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Karneval und JugendschutzKreispolizeibehörden Kleve und Wesel kündigen verstärkte Kontrollen an

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Academic year: 2022

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Ingrid Büschkes aus Nieukerk erhält den Draak-Orden 2014

Für ihr herausragendes ehrenamtliches

Engagement zur Drachentochter ernannt. Seite 4

Neue Gleichstellungsbeauftragte für den Kreis Kleve

Silke Lamers übernimmt zum 1. März die Auf- gaben von Andrea Perau. Seite 15

„Viele sind alleinerziehend oder stehen vor einer Trennung“

Knapp 500 Erstgespräche hat das Team der Awo- Beratungsstelle 2013 geführt. Seite 16

WETTER

KONTAKT

Vom 5. bis 9. März findet die Internationale Tourismus- Börse (ITB) in Berlin statt, die weltweit größte Reisemesse.

Der Niederrhein ist wieder vertreten am NRW-Stand in Halle 8.2, Stand-Nummer102.

Mit im Gepäck sind vor allem die aktuellen Reisekataloge der Niederrhein Tourismus und viele Informationen zum Thema „Radwandern“.

Niederrhein Tourismus auf der ITB vertreten

NIEDERRHEIN. Mit dem Stra- ßenkarneval geht die närrische Saison langsam aber sicher ih- rem Ende entgegen. Vielerorts be ginnt damit der glanzvolle Schlusspunkt einer vergleichs- weise langen Session. Immer wie- der wird gerade beim Straßen- karneval auch der Jugendschutz zum wichtigen Thema. Das gilt sowohl für die Veranstalter als auch für Polizei und Ordnungs- ämter. Michaela Haenschke von der Pressestelle der Kreispolizei- behörde Kleve: „Die Polizei ist bei allen Zügen auch in Sachen Jugendschutz vertreten.“ Klar- text: Es wird kontrolliert. Dabei arbeiten in der Regel Polizei und Ordnungsämter zusammen.

Die Zusammenarbeit hat sich über die Jahre bewährt. Während im Jahr 2003 landesweit noch 2.644 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren wegen einer Alkohol-Vergiftung statio- när behandelt werden mussten, haben sich die Zahlen bis 2008 mehr als verdoppelt und halten sich seither auf einem gleich- bleibend hohen Niveau von um 6.000 Fällen. Grund genug also, beim Thema Kontrollen nicht nachzulassen. Was passiert denn, wenn ein 15-Jähriger mit einer Flasche Schnaps erwischt wird?

Frank Postulart, Pressesprecher der Stadt Rees, erklärt: „Der Al- kohol muss dann von dem Ju- gendlichen in Anwesenheit der

Kontrolleure vernichtet werden.“

„Im letzten Jahr wurden bei den Rosenmontagszügen in Rees und Haffen sowie in Goch, Geldern, Kleve, Uedem, Keppeln und Ke- velaer im Rahmen der Jugend- schutzkontrollen insgesamt 281 Gebinde mit alkoholischen Ge- tränken sichergestellt“, ergänzt Michaela Haenschke mit Blick auf das vergangene Jahr. Dabei kann es sich bei einem soge- nannten Gebinde ebenso um eine Dose Bier wie auch härtere alkoholische Getränke handeln.

„Oft stellen sich die Jugendlichen ja auch eigene Mischungen her“, so Haenschke.

Für branntweinhaltige Ge- tränke gilt das Mindestalter von 18 Jahren, alle anderen alkoho- lischen Getränke dürfen nicht an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre abgegeben werden. Der Verzehr darf ihnen nicht gestat- tet werden – auch nicht von den Eltern. „Auch wenn die Eltern den Alkoholkonsum gestatten, so liegt hier ein eindeutiger Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz vor, denn in jedem Fall sind die gesetzlichen Reglungen maßge- bend“, so Postulart. Bereits im Vorfeld sind vielerorts die Besit- zer, Pächter und Betreiber von Gaststätten, Verkaufsstellen und Kiosken aufgesucht worden, um sie wieder konkret anzusprechen und über die Jugendschutzbe- stimmungen zu informieren. Ob

bei den Jugendschutzkontrollen vermehrt Jungen oder Mädchen im Bezug auf Alkoholmissbrauch auffallen, wird übrigens in der Statistik der Polizeibehörde nicht erfasst.

Das Karneval und Jugend- schutz durchaus zusammenpas- sen, zeigt das Beispiel Kevelaer.

Die Jugenddisco, die nach dem Karnevalsumzug auf dem Peter- Plümpe-Platz in einem Zelt statt- findet, ist der beste Beweis, dass Jugendliche Karneval feiern kön- nen und gleichzeitig der Jugend- schutz gewahrt bleibt. Schon seit mehreren Jahren heißt es nach dem Karnevalsumzug ab 16 Uhr (und wer möchte bis 23 Uhr)

„Alaaf und Helau“ für Jugendli- che ab 14 Jahren. Mit Unterstüt- zung der Sparkasse Goch-Keve- laer und mehrerer Gastronomen wird von der Stadt Kevelaer eine Jugend-Karnevalsparty organi- siert, Die Jugendlichen können (auch unter Aufsicht) unbe- schwert so richtig abrocken. „Be- sonders für die Gastronomie ist Jugendschutz ein wichtiges The- ma“, versichert Christel Schif- fer von der Dehoga-Kevelaer.

Auch in 2014 hätten sich deshalb mehrere Dehoga-Gastronomen bereit erklärt, zu Karneval nicht nur in ihren Betrieben auf den Jugendschutz zu achten, sondern auch die Jugenddisco der Stadt Kevelaer wieder finanziell zu un- terstützen.

