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Konjunkturbericht: Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahresbeginn 2020

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(1)

Die Wirtschaft

im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

März 2020

(2)

März 2020

Verfasser: Stephan Häger

(3)

INHALT

Überblick: Talfahrt gestoppt, Unsicherheiten bleiben weiterhin hoch 2 Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung 6

Blick in die Branchen 7

• Industrie 7

• Bauwirtschaft 10

• Einzelhandel 10

• Großhandel 11

• Dienstleistungsgewerbe 11

• Gastgewerbe 12

Arbeitsmarkt 12 Allgemeine Daten der Konjunkturumfrage 13 Umsatzzahlen des Verarbeitenden Gewerbes im IHK-Bezirk Siegen 14

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Inhalt

(4)

Erstmals seit zwei Jahren verbessert sich das Kon- junkturklima der regionalen Wirtschaft wieder.

Dennoch kann nicht von Entwarnung gesprochen werden. Auch das Jahr 2020 wird für die Wirtschaft herausfordernd. Die außenwirtschaftlichen Belas- tungen bleiben für die exportorientierten Unterneh- men weiterhin hoch. Das sind die zentralen Ergeb- nisse der aktuellen Konjunkturumfrage, an der sich Anfang des Jahres 547 Unternehmen mit mehr als 42.000 Beschäftigten aus Industrie, Bauwirtschaft, Handel und Dienstleistungen in den Kreisen Siegen- Wittgenstein und Olpe beteiligten.

Der IHK-Konjunkturklimaindex – er ergibt sich aus der Beurteilung der Geschäftslage und der Ge- schäftserwartungen – steigt um 7 Punkte auf einen Wert von 106. Er erreicht somit genau den langfris- tigen Mittelwert der letzten 20 Jahre. Der Anstieg ist vorrangig durch die besseren Geschäftserwar- tungen der Unternehmen zu begründen. 19 % der befragten Unternehmen erwarten in den kommen- den Monaten bessere Geschäfte, eine Steigerung um sechs Prozentpunkte. 25 % gehen von schlechteren Geschäften aus, vier Prozentpunkte weniger als bei der Herbstumfrage. Die Lagebeurteilung hat sich ebenfalls leicht verbessert: Mehr als ein Drittel der hiesigen Unternehmen bewertet ihre Geschäftslage als gut, etwa die Hälfte als befriedigend. Der Anteil negativer Lagemeldungen stagniert bei 16 %. Die positivere Einschätzung der Auftragseingänge nährt die Hoffnung auf bessere Geschäfte. Erstmals seit zwei Jahren haben sich die Auftragseingänge in der gesamten Wirtschaft des IHK-Bezirkes wieder posi- tiver entwickelt. 69 % geben steigende und gleich- bleibende Auftragseingänge an, 31 % fallende. Im Herbst lag das Verhältnis noch bei 59 % zu 41 %.

Die Konjunkturrisiken bleiben weiterhin beachtlich.

Trumps Politik mit fast 1.300 Handelsbarrieren rund

um den Globus zeigt Wirkung. Dies trifft die regio- nale Wirtschaft aus zwei Gründen besonders hart.

Zum einen wird jeder zweite Euro im Ausland ver- dient. Zum anderen stellen die Unternehmen aus dem IHK-Bezirk vor allem Investitions-, nicht aber Konsumgüter her. Hinzu kommen neue Risiken. Die massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie wa- ren bei Abschluss der IHK-Umfrage Mitte Januar noch nicht abzusehen.

Industrie: Nach zwei Jahren des Rückganges stei- gen in der heimischen Industrie wieder die Umfra- geergebnisse zur aktuellen Geschäftslage und zu den Geschäftserwartungen. 32 % der Industrieunterneh- men geben eine gute Geschäftslage an, eine Steige- rung um 5 Prozentpunkte gegenüber der Herbstum- frage. Etwa ein Fünftel bewertet ihre Geschäftslage weiterhin als schlecht. Noch etwas positiver ist die Entwicklung der Geschäftserwartung. 22 % rechnen in den kommenden Monaten mit besseren Geschäf- ten, eine Steigerung um 9 Prozentpunkte. Nahezu die Hälfte der Betriebe geht von gleichbleibenden Geschäften aus (-6 Prozentpunkte) und 29 % be- fürchten schlechtere Geschäfte (-3 Prozentpunkte).

