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Zentrale Befragungen

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Academic year: 2022

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Zentrale Befragungen

Lehrende 2013

M ed iz in

Zentrale Befragungen

Studierende 2013

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

(2)

Impressum

Zentrale Befragung der Studierenden 2013 Lehreinheit „Medizin“

Herausgeber

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,

der Rektor, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer Verantwortlich für den Inhalt

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer Autorin

Dipl.-Psych. Natalie Boroš

E-Mail: Natalie.Boros@zv.uni-freiburg.de Abteilung Lehrentwicklung

Auflage Oktober 2014 Foto der Titelseite Sebastian Bender Covergestaltung Abteilung Lehrentwicklung Druck und Verarbeitung Universitätsdruckerei Freiburg Förderung und Finanzierung

Die Befragungen sowie diese Veröffentlichung werden unter anderem aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des „gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre“ (Qualitätspakt Lehre) unter dem Förderkennzeichen 01PL11007 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Universität Freiburg.

© Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Verantwortlichen.

(3)

Inhalt

INHALT ... 1

T

ABELLENVERZEICHNIS

... 2

A

BBILDUNGSVERZEICHNIS

... 2

1. EINLEITUNG ... 3

2. METHODISCHE ANMERKUNGEN ... 4

Z

IELPOPULATION

... 4

2.1. I

NFORMATIONEN ZUM

D

ATENSCHUTZ

... 6

2.2. Z

UR

E

RGEBNISDARSTELLUNG

... 7

2.3. 3. AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE ... 8

S

OZIODEMOGRAPHISCHE

A

NGABEN DER

B

EFRAGTEN

... 8

3.1. B

ETREUUNGSSITUATION

... 9

3.2. L

EHRANGEBOT

... 11

3.3. S

TUDIENVERLAUF

... 14

3.4. A

USSTATTUNG

... 19

3.5. B

ERATUNGS

-

UND

S

ERVICEEINRICHTUNGEN

... 21

3.6. G

ESAMTZUFRIEDENHEIT

... 22

3.7. Z

USAMMENFASSUNG DER

E

RGEBNISSE

... 23

3.8.

4. AUSBLICK ... 24

(4)

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Aufbau der Befragung der Studierenden 2013 ... 4 Tab. 2: Rücklauf der Online-Befragung ... 5 Tab. 3: Soziodemographische Merkmale der Gesamtzahl an Studierenden des

SoSe 2013 und der Teilnehmer_innen der Befragung ... 5

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: (T7) Geschlecht der Teilnehmer_innen der Medizin ... 8 Abb. 2: (T11) Staatsangehörigkeit der Teilnehmer_innen der Medizin ... 8 Abb. 3: Frage 1 (T21) „Wie beurteilen Sie die Qualität der Betreuung durch die

Lehrenden?“. ... 9 Abb. 4: Frage 3 (T23) „Wie zufrieden waren Sie mit…? (Hat Sie die Beratung in

Ihrem Anliegen weitergebracht?)“. ... 10 Abb. 5: Frage 4 (T29) „Wie stark ist Ihr Studiengang bzw.

Hauptstudienfach/Kernfach aus Ihrer Sicht charakterisiert durch….“. .... 11 Abb. 6: Frage 5 (T30) „Bitte beurteilen Sie die nachfolgend genannten Aspekte zum Lehrangebot in Ihrem Studiengang.“. ... 12 Abb. 7: Frage 6 (T31) „Auf wie viele Lehrveranstaltungen in Ihrem Studiengang

bzw. Ihrem ersten Hauptstudienfach/ Kernfach treffen folgende Aussagen zu?“. ... 13 Abb. 8: Frage 11 (T37) „Sind Sie gegenüber Ihrer ursprünglichen zeitlichen

Studienplanung in Verzug?“. ... 14 Abb. 9: Frage F7a (T42) „Was planen Sie nach Abschluss Ihres derzeitigen

Bachelorstudiums?“. ... 15 Abb. 10: Frage F7b (T43) „Was planen Sie nach Abschluss Ihres derzeitigen

Masterstudiums?“. ... 15 Abb. 11: Frage 17 (T50) „Bitte geben Sie an, inwieweit Sie durch Ihr bisheriges

Studium in den nachfolgenden Aspekten gefördert wurden.“ ... 16 Abb. 12: Frage 18 (T51) „Die Studiensituation wird von Studierenden

unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten?“ 17 Abb. 13: Frage 19 (T52) „Für Ihre persönliche Studiensituation: Wie dringlich

erscheint Ihnen. die Verbesserung folgender Angebote/ Bereiche?“... 18 Abb. 14: Frage 20 (T53) „Wie häufig kommt es in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem

Hauptstudienfach / Kernfach für Sie persönlich zu Beeinträchtigungen der Studiensituation durch folgende Aspekte?“. ... 19 Abb. 15: Frage 21 (T54) „Wie zufrieden sind Sie mit der Ausstattung in Ihrem

Studiengang bzw. Ihrem Hauptstudienfach/ Kernfach?“. ... 20 Abb. 16: Frage 22 (T55) „Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Service-

/Beratungsleistungen?“ ... 21 Abb. 17: Frage 24/25 (T62/63) „Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie mit…?“. ... 22 Abb. 18: Frage 26 (T64) „Alles in allem: Studieren Sie gern an Ihrer Hochschule?“

... 23

(5)

1. Einleitung

Der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ist es wichtig, die Meinung der Studierenden zur Qualität von Studium und Lehre direkt zu erfahren und in weitere Entwicklungsprozesse einzubeziehen. Erstmalig in diesem Umfang erfolgte deshalb eine Befragung aller eingeschriebenen Studierenden der Universität Freiburg. Die Befragung der Studierenden fand zusammen mit den Befragungen der Lehrenden und der Absolvent_innen statt.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW, ehemals Hochschul-Informations-System HIS HF) wurde mit dem Studienqualitätsmonitor 2013 (SQM) allen Studierenden der Universität Freiburg die Möglichkeit gegeben, ihre Meinung zur Qualität des Studiums und dessen Rahmenbedingungen zu äußern. Die Koordination der Befragung erfolgte durch die Abteilung Lehrentwicklung der Universität Freiburg.

Der vorliegende Bericht enthält eine Auswahl an Informationen zum Hintergrund und der Durchführung der Befragung sowie den daraus resultierenden Ergebnissen bezogen auf die Lehreinheit1 „Medizin“. Die Ergebnisse der Lehreinheit Medizin umfassen die Antworten der Studierenden der Fächer Humanmedizin und Molekulare Medizin. Beide Studienfächer ermöglichen unterschiedliche Studiengänge und Abschlussarten. Dies muss bei der Interpretation der Ergebnisse beachtet werden.

Themen des Fragebogens waren neben der Betreuungssituation und dem Lehrangebot der Studienverlauf, die Ausstattung und die Serviceeinrichtungen der Universität Freiburg. Dieser Einzelbericht kann als Arbeitsgrundlage für die Fakultäten gesehen werden und besitzt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die umfangreiche Ergebnispräsentation, der verwendete Fragebogen sowie die Tabellenbände mit allen Ergebnissen der Befragung können dem Gesamtbericht entnommen werden.

Ein großes Dankeschön gilt vor allen den vielen Studierenden, die sich an der Befragung beteiligt hatten und ohne die diese detaillierte Auswertung nicht möglich gewesen wäre. Ebenfalls bedanken wir uns bei den Fakultäten und zentralen Einrichtungen, die uns in den drei Jahren der Projektlaufzeit konstruktiv beraten und unterstützt haben.

1 Eine Lehreinheit beschreibt eine abgegrenzte fachliche Einheit, die ein Lehrangebot bereitstellt. Diesen werden die Studiengänge an der Universität zugeordnet. Insgesamt liegen 41 Einzelberichte auf Lehreinheitsebene vor.

(6)

2. Methodische Anmerkungen

Zielpopulation 2.1.

Im Sommersemester 2013 wurde an der Universität Freiburg zum ersten Mal eine zentrale, gesamtuniversitäre Befragung unter den Studierenden durchgeführt (vgl.

Tab. 1). Die Ergebnisse der Studie sollen im Rektorat sowie auf Fakultätsebene zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre eingesetzt werden.

Tab. 1: Aufbau der Befragung der Studierenden 2013 Titel Befragung der Studierenden 2013 im Rahmen der zentralen

Befragungen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Verantwortlich Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Abteilung Lehrentwicklung

in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung Hannover (DZHW)

Zentrale Themen Studienwahl und Informationsangebote

Betreuungssituation

Lehrangebot

„Qualitätspakt Lehre“

Forschungs- und Praxisbezug

Studienverlauf

Ausstattung

Beratungs- und Serviceleistungen

Gesamtzufriedenheit

Evaluation

Methode Schriftliche Befragung per Online-Fragebogen, postalische Einladung zur Befragung mit insgesamt drei

Erinnerungsschreiben (postalisch und per E-Mail).

Zeitraum der Erhebung 27. Mai 2013 – 15. August 2013

Insgesamt wurden 22.948 Studierende zur Befragung eingeladen (vgl. Tab. 2). Es konnte ein Nettorücklauf2von 30,7% erreicht werden. Die Daten der Lehreinheit Medizin basieren auf einer Rücklaufquote von 35% (n = 945).