Karneval und Jugendschutz

Kreispolizeibehörden Kleve und Wesel kündigen verstärkte Kontrollen an AKTUELL

Tanzsterne sagen Adieu

Hartefelder Gardetanzgruppe verabschiedet sich zum Sessionsende von der Karnevalsbühne�

Seite 2

KARNEVALSZÜGE

Nelkensamstag, 1. März:

Nelkensamstagszug in Rheurdt, ab 11.11 Uhr

Nelkensamstagszug in Menzelen, ab 13.11 Uhr

Nelkensamstagszug in Millingen, ab 14 Uhr

Karnevalszug in Veert, ab 14.11 Uhr

Kinderkarnevalszug in Weeze, ab 14.11 Uhr

Karnevalszug in Walbeck, ab 14.11 Uhr

Tulpensonntag, 2. März:

Blutwurstsonntagszug in Xanten, ab 14 Uhr

Karnevalszug in Nieukerk, ab 14.11 Uhr

Karnevalszug in Geldern, ab 14.11 Uhr

Karnevalszug in Alpen, ab 14.11 Uhr

Kinderkarnevalszug in Winne- kendonk, ab 14.11 Uhr

Karnevalszug in Twisteden, ab 14.11 Uhr

Rosenmontag, 3. März:

Rosenmontagszug in Veen, ab 11.11 Uhr

Bollerwagenzug in Ginderich, ab 11.11 Uhr

Schiebkarrenrennen in Sevelen, ab 13.11 Uhr

Rosenmontagszug in Kevelaer, ab 14.11 Uhr

Rosenmontagszug in Hartefeld, ab 14.11 Uhr

Bollerwagenzug in Marienbaum, ab 14.11 Uhr

Veilchendienstag, 4. März:

Karnevalszug in Lüttingen, 10 Uhr

Rüselsdensdagszug in Issum, ab 14.11 Uhr

FRANZ

Manchmal muss man Opfer bringen.

Im Karneval kann es passieren, das Herren die Altweiber mit einer spon- tanen Schlipsspende gütig stimmen. Bestechung ist das nicht. Vielleicht könnte man von spontaner Kurzzeitle- bensumstandsverbesserung sprechen. Dumm nur, wenn man den Schlips (womöglich sogar vorsätzlich) vergisst. So ging es Franz am Donnerstag.

Ganz unentdeckt wollte er sich durchmogeln. Das geht nicht immer. Schnell wurde Franz von Möhnen entdeckt, umzingelt und um ein Pfand gebeten. „Nein, bitte nicht die Schnürsenkel. Gnaaaa- de!“ Am Ende einigte man sich auf Buchstaben. Flugs schnitten die Damen hier und da was weg und ließen den verdutzten Berichterstat- ter verunstaltet auf dem Feld der Ehre zurück. Mt inem drefachkrätgen lau! grßt: ran.

(Dr Res it bi dn Möhen.). Die Hartefelder Tanzsterne: Sabine Cox, Britta Spolders, Jaqueline Hobucher, Carolin Cox, Melanie Bothen, Nina Neumann, Theresa Herm- sen, Veronika Uwarow, Carolin Paland, Angelika Uwarow und Rita Hobucher (v.l.n.r.). NN-Foto: Theo Leie

Blutwurstsonntagszug morgen in Xanten SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe erfahren Sie alles Wissenswerte rund um den Blutwurstsonntagszug in Xanten, der morgen durch die Straßen zieht (Seite 8 – 10).

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Haus Boeckelt: Eröffnung der Session durch Prinzessin Alica I und Gerd Lange

In Begleitung ihres Pagen Christoph Plaumann, dem künftigen Prinzen des Gel- derner Kinderkarnevals, be- suchte die bezaubernde Tollität 2013/2014, Alica I (Hermsen) die Bewohner der Pflege- und Wohngemeinschaften „Haus Boeckelt“ auf der Lessingstraße 6-8. Sie eröffnete mit dem Song

„99 Knallbonbons“ die diesjäh- rige Karnevalssession für die Seniorinnen und Senioren der Pflegeeinrichtung. Tatkräftige Unterstützung erhielt sie durch das Urgestein des Gelderner Karnevals, Gerd Lange, Leiter Stadtmarketing und Kultur-

büro der Stadt Geldern. Der passionierte Stimmungssänger brauchte auch nicht lange, bis er das gutgelaunte Publikum für sich gewinnen konnte. Aus sei- nem umfangreichen Repertoire präsentierte er unter anderem

„Der Mühlenturm will tanzen“.

Das absolut passende Lied, da die Veranstaltung tatsächlich in der Wohngruppe „Müh- lenturm“ stattfand. Selbst- redend durfte auch sein aktu- eller Hit „Alles was ich will“

nicht fehlen. Die technische Leitung übernahm spontan die charmante Fee Christiana Plau- mann, Präsidentin und 1. Vor-

sitzende des KKG Geldern. Die Bewohner des Hauses waren von der Veranstaltung begeis- tert. Gerd Lange und Fee Chris- tiana Plaumann versprachen:

„Wir kommen wieder!“ Dann hat bereits Prinz Christoph das Narrenzepter in der Hand. Die Bewohner des „Haus Boeck- elt“ würden sich gewiss auf ein Wiedersehen sehr freuen.

Weitere Informationen zum „Haus Boeckelt“ unter www.haus-boeckelt.de oder fernmündlich unter 02831/4341 bei Monika Schreiber von montags bis freitags zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr.

Prinzessin Alica I besang „99 Knallbonbons“. Gerd Lange sang und moderierte.