Auch wenn sich die Stimmung zum Jahreswechsel aufgehellt hat, bleibt für die Industrie die Situation weiterhin angespannt. Die Auftragseingänge ent- wickelten sich in den letzten Monaten zwar positi- ver, die pessimistischen Meldungen haben aber bei den Industrieunternehmen weiterhin die Oberhand.

Die in weiten Teilen der Industrie seit Monaten sin- kenden Auftragseingänge machen sich nun lang- sam bei der Auslastung bemerkbar. Noch ist diese auf einem guten Niveau. 75 % der Unternehmen geben einen Auslastungsgrad von über 70 % an.

Vor einem Jahr waren es noch 9 von 10 Unterneh- men. Die Spitzenauslastung von über 85 % sank ebenfalls. Gab vor einem Jahr noch über die Hälfte der Industrieunternehmen diese Spitzenauslastung

Die wirtschaftliche Lage im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 im Überblick:

Talfahrt gestoppt, Unsicherheiten bleiben weiterhin hoch

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Überblick

2

(5)

an, sind es nunmehr „nur“ noch 35 %. Auf einem noch zufriedenstellenden Niveau sind die Investi- tions- und Beschäftigtenerwartungen. Jeweils 74 % der Industrieunternehmen rechnen mit steigenden bzw. gleichhohen Investitionen und Beschäftigten- zahlen.

Baugewerbe: Die Lage im Baugewerbe ist weiter- hin sehr gut. Die Lagebeurteilung steigt um sechs Prozentpunkte. 71 % der befragten Baubetriebe geben eine gute Lage an, kein Unternehmen eine schlechte. 82 % der Bauunternehmen sind zu über 70 % ausgelastet. Der Boom am Bau setzt sich somit weiter fort. 9 von 10 Unternehmen melden steigende bzw. gleichbleibend hohe Auftragsein- gänge. Eine weitere Steigerung um fast 17 Pro- zentpunkte gegenüber der Herbstumfrage. Proble- matisch ist jedoch der akute Fachkräftemangel.

Für 79 % der Bauunternehmen ist dies das größte Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung ihres Unternehmens.

Einzelhandel: Dank des guten Konsumklimas ist die Lagebeurteilung im Einzelhandel weiterhin auf ei- nem hohen Niveau. 94 % der Einzelhändler beurtei- len ihre Lage als gut oder befriedigend, nur 6 % als schlecht. 46 % der Einzelhändler konnten ihre Um- sätze erhöhen. Eine Steigerung um 7 Prozentpunk- te gegenüber der Herbstumfrage. Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz 2019 um fast 3 % gegenüber dem Vorjahr, das ist der stärkste Anstieg seit 2015. Wachstumstreiber bleibt der Onlinehan- del. Die zuletzt verhaltenen Konjunkturdaten und

die starke Konkurrenz aus dem Internet drückten allerdings zum Jahreswechsel die Stimmung.

Großhandel: Trotz der sinkenden Lageeinschätzung verbessert sich die Stimmung der Großhändler ge- genüber der Herbstumfrage leicht. Verantwortlich für die bessere Stimmung sind die positiveren Ge- schäftserwartungen. 17 % erwarten in den kommen- den Monaten bessere Geschäfte, eine Steigerung um 4 Prozentpunkte. 25 % befürchten schlechtere Ge- schäfte, 8 Prozentpunkte weniger als im Herbst.

Dienstleistungsgewerbe: In der Dienstleistungs- branche ist die Lagebeurteilung weiterhin gut. 43 % berichten von einer guten Geschäftslage, 44 % von einer befriedigenden und 13 % von einer schlech- ten. Auch im Gastgewerbe fällt die Lagebeurteilung positiv aus. Nahezu jedes zweite Unternehmen gibt eine gute Geschäftslage an, nur 5 % eine schlechte.