2 Der Nettorücklauf bezeichnet alle gültigen (und somit auswertbaren) Antworten bezogen auf die Grundgesamtheit, welche erreicht wurde.

(7)

Tab. 2: Rücklauf der Online-Befragung

Studierende SoSe 2013 Studierende Medizin

Einladung zur Befragung 22.948 2.681

Teilnahme 7044 945

Teilnahmequote (netto) 30,7% 35%

Die Teilnehmer_innen der Medizin strebten folgende Abschlüsse an: 5% Bachelor, 3% Master, 2% Diplom, 86% Staatsexamen und 4% Promotion. Sie gaben als erstes Studienfach Medizin oder Molekulare Medizin an3.

Weiter lagen die folgenden Verteilungen soziodemographischer Merkmale vor (vgl.

Tab. 3).

Tab. 3: Soziodemographische Merkmale der Gesamtzahl an Studierenden des SoSe 2013 und der Teilnehmer_innen der Befragung Alle

Studierenden SoSe 2013

Alle Teilneh- mer_innen

Studierende Medizin

Teilneh- mer_innen Medizin Geschlecht

männlich weiblich

47%

53%

42%

58%

38%

62%

34%

66%

Staatsangehörigkeit4 deutsch

andere

85%

15%

94%

6%

89%

11%

95%

5%

3 Die Studierenden der Zahnmedizin und der Pflegewissenschaft werden in je einem gesonderten Einzelbericht beschrieben und in den Darstellungen hier herausgelassen.

4 Die Zuordnung der Staatsangehörigkeit ergibt sich hier aus der Abfrage der

Staatsangehörigkeit im Fragbogen, bei welcher Mehrfachantworten möglich waren (siehe auch Kapitel 3.1.). In diesem Falle sind Studierende, welche keine deutsche

Staatsangehörigkeit haben, der Kategorie „andere Staatsangehörigkeit“ zugeordnet.

(8)

Informationen zum Datenschutz 2.2.

Das DZHW übernahm die technische Durchführung der Erhebung und eine erste Auswertung der Daten der Onlinebefragung. Zur Anonymisierung wurden PINs erstellt, welche die individuelle Zugangsberechtigung für eine_n Studierende_n zur Befragung darstellte. Dem Kooperationspartner DZHW war zu keinem Zeitpunkt des gesamten Befragungsprozesses bekannt, um welche Personen es sich jeweils handelte.

Nach Abschluss der Befragung wurden alle Adressen sowie Papiere, welche Adressdaten enthielten, unwiederbringlich vernichtet. Zu keinem Zeitpunkt wurden Adressdaten an Dritte bzw. unbefugte Personen weitergegeben. Die Datenverarbeitung und Anonymisierung erfolgte durch die Abteilung Lehrentwicklung. Datenauswertung der erhobenen Antwortdaten der Studierenden fand mit Hilfe von SPSS statt. Die Ergebnisse der Befragung werden nur in anonymisierter und aggregierter Form veröffentlicht und an die zuständigen Lehreinheiten, Fakultäten und die Universitätsleitung weitergeben.

Bezogen auf die Einzelberichte auf Ebene der Lehreinheiten ist im Besonderen wichtig, dass die teilweise geringen Fallzahlen beachtet werden. Rückschlüsse auf die Gesamtheit der Studierenden sollten mit Vorsicht gezogen und die Ergebnisse eher als Tendenzen interpretiert werden.

Weitere Einzelheiten zum Datenschutz sind dem Gesamtbericht zu entnehmen.

(9)

Zur Ergebnisdarstellung 2.3.

Die Ergebnisse der Lehreinheit Medizin (Med) wurden in den Abbildungen mit den Gesamtzahlen der Universität Freiburg (Uni FR) verglichen, in welchen die Werte der Lehreinheit ebenfalls enthalten sind. Es konnten aus Platzgründen nicht alle Fragen des Fragebogens in Abbildungen dargestellt werden. Die Informationen zu den nicht grafisch dargestellten Ergebnissen finden sich jedoch im Tabellenband, welcher als Ergänzung am Ende des Gesamtberichtes zu finden ist. Der Gesamtbericht enthält zudem einen Glossar mit Erläuterungen statistischer Berechnungen.

Bei der Betrachtung der einzelnen Variablen kommt es häufig zu einer Verringerung der Personenanzahl aufgrund von Filterfragen oder Dropouts, Missings (z.B. Frage

‚nicht beantwortet‘, Frage mit ‚(noch) nicht beurteilbar‘ oder ‚trifft nicht zu‘

beantwortet). Ebenso sind die Antwortkategorien unterschiedlich gepolt und benannt. Meistens lag eine fünfstufige Skala zugrunde mit den Auswahlmöglichkeiten wie ‚sehr zufrieden‘ bis ‚überhaupt nicht zufrieden‘ oder ‚sehr gut‘ bis ‚sehr schlecht‘.

