu strei- chen. Mit 17:14 Stimmen bei zwei Enthaltun- gen lehnte die Mehrheit den Grünen-Antrag ab, vor der Feuerwehr in Falkenstein einen Bücherschrank mit Materialien zur freiwilli- gen Feuerwehr aufzustellen. Ebenfalls knapp mit 16 zu 14 bei drei Enthaltungen scheiter- te der Grünen-Vorschlag, den Betrag für die Feuerwehr um 198 Euro für die Anschaffung einer Tasche für den Atemschutz-Rettungs- trupp zu erhöhen.

Mit drei Ja bei 25 Nein und fünf Enthal- tungen fand auch der Grünen-Antrag keine Mehrheit, für den Kurbetrieb zur Ausleihe ein Zuggerät für Rollstühle und drei unter- schiedlich breite Rollstühle für 10.000 Euro anzuschaffen. Mit 4 gegen 24 Stimmen bei 5 Enthaltungen war die Mehrheit des Stadtpar- laments nicht bereit, zur Entsorgung von bei den Feiern zum Stadtjubiläum anfallendem Biomüll 2.500 Euro mehr einzuplanen.

Auch die beiden von der SPD gestellten An- träge fanden keine Mehrheit. Mit vier Ja und 25 Nein bei 4 Enthaltungen wurde der Antrag abgelehnt, 342.000 Euro für die temporäre Unterbringung von U3-Gruppen in den Haus- halt einzustellen. Ebenfalls vier Ja-Stimmen bekam der Antrag, die Zusammenlegung der städtischen Gesellschaften Kur GmbH, Grundstücks- und Verwaltungs GmbH und HdB Betriebs-GmbH zu prüfen. Dagegen sprachen sich 28 Stadtverordnete aus und ei- ner enthielt sich.

Die von der ALK beantragte Streichung al- ler im Zusammenhang mit dem Verkauf des Schneidhainer Sport- und Spielplatzgeländes und der Neuanlage eines Sportplatzes samt Sportlerheim vorgesehenen Aus- und Einnah- men aus dem Haushalt zu streichen scheiterte mit 12 gegen 21 Stimmen.

Die nächste Stadtverordnetenversammlung findet am 28. Februar des kommenden Jahres im Haus der Begegnung statt.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher Goldschmiedewerkstatt

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Der Eugen-Kogon-Preis der Stadt Königstein wird am 22. Februar posthum an den früheren Präsidenten der Tschechischen Republik, Vá- clav Havel, verliehen. Stellvertretend nimmt den Preis der Botschafter der Tschechischen Republik, Seine Exzellenz Dr. Rudolf Jin- drák, entgegen.

Die Laudatio hält Hans-Dietrich Genscher, der im vergangenen Jahr aus gesundheitli- chen Gründen absagen musste.

Mit dem Eugen-Kogon-Preis ehrt die Stadt Königstein seit 2002 Menschen, die sich den Grundwerten lebendiger Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in den Dienst dieser Werte gestellt haben und dabei so

erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer öffentlichen Bedeutung ablesbar ist. Der Preisträger wird von einem 20-köpfigen Ku- ratorium unter dem Vorsitz des amtierenden Stadtverordneten vorstehers bestimmt. Die Auszeichnung erinnert an den bekannten Pu- blizisten und Politologen Professor Dr. Eugen Kogon und sein leidenschaftliches Engage- ment für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.

Der christlich geprägte Gegner des National- sozialismus gilt als einer der intellektuellen Väter der Bundesrepublik Deutschland und der europäischen Integration in Deutschland.

Zeitlebens setzte er sich für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit ein.

Eugen-Kogon-Preis:

Verleihung am 22. Februar 2013 Stadtparlament

beschließt Haushalt für 2013

Bald gibt es Weihnachtsferien – endlich Zeit zum Lesen! Da sollte man nicht vergessen, sich rechtzeitig mit genügend Lesestoff ein- zudecken, denn wie jedes Jahr schließt die Stadtbibliothek in den Weihnachtsferien ihre Pforten. Das heißt für alle Lesehungrigen, sich bis einschließlich Freitag, 21. Dezember, 18 Uhr, noch mal in der Stadtbibliothek um- zusehen und sich die richtigen Schmöker für die kalten Winterabende auszusuchen. Die Bibliothek ist dann ab Samstag, 22. Dezem- ber, bis Montag, 14. Januar, geschlossen. Im neuen Jahr findet die Ausleihe ab Dienstag, 15. Januar, wieder zu den gewohnten Öff- nungszeiten statt. Das Team der Stadtbib- liothek wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Ge- sundheit, Freude sowie viel Zeit zum Lesen.

Stadtbibliothek macht Weihnachtsferien

Auch der Seniorentreff Königstein macht mal Pause. Vom 24. Dezember bis zum 11. Janu- ar bleibt der beliebte Treffpunkt deshalb ge- schlossen. Ab Montag, 14. Januar, ist wieder wie gewohnt montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Seniorentreff macht Urlaub

Wer am Montag, 24. Dezember, oder am Montag, 31. Dezember, morgens noch etwas Frisches einkaufen will, hat auf dem König- steiner Wochenmarkt die Gelegenheit dazu:

An diesen beiden Tagen findet er – zusätzlich zu den normalen Freitagsterminen – in ver- kleinertem Umfang von 8 bis 12 Uhr auf dem Kapuzinerplatz statt. Es gibt frisches Geflü- gel, Fisch, italienische Spezialitäten und auch der „Kuchenseppl“-Stand hat geöffnet. Wer dort für Heiligabend noch Backwaren vor- bestellen möchte, kann sich bis Donnerstag, 20. Dezember, im Ordnungsamt bei Camela Schneider unter Telefon 06174/202238 mel- den und die Leckerei am Montag am Stand in Empfang nehmen.

