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Förderverein Haus der Begegnung bietet Kultur ein Zuhause

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 6. November 2014 Nummer 45

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Förderverein Haus der Begegnung bietet Kultur ein Zuhause

„La Serena“ steht für Cross-over-Musik vom Feinsten und die serviert der Förderverein des Hauses der Begegnung am kommenden Sonntag, 9. November.

Kleinkunst, das Unterstützen von Veranstal- tungen Dritter und der damit verbundenen Werbung für das Haus. Dabei flossen unter anderem Höhepunkte wie die Darbietung der Ballettschule Königstein, veranstaltet von der „Brücke zwischen Ost und West“ am 12.

Oktober vergangenen Jahres in den Jahresbe- richt des Fördervereins ein.

Letzterer hatte auch aufgrund der Tatsache, dass die beiden zuvor genannten Vereine Mitglieder im Förderverein HdB sind und dass Kinder und Jugendliche aus Königstein hier aufgetreten sind, für die Veranstaltung die Saalkosten im Haus der Begegnung über- nommen.

Weitere Akzente konnten mit hochkarätig besetzten Konzertabenden gesetzt werden – sowohl am 9. November, an dem Christopher Park und Samantha Gaul das Konzert gestal- teten, als auch am 2. März, als der Ausländer- beirat Königstein ein Benefizkonzert mit dem Pianisten Dmitri Levkovich veranstaltete.

Allerdings sollte sich die Terminierung, eine

Woche vor dem eigenen Konzert des Förder- vereins negativ auf die Besucherzahlen für das Konzert mit der jungen Pianistin Caroline Adomeit auswirken.

Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (el/kw) – Der vor zwei Jahren ge-

gründete Förderverein Haus der Begegnung ist zwar noch ein junger Verein, kann sich aber dennoch damit rühmen, bereits einiges von kulturellem Wert für die Königsteiner auf die Beine gestellt zu haben. Eine entspre- chende Bilanz zogen auch die Vorstandsmit- glieder im Rahmen der jüngsten Jahreshaupt- versammlung, die, wie könnte es anders sein, im Haus der Begegnung stattgefunden hat – an jenem Ort, an dem alles begann und um den sich die Erfüllung der Vereinsziele dreht.

Vieles sei angestoßen worden, man sei auf dem richtigen Weg, zieht der Erste Vorsit- zende des Fördervereins, Manfred Colloseus, dann auch ein positives Fazit, das jedoch nicht über die Tatsache hinwegtäuschen soll, dass man so manches Mal auch Lehrgeld habe zahlen müssen.

Positiv fallen ins Gewicht: die Anschaffung des Flügels für das Haus der Begegnung mit Unterstützung vieler Bürger und Instituti- onen, die Veranstaltung von Konzerten und

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Im Advent finden sich Vereine, Bürobeleg- schaften und Freundeskreise traditionell zu Weihnachtsfeiern zusammen, um die besinn- liche Zeit gemeinsam zu genießen. Seit vielen Jahren gibt es in Königstein im Taunus ein ganz besonderes Angebot: Die Behinderten- beauftragte der Stadt Königstein, Barbara Mutschall-Orlopp, und der Verein „Bürger helfen Bürgern“ laden in der Vorweihnachts- zeit gemeinsam zu einer gemütlichen Ad- ventsfeier mit behinderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein.

Behinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Kernstadt und den Stadtteilen sind mit je einer Begleitperson herzlich will- kommen, ebenso wie behinderte Kinder und Jugendliche in Begleitung. Dieses Jahr findet die Adventsfeier am Mittwoch, 3. Dezem- ber, um 14 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1, statt. Für das leibliche

Wohl ist bestens gesorgt: Es werden Kaffee und Kuchen angeboten, außerdem ist ein kleines Abendessen geplant. Zur unterhalt- samen Gestaltung des Nachmittags werden wieder die beliebten „Himbeer-Wichtel“ der Grundschule Falkenstein beitragen. Natürlich darf der Nikolaus nicht fehlen! Er hat sein Kommen bereits angekündigt und hält sicher eine Überraschung bereit.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die zum angesprochenen Personenkreis gehören, können sich bei Barbara Mutschall-Orlopp unter Telefon 06174/202294 anmelden. Wie jedes Jahr besteht auch die Möglichkeit, ab etwa 13 Uhr vom Mobilen Sozialen Dienst abgeholt und nach der Veranstaltung gegen 17 Uhr wieder nach Hause gebracht zu wer- den. Um den Einsatz der Fahrzeuge koordi- nieren zu können, wird um baldige Anmel- dung gebeten.

Adventsfeier für behinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger

Ab dem 17. November bis Ende des Monats werden die neuen Bio- und Restmülltonnen an alle Haushalte verteilt. Der Austausch der Restmülltonnen ist nötig, da alle Ton- nen mit einem Behälteridentifikationssystem versehen werden. Die neuen Restmülltonnen können beim nächsten regulären Abfuhrter- min bereitgestellt werden. Die alten Tonnen dürfen dann nicht mehr befüllt werden – sie werden wenige Tage später eingesammelt.

Die Biotonne wird erst ab Januar 2015 geleert und sollte deshalb vorher auch nicht befüllt werden. Wer eine größere oder kleinere Bio- oder Restmülltonne benötigt oder seine neu- en Tonnen bis Ende des Monats noch nicht erhalten hat, kann das per E-Mail mit Name und Adresse an biotonne@koenigstein.de mitteilen oder sich telefonisch unter 06174/

202777 melden.

Wer wegen eines eigenen Komposts ganz auf die Biotonne verzichten möchte, kann dazu die im Rathaus und der Kur- und Stadtinformation ausliegende sowie auf koe- nigstein.de zum Download bereitstehende Rückmeldekarte ausfüllen oder sie per Post an die angegebene Adresse senden. Alternativ kann sie auch ausgefüllt, eingescannt und per E-Mail an biotonne@koenigstein.de ge- schickt werden.

Im Dezember liegt der Königsteiner Woche wie gewohnt der Abfallkalender für das neue Jahr bei. Darin sind die neuen Abfuhrtermine für 2015 vermerkt.

Bei Fragen oder Reklamationen stehen so- wohl die Stadtverwaltung unter Telefon 06174/202777 als auch die Firma Kilb Städ- tereinigung unter Telefon 06195/700521 zur Verfügung.

Austausch der Restmülltonnen und Auslieferung der Biotonne ab 17. 11.

In der dunklen Jahreszeit brennen sie oftmals rund um die Uhr: Birnen, Lampen und LEDs.