Die dargestellten gerundeten Prozentwerte sowie die Mittelwerte wurden aus den gültigen Antworten heraus berechnet und fehlende Werte nicht miteinbezogen.

Abweichungen der Gesamtsumme von 100% sind auf die gerundeten Prozentwerte zurückzuführen. Die Mittelwerte stellen die Tendenz der durchschnittlichen Beantwortung dar, die Standardabweichung als Streuungsmaß (siehe Tabellenband im Gesamtbericht) sollte bei Interpretationen stets hinzugezogen werden. Die Ergebnisdarstellung, insbesondere die Vergleiche mit dem Gesamtschnitt der Universität Freiburg sind rein deskriptiv, Unterschiede wurden nicht auf Signifikanz geprüft.

Zur besseren Lesbarkeit wurden Item-Formulierungen aus dem Fragebogen im Text kursiv hervorgehoben und Antwortpole in einfache Anführungszeichen gesetzt.

In den Abbildungsunterschriften wurde die Fragennummerierung vor die Originalfrage gesetzt, um sich bei Bedarf im Fragebogen und dem Tabellenband des Gesamtberichts leichter orientieren zu können.

(10)

3. Ausgewählte Ergebnisse

Soziodemographische Angaben der Befragten 3.1.

Die 945 Studierenden der Lehreinheit Medizin gaben vorwiegend an, im zweiten, vierten, sechsten, achten oder zehnten Fachsemester zu sein, wobei sie insgesamt im 2. bis 16. Hochschulsemester an der Albert-Ludwigs-Universität eingeschrieben waren. 89% der Studierenden nannten als erstes Studienfach Medizin, 11%

Molekulare Medizin. Aus den Abb. 15 und Abb. 2 ist die Verteilung der Befragten der Medizin nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit zu entnehmen.

5 Die angegebene Tabellennummer in der Abbildungsbeschriftung findet sich im angehängten Tabellenband des Gesamtberichts wieder. Zum besseren Verständnis des Aufbaus der Tabellen im Tabellenband findet sich dort vorangestellt eine Erläuterung.

Abb. 1: (T7) Geschlecht der Teilnehmer_innen der Medizin

34% 66%

Geschlecht

Männlich Weiblich

Abb. 2: (T11) Staatsangehörigkeit der Teilnehmer_innen der Medizin

91% 4% 5%

Staatsangehörigkeit

Deutsch Deutsch und eine andere eine Andere als deutsch

(11)

Betreuungssituation 3.2.

Die Qualität der Betreuung durch Lehrende wurde von den Studierenden der Medizin etwas schlechter als von der Gesamtheit der Studierenden der Universität Freiburg beurteilt (vgl. Abb. 3). Die beste Bewertung in der Medizin erhielt das Engagement der Lehrenden für die Studierenden. Vor allem bei der Rückmeldung zu Hausarbeiten, Klausuren, Übungen besteht Verbesserungspotential.

Abb. 3: Frage 1 (T21) „Wie beurteilen Sie die Qualität der Betreuung durch die Lehrenden?“.

7 20 14

36 7 10

12 11 19 7 7

22 38 37

42 41

44 12

29 45

45 17

19

30

23 34

16 36

32 23

26 35

27 31

28

31 15

11 6 13

12 33

23 8

7 32

31

9 5 4

29 11

13 15 Medizin

Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in % Sehr schlecht Sehr gut

Rückmeldung zu Hausarbeiten, Klausuren, Übungen Vorbereitung auf Klausuren und

Prüfungen

Engagement der Lehrenden für die Studierenden

Erläuterungen zur weiteren Studienplanung Kontaktmöglichkeiten zu Lehrenden

außerhalb der Sprechstunden

Erreichbarkeit der Lehrenden in Sprechstunden

(12)

Mit allen drei Bereichen der Beratung war die Mehrheit der Befragten ‚(sehr) zufrieden‘ (vgl. Abb. 4). Der Gesamtschnitt der Universität Freiburg sowie die Werte der einzelnen Items der Medizin fielen positiv aus.

Abb. 4: Frage 3 (T23) „Wie zufrieden waren Sie mit…? (Hat Sie die Beratung in Ihrem Anliegen weitergebracht?)“.

27 33

36 39

33 35

39 44

38 40

41 42

24 17

18 15

18 16

7 5

5 5

5 5 4

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in % Überhaupt

nicht zufrieden Sehr

zufrieden

Ertrag der Beratung per Mail Ertrag der Sprechstunden

Ertrag der informellen Beratung

(13)

Lehrangebot 3.3.