Marktangebot auch an Heiligabend und Silvester

Königstein – An Heiligabend und dem ers- ten Weihnachtsfeiertag bleibt das Kurbad geschlossen. Am Mittwoch, 26. Dezember, lädt das Kurbad von 9 bis 20 Uhr wieder ein.

Nach den Feiertagen darf man sich am Frei- tag, 28. Dezember auf die Romantik-Sauna freuen. Zum Jahreswechsel am 31. Dezember und 1. Januar macht das Kurbad Pause und öffnet wieder am Mittwoch, 2. Januar.

Kurbad im Dezember

Königstein – Schwerpunktthema des neuen Jahrbuchs des Hochtaunuskreises 2013 ist Königstein: die Stadt kann im Jahr 2013 ein besonderes Jubiläum feiern, denn vor 700 Jahren wurden der damaligen Siedlung zu Füßen der Burg die Stadtrechte verlie- hen. „Das ist ein guter Anlass, im 21. Band unserer Jahrbuchreihe zahlreiche Beiträge der Geschichte und Gegenwart Königstein zu widmen‘, so Landrat Ulrich Krebs. Ein historischer Stadtspaziergang macht mit den Örtlichkeiten vertraut, es folgen Aufsätze zur Kur, zum Luxemburger Schloss und zum ehemaligen Falkensteiner Offiziersheim.

Zahlreiche Autorinnen und Autoren tragen mit vielen interessanten Themen dazu bei, der Stadt im Jubiläumsjahr besondere Aufmerk- samkeit zu schenken: Es geht um Burgen und Straßenräuber, um Mühlen und Kugelherren.

Und selbstverständlich ist auch das heutige Stadtleben von Interesse, die beliebte Biblio- thek, der angesehene Eugen-Kogon-Preis, die geschätzte Vortragsreihe des Königsteiner Forums. An die Geschichte der Vertriebe- nen in der Nachkriegszeit wird erinnert, und damit an das Haus der Begegnung, wo Ge- schichte und Gegenwart sich treffen.

Das Jahrbuch 2013 bietet aber wie immer auch Beiträge zu Themen und Orten im gesamten Hochtaunuskreis. Zahlreiche Aspekte lokaler und regionaler Geschichte wurden sorgfäl- tig recherchiert und verdienen aufmerksame Lektüre. Interessante Überlegungen gelten beispielsweise den Stadtrechten im Taunus im Vergleich, den Kulturlandschaften unserer Region oder der journalistischen Berichter- stattung im Spannungsfeld von Metropole und Umland. Landrat Ulrich Krebs bedankte sich bei allen Autorinnen und Autoren, die zu dieser Ausgabe des Jahrbuchs Hochtau- nuskreis beigetragen haben. Ein besonderer

Dank galt der Königsteiner Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, die nicht nur mehrere Beiträge aus eigener Feder beige- steuert, sondern die Entstehung des Bandes auch konzeptionell begleitet und unterstützt hat. Wie bisher entstand auch diese Ausgabe des Jahrbuchs in guter Zusammenarbeit mit der Frankfurter Societäts-Medien GmbH.

Das Jahrbuch Hochtaunuskreis 2013 um- fasst 300 Seiten, 40 Autoren haben daran mitgeschrieben. Es ist ab sofort im Buchhan- del und im BürgerInfoService des Landrat- samtes, Haus 3, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe, zum Preis von 14,80 Euro erhältlich. ISBN-Nr.: 978-3- 942921-85-5.

Jahrbuch Hochtaunus 2013 vorgestellt, Schwerpunkt Königstein

Königstein steht im Mittelpunkt der Beiträge für das Jahrbuch des HTK für 2013.

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Seite 3 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2012

Am 12. November 2012 wurde unsere

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Königstein (el) – Die Aktivitäten im bevor- stehenden Jubiläumsjahr 2013, in dem die Stadt Königstein „700 Jahre Stadtrechte“ fei- ert, sind so facettenreich wie Königsteins kul- turelles Leben und die Anzahl der hier ver- tretenen Vereine selbst. Dabei setzt der Fest- ausschuss um Bürgermeister Leonhard Helm, Kurchefin Almut Boller, Dorothea Giegling und Stadtarchivarin Beate Großmann-Hof- mann in erster Linie auf Veranstaltungen, die man mit den Vereinen und Menschen aus Königstein zusammen auf die Beine stellen wird. „Sicherlich haben wir im Jahrester- minkalender auch weiterhin Veranstaltungen, die uns lieb und teuer sind, wie das Burgfest mit einem größeren Jubiläumsumzug, das Ritterturnier und ‚Kinder im Park‘, doch in erster Linie haben wir mit den Königsteinern geplant“, beschreibt die Stadtarchivarin die Zielsetzung, was das Programm angeht, das in einem laufenden Prozess aktualisiert wird.

Wichtige Bausteine darin: Der ökumenische Gottesdienst am Sonntag, 24. Februar, in der katholischen Kirche St. Marien, der unter dem Motto „Suchet der Stadt Bestes“ steht sowie der Festakt zum Jubiläum am Samstag, 2. März, im Haus der Begegnung. Beide Ver- anstaltungen sind auch insofern interessant, als dass sie das offizielle Datum der Unter- zeichnung der Stadtrechte-Urkunde am 27.

