• Keine Ergebnisse gefunden

Logik ˜Ubungsblatt 9 (f˜ur die 50. Kalenderwoche)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Logik ˜Ubungsblatt 9 (f˜ur die 50. Kalenderwoche)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Logik

Ubungsblatt 9 ¨

(f¨ ur die 50. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2010/2011

Magdeburg, 7. Dezember 2010

1. Es seiS die Signatur einer pr¨adikatenlogischen Sprache. Geben Sie die Definition der Begriffe

• InterpretationI vonS,

• Belegung bez. einer InterpretationI von S,

• Wert eines pr¨adikatenlogischen Terms bez. einer InterpretationI vonSund einer Belegungα,

• Wert eines pr¨adikatenlogischen Ausdrucks bez. einer Interpretation I von S und einer Bele- gungα.

2. Gegeben seien die SignaturS durchK={c},F1={f},R1={r1},R2={r2},F2=Ri =Fi=∅ f¨ur i≥3, die InterpretationI= (U, τ) durchU =N0 und

τ(c) = 2, τ(f) =F:N0→N0 mit F(n) =n2, τ(r1) ={m|m≥10}, τ(r2) =R<={(n, m)|n < m}

und die Belegungαbez.I mitα(x) = 2. Bestimmen Sie die WertewαI(A) der Ausdr¨ucke a) A= (r2(f(c), x)∨r2(c, f(x))),

b) A=∀x(r1(f(c))∨r2(x, f(x))), c) A=∃x(r2(f(c), x)∧ ¬r2(x, f(x))), d) A= (∃xr2(f(c), x)∧ ∃x¬r2(x, f(x))).

3. Es seiS1 die Signatur, die durch K = ∅, R2 ={r}, R1 =F1 = F2 =Ri = Fi = ∅f¨uri ≥3 gegeben ist. Ferner seien

A1 =∀xr(x, x),

A2 =∀x∀y(r(x, y)→r(y, x)),

A3 =∀x∀y∀z((r(x, y)∧r(y, z))→r(x, z)).

Geben Sie Modelle f¨ur die folgenden vier Mengen an:

a) {A1, A2, A3}, b) {A1, A2,¬A3},

c) {A1,¬A2, A3}, d) {¬A1, A2, A3}.

4. Untersuchen Sie, welche der folgenden Ausdr¨ucke Tautologien sind, fallsA undB beliebige pr¨adi- katenlogische Ausdr¨ucke sind.

a) (∀xA→ ∃xA) b) (∃xA→ ∀xA)

c) (∀x(A∧B)↔(∀xA∧ ∀xB)) d) (∀x(A∨B)↔(∀xA∨ ∀xB)) e) (∃x(A∧B)↔(∃xA∧ ∃xB)) f) (∃x(A∨B)↔(∃xA∨ ∃xB))

5. Man beweise, dass weder∀x∃yr(x, y) eine Folgerung von∃x∀yr(x, y) ist, noch umgekehrt.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Prof.. 109) Die Taylor-Formel mit Restterm in Zwischenwertform gilt f¨ ur Funktionen mehrerer Ver¨ anderlicher nur, falls alle auftretenden partiellen Ableitungen stetig sind

das Flüssigkeitsvolumen, welches pro Zeiteinheit durch S hindurch fliesst in

Betrachte Beispiel 3.12 von Folie 169, die Arithmetik der

(1) Man beachte, dass die partiellen Ableitungen im Gegensatz zu den gew¨ ohn- lichen Ableitungen nicht durch Striche (oder Punkte im Falle der zeitlichen Ableitung)

Wir werden in diesem Abschnitt einige wichtige Anwendungen der Taylorschen Formel behandeln: Das totale Differenzial als lineare N¨ aherung, die Fehlerrechnung, die Theorie der

b) Realisieren Sie die Funktion unter ausschließlicher Verwendung von 1-aus-2-Multiplexern, und zwar so, dass die Eingänge ausschließlich mit den Konstanten 0 und 1 beschaltet sind..

[r]

Wir bitten die allgemeinen Hinweise zur Abgabe von Lösungen (siehe Homepage)