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(1)728 Notizen und Correapondenzen, haften Namen noch lange nicht erschöpft

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Academic year: 2022

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728 Notizen und Correapondenzen,

haften Namen noch lange nicht erschöpft; ich führe hier nm- an:

Azadgird, Gerdebgird, Ramgird (eine Stadt, nicht ein Gebirge;

s. Isstacbri ed. de Goeje p. 102. 117. 121; Beladori p. 390);

Zigird (Dupre, Voyage en Perse, I, 461); Chanikerd ,s .< W ^

(Ouseley II, 174); Kulucherd (C. Niebuhr, Reisebeschr. II, 110) u. s. w.

Perner beschränkt sich Iran doch nicht ausschliesslich auf die

Provinz Pars, Persis ; ich denke, Chuzistan, Kirman, Media (Dschebal

und Azerbeidschan) , Chorasan , Taberistan u. s. w. sind gerade so

gut iranischer Boden wie Pars.

Schliesslich noch die Bemerkung, dass im Armenischen ein

Verbum Ijl7jiuitr|_ (gerdel, kertet) gar nicht existirt, und also

weder „machen' noch „bauen' bedeutet; für „machen' gebraucht

man amal, band (pand), ynd. kordzd (gordzel) und für „bauen'

achinel; von letzterer Wurzel kommt schon sinida {schinida)

„Gebäude' in den Keilinschriften von Van vor; wogegen I^tjimfc-j^

zwar in den Wörterbüchern, aber nicht in den Schriftstellem sich

vorfindet.

Arabische Aerzte und deren Scliriflen.

Von M. Steinschneider').

in.

Ibn ul-6ezzar's Adminiculum.

Dieses Werk aus dem X. Jahrb., welches ich in der Münchener

ehemal. hebr. HS. 116 und dadurch indirect in einer arabischen

HS. in Plorenz entdeckte, hat in der medicinischen rmd auch in

der botanischen Literatur eine gewisse Bedeutung erlangt. Die

Münchener HS. ist leider im Zerfallen und daher eine baldige

Benutzimg oder Abschrift sehr wünschenswerth. Die gegenwärtige

Notiz soll zunächst nur eine genauere Beschreibung liefem. Ein

Inhaltsverzeichniss sämmtlicher Artikel des Originals, verglichen mit

der lateinischen unedirten Uebersetzung und der Bearbeitung Con¬

stantin's habe ich vorbereitet^).

Der volle Titel : Ji*:>- ^\ ^Jul\:i (5 oUJCc^ii

Jißi ^iJ^\ ')jJL5>j^t ^\ (*A*!jt 0w5>l stand wahr-

1) Vgl. Bd. XXXI S. 758—761.

2) Dasselb« erscheint im Deutschen Archiv für Geschichte der Medicin, her. von Rohlfs Hett 4, 1878.

3) ibcSD, 2 für 3- stets obne diakritischen Punkt, wie häufig in hebr.

Handschriften.

(2)

Notizen und Correspondenzen. 729

scheinlich am Anfange des Werkes wie am Anfang der II. Makäla

f. 18b, wo daneben von Widmanstad's Hand : ,,Tractatus secundus

libri Columnae medicinae, doctrina Abi Qiaaphar (so) Achmed

filii Abrahimi filii Abi Chalid honorati [für cognomiriati~\ filii

Oiazar [lies Oezzar, t 1004? s. Virchow's Archiv Bd. 52 S. 474;

.vgl. 358, 472, 493, 499]. Am Anf der HI. mid IV. Mak. i. 38, 57

ist der Namen verkürzt. In Cod. Medic. 256 (jetzt 374 '), nach

Mittheilmig Prof Lasinio's voin Mai 1864, s. Virchow's Archiv

Bd. 37 S. 365) ist der Titel: ot^liw ^.xaÄi^ wJiJ! j oUic'^i!

^! (sie) JalJsi und der Anfang: xU! *)juiJ. »Je>^ «JJ Ju.^

*)«J:aJLs? w'^.>0" Q.. ^^JLw kXßs Juuj ^)»^j LiJi.A*«

o^LiJt ^yi Lj^ Le. Jslyül J^Li!! (»j^X^ (so) o^lä» <j>\jjw> J

a5^ÄJ *)8\_>Ui_s H^äJ! *_J^JÄ*J! (so) ^.;i.^JJl^!^ iLLw^l

jAix*«! Üt oJLij li^JLJ! lX^I ^y> >JÜ! (so) sA*ac!^

^\ f^jS^ ^iLi Ä sJUji io^j^i ^y, ^^^i iüLaJt jJÜ!

gJ! >_aJ3j _,Uo ^-jU^Jt Ui-jlÄii ^.j! ^! j-jÜIä* j (so) JsL-sJ

Dieser ganze Anfang ist böebst verdächtig und vielleicht zu

einem defecten Codex vome angefügt, was auch das Verhältniss

der Blattzahlen (II f. 38, III f. 98, IV f. 163) zu bestätigen

scheint*). Die HS. München hat unmittelbar nach dem halb ab¬

gerissenen Titel das Begister der behandelten Mittel, und so zu

Anfang jeder Makäle (zu II und IV wird die Zahl 85 und 41

angegeben, I hat mehr als 70, III etwa 80). Dann folgt eine

Vorrede f 1 b, an deren Anfang noch zu lesen ist : jA<t> jli

j5 jXäW . . . »j.äJ| iojJ^i LSy» ÜJLA ^.j! i\JL> ^ ..