Februar 1313 umrahmen.

Bürgermeister Helm ist stolz auf das jetzt präsentierte Programm und darauf, dass man sich als „Bilderbuchstadt“ bzw. als idealty- pische Stadt, die es heutzutage kaum noch gebe, sehen lassen könne. Es werde viele an- sprechende Events geben und für jeden werde etwas dabei sein, verspricht der Rathauschef, der aus den Bereichen Kultur, Sport, Musik etc. schöpfen kann, wobei es immer noch zu kleinen Verschiebungen kommen kann, da man darum bemüht ist, neue Ideen weiter ein- fließen zu lassen, soweit es der Terminplan erlaubt. Eine davon wäre zum Beispiel die Besichtigung der Königsteiner Höfe.

Auch drei Ausstellungen sind geplant. Die Kinderkunstwerkstatt präsentiert ein selbst geschriebenes Theaterstück. Das Stadtarchiv hat die 700 Jahre anhand von 27 Tafeln auf- bereitet und die BNS-Schüler beschäftigen sich im Rahmen ihrer Ausstellung mit dem Thema Königstein als Sammelpunkt für Hei- matvertriebene.

Rechtzeitig zur Bekanntgabe des Programms

ist auch die neue Image-Broschüre der Stadt Königstein herausgegeben worden. „Wir werden auch noch zahlreiche weitere Bro- schüren umsetzen im Rahmen des Jubilä- ums“, kündigt Almut Boller an, die auch auf das eigens zum Stadtjubiläum entwickelte, dreifarbige Logo hinweist, das alle Veran- staltungen kennzeichnet, die sich auf das Ju- biläum beziehen. „Königstein ist ein kreativer Ort“, erinnert Boller auch daran, dass hier bereits solch bekannte Persönlichkeiten wie der Oscar-Preisträger Hans Zimmer gelebt und groß geworden seien, die das Gebilde der Stadt ausmachen. 120.000 Euro sind für die Veranstaltungen im Etat der Stadt verankert, wobei hier auch einiges für damit zusam- menhängende Verschönerungsmaßnahmen vorgesehen ist. Außerdem angedacht: die Ausstellung „Königsteiner Gesichter“.

Los geht es im Veranstaltungsreigen mit der Ausstellungseröffnung „Stadt der Kinder“ am Mittwoch, 16. Januar, 18.30 Uhr. Kinder der Kunstwerkstatt, des evangelischen Kinder- gartens Villa Regenbogen Falkenstein und der Musikschule Königstein präsentieren ihre Arbeiten.

Zu den weiteren Highlights für 2013 zählt sicherlich auch die Drei-Burgen-Wanderung am Samstag, 22. Juni, die von Burg König- stein über Burg Kronberg hin zur Falken- steiner Burg und Viktoriatempel und wieder zurück zur Burg Kronberg führt und gemein- sam vom Burgverein Königstein, Burgverein Kronberg, Heimatverein Falkenstein und den Taunusklubs aus Königstein und Kronberg veranstaltet wird.

Zu empfehlen für die Aktiven unter den Kö- nigsteinern: der Benefizlauf des Lions Clubs Königstein-Burg am Sonntag, 21. April zu- gunsten der Deutschen Knochenmarkspen- derdatei (DKMS). Start- und Zielpunkt des zweieinhalb Kilometer langen Rundkurses ist im Kurpark. Das gesamte Jubiläumspro- gramm wird im Januar in Broschüren-Form veröffentlicht, kann aber jetzt schon im In- ternet unter www.koenigstein.de und später unter kur-koenigstein.de eingesehen werden.

Außerdem sind alle Termine im Veranstal- tungskalender der Stadt festgehalten, der zwei monatlich erscheint. Ebenfalls in Pla- nung: Ein so genannter „Kulturstadtplan“.

Nach dem Veranstaltungsreigen soll es auch eine Fotodokumentation für alle interessier- ten Königsteiner geben.

Im Jubiläumsjahr ist für jeden etwas dabei

Mit diesem Logo werden alle Veranstaltungen gekennzeichnet, die sich auf das Jubiläum

„700 Jahre Stadtrechte“ beziehen.

Schneidhain – Die SG plant auch dieses Jahr „zwischen den Jahren“ wieder ihre Jah- resabschlusswanderung und zwar am 28.

Dezember. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr an der Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain, der Abmarsch erfolgt um 10 Uhr. Es geht wieder von Schneidhain nach Fischbach und zurück über die Rote Mühle. Die Strecke wird so ausgewählt, dass diejenigen, die (noch) nicht ganz fit genug oder zu klein für den Rückweg sind, die Möglichkeit haben, ab Hornau mit dem Zug zurück nach Schneidhain zu fah- ren. Die guten Wanderer laufen natürlich ihr Mittagessen (Einkehr im Bürgerhaus Fisch- bach) wieder ab. Teilnehmen kann jedes Ver-

einsmitglied (ob Fußballer, Judoka, Fechter, Gymnastikteilnehmer etc.) oder Freunde aus dem Umfeld mit guter Sportgesundheit.

