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Archiv "Bekanntmachungen: Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Organisationen, denen vor Entscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Richtlinien zur Verordnung von Soziotherapie Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben ist Vom

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A3282 Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 4723. November 2007

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

– Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.

(ZWST)

I.3 Gemäß § 31 Abs. 2 lit. a) der VerfO erhalten die folgenden Or- ganisationen im Einzelfall Gelegenheit, Stellungnahmen vor Entscheidungen des G-BA über die Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung im Rah- men der gesetzlich vorgeschriebenen Stellungnahmeverfahren abzugeben:

– Arbeitsgemeinschaft der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg (ATO) und Krebsver- band Baden-Württemberg e.V. (gemeinsam)

– Berufsverband der Schmerztherapeuten e.V. (BVSD) – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.

(DGKJ)

– Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) – Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)

– Deutsche Schmerzgesellschaft (DGSS) – Deutscher Hausärzteverband e.V.

– Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivme- dizin e.V. (GNPI)

– Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V.

– Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie e.V. (GPOH)

– Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e.V.

– Johannes-Hospiz Münster gGmbH, St. Franziskus-Hospital GmbH und Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesell- schaft Münster mbH

– Vertragsgemeinschaft „Integrierte optimierte Palliativver- sorgung im Saarland“

II. Der Beschluss tritt am 13. September 2007 in Kraft.

Siegburg, den 13. September 2007

Gemeinsamer Bundesausschuss Der Vorsitzende

Hess

Beschluss des

Gemeinsamen Bundesausschusses

über die Organisationen, denen vor Entscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Richtlinien zur Verordnung von Soziotherapie

Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben ist

Vom 13. September 2007

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) gemäß § 91 Abs. 5 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) hat in seiner Sit- zung am 13. September 2007 folgenden Beschluss gefasst:

I. Gemäß § 32 der Verfahrensordnung des G-BA sind folgende Organisationen als maßgebliche Organisationen dem Kreis der

stellungnahmeberechtigten Organisationen nach § 92 Abs. 7 c SGB V zuzuordnen und erhalten Gelegenheit, Stellungnahmen vor Entscheidungen des G-BA über die Richtlinien zur Verord- nung von Soziotherapie im Rahmen der gesetzlich vorge- schriebenen Stellungnahmeverfahren abzugeben:

– Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.

– Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.V.

– Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Deutsch- land e.V.

– Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.

– Aktion Psychisch Kranke – Vereinigung zur Reform der Ver- sorgung psychisch Kranker e.V.

– Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Ver- bünde e.V.

– Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.

– Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V.

– Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V.

II. Der Beschluss tritt am Tag nach der Veröffentlichung im Bun- desanzeiger in Kraft.

Siegburg, den 13. September 2007

Gemeinsamer Bundesausschuss Der Vorsitzende

Hess

32. INTERDISZIPLINÄRES FORUM DER BUNDESÄRZTEKAMMER

„Fortschritt und Fortbildung in der Medizin“

10. bis 12. Januar 2008 in Berlin

Veranstaltungsort: Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Straße 5 b, 10115 Berlin Kongresseröffnung: Prof. Dr. Dr. Hoppe, Berlin

Dr. Bartmann, Flensburg Themen und Moderatoren:

c

c Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen Prof. Dr. Scholz, Kiel

c

c Interdisziplinäre Aspekte der bildgebenden Diagnostik Prof. Dr. Eckel, Hannover; Prof. Dr. Freyschmidt, Bremen c

c Kontrazeption – aktuelle Aspekte Prof. Dr. Hepp, Buch am Ammersee c

c Sportmedizin und klinische Medizin: Widerspruch oder Notwendigkeit?

Prof. Dr. Löllgen, Remscheid; Prof. Dr. Dickhuth, Freiburg c

c Pädiatrische Arzneimitteltherapie

Prof. Dr. Ludwig, Berlin; Prof. Dr. Seyberth, Marburg

Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Berlin mit vier Punkten pro Thema anerkannt. Bei Teilnahme an der gesamten Voranstaltung erhalten Sie für Ihr Fortbildungszertifikat der Ärzte- kammer 20 Fortbildungspunkte.

Weitere Informationen sowie das Programmheft: Bundesärzte- kammer, Dezernat Fortbildung und Gesundheitsförderung, Post- fach 12 08 64, 10598 Berlin, Telefon: 0 30/40 04 56-4 15, -4 18, Fax: 0 30/40 04-4 29, E-Mail:cme@baek.de, Internet: www.bundes

aerztekammer.de N

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