Die Mehrheit der Studierenden äußerte, dass es klare Prüfungsvorgaben gab (vgl.

Abb. 5). Knapp die Hälfte der Medizinstudierenden sah ihren Studiengang

‚überhaupt nicht‘ charakterisiert durch gute Kurs-/Modulwahlmöglichkeiten. Eher weniger charakterisiert sahen die Befragten ihren Studiengang auch durch gute Möglichkeiten, überfachliche Qualifikationen zu erlangen und durch gute Berufsvorbereitung.

Zum Themenblock Lehrangebot sind weitere elf Aspekte in Abb. 6 dargestellt.

Die beste Bewertung in der Medizin erhielt die Organisation zum Erwerb der Leistungsnachweise. Verbesserungspotential besteht insbesondere bei den speziellen Betreuungsangeboten in der Studieneingangsphase, den Angeboten zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens und den fachstudienbegleitenden Übungen.

Abb. 5: Frage 4 (T29) „Wie stark ist Ihr Studiengang bzw. Hauptstudienfach/Kernfach aus Ihrer Sicht charakterisiert durch….“.

37 22

11

9 15

10 15

4 9

10 7

31 37

6 24

35 39

29 32

8 19

27 18

19 23

12

24

35 28

34 26

17 25

34 27

10 13

31

23

16 14

21 20

35 30

22 30

4

49 18

5 4

7 7

36 17

7 18 Medizin

Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in %

Überhaupt nicht Sehr stark

Gute Möglichkeiten, überfachliche Qualifikationen zu erlangen Zeitlich gut erfüllbare Studienpläne, - vorgaben

Gute Berufsvorbereitung Gute Kurs-/Modul-Wahlmöglichkeiten

Inhaltlich gut erfüllbare Studienpläne, -vorgaben Klare Prüfungsvorgaben

(14)

Abb. 6: Frage 5 (T30) „Bitte beurteilen Sie die nachfolgend genannten Aspekte zum Lehrangebot in Ihrem Studiengang.“.

15 19

8 20 19 25 19 6

12 15 14 9

15 18 18 12 10 12

25 5

14

40 40 22

30 35 38

44 42 15

25 36 36 23

29 40 33 34 21

28 37 19

33

32 27 31

32 26

26 21 27 28

27 33 28 25

25 26 27 24 23

27 21 29

28

11 11 32

24 14

14 7 10 34

25 13 16 27

22 13 16 23 26

20 12 29

16 12

7 6 4

17 11

7 15

10

7 8 19

13 6 18

8 Medizin

Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in % Sehr schlecht Sehr gut

Spezielle Betreuungsangebote in der Studieneingangsphase Organisation zum Erwerb der Leistungsnachweise

Verständlichkeit der Studien- und Prüfungsordnungen Inhaltliche Abstimmung zwischen den

Lehrveranstaltungen

Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen Breite/Vielfalt des Lehrangebotes

Betreuung in Tutorien Studienbezogene E-Learning-Angebote

Fachstudienbegleitende Übungen Angebote zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens

Nutzung audiovisueller Medien in Lehrveranstaltungen

(15)

Bei den Fragen zu den Lehrveranstaltungen fielen die Ergebnisse der Medizin ähnlich wie bei dem Gesamtschnitt der Universität Freiburg aus (vgl. Abb. 7).

Besonders positiv beurteilten die Studierenden die Items die Lehrenden sind gut auf die Veranstaltungen vorbereitet und den Lehrenden gelingt es, den angekündigten Lehrstoff während der Vorlesungszeit zu vermitteln.

Abb. 7: Frage 6 (T31) „Auf wie viele Lehrveranstaltungen in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem ersten Hauptstudienfach/ Kernfach treffen folgende Aussagen zu?“.

5

9

18 25

4 6

4

9 12

27 37

27 40

65 57

35 29

37 37

23 27

56 49

32 30

28 26

15 15

33 30

50 43

55 46

23 25

36 26

35 22

25 32

11 15

20 22

11 12 4

6 4

4 Medizin

Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in % Auf keine Auf

etwa die Hälfte Auf

alle

Die Lehrenden stellen Bezüge zu anderen Fächern her Die Lehrenden sind gut auf die

Veranstaltungen vorbereitet

Die Lehrenden stellen den Lehrstoff interessant und ansprechend dar

Den Lehrenden gelingt es, die Studierenden für den Lehrstoff zu motivieren Anregungen der Studierenden werden von

Lehrenden in den Veranstaltungen aufgegriffen Die Lehrenden bieten genügend

Diskussionsmöglichkeiten

Den Lehrenden gelingt es, den angekündigten Lehrstoff während der Vorlesungszeit zu vermitteln

(16)

Studienverlauf 3.4.