„Bis zum nächsten Jahr!“ Freuen sich auf eine Wiederholung: Einrichtungsleitung Ute und Rainer Wilmsen

Mit Herz, Spaß und Elan in

14 Jahren viele Erfolge ertanzt

Letzter gemeinsamer Auftritt der Hartefelder Tanzsterne beim Rosenmontagszug in Hartefeld

HARTEFELD. Strahlende Ge- sichter, fliegende Beine und Gardetanz in Perfektion – da- mit haben sich die Hartefelder Tanzsterne am Niederrhein einen Namen gemacht. Seit 14 Jahren begeistern sie ihr Publi- kum im Karneval, aber auch auf zahlreichen Gardetanzturnieren überzeugten sie die Jury mit ih- rem Können und vertraten die Hartefelder Farben Blau-Weiß erfolgreich über die Kreisgren- zen hinaus. Zum Ende der dies- jährigen Session verabschieden sich die Hartefelder Tanzsterne nun von der Karnevalsbühne.

Ein Großteil der Tänzerinnen macht in diesem Jahr ihr Abitur und startet im Herbst eine Aus- bildung, ein Studium oder einen Auslandsaufenthalt. „Bis auf we- nige Wechsel haben wir 14 Jahre lang in dieser Formation trai- niert“, erklärt Rita Hobucher, die gemeinsam mit Sabine Cox die Tanzsterne ins Leben gerufen hat.

„Die Mädchen haben einen ho- hen Anspruch an das eigene Kön- nen. Diesen auch bei unregelmä- ßigen Trainingseinheiten aufrecht zu erhalten, wäre nicht möglich.

Auch wenn es äußerst schwer ge- fallen ist, haben uns deshalb dafür entschieden jetzt aufzuhören.“

Im Jahr 2000 rief Rita Ho- bucher zur Gründung einer Gardetanzgruppe in Hartefeld auf. Mit Sabine Cox, die bereits 15 Jahre aktiv Gardetanz betrie- ben hatte, fand sie schnell eine Mitstreiterin für ihre Idee. Ent- standen ist eine Garde aus zehn Mädchen im Alter von vier bis sieben Jahren – anfangs noch un- ter dem Namen „Tanzsternchen“

oder wie viele Hartefelder sie lie- bevoll tauften: „Pampers-Garde“.

Am 7. Januar 2001 feierten die Tanzsternchen ihren ersten Auf- tritt beim Prinzenfrühschoppen der KKG im Gelderner See Ho- tel, in Hartefeld standen sie am 21. Februar 2001 bei der Karne- valssitzung von Blau-Weiß erst- malig auf der Karnevalsbühne.

„Unser erstes Kostüm haben wir noch mit Geschenkband aufge- peppt, im Jahr darauf konnten wir es schon durch Pailletten er- setzen“, erinnert sich Sabine Cox.

2004 erhielten die Tanzsterne ih-

re erste Samtuniform und 2011 ihr aktuelles Outfit – „immer mit Dreispitz“, betont Rita Ho- bucher. Unter der Obhut ihrer Trainerinnen lernten die kleinen Mädels ihre ersten Tanzschritte, in den darauffolgenden Jahren

wurde in unermüdlichem Trai- ning jeder Tanz immer weiter verbessert. Bereits drei Jahre nach ihrer Gründung entschieden sich die Tanzsterne dafür, an Garde- tanzturnieren teilzunehmen, für Trainerinnen ein „nervenaufrei-

bendes Unterfangen“, wie Sabine Cox aus langjähriger Erfahrung weiß. Bei ihrem ersten Turnier in Goch belegten die Hartefelder den vierten Platz, ein Jahr später konnten sie in Kleve-Materborn bereits den Sieg einfahren. Seit- dem nahmen die Tanzsterne in jedem Jahr an mindestens zwei Turnieren teil. Und das mit Er- folg, denn Lampenfieber kannten die Mädels im Gegensatz zu ihren Trainerinnern nie. Mit Herz, Spaß und Elan meisterten sie die Tur- niere und zeigten dem Publikum und der Jury eindrucksvoll, wofür sie das ganze Jahr trainiert haben.

Mit vielen Preisen wurde ihr Ein- satz belohnt: „2011 sind wir Vize- kreismeister geworden, aber 2012 war unser erfolgreichstes Jahr.

Da haben wir alle drei Turniere gewonnen – in Goch, Materborn und in Hasselt“. Neben den Erfol- gen im Gardetanz überzeugen die Tanzsterne seit 2010 aber auch als Showtanzgruppe ihr Publikum mit Kreativität, Ausstrahlung und Bühnenpräsenz, sei es in „1001 Nacht“, im Medley „Piratentanz, Mamma Mia und Burlesque“

oder mit ihrer aktuellen Choreo- graphie zur Fußball-Weltmeister- schaft in Brasilien.

Dabei sind die Tänzerinnen von Blau-Weiß längst nicht mehr nur von Hartefelder Bühnen nicht wegzudenken, auch in Ni- eukerk, Herongen, Wachtendonk, Pont, Geldern und Wankum zählen sie zum festen Programm vieler Karnevalsveranstaltungen.