Bewegung an der frischen Luft – und dies bei jedem Wetter -, das gilt besonders für den Winter. Ob Wandern oder Nordic Walking – beides ist in idealer Weise dazu geeignet, das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und sich gegen Erkältungen zu schützen. Mit richtiger Kleidung, Mütze und wasserdich- ten (Wander)Schuhen kann man dem Winter trotzen. Mit der Rückkehr wird um 15.30 Uhr gerechnet.

Info und Anmeldung: Heidi Koch, Telefon 06174/63319.

Vierte Jahresabschlusswanderung der SG BW Schneidhain

Gasthaus Speisekammer

– Deutsche Küche –

Liebe Gäste, wir wünschen Ihnen eine besinnlicheAdventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.

Kommen Sie gesund ins „Neue Jahr“

und bleiben Sie uns treu.

Unsere Öffnungszeiten:

24. Dezember geschlossen

25. & 26. Dezember 11.30 – 15.00 Uhr und ab 18.00 Uhr 27. – 30. Dezember geöffnet zu den gewohnten Zeiten

31. Dezember 17.00 – 22.00 Uhr – à la carte – 1. Januar 2013 durchgehend warme Küche ab 11.30 Uhr Vom 2. – 5. Januar 2013 gönnen wir uns eine kleine Auszeit

Ab Sonntag, 6. Januar 2013 freuen wir uns ab 11.30 Uhr wieder auf Sie.

Ihre Gastgeber

Reiner und Monika Spengler

Öffnungszeiten: Mo., Mi. bis Sa. 11.30 – 14.30 Uhr und 18.00 Uhr – der letzte Gast geht

So. ab 11.30 Uhr durchgehend warme Küche · Di. Ruhetag

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Seite 4 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 22664 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 1225

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Yvonne Ilieff (22./23. Dezember)

65779 Kelkheim Tel. 06195-64829 Dr. Clemens von Hopfgarten (24. Dezember) 65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 06195-975770 Andrea Reinhardt (25. Dezember)

65812 Bad Soden Tel. 06196-28887 Dr. Ruth Riechert (26. Dezember)

65835 Liederbach Tel. 06196-643164 Drs. Susanne und Peter Haug (29./30. Dezember) 61462 Königstein Tel. 06174-961481 Dr. Rüdiger Volz (31. Dezember)

65760 Eschborn Tel. 06196-484801 Dr. Thomas Bachmann (1. Januar 2013)

61479 Glashütten Tel. 06174-63282

Ärztedienst Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 20.12.

Fr., 21.12.

Sa., 22.12.

So., 23.12.

Mo., 24.12.

Di., 25.12.

Mi., 26.12.

Do., 27.12.

Fr., 28.12.

Sa., 29.12.

So., 30.12.

Mo., 1.1.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

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Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Weihnachtsbeilage Königsteiner Woche, Childaid Network Königstein,

Rita Born Kelkheim, Möbel Fischer Kelkheim Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Erscheinungshinweis

Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Donnerstag, 10. Januar 2013.

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Unsere Geschäftsstelle ist ab Freitag, den 21. Dezember 2012

geschlossen.

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2013.

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Ab dem 7. Januar 2013 sind wir wieder für Sie da.

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Königstein – „Rauchen ist uncool!“ – unter diesem Motto lancierte die deutsche Herz- stiftung an der Friedrich-Stoltze-Schule erst- malig ein Projekt zur Raucherprävention.

Jule Thomas von der deutschen Herzstiftung leitete das Projekt, an dem alle Schüler der siebten Klassen teilnahmen.

„Es geht nicht darum, die Schüler zu beleh- ren, schließlich wissen sie alle, dass Rauchen schädlich ist. Es geht vielmehr darum, sie bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen, damit sie selber entscheiden können, ob sie eine Zigarette annehmen, wenn ihnen eine

angeboten wird“, erklärt Dr. Frank Spoden, Arzt aus Kelkheim, der als Pate für das Projekt an der Friedrich-Stoltze-Schule ein- getreten ist. „Die meisten Kinder probieren im Alter von ungefähr 13 Jahren ihre erste Zigarette – also wenn sie in der siebten Klas- se sind. Daher richten wir uns mit unserem Projekt insbesondere an diesen Jahrgang“, erklärt er weiter. Mit einem vielseitigen Pro- gramm richteten sich Jule Thomas und Dr.

Frank Spoden an die Jugendlichen und infor- mierten sie über die Risiken und Folgen des Rauchens.

Projekt „Rauchzeichen“

Hochtaunuskreis – Der Mobile Soziale Dienst in Oberursel bietet hauswirtschaftli- che Hilfen zur Bewältigung des Alltags an.

Für ältere und behinderte Menschen, die aus eigenen Kräften ihre Haushaltsführung nicht mehr komplett selbstständig bewältigen kön- nen, kann so ein Verbleib in den eigenen vier Wänden erleichtert werden. Neben konkreten Hilfen im Haushalt gehören auch Gespräche, die Gestaltung des Tages und auch Beglei- tungen außerhalb der Wohnung zu den Tätig- keiten unserer Haushaltsassistenten. Damit soll auch der Gefahr vor Isolation und Ein- samkeit vorgebeugt werden.

Dieses Angebot ist insbesondere für Men- schen gedacht, die entweder noch nicht pfle- gebedürftig sind oder ergänzend zur Pflege weitere Unterstützung in der Haushaltsfüh- rung brauchen.