Die folgende Grafik beschreibt Erwägungen der Studierenden zu ihrer weiteren Studienplanung (vgl. Abb. 8).

62% der befragten Studierenden der Medizin gaben an, nicht im zeitlichen Verzug bezüglich der Studienplanung zu sein, 23% waren dies um ein Semester. Die Ergebnisse der Medizin ähneln den gesamtuniversitären Zahlen, da auch hier knapp zwei Drittel angaben, nicht im zeitlichen Verzug bezüglich der Studienplanung zu sein.

Nach dem Bachelorstudium planten insgesamt 66% der Studierenden der Molekularen Medizin ein Masterstudium zu absolvieren (vgl. Abb. 9). Davon wollten 11% an eine andere Hochschule wechseln, was verglichen mit dem Gesamtschnitt der Universität Freiburg weniger war. Keiner der Bachelorstudierenden der Molekularen Medizin wollte im Anschluss eine Arbeitsstelle suchen/aufnehmen, wohingegen sich 28% noch nicht (endgültig) entschieden hatten.

Ein Viertel der Masterstudierenden der Molekularen Medizin hatten sich noch nicht (endgültig) entschieden, wie es nach dem Studium weitergehen sollte (vgl. Abb.

10). 11% wollten eine Arbeitsstelle suchen/aufnehmen und 54% promovieren.

Kein_e Teilnehmer_in gab an, im Ausland weiterstudieren zu wollen.

Abb. 8: Frage 11 (T37) „Sind Sie gegenüber Ihrer ursprünglichen zeitlichen Studienplanung in Verzug?“.

62 62 23 23

13 12 2 4

0% 50% 100%

Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Nein

Ja, ca. ein Semester

Ja, mehr als 3 Semester Ja, ca. 2-3 Semester

(17)

Abb. 9: Frage F7a (T42) „Was planen Sie nach Abschluss Ihres derzeitigen Bachelorstudiums?“.

55 23

11 26

0 8

28 34

6 9

0% 50% 100%

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Noch nicht (endgültig) entschieden

Arbeitsstelle suchen/aufnehmen

Sonstiges Masterstudium an der Universität Freiburg

absolvieren

Masterstudium an einer anderen Hochschule absolvieren

Abb. 10: Frage F7b (T43) „Was planen Sie nach Abschluss Ihres derzeitigen Masterstudiums?“.

29 16

25 9

11 31 0 1 25

33 11 10

0% 50% 100%

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR

Medizin Uni FR Im Ausland weiterstudieren Arbeitsstelle suchen/aufnehmen

Noch nicht (endgültig) entschieden Promotion an der Universität Freiburg

Promotion an einer anderen Hochschule

Sonstiges

(18)

Bezogen auf die elf Items zur Förderung von Kompetenzen sahen sich die Studierenden der Medizin vor allem in fachlichen Kenntnissen stark gefördert (vgl.

Abb. 11). Die Förderung aller weiteren Aspekte besitzt Potential zu Verbesserungen.

Abb. 11: Frage 17 (T50) „Bitte geben Sie an, inwieweit Sie durch Ihr bisheriges Studium in den nachfolgenden Aspekten gefördert wurden.“

40 34 6 6 5

19

12 10 16

6 4 12 7

9 9 5 5

19 11 10

45 45 25

17 18

32 17

26 29

37 19

20 26

33 18

20 20 15

19 29 28 22

12 17 37

28 29

28 34

31 35

29 35

33 40

35 31

30 35 38

30 27 32 31

4 29 35 34

16 34

22 21

14 31

29 25

17 30

27 20 25 26

17 23 22

14 14 5 13

10 5 4 11 11 6 4 14 14 16 18 19 8

6 15 Medizin

Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in %

Gar nicht gefördert Sehr stark

gefördert

Teamfähigkeit, Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen Autonomie und Selbständigkeit

Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden

Fachübergreifendes Denken Fachliche Kenntnisse

Praktische Fähigkeiten

Kritisches Denken Beschäftigungsfähigkeit

Ethisches Verantwortungsbewusstsein Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue

Fragen anzuwenden Fähigkeit, selbständig zu forschen

(19)

Die Abb. 12 zeigt verschiedene Aspekte, die den Studierenden persönliche Schwierigkeiten im Studium bereiteten (Darstellung von Mittelwerten). Die Ergebnisse der Medizin unterschieden sich kaum von dem Gesamtschnitt der Universität Freiburg. Weniger Schwierigkeiten hatten die Medizinstudierenden allerdings mit den Items Orientierungsproblemen im Studium, schriftliche Arbeiten abfassen und Sicherung der Studienfinanzierung. Mehr Schwierigkeiten hatten sie dagegen mit der mangelnden Flexibilität der Studiengestaltung.