,j».iJL>Üj ,j*jAjyi*«LjJ (■'720'') ^^j*^. iJ^_Ji ^1. . . . v_.Ji!t xcLLao

also ist nicht von Hippocrates, sondern von Dioscorides und Galen

die Bede*). Später heisst es: /"i ^yil IÄ* j /i\ LJLs

8jA*ii iL-J^O^I ILti j.i'oi oUi' wäJUj jjii\ (so) ÜJi/to! Li^ Lo

1) Die dialirit. Punltte fehleu oft in dieser HS.

2) Ich gebe diese vielfach corrupte Stolle nach wiederholter Vergleichung der Mittheilung Lasinio's von Mai 1864, ohne Aenderung und Conjectur, sie bestätigt meine nachfolgende Vermuthuug.

3; Prof. Lasinio hat mir eine nochmalige Mittheilung über den Cod. ver¬

sprochen, wenu seine Geschäfte und seiue Gesundheit es gestatten werden.

4) Das bestätigt auch die latein. Uebersetzung des Stephanus, in welcber jedoch die beständige Beziehung auf dieso beiden nicht deutlich hervortritt.

Bd. XXXU. 47

(3)

730 Notizen und Correapondenzen.

iJÜI jicLb ^ 'i-i-c—!! üäJIjl* ^5 tLtt^t oUxct L^Jic

äJjO (so) Libi iCsSjoUJb . . ^^yülS^ (so) »ülÄyo ^ ^ (jw3„^!^

ii/iljLilj jLo'ii^ ÄjüLUI . . ^j^j^ ^ 31 t^ytj-*ji\ jjyt lyiiil ^L«bS!

...^ (so) oLis-Ji

Das Ende der Vorrede ist wiederum liaum leserlich, es ist von

der Eintheüung in 4 Makalat die Rede. Der 1. Artikel ist dann

i3j_jJ! und ebenso Rosa in der wörthchen Uebersetzung des Ste¬

phanus de Caesaraugusta vom J. 1233 unter dem Titel Libeif

fiduciae in dem Müncher Cod. lat. 253 (nicht „e graeco'^, s. Sera¬

peum 1870 S. 297 und über andere HSS. ZDMG XXVHI, 454),

wie in der willkürlichen Bearbeitung des Constantinus Afer ') u.

d. T. de gradibus, aus welcher wieder (um 1197—9) eine hebräische

(mbSMii 'd, s. zu Cod. München 295, lo) gemacht vrarde. Mit

dem Art Löjj (endend LöyJi v_.;uo JiCUJi 1315) bricht die HS. ab.

Das Werk hat ausser dem naturwissenschaftlichen auch noch

ein sprachliches Interesse durch die s. g. Synonymik, d. h. die

Benennung der Heilmittel in verschiedenen Sprachen oder indirect

durch Angabe des Landes, nämlicb xxiL)_wJL. ä^.UJL. Kjue.Jlj

.. . j " ^ • ' " -^y •

(griechisch), ju^j^b (Berberisches aus dem X. Jahrh. ist wohl nicht

häufig zu finden), i;Ak*jJLj _ jUSj^ü (auch mit LjJOc) , \J;«it

(auch bJsJLc), auch ijoji ^5 v_JjuJb UiXLt. Dabei be¬

schränkt es sich nach der Vorrede und Vorbemerkung zu Mak. UI

auf leicht und in allen Gegenden zu findende Mittel.

Die angeführten, von Constantin ebenfalls willkürlich be¬

handelten Autoritäten (Virchow's Archiv Bd. 37 S. 362, Bd. 39

S. 334) sind auch hier oft verstümmelt, aber meist aus anderen

Stellen zu restituiren; es kommen vor: ^JNjL\ (Pledius bei Const.,

s. Ai-chiv Bd. 42 S. 83, Stephan hat Atulubis), Aetius von Amida

(ilSNbN CüSON), Alexander, Andromachos (öDN7aTnaN, wahrschein¬

hch aus A für ä), Aristoteles, wahrscheinlich überall aus dem

^Ls^:>'bS| <^lxS, — vgl. den von mir abgedruckten Artikel: Magnet

in meiner Abhandl. Intorno ad alcuni passi ... relativi alla cala¬

mita, Roma 1871 p. 45 rmd p. 47 die Uebersetzung Stephan's —

Bedigoras (om5"'n3), Criton XJü^! j wU5' (vgl. Virch. Arch. 37

1) Dass Constantin namentlicli die Pflanzen-Beschreibung weggelassen, ist in Virchow's Arch. Bd. 39 S. 334 hervorgehoben.