Aufgrund der anhaltenden Nachfrage sucht der Mobile Soziale Dienst für Oberursel weitere engagierte Menschen, die sich zur ehrenamtlichen Haushaltsassistenz qualifi- zieren lassen wollen. Nach einer kostenlosen Schulung und neben einer kontinuierlichen fachlichen Begleitung der Einsätze erhalten die Haushaltsassistenten eine Aufwandsent- schädigung für ihr Engagement.

Der nächste Schulungskurs beginnt am Dienstag, 19. Februar. Weitere Schulungs- termine sind jeweils dienstags von 18 bis 20 Uhr. Die Qualifizierung endet im April 2013.

Ausführliche Informationen und Kursunter- lagen erhalten Interessenten bei: Jens Kroll, Mobiler Sozialer Dienst, Hohemarkstr. 24b, 61440 Oberursel, Tel. 06171/69684-12, Fax. 06171/69684-21, E-Mail: kroll@cari- tas-hochtaunus.de.

Hauswirtschaftliche Hilfen:

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Seite 5 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2012

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die Burgvereine Königstein und Kronberg, der Heimatverein Falkenstein sowie die Taunusklubs Kronberg und Königstein ge- meinsam? Sie wissen es nicht? Zugeben, die Lösung liegt auch nicht auf Anhieb auf der Hand; schließlich wird das Projekt, für das dieses Vereins-Quintett seit einigen Mona- ten verantwortlich zeichnet, erst am 22. Juni 2013 als Festbeitrag zum großen Jubläum der Stadt Königstein im Taunus „700 Jahre Stadt- rechte“ offiziell an die Öffentlichkeit über- geben. Es handelt sich dabei um eine zirka elf Kilometer lange Wegeverbindung mit der klangvollen Bezeichnung „3-Burgen-Weg“, die Wanderer und Spaziergänger künftig an- spornen soll, im Verlauf eines Tagesausflugs der entsprechenden, mit einem eigens dafür entworfenen Logo versehenen Beschilderung folgend, die Schönheiten der Burgen König- stein, Falkenstein und Kronberg sowie ausge- suchter interessanter Aussichtspunkte näher in Augenschein zu nehmen und dabei zusätz- lich Wissenswertes zu deren Geschichte zu erfahren.

Zusammenarbeit war überfällig

Das Ganze ist das Ergebnis einer bisher ein- zigartigen interkommunalen Zusammenar- beit auf Vereinsebene und beruht auf einer Initiative der bekennenden Taunusliebha- berin Birgit Becker, Präsidentin des König- steiner Burgvereins, die anlässlich der Suche nach einem adäquaten Jubiläumsfestbeitrag den richtigen Zeitpunkt für das Forcieren eines eh ins Auge gefassten Vorhabens für gekommen sah: „Es war schon lange an der Zeit, dass die Burgvereine der Nachbarstädte Kronberg und Königstein etwas gemeinsam auf die Beine stellen.“ Auf den ersten Blick ein scheinbar hehres Ansinnen, schließ- lich kochten bisher trotz jeweils durchaus ähnlicher Zielsetzungen jeweilige Kontak- te allenfalls auf Sparflamme. Doch diese Zeiten sollten nun angesichts allseits klam- mer Kassen und der daraus resultierenden Notwendigkeit möglichst Synergieeffekte zu nutzen und im wahrsten Sinne des Wor- tes neue Wege einzuschlagen, endgültig der Vergangenheit angehören. Becker setzte sich mit ihrem Kronberger Pendant Martha Ried in Verbindung und stieß mit ihrem Vorschlag eines gemeinsamen Gedankenaustauschs zur Auslotung einer eventuellen Zusammenarbeit auf offene Ohren. Das nachfolgende Treffen verlief dermaßen harmonisch und von inspi- rierenden Ideen geprägt, dass beide Damen gleich Nägel mit Köpfen machten, wenig später den Heimatverein Falkenstein und die beiden Taunusklubs mit ins Boot holten und aus dem interkommunalen Duo war ein Quin- tett geworden.

Die nächsten Wochen galt es, Anregungen und Vorschläge für ein gemeinsames Projekt zu sondieren und auf ihre Realisierbarkeit zu überprüfen. „Bei der Erörterung was es in Verbindung mit den markanten Wahrzei- chen der Städte bisher noch nicht gibt, rück- te die Idee eines verbindenden Weges relativ schnell in den Mittelpunkt“, erinnert sich die Frontfrau des Burgvereins Kronberg an die richtungsweisende Entscheidung zurück. Der komplikationslosen „Geburt“ des „3-Burgen- Weges“ folgte das zügige Vorantreiben wei- terer begleitender Maßnahmen wie Entwurf eines Logos – ein stilisierter Bergfried mit Fahne – und Ausarbeitung eines Faltblatts mit historischen Hintergrundinformationen.

Auch diese Phase der Projektentwicklung be- schreiben die Beteiligten als zielfördernd, die Gruppe selbst als „richtig nett und lustig“.

