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Archiv "UMWELTPOLITIK: Weltweit zugelassen" (21.02.1992)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT ESERBRIEFE

UMWELTPOLITIK

Zu dem Beitrag „Insektizide:

Wissenschaft ist als Frühwarnsy- stem ausgeschaltet", von Prof. Dr.

Helmuth Müller-Mohnssen in Heft 42/1991:

Giftversprühende Publikation

. . . „Ähnlich wie Cocain unterbricht auch das Pyreth- roid Cypermethrin die Ner- venbelastung, jedoch schon bei einem Hundertstel der Do- sis. Darüber hinaus akkumu- liert es und seine Wirkung ist irreversibel". So beschreibt der Autor die Eigenschaften die- ser Insektizide. Daß die Wir- kung reversibel ist, wird in ei- ner sehr umfangreichen Lite- ratur als eine besonders gün- stige Eigenschaft dieser aus Naturstoffen entwickelten synthetischen Insektizide an- gesehen. Im Gegensatz zu den älteren, wie DDT und Lindan, die wegen ihres lang- samen Abbaus im Organis- mus von Mensch und Tier ku- mulieren und sich in der Na- tur anhäufen, werden sie als Ester sehr schnell gespalten und außerdem oxydiert, so daß auch ihre Wirkung sehr schnell verschwindet. Auch in der Natur häufen sich diese Verbindungen kaum an. Für diese günstigen Eigenschaf- ten müssen, verglichen mit DDT, sehr häufig toxische Störungen bereits bei einma- ligem Kontakt in Kauf ge- nommen werden, die aber völlig reversibel sind. Typisch sind Parästhesien nach Kon- takt der Pyrethroide mit Haut und Schleimhäuten. Eine strenge Einhaltung der Schutzbestimmungen ist da- her unerläßlich. Wo diese nicht beachtet werden, wie zum Beispiel in China im Zeitraum von 1983 bis 1988, sind mehr als 500 akute Ver- giftungen aller Schweregrade registriert worden. Alle Sym- ptome waren innerhalb von einem bis sechs Tagen ver- schwunden. Nur wenige Fälle wurden über mehrere Wo- chen stationär behandelt. Ei- ne Gruppe von 15 Personen mit schweren Vergiftungser-

scheinungen, zum Beispiel Krämpfen, wurde für längere Zeit weiter beobachtet. Blei- bende Nervenschädigungen wurden nicht registriert. Ins- gesamt waren sechs Todesfäl- le zu beklagen, davon zwei Suizide nach oraler Aufnah- me von Fenvalerat.

Wir Bewohner von Län- dern mit gemäßigtem Klima verdrängen allzu leicht die Tatsache, daß in allen subtro- pischen und tropischen Land- strichen Insektizide zum Er- halt und zur Erhöhung der Ernteerträge lebensnotwen- dig sind, daß aber ihre richti- ge Anwendung und die ent- sprechenden Schutzmaßnah- men kaum beachtet werden.

Übertrieben und völlig mißverständlich sind aber die Zahlen, die der Autor nennt.

Dem BGA wurden bisher von der Ärzteschaft, entspre- chend den Vorschriften der Novelle zum Chemikalienge- setz, sieben Fälle mit Vergif- tungssymptomen gemeldet, wobei eine Fehlanwendung die Ursache war. Alle Be- schwerden waren reversibel.

Darüber hinaus sind der Be- hörde eine Reihe von Vergif- tungsfällen bekannt gewor- den durch Klagen von Perso- nen, die Pyrethroide in In- nenräumen verwendeten, wo- vor dringend zu warnen ist.

Diese Insektizide haben näm- lich die Eigenschaft, an Staubpartikeln und an rauhen Oberflächenstrukturen sehr lange zu haften, so daß noch Wochen und Monate nach der Zerstäubung winzige Mengen sich über die Raum- luft auf Haut und Schleim- haut niederschlagen können und Parästhesien hervorru- fen, die aber völlig reversibel sind, wenn weiterer Kontakt vermieden wird. Inwieweit bei empfindlichen Personen, eine immunologische Reakti- on mit beteiligt ist, bedarf der Klärung. Auch bei der Her- stellung können Vergiftungs- symptome auftreten, wenn Schutzmaßnahmen nicht aus- reichen.