Außerdem traten sie während und außerhalb der Session zu den verschiedensten Anlässen auf, auch, um sich ihren Sport zu finanzieren. Möglich war ihre Erfolgsgeschichte in erster Linie aber nur durch das gute Zusam- menspiel zwischen Trainerinnen, Tänzerinnen und Eltern, da sind sich Rita Hobucher und Sabine Cox sicher: „Wir haben in den ganzen Jahren immer alle an einem Strang gezogen.“ Am Ro- senmontag haben die Hartefelder Tanzsterne nun ihren allerletz- ten gemeinsamen Auftritt. Beim Rosenmontagszug in Hartefeld verabschieden sie sich von den Karnevalisten, rufen „Helau“ und sagen „Adieu“. Andrea Kempkens Die Tanzsternchen in ihren Anfangsjahren: (oben v.l.) Britta Spol-

ders, Jennifer Schönwälder, Julia Kasperzak, Alina Scheel, Jaqueline Hobucher, (unten) Laana Glock, Nina Neumann, Veronika und Ange- lika Uwarow und (vorne)Carolin Cox. Foto: privat

Der Fußball-WM 2014 widmeten die Hartefelder Tanzsterne ihren letzten Showtanz, für den sie – wie hier in Straelen – viel Applaus be-

kamen. NN-Foto: Theo Leie

Kinderdisco im Wellenbrecher

WEEZE. Unmittelbar nach dem Weezer Kinderkarnevalszug am heutigen Samstag findet bis cir- ka 17.30 Uhr die Kinderkarne- valsdisco für alle Kinder ab sechs Jahren im Weezer Wellenbrecher statt. Jüngere Kinder sind in Be- gleitung eines Erziehungsberech- tigten ebenfalls willkommen.

Das Weezer Kinderprinzenpaar will zusammen mit der Weezer Mini-Tanzgarde für ein karneva- listisches Highlight sorgen. Ihren Tanz präsentiert auch die Mini- Tanzgarde aus Hommersum- Hassum. Das Wellenbrecher- Team bietet dazu ein buntes Programm mit zahlreichen Tanz- und Discospielen. Hot Dogs, Tee und diverse alkoholfreie Kaltge- tränke werden für je 0,50 Cent angeboten. Wer kein Kostüm hat, kann sich gerne von den ehren- amtlichen Betreuern der Einrich- tung schminken lassen.

Orden für die älteste Bürgerin

STRAELEN. Petronella Graven- dyck kann auf 102 Lebensjahre zurückblicken und ist damit die älteste Bürgerin von Straelen.

Nur eines hatte sie bis jetzt noch nicht in ihrem Leben: die Ordens- verleihung durch einen Karne- valsprinzen. Ihr Enkel, Joachim Raedt, ist der Kommandeur der Prinzengarde. Durch Prinz Stefan I. (Bollen) wurde seine Oma nun mit einem Orden und einem blau- weißen Blumenstrauß geehrt.

Petronella Gravendyck freut sich über den Orden von Prinz Stefan I. Foto: privat

Parkbad am Montag geöffnet

GELDERN. Am Rosenmontag, 3.

März, bleibt das Gelderner Park- bad für Badegäste geöffnet. Von 10 bis 17 Uhr lädt das Bad an der Friedrich-Spee-Straße zum Schwimmen, Plantschen, Rut- schen oder zu Erholung und Fit- ness ein. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, bleibt das Bad anlässlich des Gelderner Karnevalszuges am Sonntag, 2. März, geschlossen.

KURZ & KNAPP

Rathaus geschlossen: Das Rat- haus und das Bürgerbüro der Gemeinde Kerken sind am Ro- senmontag ganztägig geschlos- sen. In dringenden Fällen ist das Ordnungsamtes unter Telefon 0172/9294895 zu erreichen.

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echter Glücksgriff.

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XANTEN. Im vergangenen Au- gust holte sich Sophia Leekes in Jörg Pilawas ZDF-Show

„Deutschlands Superhirn – Kids“ den Titel und damit 10.000 Euro Preisgeld sowie ei- nen neuen Compound Bogen.

Jetzt erhielt sie eine Einladung vom chinesischen Fernsehsen- der Sina TV.

Bei Pilawa war sie, ausgerüstet mit Pfeil und Bogen, gegen sechs weitere Kinder mit den verschie- densten Talenten angetreten.

Und das vor mehr als drei Mil- lionen Fernsehzuschauern. So- phia schaffte es, fünf Pfeile durch ein nur 200 Millimeter großes Loch in einer sich drehenden Scheibe zu schießen, das immer nur für weniger als eine Sekun- de auftauchte. Eine spektakuläre Aufgabe, die sie durch ihre Er- fahrung, viel Training und eine Menge Ruhe erfolgreich meis- terte. Das Votum der Zuschauer, wer den Titel gewinnen sollte, fiel eindeutig aus. Darauf wurde nun auch der chinesische Fernseh- sender Sina TV aufmerksam. In seiner Show „The brain of Chi- na“ treten wie im ZDF Kinder gegeneinander an und präsentie- ren ihr Können in den verschie-

densten Disziplinen. Sophia tritt dabei als Show Act auf und soll den chinesischen Kindern zei- gen, was man mit Pfeil und Bo- gen alles machen kann. Und das in einem Land, das schon so viele erfolgreiche Bogenschützen her- vorgebracht hat. Die Reise nach China und ihr Auftritt machen die 12-Jährige stolz: „Die Show mit Jörg Pilawa war schon toll.

Dass es jetzt nochmal weiter geht

und ich dafür sogar nach China fliegen kann, ist einfach super.“

Dass die Anfrage im November ausgerechnet vom chinesischen Fernsehen kam, macht Sophia trotz aller Erfahrung ein wenig nervös: „Die Chinesen sind die besten Bogenschützen der Welt.

Ich hoffe, ich kriege das noch- mal hin.“ Der Auftritt vor vie- len Leuten macht die Schützin des BC Golden Arrow hingegen nicht mehr sonderlich unruhig.

Immerhin konnte sie in den letz- ten Jahren neben den Titel beim

„Superhirn“ auch zwei Deutsche Meisterschaften für sich verbu- chen. Und auch Kameras von allen Seiten ist für sie spätestens seit Jörg Pilawas Besuch auf dem Schießplatz in Vynen nichts Neu- es mehr. Am 11. März geht es los in Richtung Frankfurt am Main.