Arbeitsmarkt: Der Arbeitsmarkt präsentierte sich 2019 äußerst robust. Etwa 179.000 Menschen wa- ren im IHK-Bezirk sozialversicherungspflichtig be- schäftigt. Zugleich lag die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt bei 4,1 %. In den Industriebe- trieben mit 50 und mehr Mitarbeitern waren im Dezember etwa 56.000 Menschen beschäftigt. Dass sind 1,0 % mehr als vor einem Jahr. Noch nie gingen in unserer Region mehr Menschen einer sozialver- sicherungspflichtigen Beschäftigung nach wie im Jahresdurchschnitt 2019. In der Industrie waren so viele Menschen angestellt wie zuletzt Anfang der 1990er Jahre.

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Überblick

(6)

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Überblick

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Konjunkturklimaindex für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Siegen*

Das Konjunkturklima gibt die subjektive Einschätzung der aktuellen Geschäftslage und der Erwartungen der Unternehmen zum Zeitpunkt der Umfrage (Dezember 2019 / Januar 2020) wieder.

* Der Konjunkturklimaindex im IHK-Bezirk Siegen wird nach einer für alle IHKs bundesweit einheitlichen Methode berechnet.

123

112 117

100 103

115 122

106 111 112 117 118 120

130 137

126 123 112

99 106

Jan11 Sep 11 Jan

12 Sep 12 Jan

13 Sep 13 Jan

14 Sep 14 Jan

15 Sep 15 Jan

16 Sep 16 Jan

17 Sep 17 Jan

18 Sep 18 Jan

19 Apr 19 Sep

19 Jan 20

Langfr.

Mittel

4

123

112 117

100 103

115 122

106 111 112 117 118 120

130 137

126 123 112

99 106

Jan 11 Sep 11 Jan

12 Sep 12 Jan

13 Sep 13 Jan

14 Sep 14 Jan

15 Sep 15 Jan

16 Sep 16 Jan

17 Sep 17 Jan

18 Sep 18 Jan

19 Apr 19 Sep

19 Jan 20

Langfr.

Mittel Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Konjunkturklimaindex für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Siegen*

Das Konjunkturklima gibt die subjektive Einschätzung der aktuellen Geschäftslage und der Erwartungen der Unternehmen zum Zeitpunkt der Umfrage (Dezember 2019 / Januar 2020) wieder.

* Der Konjunkturklimaindex im IHK-Bezirk Siegen wird nach einer für alle IHKs bundesweit einheitlichen Methode berechnet.

123

112 117

100 103

115 122

106 111 112 117 118 120

130 137

126 123 112

99

106

Jan 11

Sep 11

Jan 12

Sep 12

Jan 13

Sep 13

Jan 14

Sep 14

Jan 15

Sep 15

Jan 16

Sep 16

Jan 17

Sep 17

Jan 18

Sep 18

Jan 19

Apr 19

Sep 19

Jan 20

Langfr.

Mittel

(7)

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Überblick

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Lagebeurteilung und Erwartungen aller Unternehmen im IHK-Bezirk Siegen*

* Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Stimmungsbarometer im IHK-Bezirk Siegen nach Wirtschaftszweigen*

*Das Stimmungsbarometer gibt die subjektive Einschätzung der aktuellen Geschäftslage und der Erwartungen der Unterneh- men zum Zeitpunkt der Umfrage (Dezember 2019 / Januar 2020) wieder (nach Wirtschaftszweigen).

23

16 16

22 24

28 27

43 49

45 44

27

18 19

21

- 3 7

3

10 9

14 18

27

10 5

- 1

- 16

- 6

- 20 - 10 0 10 20 30 40 50 60

Jan 14 Sep 14 Jan 15 Sep 15 Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20 Lage Erwartungen

%

40 60 80 100 120 140 160

40 60 80 100 120 140 160

40 60 80 100 120 140 160

40 60 80 100 120 140 160

40 60 80 100 120 140 160

Industrie Baugewerbe Einzelhandel Großhandel Dienstleistungsgewerbe

(8)