Licht machen sie alle – und doch sind die Un- terschiede in puncto Atmosphäre, Helligkeit und Energieverbrauch enorm. An den meter- langen Leuchtmittel-Regalen im Baumarkt verlieren inzwischen viele Verbraucher den Überblick. Hier hilft das „Lampenkärtchen“

der Verbraucherzentrale als praktische Ein- kaufshilfe für unterwegs.

Die meisten Menschen denken in Watt, wenn sie eine Lampe kaufen wollen: 60 Watt für den Schreibtisch, 25 Watt für die Tischlampe, damit sind die meisten vertraut. Diese Anga- be ist für die neuen Energiesparlampen und LEDs jedoch nur bedingt aussagekräftig: Da sie viel weniger Strom benötigen, erreichen sie die gleiche Helligkeit mit einer viel nied- rigeren Wattzahl. Relevant für die Auswahl des passenden Leuchtmittels sind deshalb mittlerweile zwei andere Angaben, nämlich Lumen und Kelvin.

Die Lumen-Zahl ist das Maß für die Hellig- keit der Lampe. 700 Lumen entsprechen in etwa der Helligkeit der alten 60-Watt-Glüh- birne. Die Kelvin-Angabe hingegen gibt Auskunft über die Lichtfarbe: Lampen mit 2.700 Kelvin leuchten ähnlich wie die her- kömmliche Glühbirne warmweiß und sorgen für ein gemütliches Licht zu Hause. Tages- lichtweiße Lampen mit zirka 6.000 Kelvin erzeugen ein sachliches Licht, das eher für

den Arbeitsplatz geeignet ist. Diese Angaben bedeuten bei allen Lampentypen das gleiche – egal ob Energiesparlampe oder LED. Am wichtigsten ist jedoch: Alle neuen Lampen verbrauchen deutlich weniger Strom als die alten Glühbirnen, zumeist weniger als ein Viertel. Gleichzeitig halten sie deutlich län- ger. Die Anschaffung lohnt sich also doppelt.

Das kostenlose „Lampenkärtchen“ ist am Empfang des Rathauses der Stadt König- stein und in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, sowie in allen hessischen Energiestützpunkten und Beratungsstellen er- hältlich (solange der Vorrat reicht). Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie auch im Bereich Bauen und Sanieren hilft die Verbraucherzentrale Hessen ebenfalls weiter.

Einmal im Monat bietet sie im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an. Der nächs- te Beratungstermin ist am Mittwoch, 12.

November.

Dank der Förderung durch das Bundesminis- terium für Wirtschaft und Technologie zahlt man für den Beratungstermin von 45 Minuten nur eine Kostenbeteiligung von 7,50 Euro.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicetelefon der Verbraucherzen- trale kostenfrei unter 0800/809802400. Auch die Umweltbeauftragte der Stadt Königstein steht für Fragen und Anregungen rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202-224 zur Verfügung.

Birnen, Lampen, Leuchten:

Lampenkärtchen hilft bei Auswahl

Königstein (kw) – Wer sich im Umgang mit Excel-Tabellen weiterbilden möchte, hat am Samstag, 22. November, und Sonntag, 23.

November, bei einem Workshop des Frau- enbildungszentrums Bad Homburg e.V. die Möglichkeit dazu. Dieser Kurs baut auf dem Excel-Basis-Kurs auf, der die Tabellenerstel- lung mit einfachen Formeln und das Forma- tieren enthält. Themen sind unter anderem absolute und relative Bezüge in Formeln, Fehler in Formeln und Formelbearbeitung, Kopf- und Fußzeile sowie die Erstellung und Bearbeitung von Diagrammen. Vorausset-

zung für den Kurs sind deshalb ein Excel-Ba- sis-Kurs oder entsprechende Kenntnisse.

Die Veranstaltung mit IT-Trainerin Renate Uhrig aus Oberursel beginnt am Samstag und Sonntag jeweils um 10 Uhr. Samstags endet sie um 16 Uhr, sonntags um 13 Uhr. Die Teilnahmekosten betragen 80 Euro, Getränke sind inbegriffen.

Anmeldungen nimmt Suzanne Müller-Hess, Frauenbeauftragte der Stadt Königstein im Taunus, unter (06174) 202-273 oder suzan- ne.mueller-hess@koenigstein.de bis zum 14.

November entgegen.

Die Frauenbeauftragte informiert:

Excel-Aufbau-Kurs für Frauen

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10.

November 1938 wurden zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische Geschäfte und Woh- nungen verwüstet, jüdische Mitbürger gede- mütigt, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Auch die Königsteiner Synago- ge im Seilerbahnweg wurde im Laufe des 10.

November 1938 geschändet und angezündet;

ihre Ruine wurde später gesprengt.

An diese schlimmen Ereignisse wird am Sonntag, 9. November, um 15 Uhr bei einer Gedenkstunde erinnert. Sie findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Syna- goge im Kurpark statt. Am Seilerbahnweg ge- genüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die Königsteiner Synagoge.

Die Gedenkstunde wird von Bürgermeister Leonhard Helm, Hans-Dieter Vosen von der

Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusam- menarbeit, Pfarrerin Katharina Stoodt-Neu- schäfer von der Evangelischen Immanuel-Ge- meinde und Pastoralreferentin Andrea Bargon von der Katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt im Taunus gemeinsam gestaltet.

Die Ansprache wird Stadtverordnetenvorste- her Robert Rohr halten. Tibi Aldema, Vor- stand der GCJZ Hochtaunus e.V., liest das traditionelle jüdische Gebet El male racha- mim.

Das Programm wird musikalisch von Schüle- rinnen und Schülern der St. Angela-Schule in Königstein und der I. E. Lichtigfeld Schule in Frankfurt am Main begleitet.

Alle interessierten Königsteiner Bürgerin- nen und Bürger sind herzlich zu dieser Ge- denkstunde eingeladen.

Novemberpogrom 1938:

Gedenkstunde am 9. November

Königstein ist nach den Zahlen der Krimi- nalstatistik eine sehr sichere Stadt. Doch auch vor unserem Taunusort machen Nepper, Schlepper und Bauernfänger nicht halt: So steigen auch in der dunkleren Jahreszeit all- jährlich die Zahlen der Einbruchskriminalität.

Die Polizeistation Königstein setzt deshalb vor allem auf Prävention und ist am Freitag,

14. November, von 10 bis 13 Uhr auf dem Königsteiner Wochenmarkt für Fragen und Beratung der Bürger präsent. Die Vertreter der Polizei geben dabei wertvolle Tipps, wie man zum Beispiel den Enkeltrick erkennt oder sein Heim für Einbrecher als Ziel unat- traktiver machen und sich so vor unliebsa- mem Besuch schützen kann.