Wie begründet der Autor seine irrige Meinung, daß die Wirkung irreversibel ist? In dem Beitrag sind keine Be-

weise dafür zu finden. Da der Verfasser dieser Entgegnung auf Anforderung kein aus- führliches Manuskript mit Li- teraturverzeichnis erhielt, suchte er nach einer Begrün- dung in dem mehrfach vom Autor zitierten Jahresbericht 1984 für die GSF in Mün- chen. In diesem beschreibt er eigene Versuche an isolierten markhaltigen Nerven, die er als Physiologe zur Aufklärung des Wirkungsmechanismus vornahm. Es heißt in dem Be- richt: „Das Pyrethroid Cyper- methrin ruft die gleiche Wir- kung hervor wie Cocain, aller- dings um den Faktor 10 stär- ker" (nicht hundertfach wie im Beitrag für das Deutsche Ärzteblatt). Viel schwerer wiegt die Aussage: „Während der Dauer unserer Experi- mente (30 bis 60 min) waren die Wirkungen aller Pyreth- roide praktisch irreversibel."

Es sollte dem Verfasser be- kannt sein, daß hoch lipophi- le Pharmaka sich mit wäßri- gen Inkubationslösungen, wie sie in seinen Experimenten verwendet wurden, aus lipid- reichem Gewebe nicht oder nur sehr schwer auswaschen lassen. Daraus den Schluß zu ziehen, die Schädigung sei ir- reversibel und kumuliert, ist mehr als leichtfertig.

In dem Beitrag für das Deutsche Ärzteblatt vergißt er, was er 1984 in dem Bericht an die GSF geäußert hat:

„Zur Erklärung der klini- schen Vergiftungserscheinun- gen genügen die an den Ner- venfasern erhobenen Befun- de nicht. Dafür ist die ge- nauere Kenntnis der Pyre- throidwirkung auf Ganglien- zellen, auf vollständige Neu- rone, wie auf den Gesamtor- ganismus erforderlich. Paral- lel dazu müßte die Wirkung der Pyrethroide auf die Ent- giftungsfunktion der Leber und der Niere untersucht werden . . ."

Über die weiteren unsach- lichen, ideologisch gefärbten Ausführungen lohnt sich kein Wort zu verlieren, es sei denn über einen ungeheuerlichen Satz: „Nach dieser (des Staa- tes) Regie würde Umweltfor- schung so betrieben, als ginge

es nicht darum, aus ihren Er- gebnissen praktische Konse- quenzen zu ziehen, sondern — wie in der reinen Wissen- schaft — wissenschaftliche Er- kenntnisse um ihrer selbst willen zu vermehren und dies auch auf die Gefahr hin, daß Menschen zu Schaden kom- men können". Kein Wort da- von, daß der „Staat", vertre- ten durch das BGA, Experten der ganzen Welt 1989 zum Problem Phyrethroide anhör- te. Auch der Verfasser war geladen, erschien aber nicht . . . So könnte die an- fangs vom Verfasser beschrie- bene Horrorvision einer In- sektizidepidemie doch noch wahr werden. Nicht die gifti- ge Substanz ist dann sehr wahrscheinlich die Ursache, sondern das Gift, welches von derartigen Publikationen ver- sprüht wird und als ein nega- tiver Plazeboeffekt anzuse- hen ist.

Prof. Dr. med. Dr. med.

h. c. Herbert Remmer, Brug- ga Straße 16, W-7800 Frei- burg-Ebnet

Weltweit zugelassen

Zur Klärung des Gefähr- dungspotentials durch Py- rethroide für den Menschen haben mehrere wissenschaft- liche Diskussionen mit Ver- tretern des Bundesgesund- heitsamtes und der Industrie unter Beteiligung von nam- haften Wissenschaftlern statt- gefunden. Bei einem Ge- spräch hat auch Herr Profes- sor Dr. Helmut Müller- Mohnssen teilgenommen.

Diese Tatsache widerspricht der Hypothese, daß die Wis- senschaft als Frühwarnsystem gegenwärtig ausgeschaltet ist.

Im Rahmen der Zulassungs- verfahren ist das BGA stets um wissenschaftliche Bewer- tung bemüht.

Das natürliche, aus einer tropischen Chrysanthemenart gewonnene Pyrethrum und die diesem Naturstoff ver- wandten, synthetisch herge- stellten Pyrethroide stellen eine wichtige Gruppe von In- sektenbekämpfungsmitteln dar. Die hohe Wirksamkeit A1-514 (6) Dt. Ärztebl. 89, Heft 8, 21. Februar 1992

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Pharma auf das Nervensystem der

Schadinsekten ist der Grund, warum sie seit Jahrzehnten erfolgreich in nur sehr gerin- gen Aufwandmengen im Pflanzenschutz, im Haus- halts- und Hygiene- sowie im Veterinärbereich eingesetzt werden. Geringe Aufwand- menge bei der Anwendung und gleichzeitig geringe Warmblüter-Giftigkeit sind die Vorteile, die insgesamt für Mensch, Haus- und Nutz- tier eine hohe Sicherheit be- deuten.