Zusammen mit Vater Uwe und drei erwachsenen Superhirn- Kandidaten aus Deutschland fliegt sie dann nach Nanjing, wo am 15. März der Dreh der Sen- dung startet. Ihr Verein, der BC Golden Arrow, und Mitschüler sowie Lehrer des Xantener Ma- riengymnasiums, das Sophia für die Reise vom Unterricht freistell- te, wünschen ihr „Alles ins Gold“.

Deutschlands Superhirn

im chinesischen Fernsehen

Xantener Bogenschützin Sophia Leekes reist nach Nanjing

SAMSTAG 1. MÄRZ 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Sophia Leekes trat bereits im ZDF auf und ist zweifache Deut- sche Meisterin. Foto: BC Golden Arrow

Die erfolgreichen Kreismeister: Jan-Christopher Drescher, Malte Biedermann, Marcel Janßen, Henrik

Sensen und Tom Cox. Foto: privat

Uneinholbar an der Spitze

Kreismeistertitel für die Jüngsten des TTC Straelen/Wachtendonk

STRAELEN/WACHTENDONK.

Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison 2013/14 kann der Tisch- tennis-Club Straelen/Wachten- donk einen weiteren Erfolg in der Nachwuchsarbeit vermel- den. In der „Bambini-Kreisliga“

liegt die 1. Mannschaft des Ver- eins uneinholbar an der Spitze im Tischtennis-Kreis Krefeld und sicherte sich damit den Kreismeistertitel in der Alters- klasse der bis Zwölfjährigen mit großem Vorsprung.

Dabei gestalteten die jüngsten Akteure des TTC die Spielzeit bei

32:0 Punkten und 75:5 Spielen vom ersten Spieltag an als einen einzigen Erfolgslauf. Selbst gegen die unmittelbare Konkurrenz des Nachwuchses aus den Kreis Krefelder Spitzenvereinen gelan- gen der Mannschaft 10:0- und 9:1-Erfolge. Auch das Ergebnis des letzten Wochenendes spricht Bände über die Überlegenheit des Straelener Tischtennis- Nachwuchses: 8:0 Punkte, 20:0 Spiele und 60:1 Sätze waren die Ausbeute, die den vorzeitigen Ti- telgewinn sicherte. Entsprechend sind auch die Einzelergebnisse

der Spieler: Malte Biedermann 12 Siege: 0 Niederlagen, Henrik Sensen 12:2, Marcel Janßen 6:1, Tom Cox 12:1, Jan-Christopher Drescher 9:0, Alexander Brau- wers 3:0.

So sieht die Tabelle der Bam- bini-Kreisliga Krefeld zwei Spiel- tage vor Saisonende aus: 1. TTC Straelen/Wachtendonk 32:0 Punkte/75:5 Spiele, 2. ASV Lank 16:12/39:31, 3. TK RW Anrath 15:13/37:33, 4. TSV Krefeld-Bo- ckum 14:14, 36:34, 5. SC Bayer Uerdingen 10:22/27:53, 6. Hülser SV 1:27/6:64.

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GELDERN. Fest in Frauen- hand ist am Altweibertag der Niederrhein und im Speziellen die Stadt Geldern. Denn tra- ditionell an Weiberfastnacht verleihen die Stadt Geldern und das Karnevals-Komitee Geldern (KKG) in der Sparkas- se den „Geldersche Draak“ an eine Frau, die sich mit ihrem ehrenamtlichen Wirken in den verschiedensten Bereichen ver- dient gemacht hat. In diesem Jahr erhielt Ingrid Büschkes aus Nieukerk die Auszeich- nung, mit der ihr Engagement unter anderem für das Haus La- waczeck und den Historischen Verein für Geldern und Umge- gend gewürdigt wird.

Dazu bot sich im Anton-Ro- effs-Saal pünktlich um 11.11 Uhr einmal mehr ein buntes Bild, denn traditionell lassen auch die Tollitäten aus dem Gelderland mitsamt Garde und Gefolge die neue Drachentochter hochle- ben. So begrüßten Moderator Gerd Lange und Hausherr Jakob Janßen die gut gelaunte Narren- schar mit einem dreifachen „He- lau“ und machten die Bühne frei für die Laudatoren des Tages, Christel Sager, Beiratsmitglied, und Gerd Halmanns, Vorsitzen- der des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend. Für Drachen interessiere sich der Historische Verein ganz beson- ders, betonte Gerd Halmanns zu Beginn seiner Laudatio: „denn ohne den Draak aus Pont gäbe es die Stadt Geldern nicht.“ Er verwies auf drei größe Persön- lichkeiten aus Nieukerk, die für die Stadt und den ehemaligen Landkreis Geldern einiges getan haben: den Historiker Friedrich Nettesheim und den Geome- ter Michael Buyx, die 1851 zu den Gründungsmitgliedern des Historischen Vereins gehörten,

sowie seit 2001 die „besonders engagierte und couragierte Ni- eukerkerin Ingrid Büschkes“, die „Seele“ des Hauses Lawa- czeck, das seit nunmehr 13 Jah- ren dem Historischen Verein als Museum und Begegnungsstätte dient. Ingrid Büschkes organi- siert Ausstellungen, schmückt das Haus mit Blumen und Kunst und führt Kindergruppen eben- so wie Senioren durch das Haus.

„Sie packt an, bevor andere Leute die Arbeit überhaupt erst erkannt haben, ist dazu noch karnevalistisch aktiv und enga- giert sich in der Kirchengemein- de“, führte Gerd Halmanns aus.

Beim Roten Kreuz hilft sie bei den Blutspendeaktionen, sie ist in der Turngruppe des TSV Ni- eukerk aktiv und auch für das Gemeindearchiv tut sie einiges.

