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Archiv "Hinweise für Autoren" (06.02.2004)

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Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 66. Februar 2004 AA335

Hinweise für Autoren

1. Allgemeines

>Das Deutsche Ärzteblatt veröffentlicht Beiträge zur Gesund- heits- und Sozialpolitik sowie Übersichten und Originalarbei- ten zu praktischen und wissenschaftlichen Themen der Medi- zin, die grundsätzlich weder im Inland noch im Ausland publi- ziert worden sind.

>Normierende Texte (Empfehlungen, Richtlinien, Leitlinien und so weiter) können im Deutschen Ärzteblatt nur dann pu- bliziert werden, wenn sie im Auftrag der Bundesärztekammer oder der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausge- ber oder gemeinsam mit diesen erarbeitet und von den Her- ausgebern als Bekanntgabe klassifiziert und der Redaktion zugeleitet wurden.

>Die Manuskripte dürfen nicht gleichzeitig anderen Schriftlei- tungen zur Veröffentlichung angeboten werden. Sie sind ein- zureichen bei der gesundheits- und sozialpolitischen Redakti- on, bei der medizinisch-wissenschaftlichen Redaktion oder deren zuständigen Fachvertretern, in Zweifelsfällen bei der Redaktion Deutsches Ärzteblatt, die intern die Zuständigkeit klärt.

>Die Autoren werden gebeten, bei Einreichung ihres Manu- skripts zu erklären, ob ein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors* vorliegt. Ein Interessenkonflikt besteht grundsätzlich dann, wenn ein Autor finanzielle oder persönliche Beziehun- gen hat, die geeignet sind, die Inhalte des Manuskripts unan- gemessen zu beeinflussen. Die Autoren erklären sich damit einverstanden, dass die Redaktion eine solche Darlegung über mögliche Interessenkonflikte veröffentlicht. Die Autoren ver- sichern, dass sie allein berechtigt sind, über das Urheberrecht an allen Teilen ihrer Manuskripte zu verfügen und dass bisher keine Rechtseinräumungen an andere Verlage erfolgt sind.

>Mit der Annahme des Manuskripts erwirbt die Deutsche Ärzte-Verlag GmbH das ausschließliche, zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkte Recht, das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte im Sinne des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) umfassend zu nutzen. Die Einräumung umfasst die Befugnis des Verlages, die Rechte im In- und Ausland in kör- perlicher und unkörperlicher Form zu nutzen und das Werk öffentlich wiederzugeben, und zwar insbesondere in Printme- dien, Film, Rundfunk, im Internet, in Datenbanken, Telekom- munikations- und Datennetzen sowie auf Datenträgern (wie zum Beispiel CD-ROM, Disketten und Mikrofilm). Die Rech- te gelten auch bei Nutzung durch Dritte unter Übertragung entsprechender Nutzungsrechte im In- und Ausland. Keine Dritte in diesem Sinne sind nach §§ 15 ff. AktG verbundene Unternehmen.

1.1 Manuskriptumfang, Bildmaterial

>Übersichten und Originalarbeiten sollten höchstens acht Manuskriptseiten zu je 30 Zeilen (doppelter Zeilen- abstand) mit je 60 Zeichen (2 300 Wörter) umfassen sowie

>insgesamt maximal acht Abbildungen, Grafiken, Tabellen.

>Die Redaktion bevorzugt kürzere Artikel: maximal sechs Manuskriptseiten zu je 30 Zeilen (1 600 Wörter).

1.2 Literaturverzeichnis

Das Verzeichnis soll nur im Text zitierte Literatur enthalten.

Literaturverzeichnisse bis zu 15 Stellen können mit dem Beitrag publiziert werden; umfangreichere Verzeichnisse wer- den nur in die Sonderdrucke übernommen und sind auch über

das Internet abrufbar. Bei Beiträgen im gesundheits- und sozi- alpolitischen Teil des Deutschen Ärzteblattes behält es sich die Redaktion vor, Literaturverzeichnisse unabhängig von der Länge ausschließlich im Internet zu veröffentlichen. „Persönli- che Mitteilungen“ sollen nicht in das Literaturverzeichnis auf- genommen, sondern als Fußnote vermerkt werden.

Literatur

>Das Literaturverzeichnis wird in alphabetischer Reihenfolge und durchnummeriert geschrieben; die Nummern werden im Text in runden Klammern angegeben und nicht hochgestellt.

Internet-Verweise sollen mit genauer Adresse und Seitenbe- zeichnung aufgeführt werden.

>Bei der Auflistung und Schreibweise der Literatur wird nach der „Vancouver-Konvention“ verfahren:

a) bis sechs Autoren alle auflisten; ab sieben und mehr Auto- ren nur die drei ersten und „et al.“

b) In englischen Titeln (auch in Buchtiteln) gilt die Kleinschreibung, mit Ausnahme des ersten Wortes.

c) Die Abkürzungen für Zeitschriften folgen der „List of Journals“, soweit sie im „Index Medicus“ aufgeführt sind (www.nlm.nih.gov/pubs/libprog.html)

beziehungsweise in Anlehnung an diese Liste.

d) Beispiele für die Schreibweise:

Zitierweise

>Zeitschriften

1. Hopson DE, Lang AE, Martin WRW, Razmy A, Rivest J, Fleming J: Excessive daytime sleepiness and sudden-onset sleep in parkinson disease. JAMA 2002; 287: 455–463.

