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x () () ()= ( x − x ) = x − 2 x x + x − x y − y x y − n · x · y ∑ ∑ ∑ ∑ x = x − 2 x x + x ∑ ∑ ∑ = x − 2 xx + x 1 ∑ ∑ ∑ = x − 2 x · n x + x · n ∑ = x − nx ∑

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Sommersemester 2010

Dr. Reimund Albers

Stochastik

für Elementarmathematik in FBW

12. Übung

Binomialverteilung, Regressionsgerade

Präsenzübungen (für Do 1.7.)

1. Erläutern Sie die nachfolgende Umformung Schritt für Schritt. Dabei ist x der übliche Mittelwert der einzelnen x-Werte.

(xix)2

i=1

n =

i=1n

(

xi22xix+x2

)

= xi2 − 2xix

i=1

n i=1

n + x2 i=1

n

= xi2 −2x xi

i=1

n i=1

n +x2 1 i=1

n

= xi2 −2x·n

i=1

n x +x2·n

= xi2nx2

i=1

n

2. Zeigen Sie durch analoge Umformungen:

(

xix

)

i=1

n

(

yi y

)

= xiyi

i=1

n n·x·y

Hausübungen (Abgabe: Mo, 5.7.) (das ist die letzte Übung zum Abgeben)

3. In einem Bernoulli-Experiment kann die Trefferw’ p1 = 0,25 sein oder p2 = 0,3. Um das zu entscheiden führen Sie n = 60 Experimente durch.

a. Wie groß sind für die beiden alternativ zu entscheidenden W’ die Erwartungswerte?

b. Man setzt folgende Entscheidungsregel: Hat man 16 oder weniger Treffer, so

entscheidet man sich für die kleinere W’ p1, bei 17 oder mehr Treffern für die größere W’ p2.

i. Wie groß ist die W’, dass man sich fälschlicher Weise für die kleinere W’

entscheidet?

ii. Wie groß ist die W’, dass man sich fälschlicher Weise für die größere W’

entscheidet?

Verwenden Sie die Computertabelle für die Binomialverteilung.

c. Wie viele Versuche müssen Sie durchführen, damit die 2σ-Umgebung für die kleinere W’ von der 2σ-Umgebung für die größere W’ getrennt ist? Wie lautet dann die

analoge Entscheidungsregel?

(2)

4. Sie haben folgende Messtabelle:

x 1 3 6 7 9 10

y 4 5 8 9 10 12

a. Erzeugen Sie dafür mit Excel/OpenOffice ein Diagramm mit Ausgleichsgerade.

Lassen Sie sich auch die Gleichung der Ausgleichsgeraden anzeigen.

b. Berechnen Sie händisch die Ausgleichsgerade.

c. Vergleichen Sie Ihre Rechnung mit der des Computers.

5. Für die 150 Studierenden der Mathematik sollen in der Universität Arbeitsplätze eingerichtet werden. Man schätzt, dass die Studierenden mit einer W’ p= 1

6 in der Uni anwesend sind und arbeiten wollen. (Tatsächlich schwankt diese W’ im Laufe des Tages erheblich, so dass diese Rechnung nur ein stark vereinfachtes Modell ist.)

a. Es werden 30 Arbeitsplätze eingerichtet. Wie groß ist die W’, dass diese nicht ausreichen?

b. Wie viele Arbeitsplätze muss man einrichten, damit die Anzahl mit einer W’ von 95%

auch ausreicht?

6. In einer Schublade liegen n Schlüssel. Einer passt in mein Schloss, n-1 passen nicht. Wie groß ist die W’, dass der vorletzte Versuch den richtigen Schlüssel trifft?

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