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Archiv "Hinweise für Autoren von Diskussionsbeiträgen im Deutschen Ärzteblatt" (13.11.2009)

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768 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 106

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Heft 46

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13. November 2009

M E D I Z I N

Frau Dr. Holsteg weist auf die Defäkografie mithilfe des MRT hin, zu der es bereits einige Literatur gibt. Unter den sechs in PubMed gelisteten Arbeiten von D. Weis- haupt konnte ich den genannten Methodenvergleich aller- dings nicht finden. Bei einem Vergleich zwischen der konventionellen Defäkografie und derjenigen mit einem offenen – also nicht im Liegen, sondern im Sitzen ange- fertigten! – MRT kommen die Autoren zu dem Schluss

„In der Diagnostik des inneren Rektumprolaps ist die De- fäkografie nach wie vor die Methode der Wahl“ (4).

DOI: 10.3238/arztebl.2009.0767 LITERATUR

1. Müller-Lissner SA, Kamm MA, Scarpignato C, Wald A: Myths and mis- conceptions about chronic constipation. Amer J Gastroenterol 2005;

100: 232–42.

2. Thomas J, Karver S, Cooney GA, Chamberlain BH, Watt CK, Slatkin NE, Stambler N, Kremer AB, Israel RJ: Methylnaltrexone for opioid-induced constipation in advanced illness. N Engl J Med 2008; 358: 2332–43.

3. Simpson K, Leyendecker P, Hopp M, et al.: Fixed-ratio combination oxycodone/naloxone compared with oxycodone alone for the relief of opioid-induced constipation in moderate to severe noncancer pain.

Curr Med Res Opin 2008; 24: 3503–12.

4. Dvorkin LS, Hetzer F, Scott SM, Williams NS, Gedroyc W, Lunniss PJ:

Open-magnet MR defaecography compared with evacuation procto- graphy in the diagnosis and management of patients with rectal intus- susception. Colorectal Dis 2004; 6: 45–53.

5. Müller-Lissner S: The pathophysiology, diagnosis and treatment of constipation [Obstipation – Pathophysiologie, Diagnose und Therapie].

Dtsch Arztebl Int 2009; 106(25): 424–32.

Prof. Dr. med. Stefan Müller-Lissner Park-Klinik Weissensee

Schönstraße 80 13086 Berlin

E-Mail: mueli@park-klinik.com

Interessenkonflikt

Der Autor erklärt, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des Inter- national Committee of Medical Journal Editors besteht.

Hinweise für Autoren von Diskussionsbeiträgen im Deutschen Ärzteblatt

Reichen Sie uns bitte Ihren Diskussionsbeitrag bis spätestens vier Wochen nach Erscheinen des Primärartikels ein.

Argumentieren Sie wissenschaftlich, sachlich und konstruktiv. Briefe mit persönlichen Angriffen können wir nicht abdrucken.

Schreiben Sie klar und deutlich, fokussieren Sie sich inhaltlich. Vermeiden Sie es, Nebenaspekte zu berühren.

Sichern Sie die wichtigsten Behauptungen durch Referenzen ab. Bitte geben Sie aber – abgesehen von dem Artikel, auf den Sie sich beziehen – insgesamt nicht mehr als drei Referenzen an.

Beschränken Sie Ihren Diskussionsbeitrag auf eine Textlänge von 250 Wörtern (ohne Referenzen und Autorenadresse).

Verzichten Sie auf Tabellen, Grafiken und Abbildungen. Aus Platzgründen können wir solche grafischen Elemente in Diskussionsbeiträgen nicht abdrucken.

Füllen Sie eine Erklärung zu einem möglichen Interessenkonflikt aus.

Bearbeiten Sie die deutschen und englischen Satzfahnen nach Erhalt ohne Verzögerung.

Geben Sie eine Adresse an. Anonyme Diskussionsbeiträge können wir nicht publizieren.

Senden Sie Ihren Diskussionsbeitrag zu Artikeln der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion an:

medwiss@aerzteblatt.de oder Deutsches Ärzteblatt, Ottostraße 12, 50859 Köln

Referenzen

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