(4)

Nolizen und Correspondenzen. 731

S. 373), Dioscorides, Galen ^yjJLi! ^\ jJdL»j ^j, Hippocrates,

Ishak b. Imran, Junis [= Abulwalid bei Dugat?], el-Kindi, Kleo¬

patra (vielfach verstümmelt) iJLj^l oLxi' Ibn Maseweih, Rufus,

Stephan ("ieüSN für ^äLla!), Tajadun (Archiv Bd. 42 S. 83,

mein Alfaräbi S. 127: Tbedocus oder Theodun).

Da eine anderweitige HS. nicht bekannt ist, so lasse ich das

Vorwort nach der Uebersetzung des Stephanus folgen. Bei der

Auflösimg der vielen Abbreviaturen ist mir, ausser den Besten

des Textes, auch die Kunde meines Freundes Valentin Bose zu

Hilfe gekommen. Einige bedeutende Stellen des erhaltenen Textes

dienen zur Characteristik der Uebersetzung.

In dei nomine amen. Incipit liber de simplici medicina.

In dei nomine verba aburafar (so) hahmee (so) ubnisibrafin id

est filii abzain fiHi abieaht. de speciebus et herbis et earum utilitate.

dixit. Non inveni aliquem de antiquis aut de modernis vel aliquem

qui viam eorum secutus sit perfecte locutum esse in simplicibus

prout convenit vie curacionis preter dyascoriden et Galienum

post quos nullus melius dixit in simplicibus medicinis. »ttamen

invenimus ipsos diminutos ^) in predictis tripliciter. imus modus

est quod D. [Dioscorides] nominavit utilitatem eorum et maliciam

et loca ubi nascuntur et que a quibus locis prevaleant aliis

et non dicit eorum naturas neque quantitates. neque gradus

excessus earum. secundum caliditatem frigiditatem humiditatem

et siccitatem ^). G. [Galenus] vero secundum plurimum earum

virtutes exposuit set (sic) non complevit in bonitate et malicia et

proprietate earum. dicimus vero ipsos perfeetos in operibus suis.

Nam qui bene loquitur super aliquo , ex (!) quo utile sit refe¬

rendum est ei sicut illi qui plenius loquitur *). Secundus modus

est quod magna pars eorum de quibus locuti fuerunt nobis ignota

sunt et multa eorum noh inveniuntur *). Tercius modus est quod

quidam praetermiserit quedam simplicia*) que medicine [lies me¬

dicis, oder medico] sunt necessaria in operibus suis quorum utili-

1) Jt 'i4-^ y •

2) Diese, mit den ersten Buclistaben bezeichueten 4 Wörter entsprechen den Abstractformen S.t.»- u. s. w. des Textes.

J'I p

3) AJ ^t-ä-Ä-l-j uj|y>aJt ^y ^ j^li (NriN) ^\ ^y

^UJ! KjLc ^Ic *J ^\

4) -i^ij-*-^ '»-^y^ '-H^ i (Sic NMNBbbN) Li>L«Jt

^ 05;«^ ^ j-y^i qUU' 3.

5) BO,tt*Jt xjj^^l <y ^ W •

47*

(5)

732 Notizen und Correxpondenzen.

tates necessarie sunt que in diversis libris inveniuntur et diver-

simodis.') et quia ita est fuit voluntas mea componere hnt. [habent,

lies : hc. hunc] librum in quo de simplicibus tractabo quia in eis

est tota vis pisicorum (am Band corrigirt phisicorum) in curatione

passionum. voluntas enim et dei misericordia duxerunt me ad hoc

ut perficiam hoc opus *) in quo sapientes et qui addiscere desi-

derant consequantur proficuum et inde semper proficiant. Plato

enim vocavit senectutem matrem oblirionis *) et ideo conpleam

in hoc libro quod in aliis dispersum. ünde deum invoco ut

michi (so) in hoc opere subsidium dignetur impendere. Liber iste

dirisus est in quatuor partes quia antiqui posuerunt quatuor

gradus in simplicibus et hoc dicemus in parte quarta quare sub

quatuor gradibus _conprehenderunt omnia et dicemus in qualibet

parte conplexiones simplicium. ut facilius lector inveniat et non

fuit intencio mea prolongare set (so) necessaria compendiöse com¬

ponere. ut liber sit mediocris. inter illos qui sunt prolixi et iUos

qui sunt breviloqui. — Incipit primum cap.