6

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung*

45

25

6

46

60

6

40 43

47

31

6

43

58

5

40 45

58

36

5

37

53

4

32 54 49

33

6

39

49

4

43 51

Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

57 46 4

42 43 8

44 57

Wirtschaftspolitische Situation Energie- und Rohstoffpreise Wechselkurs Fachkräftemangel Arbeitskosten Finanzierung Auslandsnachfrage Inlandsnachfrage

Industrie

46 46 0

79 50

7 7

43

Wirtschaftspolitische Situation Energie- und Rohstoffpreise Wechselkurs Fachkräftemangel Arbeitskosten Finanzierung Auslandsnachfrage Inlandsnachfrage

Baugewerbe

35 30 4

44 37 6

7

54

Wirtschaftspolitische Situation Energie- und Rohstoffpreise Wechselkurs Fachkräftemangel Arbeitskosten Finanzierung Auslandsnachfrage Inlandsnachfrage

Einzelhandel

54 40 10

29 17 4

35 60

Wirtschaftspolitische Situation Energie- und Rohstoffpreise Wechselkurs Fachkräftemangel Arbeitskosten Finanzierung Auslandsnachfrage Inlandsnachfrage

Großhandel

42 46 0

70 38

5 26

45

Wirtschaftspolitische Situation Energie- und Rohstoffpreise Wechselkurs Fachkräftemangel Arbeitskosten Finanzierung Auslandsnachfrage Inlandsnachfrage

Dienstleistungsgewerbe Das größte Risiko für die zukünftige Geschäftsentwicklung sehen die Unternehmen in einer Abschwächung der Inlandsnachfrage.

54 % der Unternehmen machen dies geltend. Seit drei Jahren wer- den die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als ein immer größerer Risikofaktor gesehen. Mittlerweile bewerten 51 % der Betriebe diese als große Unwägbarkeit und verdrängen den Fach- kräftemangel auf Platz drei. In der Industrie werden die Inlands- nachfrage, die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und die Energie- und Rohstoffpreise als größte Risiken eingestuft. Im Baugewerbe (79 %) und in der Dienstleistungsbranche (70 %) do- miniert der Fachkräftemangel deutlich die Risikofaktoren. Im Großhandel (60 %) und im Einzelhandel (54 %) wird die Gefahr eines Abflauens der Inlandsnachfrage als größtes Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung eingestuft.

*Alle Angaben in Prozent (Mehrfachnennung möglich)

(9)

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Blick in die Branchen

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Blick in die Branchen

Lagebeurteilung in den Wirtschaftszweigen *

Erwartungen in den Wirtschaftszweigen*

* Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Industrie

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Industrie Bau Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen

%

- 30 - 20 - 10 0 10 20 30 40 50

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Industrie Bau Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen

%

16

20 21

38

54

44 44

19

6 12

7 6 13

20

28

15

0

- 10 - 19

- 7

-30 -15 0 15 30 45 60

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Lagebeurteilung und Erwartungen in der Industrie Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

(10)

8

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Blick in die Branchen

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

31,7

22,1 19,7

48,2 49,1 54,3

20,1

28,8 26,0

Lage Erwartungen Investitionspläne Inland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

- 6 3 2

24 27

5 6

- 17

- 33

- 28

- 7 - 7

- 2

18

27 15

2

- 17 - 23 - 17

-40 -30 -20 -10 0 10 20 30

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Entwicklung der Auftragseingänge für die Industrie Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Inland Ausland

%

20,1 19,8 15,5 11,4

65,4

43,7 36,2

48,9

14,5

36,5

48,4 39,7

Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Auftragseingänge Inland

steigend (%) gleich bleibend (%) fallend (%)

22,3 20,2 17,5 15,7

57,1

42,9 41,5 51,7

20,6

36,9 40,9 32,6

Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Auftragseingänge Ausland

steigend (%) gleich bleibend (%) fallend (%)

89,7 81,6 77,7 74,9

50,9 39,0 39,1 34,9

Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Auslastungsgrad (Angaben in %)

über 70 % über 85 %

25,7 22,0 20,5 23,8

57,3

42,7 46,4 49,4

17,0

35,4 33,1

26,7

Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Exporterwartungen

steigen (%) gleich bleibend (%) fallen (%)

