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DGI betreibt aktive Nachwuchs-Arbeit

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2011; 26 (4)

307 NACHRICHTEN / NEWS

Die nächste Generation

DGI betreibt aktive Nachwuchs-Arbeit

Die DGI ist eine junge Fachgesell- schaft. Im Jahr 2010 waren die neu aufgenommenen Mitglieder im Schnitt 38 Jahre alt. Durch ver- schiedene Aktivitäten und Aktio- nen will die DGI die Ansprache von Studenten und jungen Zahn- ärztinnen und Zahnärzten nach dem Staatsexamen nun zusätzlich intensivieren.

Für eine schnelle Antwort (engl.: quick response) trägt die Anzeige der DGI im Magazin Unplaqued einen so genann- ten QR-Code. Mit einem solchen Code kommt man schnell und ohne lange Klick-Umwege mit einem Smartphone zu der darin verschlüsselten Website:

Das ScanLife-App aktivieren, das Gerät über den Code halten und schwupps ist man – in diesem Fall – auf der DGI-Web- site (siehe Abbildung unten).

Dort entstehen zurzeit Bereiche für Studentinnen und Studenten, die sich intensiv mit der Implantologie beschäf- tigen. Auch angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte, die gerade ihr Examen gemacht haben, sollen im Rahmen eines

Testprojekts verstärkt ange- sprochen werden.

Großes Interesse an der Implantologie Denn das Interesse des zahn- medizinischen Nachwuchses an der Implantologie ist hoch – und die DGI bietet die ent- sprechenden Rahmenbedin- gungen für all jene, die sich in diesem Bereich fortbilden und an den neuen Entwick- lungen teilhaben wollen. So belegt beispielsweise eine neue US-amerikanische Un- tersuchung, dass mehr als 60 Prozent der befragten Zahn- medizin-Studenten der Uni- versität von Chicago beab- sichtigen, implantologische Leistungen in ihrem späteren Berufsleben anzubieten.

DGI kooperiert mit Hochschulen

Darum kooperiert die DGI mit zahlrei- chen Universitäten, um die prägraduale Ausbildung auf dem Gebiet der Implan- tologie im Rahmen freiwilliger Vor- lesungen und Übungen zu fördern.

„Schon heute und erst recht in der Zu- kunft wird kein Weg an der Implantolo- gie vorbeiführen. Die Patienten erwar- ten immer angenehmeren Zahnersatz, sowohl aus ästhetischer als auch aus funktioneller Sicht.“ So begründet bei- spielsweise cand. med. Marc Witstruk von der Universität Tübingen, warum er sich schon im Studium intensiv mit der Implantologie beschäftigt hat. Witstruk hat zusammen mit 20 Kommilitonin- nen und Kommilitonen während zwei Semestern jeweils an einer freiwilligen Implantologie-Vorlesung (eine Stunde pro Woche) sowie an vier praktischen

Übungen teilgenommen. Nun beschei- nigt ihm ein Zertifikat der DGI, dass die- se Ausbildung später zeitlich und finan- ziell im Rahmen des Curriculums Im- plantologie von DGI und APW aner- kannt wird.

So geht es Stufe für Stufe weiter mit der Aus- und Fortbildung in der Implan- tologie. Denn auch das Curriculum wird auf den Masterstudiengang angerech- net, der zum akademischen Grad „Mas- ter of Science in Oral Implantology“

führt.

Das „Fortbildungsgebäude“ der DGI informiert als Grafik im DGINET (siehe Abbildung Seite 308) über die aufeinan- der aufbauenden Angebote der Gesell- schaft.

Barbara Ritzert, Pöcking Der QR-Code enthält den schnellen Zugang

zur DGI-Website. Nötig ist dazu ein App wie ScanLife für das Smartphone. App aktivieren, das Smartphone über den Code halten – und schon ist man auf der Website. Foto: DGI

Stufe für Stufe zur Exzellenz: Fortbildung in der DGI an- schaulich gemacht für den Nachwuchs. Foto: DGI

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2011; 26 (4)

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Barbara Ritzert, Pöcking

308 NACHRICHTEN / NEWS

Für die Karriereplanung des Nachwuchses: Das „Fortbildungsgebäude“ der DGI informiert als Grafik im DGINET über die aufeinander auf- bauenden Angebote der Gesellschaft.

Der schnelle Zugang zum Wissen: Stichwort- angabe im DGINET genügt.

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