2. Droste DW, Freund M, Wichter T et al.: Paradoxe Hirnembolien als Ursache des Schlag- anfalls. Dtsch Arztebl 2002; 99: A 282–291 [Heft 5].

3. Monden M, Shakon M, Gotoh M et al.: Selection of therapeutic modalities for hepato- cellular carcinoma in patients with multiple hepatic lesions. Cancer Chemother Phar- macol 1992; 31 (Suppl. 1): 38–44.

>Bücher

4. Sherlock S, Dooley J: Hepatic Tumours. In: Sherlock S, Dooley J: Diseases of the liver and biliary system. London, Berlin,Wien: Blackwell Scientific Publications 1993; 503–531.

5. Steewaag M, Maisch B, Strauer BE: Determinations for coronary atherosclerosis re- gression. The Marburg lipid intervention trial. In: Steinmetz A, Schneider J, Kaffarnik H, eds.: Hormones in lipoprotein metabolism. Berlin, Heidelberg: Springer 1993;

197–204 .

2. Technische Hinweise

Die Bearbeitung des Manuskripts und seine Vorbereitung für den Satz erfolgen nach den hauseigenen Richtlinien. Hilfreich ist, wenn der Text als Word-Datei für PC auf Diskette oder per E-Mail (aerzteblatt@aerzteblatt.de) und als Ausdruck vorge- legt und auf eine eigene layouttechnische Gestaltung des Manuskripts verzichtet wird.

2.1 Textgliederung/Zwischenzeilen

>Kurze Zwischenüberschriften dienen der besseren Übersicht- lichkeit der Arbeit.

2.2 Zahlen und Maßeinheiten

>Ausgeschrieben werden einzeln stehende Zahlen bis zwölf und einzeln stehende Maß-, Gewichts- und Zeitbezeichnun-

>gen.Nicht ausgeschrieben werden Zahlen in Verbindung mit Maß-, Gewichts- und Zeiteinheiten gemäß dem „Inter- national System of Units“ (zum Beispiel 20 cm, 50 g, 70 kg, 12 s, 4 h).

>In Formeln und Tabellen werden ausnahmslos die üblichen Abkürzungen (also auch %) benutzt.

2.3 Abkürzungen

a) (Medizinische) Abkürzungen sollen nur gebraucht werden, wenn sie international geläufig sind (wie EEG, DNA). Nur dem Spezialisten bekannte Abkürzungen sind bei ihrer er- sten Nennung – in Klammern dahinter – aufzulösen.

b) Allgemeine Abkürzungen wie: z. B., ca., u. a., evtl., bzw. . . . werden ausgeschrieben.

*Autoren wissenschaftlicher Beiträge finden weiterführende Informationen in den

„Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals“ sowie in dem Editorial „Sponsorship, Authorship, and Accountability“, die im Internet unter www.aerzteblatt.de abgerufen werden können.

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2.4 Rechtschreibung

Die Rechtschreibung richtet sich nach den neuen Regeln der Rechtschreibreform und den Modifizierungen der deutschen Presseagenturen. Für die Schreibweise von medizinischen Fachausdrücken gelten die Regeln des Duden „Das Wörter- buch medizinischer Fachausdrücke“. Die Zeichensetzung er- folgt nach den alten Regeln der Rechtschreibung.

2.5 Abbildungen, Tabellen, Legenden, Copyright

2.5.1 Abbildungen

>Fotos (möglichst nur in Originalvorlagen) und Dias werden unverändert übernommen. Wenn Personen, etwa zur Demon- stration einer bestimmten Erkrankung, erkennbar abgebildet werden, obliegt es dem Autor, die Genehmigung für die Ver- öffentlichung einzuholen. Falls Bild- und Persönlichkeitsrech- te nicht abgeklärt sind, muss dies der Redaktion mitgeteilt werden. Der Autor haftet dem Verlag gegenüber für alle Fäl- le, in denen dieser von Dritten wegen der Verletzung von Per- sönlichkeits- und/oder Urheberrechten in Anspruch genom- men wird.

>Digitalisierte Vorlagen müssen in der zu publizierenden Größe einer Auflösung von 300 dpi entsprechen und in den Formaten TIFF oder JPEG abgespeichert sein.

Wichtig: In Word-Dokumente und/oder Power-Point einge- bettete Abbildungen können nicht verwendet werden. Nied- rig aufgelöste Abbildungen dürfen nicht hochgerechnet wer- den.

2.5.2 Tabellen

Tabellen sind jeweils auf einem gesonderten Blatt einzu- reichen; die Legenden hierzu sind als „Kopfzeilen“ über den Tabellen einzusetzen.

2.5.3 Legenden zu Abbildungen

Alle Legenden zu Abbildungen (Fotos, Dias, Grafiken) sind auf einem gesonderten Blatt einzureichen.