Die Stimmung in der Industrie hellt sich erstmals seit zwei Jahren wieder etwas auf. Etwa 32 % der Industrie- unternehmen berichten von einer guten (+5 Prozent- punkte) und etwa 20 % von einer schlechten Geschäfts- lage (-1 Prozentpunkt). Damit steigt die Lagebeurteilung um 6 Punkte leicht an. Noch etwas positiver fällt die Ent- wicklung der Geschäftserwartungen aus. 22 % rechnen in den kommenden Monaten mit besseren Geschäften (+9 Prozentpunkte), 49 % mit gleich bleibenden (-6 Pro- zentpunkte) und 29 % mit schlechteren (-3 Prozent- punkte). Der Saldowert steigt somit um 12 Punkte auf einen Wert von -7. Die Auftragseingänge wurden zwar wieder etwas positiver bewertet, liegen aber weiterhin deutlich im negativen Bereich. Bei den Inlandsaufträgen berichten 11 % von steigenden und 40 % von sinkenden Eingängen. Bei den Auslandsaufträgen liegt das Verhält- nis bei 16 % zu 33 %.

(11)

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Blick in die Branchen

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Lagebeurteilung und Erwartungen in den Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein

Industriebranchen

28 35

25

52 62

51 48

24

2 10 11 19 10

30 49

39 42

17

9 12

- 20 - 10 0 10 20 30 40 50 60 70

Jan 16

Sep 16

Jan 17

Sep 17

Jan 18

Sep 18

Jan 19

Apr 19

Sep 19

Jan 20 Lagebeurteilung

Saldo aus positiver und negativer Einschätzung Olpe Siegen- Wittgenstein

%

19 16 13

19 37

11

- 2 - 5

- 19 0 0 - 5

12 21

22 17

2

- 13 - 19 - 8 -20

-10 0 10 20 30 40 50 60 70

Jan 16

Sep 16

Jan 17

Sep 17

Jan 18

Sep 18

Jan 19

Apr 19

Sep 19

Jan 20 Erwartungen

Saldo aus positiver und negativer Einschätzung Olpe Siegen- Wittgenstein

%

- 18 - 18 21

44

58 58

29 18

- 20 - 23 10

27

21 0

33

0 - 14

- 24 - 40 - 8

-40 -20 0 20 40 60

Jan 16 Sep

16 Jan 17 Sep

17 Jan 18 Sep

18 Jan 19 Apr

19 Sep 19 Jan

20 Lagebeurteilung und Erwartungen in der Metallerzeugung

Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

7,7

23,1

0,0

10,0 61,5

46,2 46,2

30,8 30,8 30,0

53,8

60,0

Lage Erwartungen AE Inland AE Ausland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

16 11 12

33 42 37 46

22

7 12

- 9 - 13 - 2

14 30

12 - 4

- 19 - 28

- 13

-40 -20 0 20 40 60

Jan 16 Sep

16 Jan 17 Sep

17 Jan 18 Sep

18 Jan 19 Apr

19 Sep 19 Jan

20 Lagebeurteilung und Erwartungen bei Herst. v.

Metallerzeugnissen

Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

30,9

19,6

11,1 12,0

50,0 47,8 46,7

60,0

19,1

32,6

42,2

28,0

Lage Erwartungen AE Inland AE Ausland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

29

48 39 41

72 65 67

41 29

11 11

26 16

37 26

38

3 17

- 23 0

-40 -20 0 20 40 60

Lagebeurteilung und Erwartungen im Maschinenbau Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

34,2

26,3

13,5 18,8

42,1 47,4

37,8 40,6

23,7 26,3

48,6

40,6

Lage Erwartungen AE Inland AE Ausland

(12)

10 10

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Blick in die Branchen

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Bauwirtschaft

Einzelhandel

40

53

29

71 72 74 79 77

65 71

20

- 13

19 8

32

- 9

8 4

- 23

7

-30 -15 0 15 30 45 60 75

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Lagebeurteilung und Erwartungen in der Bauwirtschaft Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