Polizei informiert auf Wochenmarkt

Am Donnerstag, 6. November, 20 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, kleiner Saal, die 15. Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 14. Sitzung vom 11.09.2014

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

4. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2015 sowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2015 – Anhörung des Ortsbeirates gemäß § 82 Abs. 3 Satz 1 HGO

5. Fragestunde

6. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 30.10.2014 gez. Lieselotte Majer-Leonhard Ortsvorsteherin

Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein

Am Montag, 10. November, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Mammolshain die 17. Sitzung des Ortsbei- rates Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

2. Mündliche Anfragen

3. Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

4. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2015 sowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2015 – Anhörung des Ortsbeirates gemäß § 82 Abs. 3 Satz 1 HGO

5. Fragestunde der Bürger

6. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 4.11.2014 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain

Am Montag, 10. November, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain die 22. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

2. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2015 sowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2015 – Anhörung des Ortbeirates gemäß § 82 Abs. 3 Satz 1 HGO

3. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 3 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 05.11.2014 gez. Hans-Jürgen Bach Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Falkenstein – Der Heimatverein Falkenstein organisiert wie in jedem Jahr den Martins- zug. Am Dienstag, 11. November, findet die Aufstellung für den Laternenumzug im unteren Teil der Straße Am Bergschlag in Falkenstein um 17.15 Uhr statt. Von dort aus geht es bergab zur evangelischen Kirche und dem „Platz unter den Eichen“.

Unterstützt wird der Heimatverein vom För- derverein der Grundschule Falkenstein und der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein so- wie dem Spielmannszug Kronberg und der evangelischen Kirchengemeinde.

Die Klassen 4a und 4b spielen die Martins- legende am Feuer und der Spielmannszug spielt Lieder zum Mitsingen. Lose für drei Martinsgänse (ein Euro) können nach dem Spiel oder eine Woche vorher in der Grund- schule gekauft werden.

Die Verlosung findet an der Kirche statt, wo auch für das leibliche Wohl – gegrill- te Würstchen, Brezeln, Kakao, Saft und Glühwein – gesorgt ist. Der Heimatverein Falkenstein lädt herzlich ein.

Martinszug des

Heimatvereins Falkenstein

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heißt es um 15.30 Uhr im Rahmen eines Tages der offenen Tür „Leinen los“! Sie singen von Einsamkeit und Fernweh, von einer harten Männerwelt auf hoher See und von den schönen Momenten beim Sonnen- untergang auf dem Ozean: Der Shanty-Chor Oberursel bringt am Sonntag bei einem Kon- zert Seemannsstimmung in die Kursana Villa Königstein.

Das Schiff mit den singenden Matrosen legt sozusagen um 15.30 Uhr in der Komfort-Pfle- geeinrichtung in der Bischof-Kaller-Straße an und nimmt die Bewohner, ihre Angehörigen und Gäste des Hauses musikalisch mit auf große Fahrt.

Der Auftritt des Shanty-Chores in der Kursa- na Villa hat bereits Tradition.

Direktor Matthias Damaschke-Gallen freut sich über den Besuch der Sänger und weiß, dass die Seemannslieder bei den Bewohnern und Gästen sehr beliebt sind.

Der Auftritt des Chores aus der Nachbarstadt bei Kursana ist auch eine Hommage an Fred- dy Quinn, der mit seinen Liedern oftmals die Gratwanderung der Matrosen zwischen dem Fernweh nach dem Meer und der großen Sehnsucht nach Heimat und der Familie der Seeleute beschrieben hat. Somit fährt bei der musikalischen Reise über die Meere neben der Sozialromantik auf dem Schiff auch im- mer ein bisschen Wehmut mit.

Die Kursana Villa Königstein lädt ganz herz- lich ein, uns auf dieser Reise zu begleiten. Für das leibliche Wohl wird aus der Schiffsküche gesorgt.

Shanty-Chor singt in der Kursana Villa

Fortsetzung von Seite 1

Dieses anspruchsvolle Konzert zusammen mit den Mainzer Kammersolisten hätte mehr Besucher verdient gehabt, lautete hinterher die Bilanz. Weiteren Hörgenuss auf der Büh- ne des großen Saals bot das Duo Petra Kres- ser und Thomas Ehrle am 6. Juli während einer Chanson-Veranstaltung. Ebenso wur- den die Erwartungen an ein wunderschönes Konzert am 23. und 24. Juli vom Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus erfüllt. Neben der Unterstützung durch die Stadt Königstein hatte der Förderverein mit 1.250 Euro einen wesentlichen Betrag dazu geleistet, dass das Konzert im Haus der Be- gegnung stattfinden konnte.

Der 21. September markiert ein wichtiges Datum im Jahreskalender, denn hier fiel mit einem ganz besonderen Konzert zweier kolumbianischer Künstler der Startschuss für die Konzertreihe „Königsteiner Kammerkon- zerte Tilmann Köster“. Allerdings entsprach der Konzertbesuch nicht den Vorstellungen der Veranstalter.

Die Reihe ist dem verstorbenen Vorstands- kollegen, musikalischen Leiter und Freund Tilmann Köster gewidmet, der die Idee hatte, für junge Solisten aus der Region im Haus der Begegnung eine Plattform zu schaffen.

Von ihm stammt auch die Idee, Abonnements anzubieten, wie erstmals in der Saison Herbst 2014/Winter 2015 in Form von vier Konzer- ten in die Tat umgesetzt. 70 solcher übertrag- barer Abonnements, die Preisvorteile mit sich bringen und von denen sich der Förderverein Planungssicherheit verspricht, konnten bis- lang verkauft werden.

Im Protokoll des Jahresberichtes des För-

dervereins ist auch ein Statement des 2.

Vorsitzenden Bürgermeister Leonhard Helm festgehalten, der darüber berichtet, dass die Nutzung des Hauses der Begegnung deut- lich zugenommen habe. Neben zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen – auch in den kleineren Räumen – würden auch immer mehr Firmen das Haus buchen, oftmals auch über mehrere Tage.

Gerade die zunehmenden Firmenevents seien die Geldbringer für das Haus, ist Helm über- zeugt. Diese Veranstaltungen würden von der Königsteiner Öffentlichkeit oftmals gar nicht bemerkt werden und daher entstehe der mitunter geäußerte Eindruck, dass im HdB nichts los sei.

Es war auch ein Jahr, in dem in die Aus- stattung des HdB mit der Anschaffung von Podesten investiert wurde, für die allein 2.373,34 Euro ausgegeben wurden.

Vorstandswahlen standen auch an und hier wurden 1. Vorsitzender Manfred Colloseus, 2. Vorsitzender Leonhard Helm, Kassierer Jürgen Kluck, Schriftführerin Tina Tonsen sowie die Beisitzer Stefanie Scharfschwerdt und Franz Peter Wellen in ihren Ämtern bestätigt. Die Position des verstorbenen Beisitzers Tilmann Köster wurde mit Rolf Kohlrausch neu besetzt, der im Rahmen des Jahresprogramms am 25. Januar im HdB ein Gesprächskonzert am Klavier geben wird.