Die zu dieser Gruppe ge- hörenden Wirkstoffe sind in langjährigen Untersuchungen sorgfältig auf mögliche schä- digende Wirkungen geprüft worden und weltweit von den zuständigen Behörden zuge- lassen worden.

In den Konzentrationen, denen der Anwender oder Verbraucher bei vorschrifts- mäßiger Anwendung ausge- setzt ist, sind Pyrethrum oder die Pyrethroide nicht gesund- heitsschädlich.

Bei unvorschriftsmäßiger Anwendung von Pyrethro- iden kann es zu Brennen oder Jucken der mit dem Mittel in Berührung gekommenen Hautflächen kommen. Solche Wirkungen sind ausnahmslos vorübergehend und nach we- nigen Stunden bis zu maximal wenigen Tagen verschwun- den. Es gibt keine Hinweise, daß Pyrethrum oder die Py- rethroide irreversible Wir- kungen, wie zum Beispiel chronische Nerven- und Ge- hirnerkrankungen, auslösen.

Die Behauptung, daß Pyreth- rum oder die Pyrethroide Al- lergien verursachen, ist nicht zu belegen. Pyrethroide wir- ken auf das Nervensystem, und zwar nach einem bekann- ten, einheitlichen Primär-Me- chanismus. Pyrethroidvergif- tungen führen weder zu irre- versiblen morphologischen, funktionellen noch elektro- physiologischen Veränderun- gen; alle Effekte sind reversi- bel.

Befunde, auf die sich die Behauptung der Irreversibili- tät bezieht, stammen aus in vitro-Untersuchungen mit ex- tremer Überdosierung am

isolierten Nerv des Frosches.

Die Gegebenheiten dieses Reagenzglas-Versuchs waren von vornherein ungeeignet für eine Prüfung der Reversi- bilität. Die Ergebnisse kön- nen nicht auf den intakten Organismus übertragen wer- den.

Pyrethrum und die Pyreth- roide reichern sich im Orga- nismus nicht an. Die Behaup- tung, daß Pyrethroide im Nervensystem und im Gehirn gespeichert werden und sich damit die Wirkung aufaddie- re, stützt sich auf eine veröf- fentlichte Untersuchung mit Hühnern, welche nach heuti- gen Erkenntnissen in Frage gestellt werden muß, da die Ergebnisse nicht nachvollzo- gen werden konnten. In neu- en Studien kann wissen- schaftlich belegt werden, daß Pyrethroide von Hühnern, wie von Säugetieren, sehr rasch aus dem Körper ausge- schieden werden. Es konnte bei Hühnern und Ratten übereinstimmend gezeigt werden, daß kein verstärkter Übertritt von Pyrethroiden in das Gehirn und das Nerven- gewebe erfolgt. Weiterhin er- gaben sich keine Hinweise für eine Persistenz der Substan- zen im Nervengewebe. Selbst bei langfristiger Verabrei- chung hoher, nicht tödlicher Mengen im Tierversuch tritt keine Akkumulation der Muttersubstanz oder deren Metabolite auf.

Wie bei der Anwendung aller Chemikalien können der Mißbrauch, unvorschriftsmä- ßiger Umgang oder nicht sachgemäße Anwendung der Mittel schädliche Auswirkun- gen zur Folge haben, die aber bei Pyrethrum und den Py- rethroiden weder tödlich sind noch chronische Erkrankun- gen zur Folge haben.

Eine eingehende verglei- chende Beurteilung der Toxi- zität und speziell der Neuro- toxizität von verschiedenen Pyrethroiden wurde von einer Arbeitsgruppe des Industrie- verbandes Agrar e. V. (IVA) in Auftrag gegeben und in- tensiv mit dem Bundesge- sundheitsamt (BGA) disku- tiert. Die neutralen Gutach-

ter Prof. Dr. W. N. Aldrige, University of Surrey, Guild- ford, U. K., und Prof. Dr. J.

van den Bercken und Dr.

H. P. M. Vijverberg, Universi- tät Utrecht, Niederlande, ha- ben alle verfügbaren Daten bewertet und die gesund- heitsschädigenden Risiken aufgezeigt. Die zusammenfas- senden Darstellungen sind in

„Critical Reviews in Toxicolo- gy", Volume 21, Issue 2, 1990, unter folgenden Titeln publi- ziert worden:

W. N. Aldrige: An Asses- sement of The Toxicological Properties of Pyrethroids and Their Neurotoxicity;

H. P. M. Vijverberg and J.

von der Bercken: Neurotoxi- cologial Effects and the Mode of Action of Pyrethroid Insec- ticides.