71,4

14,8 21,4

28,6

77,8

60,7

7,4

17,9

Lage Erwartungen Investitionspläne Inland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

15 13 12

30

18

31

17 20

25 22

4

13 9 14

12

4

12 6

- 8 -20 - 13

-10 0 10 20 30 40

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Lagebeurteilung und Erwartungen im Einzelhandel Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

In der Bauwirtschaft werden nach der etwas verhaltene- ren Stimmung im Herbst Geschäftslage und Erwartungen wieder positiver bewertet. 71 % der Unternehmen beur- teilen die aktuelle Geschäftslage als gut, 29 % als be- friedigend. Kein Bauunternehmen bezeichnet die derzei- tige Lage als schlecht. Der Geschäftssaldo steigt auf den hohen Wert von 71 Punkten. Die Geschäftsaussichten werden deutlich optimistischer bewertet als noch im Herbst. Der Saldowert steigt um 30 Prozentpunkte. Auch die Auftragseingänge steigen nochmals. 9 von 10 Unter- nehmen geben steigende bzw. gleich hohe Auftragsein- gänge an, eine Steigerung um 17 Prozentpunkte. Die In- vestitionsbereitschaft und die Erwartung in die Beschäf- tigtenentwicklung sind ununterbrochen hoch. Der Fach- kräftemangel stellt ein akutes Problem dar. Die Unter- nehmen würden gern mehr Aufträge annehmen, es fehlt allerdings an Personal.

Im regionalen Einzelhandel hat sich die Stimmung zum Jah- reswechsel verschlechtert. Dennoch ist, dank des weiterhin guten Konsumklimas, die Lagebeurteilung noch auf einem guten Niveau. 27 % der Einzelhändler bewerten ihre Lage als gut (-6 Prozentpunkte), nur 6 % als schlecht (-3 Prozent- punkte). Der Lagesaldo fällt entsprechend um 3 Punkte. Der hohe Beschäftigungsstand und die geringe Arbeitslosigkeit stützen nach wie vor den privaten Konsum. 46 % der Händ- ler konnten ihre Umsätze steigern (+7 Prozentpunkte), 16 % geben fallende Umsätze an (-2 Prozentpunkte). Die Sorge vor Auswirkungen der in Teilen der Wirtschaft schwierigen konjunkturellen Situation auf den Arbeitsmarkt und somit auf das Kaufverhalten belastet die zukünftigen Geschäftser- wartungen. Der Saldowert sinkt um 5 Punkte auf einen Wert von -13, den niedrigsten Wert seit sieben Jahren.

27,3

11,1

20,8

67,3 64,8

54,7

5,5

24,1 24,5

Lage Erwartungen Investitionspläne Inland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

(13)

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Blick in die Branchen

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Großhandel

Dienstleistungsgewerbe

35

27 30

50

41 45 49

34

17

16 19 13 8

28

41

14

3 7

- 20

- 8

-30 -15 0 15 30 45 60

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Lagebeurteilung und Erwartungen im Großhandel Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

30,6

16,7

8,5 46,9

58,3 63,8

22,4 25,0 27,7

Lage Erwartungen Investitionspläne Inland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

34

47 49 44 51 53 53

39

27 30

11 10 16

9

24

4

15 8

- 10 - 14

-30 -15 0 15 30 45 60

Jan 16 Sep 16 Jan 17 Sep 17 Jan 18 Sep 18 Jan 19 Apr 19 Sep 19 Jan 20

Lagebeurteilung und Erwartungen im Dienstleistungsgewerbe Saldo aus positiver und negativer Einschätzung

Lage Erwartungen

%

43,0

10,6 14,5

44,2

64,7 65,1

12,8

24,7 20,5

Lage Erwartungen Investitionspläne Inland

Das Stimmungsbild im Großhandel hellt sich im Vergleich zum Herbst etwas auf. Verantwortlich sind die wieder von mehr Zuversicht geprägten Geschäftserwartungen.