Neben dem Konzert des Cross-over-Ensemb- les La Serena am Sonntag, 9. November, 17 Uhr, steht am 15. März dann außerdem noch ein Liederabend mit Christopher Park und Samantha Gaul an. Für den Sommer hat man einen Kleinkunstabend im Raum Altkönig ins Auge gefasst.

Förderverein Haus der Begegnung bietet Kultur ein Zuhause

Glashütten – Am Donnerstag, 20. Novem- ber, findet um 20 Uhr in der Evangelischen Lukasgemeinde Glashütten (Gemeindezen- trum, Schloßborner Weg 16) ein Infoabend zur elftägigen Kultur-Rundreise des Kultur- kreises Glashütten statt, die vom 18. bis 28.

März 2015 nach Marokko führen wird.

Fachkundig geleitet und betreut, werden die Teilnehmer auf dieser Reise sowohl die lee- ren, kilometerlangen Atlantikstrände, das schneebedeckte Atlasgebirge mit Palmen und Wasserfällen, Zedern- und Orangenhaine, zerklüftete Steinwüsten und nicht zuletzt die mauernumwehrten Festungsstädte und grü- nen Flussauen Marokkos genauer kennen ler- nen. Die vollen Farben Afrikas mischen sich

hier mit den Wohlgerüchen Arabiens. Auf der Spur der wechselvollen und faszinierenden Geschichte des Landes, die von der ursprüng- lichen Kultur der Berber, der Zivilisation der Römer, der islamischen Kultur der Araber und den Einflüssen aus Europa geprägt ist, erleben die Teilnehmer die Höhepunkte der Reise: die vier Königsstädte Rabat, Meknès, Fès und Marrakesch, die unter fachkundiger Leitung besichtigt werden.

Das detaillierte Reiseprogramm ist auf der Website des Kulturkreises Glashütten unter www.kulturkreis-glashuetten.de zu erfahren.

Anmeldung: info@kulturkreis-glashuetten.

de und/oder Gabriele von Lingen, Telefon 06174/964162.

Kultur-Reise „Königsstädte und Naturwunder in Marokko“

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Veranstaltungen 6. bis 12. November 2014

Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker. Schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein!

Eintritt frei.

6.11. 19.30 Uhr Villa Borgnis Kurhaus im Park, Hauptstraße 21 Erste Hilfe-Lehrgang

Zweitägiger Erste Hilfe-Lehrgang des DLRG Königstein. Infos &

Anmeldung: (0 61 74) 24 91 20.

8. + 9.11. 9 - 17 Uhr Kurbad, Le Cannet-Rocheville-Straße 1 Stadtführung mit Hermann Groß

Spaziergang durch die Stadtgeschichte mit Burgbesuch - fachkundig und mit Humor präsentiert von Hermann Groß.

8.11. 15 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a Große Messe c-Moll

Adagio und Fuge c-Moll. Agnes Kovàcs (Sopran I), Maren Favela (Sopran II), Christian Dietz (Tenor), Sebastian Kitzinger (Bass), Vokalensemble Könogstein, Orchester l'arpa festante. Leitung:

Katharina Götz.

8.11. - 19.30 Uhr - Katholische Kirche St. Marien, Kirchstraße La Serena

Das achtköpfige Ensemble präsentiert Cross-over-Musik von Sting über Bach bis Piazolla. Veranstalter: Förderverein Haus der Begegnung Königstein.

9.11. 17 Uhr Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Königsteiner Martinsumzug

Großer Laternenumzug durch Königstein. Alle Kinder und Eltern aus Königstein und der Umgebung sind herzlich eingeladen, St. Martin auf seinem Weg durch die Altstadt bis zur Burgruine Königstein zu geleiten. Auf der Burg angekommen, wird der heilige Martin auf den frierenden Bettler treffen und ihm im Schein des imposanten Martinsfeuers die Hälfte seines Umhangs geben und das Burgfräulein liest die Legende dem gespannten Publikum vor. Zum krönenden

Veranstaltungen 6. bis 12. November 2014

Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker. Schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein!

Eintritt frei.

6.11. 19.30 Uhr Villa Borgnis Kurhaus im Park, Hauptstraße 21 Erste Hilfe-Lehrgang

Zweitägiger Erste Hilfe-Lehrgang des DLRG Königstein. Infos &

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8. + 9.11. 9 - 17 Uhr Kurbad, Le Cannet-Rocheville-Straße 1 Stadtführung mit Hermann Groß

Spaziergang durch die Stadtgeschichte mit Burgbesuch - fachkundig und mit Humor präsentiert von Hermann Groß.

8.11. 15 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a Große Messe c-Moll

Adagio und Fuge c-Moll. Agnes Kovàcs (Sopran I), Maren Favela (Sopran II), Christian Dietz (Tenor), Sebastian Kitzinger (Bass), Vokalensemble Könogstein, Orchester l'arpa festante. Leitung:

Katharina Götz.

8.11. - 19.30 Uhr - Katholische Kirche St. Marien, Kirchstraße La Serena

Das achtköpfige Ensemble präsentiert Cross-over-Musik von Sting über Bach bis Piazolla. Veranstalter: Förderverein Haus der Begegnung Königstein.

9.11. 17 Uhr Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Königsteiner Martinsumzug

Großer Laternenumzug durch Königstein. Alle Kinder und Eltern aus Königstein und der Umgebung sind herzlich eingeladen, St. Martin auf seinem Weg durch die Altstadt bis zur Burgruine Königstein zu geleiten. Auf der Burg angekommen, wird der heilige Martin auf den frierenden Bettler treffen und ihm im Schein des imposanten Martinsfeuers die Hälfte seines Umhangs geben und das Burgfräulein liest die Legende dem gespannten Publikum vor. Zum krönenden Abschluss spendiert die Stadt Königstein jedem Kind einen leckeren Martinswecken für den Heimweg.

10.11. 17.30 Uhr Konrad-Adenauer-Anlage, Klosterstraße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub

Ca. 8 km: Kelkheim Gimbacher Hof Gundelhardt Viehweide (Einkehr) Hofheim. Abfahrt mit der Hessischen Landesbahn.

12.11. 11.30 Uhr Bahnhof Königstein, Bahnstraße Energieberatung im Rathaus

Geld gespart durch Heizungsoptimierung. Eine Anmeldung ist erforderlich. Sie erfolgt telefonisch über das zentrale Servicestelefon der Verbraucherzentrale Hessen unter: 0800 - 809 - 802 - 400.