Nicht unerwähnt bleiben darf dabei ihr Mann Hans-Josef, „der sich von ihr immer wieder sehr gern zu Höchstleistungen antrei- ben lässt“, wie Gerd Halmanns weiß. Zweimal wurde Ingrid Büschkes in diesem Jahr bereits

geehrt: „Landfrau des Jahres“ in Kerken ist sie geworden und für ihr bürgerschaftliches Engage- ment wurde sie gemeinsam mit ihrem Ehemann mit dem Ehren- amtspreis der Gemeinde Kerken ausgezeichnet. Gerd Halmanns ist sich sicher: „Friedrich Nettes- heim und Michael Buyx, die bei- den anderen großen Nieukerker, hätten heute ihre Freude an dir.

Wir vom Historischen Verein, wir haben diese Freude an dir schon lange und hoffentlich noch sehr lange.“

Freudestrahlend und sichtlich gerührt nahm die neue Würden- trägerin den Geldersche Draak aus den Händen des stellvertre- tenden Bürgermeisters Rolf Pen- nings entgegen. „Als mir in der Silvesternacht ein schönes neues Jahr gewünscht wurde, ahnte ich noch nicht, wie schön es werden würde“, sagte die neue Drachen- tochter. „Zunächst der Ehren- amtspreis im Januar und dann das Sahnestückchen heute, und das für eine Tätigkeit, die ausge- sprochen Spaß macht!“ Außer-

dem verriet sie der Gästeschar, dass der Altweibertag für sie seit langem eine besondere Bedeu- tung hat: „Vor 51 Jahren habe ich meinen Mann beim Altweiber- ball in Nieukerk kennengelernt.

Schön, dass Sie diesen Gedenk- tag so schön für uns bereitet ha- ben.“ Die 500 Euro-Spende der Sparkasse spendet Ingrid Büsch- kes dem Hospiz Brücke Friedel in Walbeck, dem Trommlerkorps und dem Musikverein Nieukerk.

Als erste Gratulantin durfte Renate Fürtjes, stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Kerken, ihre Glückwünsche aus- sprechen. Einen Blumenstrauß und dankende Worte gab es auch von Vertretern der DRK- Ortsgruppe Nieukerk, bevor Gelderns Drachentöchter ihr neues Mitglied musikalisch will- kommen hießen. Mit Liedern, Tänzen und Orden gratulierten im Anschluss auch die Tollitäten und Vorstände des KKG Geldern, Ko & Ka Issum, VVK Veert, KKG Kapellen und Blau-Weiß Harte- feld und hoben das Glas auf die neue Gelderner Drachentochter.

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NN-Foto: Nina Meyer

Hans-Josef Büschkes, der stolze Drachentochter-Gatte.

Die Seele des Hauses Lawaczeck

Ingrid Büschkes aus Nieukerk am Altweibertag mit dem „Geldersche Draak 2014“ ausgezeichnet

Und Ausmarsch für die Veerter Tanzgarde Rot-Weiß. Die Mädels feierten mit der Belegschaft der Gelderner Voba-Geschäftsstelle an der Issumer Straße Altweiber und machten sich die Schalterhalle zur Bühne. Auch Prinz Christian I. und seine Schottengarde mischten sich unter das närrische Volk, im Schlepptau hatten sich beispielsweise auch die Veerter Funken, die in ihrem zehnten Jahr und ihrer elften Session Jubiläum feiern, und Steckenpferd-Träger Georg Vos. NN-Fotos: Nina Meyer

Wild oder handzahm? An Altweiber verwandelten sich die Mitarbeiterinnen der Volksbank an der Niers in Wildkätzchen. In der bunt geschmückten Geschäftsstelle an der Issumer Straße in Geldern feierten sie mit Abordnungen der Karnevalsvereine und Kunden den Start in die heiße Phase des Karnevals. Mit guter Laune, Musik und kalten Getränken hieß das Team um Geschäftsstellenleiter Markus Bexte (l.) ihre jecken Gäste willkommen. Weitere Bilder von Altweiber im Gelderland auf www.nno.de.

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Uwe Palmroth vom Kampfmit- telräumdienst der Bezirksregie- rung Düsseldorf hatte alles im Griff bei der Bombenentschär- fung auf der Wiese am Kevelaerer Hallenbad. Die Prozedur begann am Mittwoch, 26. Februar, um 17 Uhr und war um 17.20 Uhr be- endet, nachdem die zwei Zünder der 125-Kilogramm-Bombe un- schädlich gemacht waren.

Wie Ludger Holla, zuständiger Fachbereichsleiter bei der Stadt Kevelaer mitteilte, waren an der Aktion insgesamt 105 Feuer- wehrleute, 15 Polizisten und 20 städtische Mitarbeiter beteiligt.

„Alles ist prima gelaufen“, so Holla. „Großes Kompliment an die Kollegen.“ Der Fachbereichs- leiter hält es für denkbar, dass auf dem selben Gelände in der näch- sten Woche nochmal eine Bom-

be gefunden werden könnte. Be- kanntlich überplane die Stadt das Gelände der Ballonwiese. Darum sei es sondiert worden, wobei zu- erst nichts Auffälliges entdeckt wurde. „Dann erhielten wir den Anruf einer älteren Dame. Sie sagte: Dort, wo ihr gesucht habt, liegt die Bombe nicht“, erzählt Holla. Daraufhin sei ein Fach- mann nochmals mit einem De- tektor über das Gelände gegan- gen. „Insgesamt 150 Mal wurde dabei Metall festgestellt und ausgegraben.“ Die Arbeiten sind noch nicht beendet. „50 Punkte sind noch zu untersuchen. Da- mit machen wir am kommenden Dienstag weiter. Ich kann nicht ausschließen, dass wir noch eine Bombe finden, denn wir haben einen konkreten Verdacht“, so

Holla. NN-Foto: MPS

125-Kilogramm-Bombe entschärft Lesung mit

Peter Ostermann

WACHTENDONNK. Zu einer ganz privaten Lesung im kleinen Kreis hatte der Wachtendonker Peter Ostermann eingeladen. Zu- sammen mit seiner Frau Grazyna begrüßte der Autor zehn Gäste in seinem heimischen Wohn- zimmer. Auf dem Programm stand sein neuester Roman „Eine Odyssee“.