„Insgesamt finde ich es toll und vorbildlich, dass hier unter der Ägide des Burgvereins Königstein ein Projekt aufgestellt wird, bei dem verschiedene Vereine mit unterschied- lichen Ausrichtungen ‚an einem Strang zie- hen‘ und ein gemeinsames Ziel verfolgen“, bringt es der Chef der Kronberger Tauniden, Sören Tegt, auf den Punkt. Den Nutzen da- raus werde die Öffentlichkeit ziehen und so sei „der gemeinnützige Auftrag der Vereine ja auch gedacht.“ Tegt geht in seinem Statement sogar noch einen Schritt weiter: „Ich denke, dies könnte vor dem Hintergrund der Vielzahl von Vereinen wegweisend sein: querschnitts- orientierte Vereinsarbeit auf Projektebene.“

Ähnlich sieht das der Vorsitzende des Fal- kensteiner Heimatvereins Peter Majer-Leon- hard,: „Es gibt eine langjährige Verbindung zwischen Kronberger Rittern und Falken- stein, daher fiel uns die Entscheidung mit- zumachen sehr leicht. Da das Ganze so un- kompliziert und reibungslos verläuft, könnte ich mir in Zukunft weitere Projekte dieser Art

durchaus vorstellen.“ Vorerst gilt es jedoch, das aktuelle Vorhaben erfolgreich zum Ab- schluss zu bringen. Beispielsweise soll die hauptsächlich von Wanderexpertin Hedwig Groß (Vorsitzende des Taunusklubs König- stein) vorgeschlagene Route noch einmal gemeinsam abgegangen werden, um eventu- elle Schwachstellen frühzeitig ausfindig zu machen und etwaige Feinjustierungen vor- zunehmen. Neue Wege entstehen im Übrigen mitnichten, im Gegenteil, bereits vorhandene Pfade sollen in einer bestimmten Reihenfolge gewandert werden.

Der bisherige Streckenvorschlag mit Start- punkt Burg Königstein verläuft durch den Kurpark über den Kapuzinerplatz zur Georg- Pingler-Straße und von dort bis zum Kurbad.

Weiter geht es Richtung Adelheidstraße. Als erstes Rastpätzchen bietet sich der beliebte Aussichtspunkt „Hilda-Blick“ an. Das nächs- te Ziel, die Falkensteiner Burg, wird über die Stationen Falkensteiner Hain und Dettweiler Tempel erreicht. Anschließend stehen die Christkönigkirche, Ehrenmal, Debusweg, evangelische Kirche, Jakob-Seibel-Weg, Platz am Schwarzen Häuschen und Falken- steiner Friedhof an. Über den Arbeiterweg nähert sich der Wanderer bereits Kronberger Gemarkung mit dem alten jüdischen Friedhof (Antoniuskapelle), Viktoriatempel, Rothen- hang, Viktoriastraße, Jaminstraße und Gar- tenstraße. Von dort ist es bis zur dritten Burg, der Burg Kronberg, nicht mehr weit. Der Weg in die Nachbargemeinde zurück führt durch die Kronberger Altstadt, Scheibelbuschweg, Philosophenweg, Kreisel zum Schlusspunkt Königsteiner Innenstadt.

Mit diesem durchaus nicht ganz leichten aber auch nicht zu anspruchsvollen Streckenver- lauf hofft man, das Interesse möglichst vieler Wanderer und ambitionierter Spaziergänger zu wecken.

Zur Freude des Vorbereitungsteams liegen die benötigten Genehmigungen von Städten, Naturpark und Behörden inzwischen vor, die Ausarbeitung des Faltblatts geht voran und sobald die Strecke gemeinsam abgelaufen und abgesegnet wurde, müssen nur noch die neuen Wanderzeichen an Bäumen und Pfos- ten angebracht werden.

Die Begeisterung über diese mit Leben und Spaß erfüllte interkommunale Kooperation ist jedenfalls bereits gut ein halbes Jahr vor der offiziellen Projekteinweihung, zu der ne- ben Landrat Ulrich Krebs sowie den beiden Bürgermeistern Leonhard Helm (Königstein) und Klaus Temmen (Kronberg) selbstver- ständlich unter anderem auch Vertreter der fünf beteiligten Vereine die Wanderstiefel schnüren sollen, bei allen Beteiligten spürbar.

Die Einweihungs-Tagestour am 22. Juni 2013 wird durch ein kleines Begleitprogramm auf jeder der drei Burgen abgerundet.

Interkommunale Zusammenarbeit:

„3-Burgen-Weg“ zum Jubiläum

Burg Falkenstein – im Zuge einer Wande- rung im Rahmen des Königsteiner Jubiläums

„700 Jahre Stadtrechte“ wird hier Station

gemacht. Archivfoto

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Seite 6 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2012

CONCORDIA.

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Ich bin weiterhin für Sie da, in meinem neuen Büro auf der anderen Straßenseite.

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Falkenstein – Am 16. Oktober 1932, einem regnerischen Sonntag, wurde das Krieger- denkmal in Falkenstein feierlich seiner Be- stimmung übergeben. Die von verhaltener Musik begleitete Einweihung der Gedenk- stätte geschah unter zahlreicher Teilnahme der Bevölkerung, insbesondere der Krieger- vereine, von Behördenvertretern, Geistlichen, Ehrengästen und Angehörigen der Gefalle- nen. Anwesend waren auch Vertreter aus Kö- nigstein, „Cronberg“ und Frankfurt.

Das Bauwerk sollte an die 38 im Ersten Weltkrieg Gefallenen aus der Gemeinde er- innern, deren Namen auf vier Bronzetafeln in der Mitte des oberen Halbrunds angebracht worden waren. Links und rechts davon wa- ren zwei kniende junge Männer auf Reliefs zu sehen, geschaffen von den Frankfurter Bildhauern Wilhelm Klostermann und Hans

Schempp. Im Eingangsbereich lief Wasser aus einer Brunnenschale in ein großes Be- cken. Die weit ausladende Anlage, aus Natur- steinen von den historischen Ringwällen des Altkönigs errichtet, wurde damals in einem Vorbericht der „Frankfurter Nachrichten“ in ihrem Zusammenspiel von Klarheit, Einfach- heit und Wucht als „eines der schönsten Krie- gerdenkmäler Deutschlands“ bezeichnet.