Auch die Umweltberatung der Stadt Königstein steht für Fragen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon (0 61 74) 20 22 24 zur Verfügung.

12.11. ab 11.45 Uhr Rathaus Königstein, Burgweg 5 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Kurzwanderung

Bad Homburg Rundweg im Kurpark (Einkehr). Abfahrt Bus 261.

12.11. 13.18 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße DRK-Blutspendertermin

Bitte Personal- und falls vorhanden Blutspendeausweis mitbringen.

12.11. - 15.30 - 20 Uhr - Grundschule Königstein, Jahnstraße 1

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Haus der Begegnung

La Serena 9.11.2014

Kronberg, Stadthalle

Der Gott des Gemetzels 07.+ 08.11.2014

Classic for Kids:

Fliegender Teppich mit Harfenmusik 09.11.2014 Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal-COMEDY-Dinner 16.11.2014

Bad Soden, evangelische Kirche

Maxim Kowalew Don Kosaken 26.12.2014

Frankfurt, Alte Oper

hr-Sinfoniekonzerte donnerstags & freitags

Classic meets Cuba II 18.11.2014

Bryan Ferry Live 2014 03.12.2014

Frankfurt, hr-Sendesaal hr-Bigband:

Die goldene Ära des Jazz 28. + 29.11.2014

hr2-Kinderkonzerte 15. + 16.11.2014

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr

Abschluss spendiert die Stadt Königstein jedem Kind einen leckeren Martinswecken für den Heimweg.

10.11. 17.30 Uhr Konrad-Adenauer-Anlage, Klosterstraße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub

Ca. 8 km: Kelkheim Gimbacher Hof Gundelhardt Viehweide (Einkehr) Hofheim. Abfahrt mit der Hessischen Landesbahn.

12.11. 11.30 Uhr Bahnhof Königstein, Bahnstraße Energieberatung im Rathaus

Geld gespart durch Heizungsoptimierung. Eine Anmeldung ist erforderlich. Sie erfolgt telefonisch über das zentrale Servicestelefon der Verbraucherzentrale Hessen unter: 0800 - 809 - 802 - 400.

Auch die Umweltberatung der Stadt Königstein steht für Fragen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon (0 61 74) 20 22 24 zur Verfügung.

12.11. ab 11.45 Uhr Rathaus Königstein, Burgweg 5 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Kurzwanderung

Bad Homburg Rundweg im Kurpark (Einkehr). Abfahrt Bus 261.

12.11. 13.18 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße DRK-Blutspendertermin

Bitte Personal- und falls vorhanden Blutspendeausweis mitbringen.

12.11. - 15.30 - 20 Uhr - Grundschule Königstein, Jahnstraße 1

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Haus der Begegnung

La Serena 9.11.2014

Kronberg, Stadthalle

Der Gott des Gemetzels 07.+ 08.11.2014 Classic for Kids:

Fliegender Teppich mit Harfenmusik 09.11.2014 Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal-COMEDY-Dinner 16.11.2014 Bad Soden, evangelische Kirche

Maxim Kowalew Don Kosaken 26.12.2014

Frankfurt, Alte Oper

hr-Sinfoniekonzerte donnerstags & freitags

Classic meets Cuba II 18.11.2014

Bryan Ferry Live 2014 03.12.2014

Frankfurt, hr-Sendesaal hr-Bigband:

Die goldene Ära des Jazz 28. + 29.11.2014

hr2-Kinderkonzerte 15. + 16.11.2014

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr Herausgeberin: Annette Bommersheim

Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Yvonne Ilieff

65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 06.11.

Fr., 07.11.

Sa., 08.11.

So., 09.11.

Mo., 10.11.

Di., 11.11.

Mi., 12.11.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

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Königstein – Vor Kurzem erschien der von vielen Königsteinern lang erwartete, um- fangreiche Bildband „Königsteiner Porträts“.

Mit diesem Buch dokumentieren Greta und Georg Hoch (hochmedia) die erstaunliche Vielfalt der Königsteiner Bevölkerung.

Das Königsteiner Jubiläum „700 Jahre Stadt- rechte“ bot für die beiden Profi-Fotografen und Multimedia-Künstler die ideale Gelegen- heit, ein schon länger geplantes Projekt zu realisieren.

Beginnend beim großen Festakt zum 700-jäh- rigen Stadtjubiläum im März 2013 fotogra- fierten Greta und Georg Hoch 17 Monate lang zahlreiche Einzelpersonen, Paare, Familien und Kleingruppen. Mehrere öffentlich ange- kündigte Fotoshooting-Termine folgten, zu denen ebenfalls zahlreiche interessierte Kö- nigsteiner kamen.

Weiterhin fotografierten Greta und Georg Hoch gezielt für Königstein wichtige Per- sonen, Geschäftsleute, Handwerker, frei- beruflich Tätige, örtliche Institutionen und Vereine. Hinzu kamen viele Bilder bei ver-

schiedenen öffentlichen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2013 und in den ersten sieben Monaten des Jahres 2014. So entstand ein repräsentatives Bild der Königsteiner Bevöl- kerung, das auch für zukünftige Generationen sehr aufschlussreich sein wird.

Bürgermeister Leonhard Helm schrieb in seinem Grußwort zum Bildband: „Ein Buch sollte entstehen, das unser Stadtjubiläum nicht so sehr in Ereignissen, Gebäuden oder Landschaften festhalten sollte, sondern in den Gesichtern der Menschen, die unsere heutige Stadt definieren. Stadt ist nicht nur die Summe ihrer Häuser, sondern vielmehr die Summe ihrer Menschen, Große und Klei- ne, Alte und Junge, Starke und Schwache, Bekannte und weniger Bekannte, Laute und Leise, Reiche und Arme, Europäer, Afrika- ner, Asiaten und Amerikaner, Eingesessene und Zugereiste.“

Der Foto-Bildband „Königsteiner Porträts“

ist für 29,90 Euro in Königstein erhältlich bei der Millennium Buchhandlung, der Kur- und Stadtinformation und Bücher Bruckmann.

Fotobuch liefert repräsentatives Bild der Königsteiner Bevölkerung

Rudolf Krönke, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde, am Burgmodell im Königsteiner Stadtmuseum – dieses Bild wurde als Titelfoto für den neuen Bildband „Königsteiner Port- räts“ von Greta und Georg Hoch ausgewählt, der die vielen Königsteiner Gesichter zeigt und dadurch die vielen Facetten der Kurstadt beleuchtet.

Auch in diesem Jahr lädt die Stadt König- stein im Taunus alle Seniorinnen und Seni- oren, die das 65. Lebensjahr vollendet haben und in der Kernstadt zu Hause sind, zu einem Weihnachtsmarktbesuch ein. In diesem Jahr ist der Weihnachtsmarkt in Hanau das Ziel.