Den Rahmen der Lesung nutzte der pensionierte Lehrer, um seinen Gästen die Unter- schiede zwischen verschiedenen Erzählstilen wie auktorialer Stil oder Ich-Erzählung zu erläu- tern. Ostermann stellte die histo- rischen Bezüge seines Romans zum Zweiten Weltkrieg ebenso vor wie die literarischen Verweise auf Homer, „Ulysses“ von James Joyce oder Goethes „Dichtung und Wahrheit“. Die Lesung wur- de außerdem ergänzt durch pas- sende musikalische Einspieler, von Max Raabe bis Schubert. Die Gäste hatte Gelegenheit, Fragen oder auch Kommenare an den Autor zu richten, und genossen das exklusive Literaturereignis.

Peter Ostermann, der bereits an seinem nächsten Buch, dessen Veröffentlichung für Herbst gep- lant ist, arbeitet, kündigte an, Le- sungen in diesem Rahmen gerne zu wiederholen.

Einfach mal Zeichnen wagen

ALPEN. In einem VHS-Wochen- endseminar in Kooperation mit der Künstlergemeinschaft Alpen vermittelt am Samstag, 8. März und Sonntag, 9. März jeweils von 10 bis 14.15 Uhr die Berli- ner Zeichnerin und Illustratorin Heike Drewelow leichte, spiele- rische Ansätze, die den Zugang zum eigenen zweidimensionalen Ausdruck auch zeichnerisch un- geübten Teilnehmern erleich- tern, als auch Grundlagen, bei Sachzeichnungen und Naturstu- dien angewendet werden. An-An- meldung bei der VHS in Alpen, Telefon 02802/96840 oder www.

vhs-alpen.de.

KURZ & KNAPP

SPD Issum: Am Mittwoch, 5.

März, zwischen 18 und 19 Uhr, können Issumer Bürger mit Fen- ja Beckers, Wahlbezirk 2 (Issum, Umkreis Kolpingstraße ), telefo- nisch unter 02835/790023 über kommunalpolitische Themen diskutieren, Wünsche äußern und Anregungen geben.

Tennisclub Kapellen: Die Jahres- mitgliederversammlung des Ten- nisclubs Kapellen 84 e.V. findet am Freitag, 14. März, um 19.30 Uhr im Clubhaus an der Tenni- sanlage Vorsumer Weg statt. Eine schriftliche Einladung mit den anstehenden Tagesordnungs- punkten liegt allen aktiven und passiven Mitgliedern bereits vor.

Der Vorstand lädt alle herzlich ein und bittet darum, persönlich zu erscheinen. Falls jemand nicht

teilnehmen kann, besteht die Möglichkeit, zu klärende Punkte schriftlich an den Vorstand zur Abstimmung einzureichen. Wei- tere Informationen über den Tennisclub gibt es auch im Inter- net unter www.tc-kapellen.de.

TSC Issum-Sevelen: Der TSC Issum-Sevelen lädt seine Mit- glieder zur diesjährigen ordent- lichen Mitgliedersammlung ein, die am 12. März ab 19 Uhr im Bürgersaal, Vogt-von Belle-Platz 12, in Issum stattfindet. Neben den üblichen Regularien stehen Vorstandswahlen auf dem Pro- gramm. Am Freitag, 7.März fin- det ab 16 Uhr im Bürgerhaus in Sevelen die ordentliche Jugend- versammlung des Vereins statt, unter anderem ist ein Jugendver- treter zu wählen.

Wanderung mit dem VN Straelen

STRAELEN. Der Verein Niederr- hein, Ortsgruppe Straelen, lädt am Sonntag, 2. März, um 14 Uhr zu einer Fußwanderung in der

„Geldernsche Heide“ ein. Treff- punkt ist am Parkplatz P1 hin- ter dem Straelener Rathaus. Mit Fahrgemeinschaften geht es zum Startplatz Friedhofskapelle Geld- ern. Die Strecke beträgt cirka sie- ben Kilometer, zweieinhalb Stun- den mit Einkehrmöglichkeit.

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Auf Einladung von Schirmherrn Prinz Albert von Monaco, referierte der spezialisierte Zahnarzt drs. In- gmar Ingenegeren M.Sc. M.Sc. auf der IMAGINA DENTAL, der jähr- liche high-tech Kongress für inno- vative Zahnmedizin, der vom 13-15 Februar 2014 zum dritten Mal in Monte Carlo statt fand. Drs. Inge- negeren hat sich in den letzten 10 Jahren mit mehr als 80 Vorträge auf allen Kontinenten einen weltweiten Namen aufgebaut durch seine Pi- onierarbeit in der Laser-Zahnme- dizin. Als einer der ersten Zahn-

ärzten, der statt zu bohren mit dem Laser Zahnimplantate setzen kann, hat er ein System entwickelt dies sogar auch ohne Betäubung durch- führen zu können. Seine beiden 45 minutigen Vorträge fanden beim internationalen Publikum großen Anklang. Näheres unter www.ima- ginadental.org und www.zakro- cki.de. Praxis für Implantologie und Laser-Zahnheilkunde Frau Dr.