Die Münchener hebräische HS. bricht unvollständig ab, es

fehlen 3 im Index des IV. Grades aufgezählte Artikel, auch der

Epilog, dessen wichtiges Ende ich aus der lateinischen üebersetzung

des Stepbanus, wo möglich nach unserer Schreibweise, hier mit¬

tbeile.

Jam praecessenmt autem nos qui locuti sunt in natura cibi

et invenerunt rei perfectionem ad libitum suum un[de] posteriores

[postremi] eorum non possunt contradicere quia perfecte locuti

sunt nos vero jam diximus midta sive hc. (?) in libro nostro de

animalibus et in libro nostro de preparacione cibariorum

sed quomodo venenum sit ortum humane ve[ro?] jam diximus

perfectis verbis in libro nostro de venenis. Et voluntas nostra

fuit in hoc libro quem nominavimus librum f idu cie nominare

medicinas simplices quas necessarium est omnem medicum cognos¬

cere et scire et nominavimus cognitas et quae ex facili (so) inveni¬

untur in multis civitatibus et abbreviarimus multa ex eis secundum

Speeles suas et dimisimus iUas quae omnibus ignotae sunt et in

quibus parva utilitas. Et nos Stephanus etc.

1) [^X*a.XA IfJLc LS>)i\ Jobi Ui

j LäjÄvü »LfiAi (jisJtJl »l;i'<3 L«s L^l (?) ...xJ\ 'ij^s

iÜltÄjS'uo ^y Lolj Uli v*<^ .

2) Hier felilt die wichtige Angabe, für wen das Buch verfasst sei, s. oben.

3) Mit diesem Spruch (ohne Autorität) beginnt Bernard de Gordon's tract, de Prognotlici», hebr. in Cod. München 85,4: nnsicn DN NTT ÜSpTH .

(6)

Notizen und Corretpondenzen. 783

Das Buch de preparatione cibariorum finde ich in lieiner

Quelle erwiihnt; Jhn Awam (französ. Uebers. I, 613) erwShnt ein

-'«t-iij (? ob iC^^Ä^?)') von „Ahmed b. abi Khahd," welches

damit identisch sein dürfte.

Ammudates-Elagabalus.

Von G. Redslob.

In seiner die vorstehende Ueberschrift tragenden .^bhandlung

Bd. XXXI S. 91 fi'. hält sicb Herr Dr. Mordtmann jun. S. 92 für

angewiesen, die Worte des Commodianus Vs. 12 „deus ligni lo-

queretur" in „deus lingua loqueretur" abzuändern. Die vor¬

geschlagene Aenderung empfiehlt sich aber schon an sich betrachtet

wenig. Denn wer wird ohne irgend ein Epitheton zu lingua, wie

hier etwa occulta, submissa passend erscheinen würde, durch welches

der Ausdruck auf den Sinn eines Adverbiums occulto, submisse

hinauslaufen würde, sagen: lingua loqui? Zweitens würde, wenn

der Beisatz „ligni' zu „deus', durch welchen der Götze Ammudates

von dem christhchen Dichter im Hinblick auf alttestamentlicbe

SteUen wie 5 Mos. 28, se. m. 29, i« und besonders Hos. 4, 12

spöttisch als ein Holzgott bezeicimet werden soll , wegfUUt, der

verhöhnte Götze von dem christhchen Dichter mit dem Prädikate

deus beehrt worden sein, was diesem schwerlich in den Sinn

gekommen ist. Lassen wir es also bei dem deus ligni.

Was Herrn Dr. Mordtmann zm- Verwerfung der überheferten

Lesart bestimmt, ist, dass Commodianus im Vorhergehenden (Vs. 6)

den Götzen als golden bezeicbnet habe und daher ihn nicht

hinterher als hölzern habe bezeichnen können. Selbst aber

auch, wenn dieses der Fall wäre, würde es kein Umstand von

Erheblichkeit sein. Denn goldene Götzenbilder in demjenigen

Siime des Ausdrucks, dass sie aus massivem Golde bestanden

hätten, möcbte es wegen Kostspieligkeit des Goldes kaimi gegeben

haben. Folglich waren sie nur in Goldblech getrieben und somit

inwendig entweder hohl oder von Holz, welches, nach der Jerem.

10,3. 4 beschriebenen Weise nur mit aufgenietetem Goldblech be¬

schlagen, den eigenthchen Kem und Körper des Bildes ausmachte.

Bilder dieser letztem Art konnten, je nachdem man ihre Ober¬

fläche oder ihren innem Kem ins Auge fasste, ebenso gut golden

als hölzern genannt werden. So ist auch bei den in der an¬

geführten HoseasteUe und b;?tt genannten Holzbüdem der Ge-

1) Wohl U*!^.

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