Erbauer des Denkmals und für die Planung und Bauleitung verantwortlich war der aus Falkenstein stammende junge Architekt Phi- lipp Feger (1899 bis 1976), der in seiner An- sprache bei der Übergabe das Werk den Ge- fallenen widmete, unter denen sich auch sein Bruder befand. Die Festrede hielt Ludwig Schmitt, der langjährige Bürgermeister von Falkenstein und Gastwirt des „Frankfurter Hofs“.

Falkensteiner Ehrenmal steht seit 80 Jahren

Das Falkensteiner Ehrenmal – ein Bauwerk mit 80-jähriger Geschichte. Foto: privat Unser Leser Dieter Rumpf, Am Haidepla-

cken 15, Königstein, schreibt auch im Na- men weiterer Familien zur Diskussion der geplanten Schließung des Philosophenwegs Folgendes: Mit Erschrecken erkennen wir, dass die Befürworter des „Wegekonzeptes“

ihre Infos aus der Zeitung haben und die sogenannten „Ersatzwege“ selbst überhaupt nicht kennen. Eine Verbesserung des Schei- benbuschweges überbrückt nicht die starken Steigungen, die für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren kaum zu bewältigen sind.

Dieser Weg ist also kein Ersatz. Der rechts- gültige Bebauungsplan zeigt alle Lösungen auf. Der gigantische Elefantenbau würde durch Brücken nur verschönert und wäre die billigste Lösung. Der angedachten Elefanten- blick widerspricht dem Argument vom Philo- sophenweg aus die Tiere unentgeltlich sehen zu können. Zwei Kassen wären dennoch auch nötig. Mandatsträger in Königstein und Kronberg: Ich hoffe, dass wir nicht wieder beißen müssen.

Leserbrief

Aktuell

Königstein (el) – Vor einigen Wochen war der viel beachtete Internationale Kulturabend mit Schwerpunkt auf dem Land Korea ge- meinsam von den Ausländerbeiräten König- steins und Liederbachs im Haus der Begeg- nung veranstaltet worden.

Hier hatte man mal die Gelegenheit, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und sich mit einer anderen Kultur und ihren Bräuchen zu beschäftigen. Eigentlich ist das Bestandteil der täglichen Arbeit eines Aus- länderbeirates – das Miteinander der Kultu- ren in Fluss zu bringen.

Und genau das hat die Vorsitzende des Kö- nigsteiner Ausländerbeirates, Maryam Ja- vaherian, im Nachgang des internationalen

Abends getan. Bei einem vorangegangenen Besuch eines Asylantenheims in Liederbach – eine Problematik, die auch auf die König- steiner zukommen wird – hat sie sich mit der Situation der dort lebenden Menschen vertraut gemacht und festgestellt, dass man hier helfen sollte und auch im Kleinen etwas erreichen kann.

So wurde beschlossen, einen Gefrierschrank anzuschaffen, wobei der Ausländerbeirat Kö- nigstein und die Koreanische Gemeinde, die an der Ausrichtung des Kulturabends betei- ligt war, beschlossen haben, den Betrag von 300 Euro, der nach dem Kulturabend übrig geblieben war, zu verdoppeln, so dass das benötigte Gerät angeschafft werden konnte.

Erlös des Korea-Abends schafft Entlastung für Flüchtlinge

Dieses Foto ist während des Koreanischen Kulturabends entstanden und zeigt, was gelebte Integration bedeuten kann – dies eine Philosophie, die der Königsteiner Ausländerbeirat um Maryam Javaherian (Zweite v. li.) und Oskar Meyer (Vierter v. li.) seit langem lebt. Mit von der Partie an jenem Abend war auch Unternehmer und Buchautor Walter Kohl (Zweiter v.

re.), der als Korea-Kenner das Land und seine Kultur vorstellte.

Foto: Schemuth Königstein – In der Reihe „Der andere Gottesdienst“ feiert die katholische Kirchen- gemeinde am 26. Dezember um 18.30 Uhr einen Gottesdienst, der „anders“ ist. Gott ist der Andere, der uns begegnen will. Nach all dem Feiertagsgetümmel tut es vielleicht gut, Zeit zu haben, um innezuhalten und sich auf Gott hin zu öffnen.

Der „andere“ Gottesdienst

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Seite 7 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2012

(online vom 25.12.2012 - 06.01.2013) vom 27.12. - 05.01.2013

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CONCORDIA.

EIN GUTER GRUND.

Auch im kommenden Jahr freue ich mich auf Ihren Besuch. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Service-Büro

Michael Litzinger

Frankfurter Str. 5 · 61462 Königstein/Taunus 06174/961836 · michael.litzinger@concordia

Ich bin weiterhin für Sie da, in meinem neuen Büro auf der anderen Straßenseite.