Dagmar Zakrocki M.Sc. und Herr drs. Ingmar Ingenegeren M.Sc.

M.Sc., Vernumer Str. 27, 47608 Geldern, Tel. 02831-991161.

Zahnarzt aus Geldern referiert in Monaco

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Keine Chance hatte Wachtendonks Verwaltungschef Udo Ro- senkranz. Die Möhnen, und allen voran Ex-Prinzessin Gisela Peeters mit den Ex-Hofdamen Monika Feegers und Ute Nowacki, stürmten das Rathaus und nahmen sowohl Schlüssel als auch Bügermeister-

schlips in Besitz. NN-Foto: Theo Leie

Kaum zu bändigen waren auch „Dompteur“ und Voba-Geschäfts- stellenleiter Martin Thissen und die Wildcats. Die Voba-Belegschaft feierte wieder in wunderschön gestalteten Kostümen.

Heimspiel für Marco Verbeek, Auwel-Holter Karnevalsprinz und Mitarbeiter der Voba an der Niers.

Die Straelener Stadtverwaltung wurde zum Dschungelcamp. Statt Dschungelprüfung gab es aber zur Altweiber-Karnevalsparty erstmals ein Programm mit HaHeHü (Hans-Hermann Hüßmann) als Eisbre- cher in der Bütt und Prinz Stefan I. und seiner Garde als Überraschungsgästen. NN-Fotos (7): Nina Meyer

In der Voba lieferten traditionell die Schworte Püet den Sound- track zur Altweiberparty und das Möhnenvolk schwoofte mit.

Orden für Hans Schmitz, Voba- Geschäftsstellenleiter a.D., der an seiner alten Wirkungsstätte mit- feierte.

Volles Haus in der Straelener Volksbank: Zahlreiche bunt kostümierte Jecken feierten hier ausgelas- sen Altweiber, traditionell schauten auch Prinz Stefan I., seine Garde und die Ehrengarde der GKG auf ein Tänzchen vorbei. Noch mehr Bilder zum Altweibertreiben im Gelderland auf www.nno.de.

Die kleinste Sektbar der Welt befindet sich im Keller des Straelener Rathauses. Wem‘s zwischen Zebras und Rangern zu eng wurde, der rief einfach: „Ich bin ein Star, holt mich hier raus...“

Promillekontrollen in der Karnevalszeit

Hochkonjunktur herrscht in den närrischen Zentren. Erst am 5.

März ist Aschermittwoch. Bis da- hin führt die Polizei erfahrungs- gemäß besonders viele Alkohol- kontrollen durch.

Nach Einschätzung des Au- tomobilclub Kraftfahrer-Schutz verlieren dabei wieder tausende Autofahrer ihren Führerschein.

Daher rät der KS, das Auto zu Hause zu lassen, wenn es zum Feiern geht. Bei jedem vierten Unfall mit Todesfolge ist Alkohol im Spiel. Grund genug, auf Bus, Bahn oder Taxi zu setzen oder sich von einem Nüchternen fa- hren zu lassen. Übrigens gilt für Fahranfänger in der Probezeit sowie für Personen bis 21 Jah- re eine Null-Promille-Grenze.

Bereits ab 0,3 Promille geht die Polizei von einer „relativen Fahr- untüchtigkeit“ aus. Auffälliges Fahrverhalten kann als Straftat angesehen werden. Wer zum ersten Mal die der 0,5-Promille- Grenze überschreitet, zahlt satte 500 Euro, bekommt einen Monat Fahrverbot sowie vier Punkte in Flensburg. Das zweite Mal ko- stet 1.000 Euro und drei Monate Führerscheinentzug. Bei einem Alkoholbedingten Unfall kann es noch teurer werden: Die Ver- sicherungen entschädigen zwar die Opfer, können aber beim Al- kohol-Sünder Regressansprüche geltend machen. Auch der Bei- fahrer bekommt nur einen Teil seines Schadens ersetzt, wenn er von der Fahruntüchtigkeit des Fahrers wusste.

Viele europäische Autos könnten gerade im Bereich der Knautsch- zone noch sicherer sein, wenn sie weniger steif gebaut wären. Di- es meint der ADAC nach einem Kompatibilitäts-Crashtest, bei dem die US-Version eines Honda Accord exzellente Sicherheits- merkmale im Frontbereich unter Beweis gestellt hat. Grund dafür ist nach Ansicht der Tester ein spezielles „Schutzschild“ beim Honda, das im Fall eines Auf- pralls die Wucht gleichmäßig über die Fahrzeugfront verteilt und damit sich selbst und auch

den Unfallgegner vor schlim- meren Folgen bewahrt.

Im Gegensatz dazu verzichten europäische Autobauer auf ein solches Schutzschild und setzen stattdessen auf harte Frontkon- struktionen, die Aufprallenergie weniger gut abbauen können, stellt der ADAC fest. Wie Spieße könnten sich zudem Längsträger bei einem Frontalaufprall in den Unfallgegner bohren. Im Test wurden diese Schwachstellen, die für viele in Europa erhältliche Pkw-Modelle charakteristisch sind, exemplarisch an einem Au-

di A4 nachgewiesen. Der Auto- mobilclub fordert angesichts der deutlichen Testergebnisse, dass auch europäische Pkw standard- mäßig mit einem großflächigen Schutzschild ausgerüstet sein sollten, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Die Steifigkeit der Fahrzeugfronten sollte so ange- passt werden, dass jedes Fahrzeug seinen Anteil der Aufprallwucht bei Kollisionen abbaut. Beim Kompatibilitäts-Crashtest wird untersucht, wie sich Unfallgegner bei einem Zusammenstoß verhal- ten. Foto: Auto-Medienportal/ADAC

Knautschzone könnte sicherer sein!

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