2.5.4 Copyright

Bei Wiedergabe von Abbildungen, Darstellungen und Tabel- len aus fremden Zeitschriften oder Büchern ist das Copyright zu beachten. Der Autor muss die Nachdruckgenehmigung nachweisen. Er haftet dem Verlag gegenüber für alle Fälle, in denen dieser von Dritten wegen der Verletzung von Persön- lichkeits- und/oder Urheberrechten in Anspruch genommen wird.

2.6 Erteilung und Umfang der Druckerlaubnis

Vor Drucklegung erhalten Autoren

>einen Fahnenabzug zur Korrektur

>Ausdrucke der eingescannten Abbildungen und neu erstell- ten grafischen Darstellungen.

Mit der Rücksendung der Korrekturfahnen und der Freigabe der Abbildungen beziehungsweise Grafiken wird der Redaktion die Druckerlaubnis erteilt.

Die Redaktion behält sich einen Stichentscheid für den Fall un- umgänglicher technischer Kürzungen während des Umbruchs sowie bei der Formulierung von Schlagzeilen vor.

3. Spezielle Hinweise für medizinisch- wissenschaftliche Beiträge

>Unter Beachtung der klinischen Relevanz sollen im medizi- nisch-wissenschaftlichen Teil des Deutschen Ärzteblattes Ärzte aller Fachgebiete in Praxis und Klinik in didaktisch klarem, allgemein verständlichem Stil angesprochen wer-

>den.Grundsätzlich werden Manuskripte, auch angeforderte, von unabhängigen Fachgutachtern beurteilt.

>Bei wissenschaftlichen Beiträgen, die Ergebnisse wissen- schaftlicher Forschung am Menschen wiedergeben (Original- publikationen), sollten die Autoren darlegen, dass das zu- grunde liegende Projekt vor Beginn von der nach Landes- recht zuständigen Ethikkommission beurteilt wurde.

3.1 Arzneimittel/Dosierungsangaben

>Es sind die internationalen Freinamen (generic names) zu verwenden. Handelsnamen können in Klammern hinzu- gefügt werden; es empfiehlt sich die Formulierung: . . . (zum Beispiel . . .).

>Im Manuskript und bei der Fahnenkorrektur ist besondere Sorgfalt auf die Angabe der richtigen Dosierungen zu legen. Falls über Erfahrungen mit Indikationen,

Dosierungen und Applikationsformen von Arzneimitteln berichtet wird, die in Deutschland (noch) nicht

zugelassen sind, ist hierauf besonders hinzuweisen.

3.2 Autoren

>Die Anzahl der Autoren ist eng auf die an der Erstellung des Manuskripts beteiligten Wissenschaftler zu begrenzen.

Sie sollte im Allgemeinen nicht mehr als drei betragen.

>Auf der Titelseite ist die Klinik/das Institut anzugeben, in der/dem der Beitrag entstanden ist, unter Nennung des Klinikdirektors/Institutsvorstandes, dessen Einverständnis vorliegen und bei Bedarf nachgewiesen werden soll.

>Die Zustimmung aller Autoren ist zu gewährleisten.

>Für alle Autoren, auch im Klinikhinweis, sind die vollständi- gen akademischen Titel sowie die ausgeschriebenen Vornamen mit anzugeben.

>Die vollständige Anschrift des Korrespondenzautors ist am Schluss des Beitrages anzuführen.

Editorials werden in der Regel auf Einladung der medizinisch- wissenschaftlichen Redaktion verfasst:

a) als Begleitung zu Artikeln,

Textumfang: etwa 70 Zeilen mit 60 Zeichen (600 Wörter) b) unabhängig von anderen Artikeln, etwa als Information

über wissenschaftliche Entwicklungen in den einzelnen Fachgebieten.

Textumfang: etwa 160 Zeilen mit 60 Zeichen (1 500 Wörter) Wissenschaftliche Kongressberichte können nur auf Anforde- rung seitens der medizinisch-wissenschaftlichen Redaktion be- ziehungsweise nach Rücksprache mit dieser eingereicht wer- den.

Kurzdarstellung/Zusammenfassung

Zu Übersichten und Kurzberichten gehört eine Zusammen- fassung mit Schlüsselwörtern, beides in Deutsch und Englisch, sowie eine englische Übersetzung der Überschrift. Bitte auf ei- nem gesonderten Blatt einreichen.

>Bei Übersichten erscheint zusätzlich im Inhaltsverzeichnis ei- ne Kurzdarstellung, die den Leser auf den Beitrag aufmerk- sam machen soll.

Länge der Zusammenfassung/Summary: jeweils maximal 25 Zeilen zu je 30 Zeichen (130 Wörter)

Schlüsselwörter/Key words: jeweils fünf Begriffe Kurzdarstellung: maximal 45 Wörter.

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A336 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 66. Februar 2004

Stand:Januar 2004

Sitz der Redaktion:Ottostraße 12, 50859 Köln E-Mail: aerzteblatt@aerzteblatt.de

In Zweifelsfragen erteilt die Redaktion gerne Auskunft (Telefon: 0 22 34/70 11-1 20).

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