Dr. Karl-Heinz Leist, In- dustrieverband Agrar e. V., Karlstraße 21, W-6000 Frank- furt 1

Schärfere Kriterien für Zulassung

Bravo! Endlich durfte ein Wissenschaftler schreiben, was die Betroffenen seit Jah- ren behaupten: unsere Geset- ze schützen zuerst die chemi- sche Industrie und dann erst den Verbraucher!

Merkwürdig ist nur eins:

die pharmazeutische Indu- strie hat zum Teil dieselben Herren, und sie verdient doch auch nicht schlecht mit den wesentlich schärferen Kriteri- en für die Zulassung ihrer Produkte. Es ist also möglich.

Warum also nicht auch bei Chemikalien, die keine Arz- neimittel sind?

Eva Adam, Gartenstraße 44 b, W-7500 Karlsruhe 1

Misere offengelegt

Besten Dank, Herr Prof.

Müller-Mohnssen, dafür, daß Sie sich so engagiert für unser aller Gesundheit einsetzen und die eigentlichen Ursa- chen der Misere in unserem öffentlichen Gesundheitssy- stem auf so eindeutige Weise offenlegen.

PK-Merz : Zusammensetzung: 1 Filmta- blette enthält: 1-Adamantanaminsulfat (Amantadinsulfat) 100 mg. Anwendungs- gebiete: PK-Merz wirkt gegen alle Sym- ptome der Parkinsonschen Erkrankung, wie z. B. Steifheit (Rigor), Zittern (Tremor) und Bewegungsarmut bzw. Unbeweglich- keit (Hypo- bzw. Akinese), sowie gegen Restsymptome und -beschwerden nach stereotaktischen Operationen. Gegen- anzeigen: Absolute: Patienten mit Erre- gungs- oder Verwirrtheitszuständen; Prä- und echte Delirien; grüner Star (Engwin- kelglaukom). Schwangerschaft: Bei umfangreicher Anwendung von Amanta- din am Menschen sind keine Schäden am Embryo (teratogene Schäden) bekannt geworden. Nur an einer Tierart wurden mit Amantadinhydrochlorid, nach einer extrem hohen Dosierung, die weit über der bei Menschen üblichen lag, Mißbildungen gesehen. Befunde, die solche Rück- schlüsse auf Amantadinsulfat (PK-Merz) zulassen, liegen bislang nicht vor. Rela- tive: Schwere Leber- und Nierenfunkti- onsstörungen, Prostataadenom, Weitwin- kelglaukom. Stillzeit: Der Wirkstoff von PK-Merz geht in die Milch über. Ein Risiko für den Säugling ist bisher nicht bekannt.

Nebenwirkungen: Bei der Behandlung mit PK-Merz Filmtabletten können Neben- wirkungen wie z.B. Mundtrockenheit, Magenschmerzen oder Übelkeit verein- zelt zu Beginn auftreten, gehen aber meist bei Fortsetzung der Behandlung zurück.

In Einzelfällen ist über delirante Zustände und Psychosen berichtet worden. Von besonderer Bedeutung ist die richtige Dosierung, die in jedem Fall individuell erfolgen und von Zeit zu Zeit überprüft werden muß, da es sonst mitunter zu Ver- wirrtheitsphasen kommen kann. Dies gilt in besonderem Maß bei der Kombinati- onsbehandlung mit anderen Parkinson- mitteln. In diesem Fall ist der behandelnde Arzt zu benachrichtigen, damit er die Behandlung entsprechend ändert.

100 Filmtabletten DM 77,20; A.P. 900 Film- tabletten. Wechselwirkungen: Anticho- linergika werden in Wirkung und Neben- wirkung verstärkt, Benzodiazepine, trizy- klische Thymoleptika oder Neuroleptika dürfen nur bei gleichzeitiger Blutdrucksta- bilisierung gegeben werden. Hinweis:

Der bei Parkinsonkranken oft zu beobach- tende niedrige Blutdruck, Speichelfluß, Schweißausbrüche, Fieber (Hyperther- mie), Hitzestauungen, Ödeme und depres- sive Verstimmungen müssen behandelt werden, unter Beachtung

der Wechsel- bzw. Neben- wirkungen. (Stand: Jan. '92) Merz + Co. GmbH & Co., 6000 Frankfurt am Main

A1 -516 (8) Dt. Ärztebl. 89, Heft 8, 21. Februar 1992

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