Abb. 12: Frage 18 (T51) „Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt.

Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten?“

Uni FR Medizin Große Schwierigkeiten

Keine Schwierigkeiten Leistungsanforderungen im Fachstudium

Orientierungsprobleme im Studium Konkurrenz unter Studierenden Kontakt zu Studierenden finden Prüfungen effizient vorbereiten Schriftliche Arbeiten abfassen Lehrveranstaltungen auf Englisch Sicherung der Studienfinanzierung Bewältigung des Stoffumfangs im Semester Auslandsaufenthalte ohne zeitliche Verzögerung Fachidentifikation Mangelnder Freiraum zur Aufarbeitung von

Wissenslücken Anonymität/Gefühl in der Masse unterzugehen Benachteiligung von Studierenden durch Lehrende Überfüllte Lehrveranstaltungen Mangelnde Flexibilität der Studiengestaltung

(20)

Die letzte Frage im Bereich des Studienverlaufs bezog sich auf die Einschätzung der Dringlichkeit der Verbesserung diverser Aspekte der Studiensituation. Die Abb.

13 zeigt, dass nach Meinung der Studierenden der Universität Freiburg alle Bereiche Potential zur Weiterentwicklung besitzen, insbesondere die Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechnik. Die Befragten der Medizin sahen die Verbesserung der Lehrveranstaltungen im kleinen Kreis und die Betreuungsangebote für Studierende mit Kindern als eher dringlich an.

Abb. 13: Frage 19 (T52) „Für Ihre persönliche Studiensituation: Wie dringlich erscheint Ihnen.

die Verbesserung folgender Angebote/ Bereiche?“.

Uni FR Medizin Sehr

dringlich

Überhaupt nicht dringlich Lehrveranstaltungen im kleinen Kreis

Individuelle Beratung Feste studentische Arbeitsgruppen Brückenkurse zur Aufarbeitung schulischer Wissenslücken Betreuungsangebote für Studierende mit Kindern Beratung und Schulung in EDV- und Computernutzung Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechnik Angebote zum Erlernen von Lernstrategien und -techniken

(21)

Ausstattung 3.5.

Die Abb. 14 bezieht sich auf die Erfahrungen mit Beeinträchtigungen der Studiensituation. Insgesamt fühlten sich die Befragten der Medizin bis auf die Beeinträchtigungen der Studiensituation durch eine zu große Zahl an Teilnehmer_innen weniger beeinträchtigt als die Gesamtstichprobe der Universität Freiburg.

Abb. 14: Frage 20 (T53) „Wie häufig kommt es in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem Hauptstudienfach / Kernfach für Sie persönlich zu Beeinträchtigungen der Studiensituation

durch folgende Aspekte?“.

Uni FR Medizin Sehr

häufig Nie

Beeinträchtigungen der Studiensituation durch eine zu große Zahl an Teilnehmer_innen Im letzten Semester sind einzelne Termine wichtiger

Lehrveranstaltungen ausgefallen Laborplätze sind nicht oder nur für einen zu kurzen

Zeitraum zu erhalten Ich musste mich für Veranstaltungen, die ich besuchen

wollte, anmelden Ich konnte Veranstaltungen nicht wie beabsichtigt besuchen, weil die Anmeldezahl bereits erreicht war

(22)

Die Mehrheit der Studierenden der Medizin war bis auf die Items Verfügbarkeit von EDV-Arbeitsplätzen, Öffnungszeiten der EDV-Räume bzw. Computer-Pools und Verfügbarkeit von Räumen für eigenständiges Lernen mit der Ausstattung zufrieden (vgl. Abb. 15).

Abb. 15: Frage 21 (T54) „Wie zufrieden sind Sie mit der Ausstattung in Ihrem Studiengang bzw.

Ihrem Hauptstudienfach/ Kernfach?“.

14 23 18

28 33

42 24

30 6

12 22 21 24 24 19 16

28 40

21 28 28

32 27

30 38

38 9

16 42 37

47 41 47 36

29 30 24

23 25

21 16

14 20

17 13

19

25 26

23 24

25 29 17

14 23

17 17

13 13

9 12 11 24

29

8 12

5 7

7 14 14

10 19

9 13 7 11 5 6 5 49

24

4

4 12

7 Medizin

Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Medizin Uni FR Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in %

Überhaupt nicht zufrieden Sehr

zufrie- den

Verfügbarkeit von Fachliteratur Öffnungszeiten der Bibliothek

Verfügbarkeit von Räumen für eigenständiges Lernen Technische Ausstattung der Veranstaltungsräume Verfügbarkeit von EDV-Arbeitsplätzen

Öffnungszeiten der EDV-Räume bzw.