Die Fahrt findet am Freitag, 28. November, statt. Los geht es dann um 13.30 Uhr ab Königstein, Parkplatz Stadtmitte. In Hanau angekommen, kann man den Weihnachts- markt auf eigene Faust erkunden, gemütlich durch die Fußgängerzone bummeln und den Nachmittag genießen. Nach einem gemeinsa- men Abendessen endet die Fahrt um 19 Uhr wieder in Königstein.

Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro pro Per- son und wird bei der Anmeldung bezahlt.

Anmelden kann man sich bei Barbara Mut- schall-Orlopp im Rathaus der Stadt König- stein, Burgweg 5, Zimmer 15, oder tele- fonisch unter 06174/202294 während der allgemeinen Rathaus-Öffnungszeiten.

Apropos Weihnachtsmarkt: Auch in König- stein findet dieses Jahr wieder der belieb- te Weihnachtsmarkt statt. Traditionell am zweiten Adventswochenende vom 5. bis 7.

Dezember öffnen die Buden der Königstei- ner Vereine und vieler weiterer Anbieter und bieten weihnachtliche Stimmung in und um den Kurpark.

Fahrt für Senioren zum Weihnachtsmarkt

Schneidhain – In diesem Monat findet heute ab 19.30 Uhr der monatliche CDU-Stamm- tisch in der Dorfschänke in Schneidhain, Wiesbadener Straße 183, statt.

Gerne lädt die Schneidhainer CDU alle Inte- ressierten hierzu ein.

Stammtisch der

CDU in Schneidhain

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Sammelalbum der Romantik, um 1830

Unbenannt-33 1 16.10.14 14:58

Königstein – Im Rahmen der Herzwochen 2014 veranstalten die Deutsche Herzstiftung und die Klinik Königstein der KVB ein Herzseminar. Veranstaltungsort ist die KVB-Klinik in der Sodener Straße 43 in Königstein. Das Seminar findet statt im großen Vortragssaal am 18. November, 17.30 bis 20 Uhr. An- gesprochen sind Gesunde, Patienten, Angehörige, Studenten und Interessierte.

Das diesjährige Thema lautet „Aus dem Takt, Herzrhyth- musstörungen und deren Therapie“. Leben und Herzrhythmus gehören zusammen. Da das Leben voller Bewegung ist, kann auch das Herz nicht wie ein Uhrwerk schlagen. Wenn wir uns freuen, wenn wir uns aufregen, schlägt es schneller, das wissen wir. Aber wir wissen auch, dass es Herzrhythmusstö- rungen gibt, die nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind.

Wann muss man anfangen, sich Sorgen zu machen? Wann werden Herzrhythmusstörungen gefährlich?

Herzrhythmusstörungen können etwas völlig Normales sein.

Praktisch jeder Mensch hat irgendwann in seinem Leben Unregelmäßigkeiten des Herzschlages – häufig, ohne es zu merken. Oft sind Herzrhythmusstörungen Folge einer Herz- krankheit (zum Beispiel Veränderungen des Herzens aufgrund von Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Herzklappen- fehlern).

Selten sind Herzrhythmusstörungen Vorzeichen und Warnzei- chen eines drohenden plötzlichen Herztodes. Der Übergang zwischen normal und krankhaft kann fließend sein. Krankhaft bedeutet nicht immer gefährlich. Die Grenze ist im Einzelfall schwierig zu ziehen. Ob Herzrhythmusstörungen harmlos, weniger harmlos oder lebensbedrohlich sind, kann nur der Arzt, ein Internist oder Kardiologe, nach ausführlicher Un- tersuchung des Patienten entscheiden. Diese Tatsache ist Anlass des diesjährigen Herzseminars in der KVB-Klinik in Königstein. Die Leitung und Moderation des Abends hat Chefarzt Dr. med. Gerhard Toepel, Internist, Kardiologe und Präventivmediziner. In einem ersten Vortrag wird er erklären, welche Herzrhythmusstörungen es gibt, wie die Diagnose gestellt wird und welche Möglichkeiten der Therapie in der modernen Medizin zur Verfügung stehen. Nach einer Pause hält Oberarzt Dr. med. Kurt Schmidt den zweiten Vortrag über das Thema „Gerinnungshemmung: Schutz vor den Folgen von Vorhofflimmern“. Viel Zeit für Fragen und Antworten zu den Vorträgen ist eingeplant. Vor den Vorträgen ab 17.30 Uhr und in der Pause besteht die Möglichkeit einer Rhythmusdiagnose mit dem EKG-Monitor, den die Leitende MTA der Klinik, Annette Graf, bedient.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt der Veran- staltung ist frei.

Herzseminar

Mammolshain – Der Heimatverein Mammolshain lädt alle Interessierten zum Besuch der „Dorfstube“ im Dorfgemein- schaftshaus in der Oberstraße 4 für kommenden Sonntag, 9.

November, von 14 bis 17 Uhr ein.

Neben der üblichen Ausstellung von Dokumenten und Gegen- ständen aus der allgemeinen Ortsgeschichte Mammolshains, dem Kirchen- und Schulbereich sowie dem Allgemein- und Vereinsleben der Gemeinde sind auch Bilder und Dokumente der vier geschützten Denkmalobjekte in Mammolshain zu sehen.

Es handelt sich dabei um das Kreuz an der Schule aus dem Jahre 1843, der ehemaligen

Grundschule aus 1882, der ehemaligen Villa Blaschek um 1900 und der katholischen Kirche St. Michael, erbaut 1948, die im Denkmalbuch des Hochtaunuskreises erfasst sind.

Der Eintritt ist frei. Der Heimatverein weist darauf hin, dass die Ausstellung des Vereins auch gerne zu Besuchen nach telefonischer Vereinbarung bei Gertrud Hartmann unter 06173/4371 an anderen Terminen besichtigt werden kann.

Dorfstube des Heimatvereins geöffnet

Falkenstein – Die evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein lädt ein zur Anmeldung der neuen Konfirmanden, die im Jahr 2016 zur Konfirmation gehen sollen.

Ab sofort werden im Pfarramt (Tel. 7153, Bürozeiten: Diens- tag, Mittwoch und Freitag, 8.30 bis 12 Uhr) Anmeldungen entgegengenommen. Angemeldet werden in der Regel Ju- gendliche, die jetzt in der siebten Klasse sind. Ausnahmen sind nach Rücksprache möglich.

Der Unterricht beginnt im Advent und dauert eineinhalb Jahre. Der Unterrichtstermin wird gemeinsam festgelegt.

