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Analysis auf Mannigfaltigkeiten I (WS 2006/07)

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Prof. Dr. W. M¨uller Bonn, den 07. 12. 2006 Mathematisches Institut

Universit¨at Bonn

Analysis auf Mannigfaltigkeiten I (WS 2006/07)

Ubungsblatt 7¨

Aufgabe 1. Es sei M eine differenzierbare Mannigfaltigkeit, U ⊂ M offen und x = (x1, ..., xn) : U → Rn eine Karte. Die Koordinaten in Rn seien mit t1, ..., tn bezeichnet. Verdeutlichen Sie sich folgende Aussagen:

i)x

∂xj

= ∂t

j und x(dtj) =dxj.

ii) Istdxj die ¨außere Ableitung von xj, so gilt:

dxj

∂xi

ij.

Das heißt, die ¨außeren Ableitungen dx1, ..., dxn bilden tats¨achlich die zu ∂x

1, ...,∂x

n

duale Basis.

Aufgabe 2. Sei nun y = (y1, ..., yn) : V → Rn eine weitere Karte. Verwende die Uberlegungen aus Aufgabe 1, um¨

dyi =

n

X

j=1

∂yi

∂xj

dxj und ∂

∂yi

=

n

X

j=1

∂xj

∂yi

∂xj

aufU ∩V zu zeigen. Verwende weiterhin

∂yi

∂xj

= ∂

∂tj

(yi◦x−1) ,

um

dy1∧...∧dyn= det Jac (y◦x−1) dx1∧...∧dxn zu berechnen. Dabei bezeichnet Jac die Jacobi-Matrix.

Aufgabe 3. Eine Riemannsche Metrik ist ein Schnitt g ∈ C(M, TM ⊗TM), so dassgp in jedem Punkt p∈M ein Skalarprodukt auf TpM induziert. Auf U ∩V besitzt g die lokalen Darstellungen

g =

n

X

k,l=1

gkl dxk⊗dxl bzw. g =

n

X

k,l=1

hkl dyk⊗dyl

mit Koeffizienten gkl, hkl ∈ C(U ∩V). Zeige, das f¨ur die Koeffizientenmatrizen G= (gkl)nk,l=1 und H = (hkl)nk,l=1 die Relation

H = J GJt

ref¨ullt ist, wobeiJ = Jac (y◦x−1) wieder die Jacobi-Matrix bezeichnet (und Jt die transponierte Matrix).

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