Computer-Pools

Zugänge zum W-LAN Ausstattung der Labore

Gesamtzustand der Veranstaltungsräume

(23)

Beratungs- und Serviceeinrichtungen 3.6.

Von den zwölf Items zu Serviceeinrichtungen und Beratungsleistungen wies in der Medizin die Praktikumsvermittlung das geringste Zufriedenheitsniveau auf (vgl.

Abb. 16). Zufrieden waren die Medizinstudierenden hingegen insbesondere mit der studentischen Studienberatung, dem International Office und der Beratung des Service Center Studium.

Abb. 16: Frage 22 (T55) „Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Service- /Beratungsleistungen?“ .

Uni FR Medizin Sehr

zufrieden

Überhaupt nicht zufrieden Zentrales Studierendensekretariat

Fakultäts-/Fach-/Studiengangssekretariat Zentrale Studienberatung Studienfachberatung durch Lehrende Studentische Studienberatung International Office Unterstützung beim Übergang in den Beruf (Career Service)

Praktikumsvermittlung Beratung zur hochschulischen Weiterbildung Prüfungsamt: Verfahren zur Prüfungsorganisation Beratungsleistung des Prüfungsamtes Beratung des Service Center Studium

(24)

Gesamtzufriedenheit 3.7.

Hinsichtlich der Gesamtzufriedenheit lagen sowohl die Angaben der Medizinstudierenden als auch die aller Studierenden der Universität Freiburg im positiven Bereich (vgl. Abb. 17). Die Mittelwerte der Items Betreuung durch Lehrende, Aufbau/Struktur des Studiengangs und Teilnehmerzahlen der Veranstaltungen lagen in der Lehreinheit Medizin allerdings leicht unter dem Gesamtschnitt.

Abb. 17: Frage 24/25 (T62/63) „Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie mit…?“.

Uni FR Medizin Sehr

zufrieden

Überhaupt nicht zufrieden Betreuung durch Lehrende

Fachliche Qualität der Lehrveranstaltungen

Vermittlung des Lehrstoffs durch Lehrende

Aufbau/Struktur des Studiengangs

Teilnehmerzahlen der Veranstaltungen

Sachlich-räumliche Ausstattung

Service- und Beratungsleistungen der Hochschule

Studienertrag insgesamt

Bedingungen im Studium (alles in allem)

(25)

Wie in der folgenden Grafik ersichtlich, studierte die Mehrheit der Befragten der Medizin, sowie der Gesamtschnitt der Universität ‚(sehr) gern‘ in Freiburg (vgl. Abb.

18).

Zusammenfassung der Ergebnisse 3.8.

Alles in allem waren die Studierenden der Medizin zufrieden mit den Bedingungen im Studium. Vor allem die Vorbereitung der Lehrenden auf die Veranstaltungen und deren Vermitteln des angekündigten Lehrstoffs beurteilten die Befragten als sehr positiv. Auch fühlten sich die Medizinstudierenden sehr gut ausgebildet in fachlichen Kenntnissen. Die Förderung der Aspekte wie Autonomie/

Selbstständigkeit oder Teamfähigkeit/ Zusammenarbeit besitzen dagegen Verbesserungspotential. Bei den aufgeführten Vergleichen der Ergebnisse der Medizin mit dem gesamtuniversitären Schnitt gilt es zu bedenken, dass die Gesamtzahl der Universität Freiburg zu 13% die Zahlen der Medizinstudierenden mit enthält.

Abb. 18: Frage 26 (T64) „Alles in allem: Studieren Sie gern an Ihrer Hochschule?“

38

39

45

41

12

14 4

5 Medizin

Universität Freiburg Bewertungsskala:

Anzahl der Nennungen in %

Gar nicht Sehr gern gern

(26)

4. Ausblick

Dieser Bericht kann als Grundlage für Diskussionen und Handlungsempfehlungen gesehen werden und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde auf eine neutrale Ergebnisdarstellung geachtet und weitgehend auf Interpretationen und Schlussfolgerungen verzichtet, da dies als Aufgabe der jeweiligen Fakultät gesehen wird.

Der verwendete Fragebogen sowie der komplette Tabellenband sind dem Gesamtbericht beigefügt. Auch können weitere methodische Hintergrundinformationen und Literaturverweise eben diesem entnommen werden.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an die Abteilung Lehrentwicklung der Universität Freiburg (www.uni-freiburg.de/go/befragungen).

(27)
(28)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Universität Freiburg Universitätsverwaltung Abteilung Lehrentwicklung Fahnenbergplatz

79085 Freiburg

www.uni-freiburg.de/go/befragungen

Referenzen

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