Die Konfirmation findet dann in der achten Klasse statt. Der Termin der Konfirmation steht heute schon fest: Wie in der Martin-Luther- Gemeinde üblich am Sonntag Rogate, das ist der 1. Mai 2016.

Die Jugendlichen, die zur Gemeinde gehören, werden dazu in diesen Tagen schriftlich eingeladen. Doch auch wer nicht getauft ist, kann am Unterricht teilnehmen und sich dann für Taufe und Konfirmation entscheiden.

Jugendliche aus anderen Kirchengemeinden, die in Falken- stein zum Unterricht gehen möchten, werden um Rücksprache gebeten. Auch wer sich noch nicht sicher ist oder Rückfragen hat, wende sich gerne an Pfarrer Breidenstein.

Weitere Einzelheiten können besprochen und erfragt werden bei einem Info-Abend am Montag, 17. November, 18 Uhr, im evangelischen Arno-Burckhardt-Saal im Debusweg (hinter der Kirche), zu dem alle künftigen Konfirmanden und ihre Eltern eingeladen sind. Der Gemeinde vorgestellt werden die neuen „Konfis“ im Gottesdienst am 1. Advent, 30. November, nachmittags um 15 Uhr.

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht

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FREUNDLICHE MITARBEITERIN AB 1. JANUAR 2015 GESUCHT WETTERFESTE STIEFEL

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Diesmal erinnert Lokalhistorikerin Ellengard Jung an einen fast vergessenen Geburtstag mit großen Auswirkungen auf Königstein bis heute – in Karlsruhe wird es an diesem Tag sogar eine Sonderführung durch die Gruft der Großherzoglichen Grabkapelle geben:

Als vor 150 Jahren, am 5. November 1864, im Biebricher Schloss zu Wiesbaden das fünfte Kind des Nassauer Herzogspaares Adolph und Adelheid-Marie geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass diese Prinzessin einmal die altehrwürdige Burg den Bürgern König- steins schenken würde.

Hilda Charlotte Wilhelmine wuchs wohlbehü- tet mit ihren älteren Brüdern Wilhelm (1852) und Franz (1859) im Biebricher Schloss auf, die beiden Geschwister Friedrich (1855) und Marie (1857) hatten die Eltern jeweils schon im ersten Lebensjahr verloren.

Herzog Adolph hatte 1858 das ehemalige Mainzer Amtshaus am Burgberg als Ge- schenk für seine Gattin gekauft und in eine Sommerresidenz für die Familie umbauen lassen. Bereits zu Hildas erstem Geburtstag wurde am 2. November 1865 am Falkenstei- ner Burghang ein Aussichtstempel mit Pan-

oramablick über Königstein und Umgebung auf ihren Namen „Hilda-Tempel“ eingeweiht.

Als 1866 im Deutschen Krieg das Herzogtum Nassau auf der Seite des Deutschen Bundes unter dem Vorsitz Österreichs stand, wurde es nach dem Sieg Preußens annektiert. Damit verlor Herzog Adolph Thron und Land und schied am 20. September aus dem Amt.

Ihm blieben nur die privaten Schlösser König- stein, Weilburg, Biebrich, Jagdschloss Platte, das Paulinenschlösschen (Wiesbaden) sowie Waldbesitz. Immerhin erhielt er aber eine hohe Kapitalabfindung, was ihm eine weitere angemessene Hofhaltung gewährleistete.

In den ersten Jahren des Exils war die Familie viel auf Reisen, bis 1868 der passionierte Jä- ger Herzog Adolph bei Mittenwald ein präch- tiges Jagdschloss erbauen ließ und 1870 das nah gelegene barocke Schloss Hohenburg bei Lenggries kaufte, was in späteren Jahren auch das „Luxemburger Alpenherzogtum“ genannt wurde. Es wurde das neue Zuhause für viele Jahrzehnte.

Für die Winterzeit und die Ballsaison kaufte der Herzog 1874 in Wien ein großes Haus, das „Palais Nassau“, und ließ es mit dem Mo- biliar aus Weilburg und Biebrich aufwändig einrichten. Hier besuchte Prinzessin Hilda ihre ersten Bälle und wurde dabei unter an- derem auch Kaiserin Sissi vorgestellt. Hilda galt als eine ausgezeichnete Reiterin, aber auch Kunst-Ausstellungen der Wiener Maler standen auf ihrem Programm, stets begleitet von der fürsorglichen Mutter.

Im Frühjahr 1885 wurde ihre Verlobung mit dem Erbgroßherzog Friedrich von Baden im Königsteiner Schloss gefeiert; die Hochzeit war für den 18./20. September festgelegt.

Münchner Künstler waren wochenlang damit beschäftigt, Lenggries und Schloss Hohen- burg zu schmücken, Ehrenpforten wurden errichtet, Festschießen veranstaltet und ein großes Feuerwerk abgebrannt. Die Trauung im großen Saal des Schlosses wurde von dem evangelischen Pfarrer aus Biebrich vorge- nommen, musikalisch begleitet vom griechi- schen Kirchenchor aus Wiesbaden.

Nach der Heirat wurde der Erbgroßherzog in das 5.Badische Infanterieregiment nach Freiburg versetzt und 1897 von Kaiser Wil- helm II. zum kommandierenden General in Koblenz ernannt. Wann immer sich eine Gele- genheit ergab, besuchte die Erbgroßherzogin

ihre Mutter für einige Wochen in Königstein.

Noch in späteren Jahren bezeichnete sie Kö- nigstein als ihre Heimat, hier hatte sie ihre glücklichen Jugendjahre verbracht.

Aber auch familiäre Schicksalsschläge be- gleiteten ihren Lebensweg, der Verlust ihres geliebten Bruders Franz, der schon 1875 in Wien an Scharlach verstarb. Herzog Adolph starb 1905, Bruder Wilhelm 1912, die Mutter 1916. Am 22. November 1918 unterschrieb ihr Gatte die Urkunde, mit der er für sich und seine erbberechtigten Nachfolger als letzter badischer Großherzog auf den Thron ver- zichtete. Ohne Verbitterung akzeptierten sie das neue Leben, das sehr viel einfacher und ruhiger war und übersiedelten 1920 nach Freiburg. Den Sommer und Herbst verbrachte man in Badenweiler und den Frühling im ge- liebten Zwingenberg am Neckar.

Selbst kinderlos geblieben, hatte Hilda eine enge Verbundenheit mit ihren sechs Nich- ten, daher war es besonders hart für sie, als deren älteste, die ehemalige Großherzogin Marie-Adelheid von Luxemburg, im Alter von nur 29 Jahren am 24. Januar 1924 nach schwerer Krankheit in Hohenburg verstarb.