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Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Start

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Das Team der

Königstein (el) – Spendengelder für wohl- tätige Zwecke zu generieren hat beim Lions Club Hochtaunus – wie bei den anderen Lions Clubs auch – oberste Priorität. Kunst und Kultur sowie die Förderung von Ju- gendlichen – alles Aktivitäten, die der Club um seinen amtierenden Präsidenten Winfrid Maurer unterstützt. 25 Jahre lang bildete ein jährliches Konzert in der Kirche in Nieder- reifenberg einen wichtigen Pfeiler für das Zusammenkommen von benötigten Spen- dengeldern. Musikalischer Begleiter dabei:

Lions-Club-Mitglied Prof. Hansjörg Urbach, der vor wenigen Monaten auch beim Auftakt des Lions Clubs Hochtaunus im Königsteiner Haus der Begegnung nicht nur dabei war, sondern die Ausrichtung des Programms auf Klassik maßgeblich mitgeprägt hat. So konn- ten die frühkindliche Musikförderung in der evangelischen Immanuelgemeinde sowie der Ausländerbeirat Königstein mit ihren Projek- ten unterstützt werden. Wertvolle Hilfen vor Ort, die zum Beispiel durch internationale Aktivities wie ein Krankenhaus-Projekt in Kenia ergänzt werden.

Hintergrund des Konzertes in Königstein:

Man habe sich hier etablieren und eine neue Tradition schaffen wollen, so Maurer („Wir sind dabei, uns in Königstein zu finden“), der bereits das nächste Konzert im Visier hat und auch schon diesbezüglich einen Termin nennen kann: Sonntag, 17. März, 16 Uhr, im Haus der Begegnung. Hier will man mit Swing-Jazz vom Feinsten mit der „Karsten Connection“ aus dem Essener Raum aufwar- ten und möchte damit auch mal einen Kont- rast zu dem sonst üblichen klassischen Kon- zert setzen. Das schließe aber nicht aus, dass man auch mal wieder Klassik mache. „Wir wollen uns eine gewisse Bewegung erhalten“, so Maurer zum Hintergrund. Ebenfalls ange-

dacht im Rahmen der Fördermöglichkeiten, die die Lions bieten: Eine Konzertreihe, die jungen Künstlern ein Forum bietet. „Sie sol- len mal mit einem Orchester auftreten kön- nen“, sagt Dirigent Tilmann Köster.

Grund zur Freude in Zusammenhang mit der Präsenz der Lions im Haus der Begeg- nung gibt es auch für den Förderverein des Hauses der Begegnung und seinen Vorsit- zenden Manfred Colloseus, der von Winfrid Maurer einen Scheck in Höhe von 750 Euro entgegennehmen konnte, der darüber hinaus auch eine wichtige Aussage trifft: Lions und Förderverein, der seine eigenen Veranstaltun- gen im HdB anbietet, sehen sich nicht etwa als Konkurrenz, sondern ergänzen einander, auch insofern, als dass der neue Konzertflü- gel, der vom Förderverein für 65.000 Euro angeschafft wurde, bei Veranstaltungen mit gemeinnützigem Hintergrund zur Nutzung zur Verfügung stehen soll.

Bislang habe man hier ein Spendenaufkom- men von etwa 55.000 Euro zu verzeich- nen, meldet ein glücklicher Fördervereins- Vorsitzender, dass man das Ziel so gut wie erreicht habe und dass die Entscheidung, fast das gesamte Vereinsvermögen hierfür zu investieren, die richtige gewesen sei. Hinzu komme ein Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro von der Stadt Königstein. Eine entspre- chende Vereinbarung, dass der Flügel in den Besitz der Stadt fällt und diese ihn dann für bestimmte Zwecke bzw. Veranstaltungen zur Verfügung stellt und ihn darüber hinaus war- tet und stimmt, wird in Kürze noch geschlos- sen. Dann ist das Projekt „Konzertflügel“

auch abgeschlossen. „Wir freuen uns, dass das Interesse an unserer Arbeit da ist, es be- stätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagte Manfred Colloseus bei der Schecküber- gabe durch die Lions.

Lions Hochtaunus unterstützen Arbeit des HdB-Fördervereins

750 Euro für das Projekt „Konzertflügel“ gab es vom Lions Club Hochtaunus und seinem Präsidenten Winfrid Mauer (Zweiter v. re.), der zusammen mit Peter Wallisch den Betrag in Form eines Schecks an Manfred Colloseus, Vorsitzender des HdB-Fördervereins (Zweiter v.

li.), und Tilmann Köster überreichte. Foto: Schemuth

Aufgrund der §§ 5, 51 und 93 Abs. 1 der Hes- sischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.12.2011 (GVBl. I S. 786), und der §§ 1 bis 5 a, 9 bis 13 des Hessischen Gesetzes über Kommunale Abgaben (KAG) vom 17.03.1970 (GVBl. I S. 225), zuletzt ge- ändert durch Gesetz vom 31.01.2005 (GVBl.

I S. 54), hat die Stadtverordnetenversamm- lung der Stadt Königstein im Taunus in ihrer Sitzung am 15.11.2012 folgende Änderung der Satzung über die Erhebung eines Kurbei- trages in Königstein im Taunus beschlossen:

Artikel 1

§ 6 Abs. 1 der Satzung über die Erhebung eines Kurbeitrages in Königstein im Taunus wird wie folgt geändert:

Der Kurbeitrag beträgt je Person und Auf- enthaltstag in den Stadtteilen Königstein und Falkenstein in der Zeit von 1. Januar bis 31.

Dezember 1,50 Euro.

Artikel 2

Diese Änderungssatzung tritt am 1. Januar 2013 in Kraft.

Königstein im Taunus, den 14.12.2012 Magistrat der Stadt Königstein im Taunus Leonhard Helm, Bürgermeister

Kurtaxe beträgt 1,50 Euro pro Tag

Referenzen

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