Der Saldowert steigt um 12 Punkte. Hingegen fällt der Lagesaldo erneut. 31 % melden eine gute Geschäftslage (-2 Prozentpunkte), 47 % eine befriedigende (-5 Prozent- punkt). 22 % sind mit der aktuellen Situation unzufrieden (+7 Prozentpunkt). Der exportorientierte Großhandel spürt weiterhin die schwierigen globalen wirtschaftspo- litischen Rahmenbedingungen. Die Unternehmen berich- ten tendenziell von sinkenden Umsätzen. 40 % geben verringerte Umsätze im letzten halben Jahr an, 23 % ge- stiegene. Das Kaufverhalten wird überwiegend zurück- haltend beurteilt. 45 % der Großhändler machen dies geltend. Nur 13 % geben ein kauffreudiges Kaufverhalten ihrer Kunden an.

Bei den regionalen Dienstleistern ist ein leicht positi- ver Trend (+3 Prozentpunkte) bei der Lagebeurteilung festzustellen. 43 % melden eine gute Geschäftslage (+2 Prozentpunkte), 44 % eine befriedigende (-1 Pro- zentpunkt) und 13 % eine schlechte (-1 Prozent- punkt). Die verhaltenen Konjunkturdaten der letzten Monate drücken jedoch, wie im Einzelhandel, die Stimmung. Daher blickt die Dienstleistungsbranche auf die kommenden Monate etwas skeptischer. 11%

(-4 Prozentpunkte) erwarten bessere Geschäfte, 65 % gleich bleibende (+ 5 Prozentpunkte) und weiterhin 25 % schlechtere. Entsprechend fällt der Saldowert um 4 Prozentpunkte. Dennoch rechnen die regionalen

(14)

12

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Gastgewerbe

Arbeitsmarkt

48,4

16,7 21,4

46,8

66,7 61,9

4,8

16,7 16,7

Lage Erwartungen Investitionspläne Inland gut/höher (%) befriedigend/gleich bleibend (%) schlechter/geringer (%)

45.000 47.000 49.000 51.000 53.000 55.000

Beschäftigtenentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe (50 und mehr Mitarbeiter)

von Dez. 2014 bis Dez. 2019 Dez. 2019:

Dez. 2014:

53.154

Das regionale Hotel- und Gaststättengewerbe beur- teilt die wirtschaftliche Lage erneut positiv. Begüns- tigt durch die gute Konsumlaune, meldet nahezu jedes zweite Unternehmen eine gute Geschäftslage (im Be- herbergungsbereich: 50 %, im Gaststättenbereich: 47

%). Nur 5 % melden eine schlechte Geschäftslage (im Beherbergungsbereich: 3 %, im Gaststättenbereich: 6

%). Vor allem im Gastronomiebereich beeinflusst der Mangel an Fach- und Hilfskräften die Geschäftstätig- keit. Die Zimmerauslastung stieg im Vergleich zum Herbst erneut. 87 % geben eine gestiegene oder gleich bleibend gute Auslastung an (+7 Prozentpunkte). Bei den Geschäftsaussichten hält sich Optimismus mit Pessimismus die Waage. Jeweils 17 % rechnen mit besseren bzw. mit schlechteren Geschäften.

Der regionale Arbeitsmarkt zeigt sich weiterhin robust. Im gesamten Jahr 2019 waren im IHK-Bezirk durchschnittlich 9.826 Menschen arbeitslos. Das sind 58 Personen weniger als 2018. Die Arbeitslosenquote lag 2019 bei 4,1 %, im Vorjahr lag sie noch bei 4,2 %. Im Kreis Siegen-Wittgenstein lag die Arbeitslosenquote bei 4,5 % (durchschnittlich 7.164 Arbeitslose) und im Kreis Olpe bei 3,3 % (durchschnitt- lich 2.662 Arbeitslose). Saisontypisch stieg in den Monaten Dezember und Januar die Arbeitslosigkeit. Im Januar 2020 waren in den Krei- sen Siegen-Wittgenstein und Olpe insgesamt 10.634 Personen arbeitslos gemeldet, 690 Personen mehr als im Dezember (+6,9 %), Die Arbeitslosenquote lag bei 4,5 %. Im Kreis Siegen-Wittgenstein waren 7.691 Personen arbeitslos gemeldet (Arbeitslosenquote: 4,9 %) und im Kreis Olpe 2.943 (Arbeitslosenquote: 3,7 %).