Ihren 80. Geburtstag (1944) konnte Hilda noch im Freiburger Palais feiern, aber schon am 27. November versank das Palais bei einem Bombenangriff in Schutt und Asche.

Dabei hatte sie alles verloren, was ihr lieb und wert war. Für eine kurze Zeit hielt sie sich in Salem auf und kehrte dann in das kleine Palais in Badenweiler – als ihren letzten Wohnsitz – zurück. Obwohl schon etwas gebrechlich, hatte sie 1951 den Wunsch, noch einmal nach Königstein zu fahren, in die alte, geliebte Nas- sauische Heimat „Schloss Königstein“, die sie seit 1939 nicht mehr besucht hatte. Bür- germeister Hubert Fassbender und Pfarrer Dr.

Gerber hießen die Großherzogin mit Blumen- gruß am 6. September herzlich willkommen.

Am 8. Februar 1952 starb die letzte regierende Landesmutter im Palais Badenweiler, die ge- liebt und verehrt als Vorbild für ihr Badener Land ihr „Musterländle“ mit geprägt hatte.

In Pforzheim und Koblenz tragen zwei Schu- len ihren Namen, Karlsruhe hat die Hilda-Pro- menade, Freiburg den Lorettoberg – darauf der Hildaturm. Und nicht zu vergessen: die Hildabrötchen! Eine große Verbundenheit zu ihrem Chauffeur, Josef Kaiser, erhielt sie bis zu ihrem Tode aufrecht. In Badenweiler

geboren, zum Fahrzeugmechaniker ausgebil- det, war er ihr persönlicher Fahrer für sieben Jahre, bis er 1942 in den Krieg eingezogen wurde. Auf einer seiner Fahrten 1934/5 nach Königstein lernte er hier seine zukünftige Frau kennen und lieben. Sohn Philipp Kaiser erinnert sich heute noch gern an den 80. Ge- burtstag der Großherzogin, als die Familie zur Übergabe eines Geschenks im Palais empfan- gen wurde und er einmal an einer Quaste für Lakaien ziehen durfte.

Sie vergaß nie, zu Feiertagen und Geburtsta- gen eine Karte mit persönlichen Grüßen zu senden. Bereits 1922 vermachte sie die Burg Königstein den Bürgern der Stadt, die seitdem dort freien Eintritt genießen. Das „Schloss Königstein“, im Volksmund „Luxemburger Schloss“, wurde von der Großherzogin Char- lotte von Luxemburg 1953 verkauft und ist heute ebenfalls im Besitz der Stadt.

„Je maintiendrai“, dem Wahlspruch des Nas- sauischen Hauses, den wir heute noch in einem Monogramm Adelheid-Maries am Schloss lesen können, blieb sie stets treu: „Ich werde mich behaupten.“

Dieser großen Dame und Wohltäterin gebührt unsere Erinnerung und unser Dank.

Sie schenkte den Königsteinern ihre Burg:

150. Geburtstag der Großherzogin Hilda von Baden

Ihre Königliche Hoheit, Großherzogin Hilda von Baden, 1864-1952. 1922 schenkte sie die Burgruine, die gewissermaßen im Vorgarten ihres „Luxemburger Schlosses“ lag, den Bür- gern Königsteins. Repro: Jung Hilda Charlotte Wilhelmine von Nassau ver-

brachte glückliche Jugendjahre in König- stein, wo bereits zu ihrem ersten Geburtstag der „Hilda-Tempel“ (heute nur noch „Hil- da-Blick“ von dessen Fundament) nach ihr benannt worden ist. Repro: Jung

Grüne: Soziale Nutzung hat Vorrang

Königstein (red) – Beim Baugebiet

„Hardtberg“ handelt es sich um eine der letzten im Privatbesitz befindlichen Flächen (zirka 34.000 Quadratmeter), die entwickelt werden sollen. In der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments wurde gegen die Stimmen von ALK und Grünen der Weg geebnet für den Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“.

Dietmar Hemmerle, Fraktionsvorsitzender der Königsteiner Grünen, bedauert, dass man im Stadtparlament mit einem Antrag geschei- tert war, die Bebauungsdichte zu verringern, indem festgelegt wird, dass zwei von vier Baugrundstücken im südlichen Waldbereich gestrichen werden und zudem das Baufenster über fünf Grundstücke an der neuen Mes- servilla auf zwei zu reduzieren sei. Ebenso wurde der Prüfantrag der Grünen abgelehnt, die Fläche, die für eine soziale Nutzung in Frage kommen würde, über den Nordosten anzuschließen, um eine Zufahrt (Einbahnstra- ßenregelung) über den Mammolshainer Weg zu gewährleisten. Dadurch erübrige sich – so die Überlegung der Grünen – eine zusätzliche Ampelanlage auf der B8. Falls kein Hort oder Kindergarten an dieser Stelle benötigt werde – schließlich gibt es auch noch die zurzeit in der Herrnwaldstraße verfolgte Alternative einer Kindergartenlösung – könnte die Fläche im besagten Baugebiet mit einer Apparte- mentanlage mit sozialer Nutzung, zum Bei- spiel für eine Asylbewerberunterkunft oder Altenwohnheim, ausgebaut werden. Dies würde auch konform gehen mit dem Be- darf an Wohnraum für sozialschwache, ältere Menschen in Königstein, aber auch dem aku- ten Bedarf an Unterkünften für Asylbewerber müsse Rechnung getragen werden. Auch die Verkehrssituation an der B8 müsse laut Grünen mit ins Kalkül fließen. Noch mehr Ampeln zu installieren würde eine Verlang- samung des Verkehrsflusses im Kreisel nach sich ziehen, während eine Zu- und Abfahrt nur in Richtung Innenstadt aus dem Bauge- biet von Bad Soden kommend natürlich be-

stehen bleibe.Dietmar Hemmerle lenkte den Blick noch in der Parlamentssitzung darauf, dass der Stadt Königstein wichtige Gewer- besteuereinahmen entgangen seien, denn als

laut Hemmerle vor fünf Jahren die ersten Gespräche über die Nutzung des Geländes mit der Familie Messer gelaufen seien, hätte es auch durchaus sein können, dass der Fir- mensitz der Messer Group auch in Königstein und nicht in Bad Soden hätte gebaut werden können. Wenn also Königstein von Gewerbe- steuereinnahmen in Höhe von 14 Millionen Euro profitiert hätte, hätte man sich vielleicht die Diskussionen um eine Verdoppelung der Grundsteuer B und um eine Sanierung des Kurbades sparen können. So bleibe laut Grü- nen bereits im Vorfeld die Erkenntnis, dass man durch die Bebauung des Geländes nur wenig Grundsteuer B einnehmen und eine weitere Verdichtung der Flächen zulasse.

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