Die Beschäftigung ist in der IHK-Region weiterhin auf einem Spitzenniveau. Etwa 179.000 Menschen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. In der Industrie waren im Dezember etwa 56.000 tätig, 1,0 % mehr als vor einem Jahr. Die Einstellungsabsichten der Unter- nehmen sind aktuell zurückhaltend, aber leicht verbessert gegenüber dem Herbst. Der Saldowert steigt um 2 Prozentpunkte auf -7 Punkte. Etwa 80 % der Unternehmen erwarten eine steigende bzw. eine gleich bleibende Beschäftigtenzahl.

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Blick in die Branchen

(15)

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Anhang

Allgemeine Daten der Konjunkturumfrage

Die Berichterstattung über die wirtschaftliche Entwicklung im Bezirk der Indus- trie- und Handels kammer (IHK) Siegen basiert auf den bis zum Dezember 2019 vorliegenden Daten der Umsatzstatistik und einer Umfrage der IHK Siegen bei handelsregisterlich eingetragenen Industrie-, Bauindustrie-, Groß- und Einzelhan- dels- sowie Dienstleistungsunternehmen. An der zum Jahreswechsel 2019/2020 durchgeführten Umfrage beteiligten sich insgesamt 547 Unternehmen mit mehr als 42.000 Beschäftigten.

Die Rücklaufquote betrug bei der Industrie 35 %, bei der Bauwirtschaft 33 %, beim Einzelhandel 17 %, beim Großhandel 27 % sowie im Dienstleistungsbereich 22 %.

Die Gesamtrücklaufquote belief sich auf 28 %.

Konjunkturklimaindex

Das Konjunkturklima gibt die subjektive Einschätzung der aktuellen Geschäftslage und der Erwar tungen der Unterneh men zum Zeitpunkt der Umfrage (Dezember 2019/Januar 2020) wieder.

Der Konjunkturklimaindex im IHK-Bezirk Siegen wird nach einer für alle IHKs bundesweit einheitli chen Formel berechnet:

Konjunkturklimaindex =

[Lage (gut) – Lage (schlecht) + 100] x [Erwartungen (günstiger) – Erwartungen (ungünstiger) + 100]

Der Konjunkturklimaindex kann Werte zwischen 0 und 200 annehmen.

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14 Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020

Umsatzzahlen des Verarbeitenden Gewerbes (50 Beschäftigte und mehr) im IHK-Bezirk

(Januar bis Dezember 2019 und Veränderung zum Vorjahr in %)

Gesamtumsatz Inlandsumsatz Auslandsumsatz Beschäftigte in 1.000 Euro Veränd.

zum Vorjahr

in 1.000 Euro Veränd.

zum Vorjahr

in 1.000 Euro Veränd.

zum Vorjahr

Veränd.

zum Vorjahr Nordrhein-

Westfalen

320.530.229 -3,1 % 171.121.867 -3,8 % 149.408.365 -2,2 % 1.095.969 -0,4 %

IHK-Bezirk 15.253.599 -2,6 % 8.414.141 -1,0 % 6.839.456 -4,5 % 55.901 1,0 % Kreis Siegen-

Wittgenstein

9.182.545 -4,5 % 4.525.336 -3,3 % 4.657.207 -5,7 % 32.763 0,5 %

Kreis Olpe 6.071.055 0,5 % 3.888.804 1,8 % 2.182.249 -1,8 % 23.138 1,7 %

-3,1

-3,8

-2,2

-0,4

-2,6

-1,0

-4,5

1,0

-4,5

-3,3

-5,7 0,5 0,5

1,8

-1,8

1,7

-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4

Gesamtumsatz Inlandsumsatz Auslandsumsatz Beschäftigte

NRW IHK-Bezirk Kreis Si-Wi Kreis Olpe

Wirtschaft im südlichen Westfalen zum Jahreswechsel 2019/2020 Anhang

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