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eigenen Labor nochmals gemacht werden sollte.

Was eine Übernahme ins Depot und eine weitere Lagerung dort betrifft, so hängt im Grunde alles von einem ordnungsgemäßen Transport, der idealerweise auch dokumentiert sein sollte, ab. Wurde regelgerecht trans- 50

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Die Autoren

Ausgabe 12 2009

› Dr. med. Dr./Med. Univ. Pécs Ralf Knels ist Stellvertretender In- stitutsleiter, Sachkundi- ge Person nach §14 AMG und Leiter Herstel- lung im Institut Dresden des DRK-BSD Ost.

Neben den Aufgaben in der Herstellung ist Dr. Knels an Fragestel- lungen im Bereich Automatisierung und Da- tenverarbeitung interessiert. So leitete er von 2002-2006 die Sektion „Automation und Datenverarbeitung“ der DGTI und ist zurzeit Vorstandsvorsitzender des „Euro- code IBLS e.V.“. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei der Einführung von RFID-Lösungen in der Medizin, wobei er als Leiter der Task Force „RFID“ in der Working Party „Informa- tion Technology“ der ISBT mit an der Erstel- lung von Richtlinien für die Einführung von RFID in der Transfusionsmedizin arbeitet. ‹

DRK-Blutspendedienst Ost gGmbH, Institut für Transfusionsmedizin Dresden Blasewitzer Straße 68/70, D-001307 Dresden r.knels@blutspende.de

› Prof. Dr. med. Norbert Gattermann hat in Düsseldorf, London und Boston Medizin studiert und wurde in Düsseldorf promoviert und habili- tiert. Er ist Arzt für In- nere Medizin mit dem Schwerpunkt Hämatolo- gie und internistische Onkologie. Nach der Habilitation setzte er seine Arbeit an der Klinik für Hämatologie, Onkologie und kli- nische Immunologie (Direktor: Prof. Dr. R.

Haas) als Oberarzt fort und war dort von 2000 – 2008 stellvertretender Klinikdirek- tor. Prof. Gattermann wurde 2007 zum Geschäftsführenden Leiter des Universitäts- tumorzentrums der Heinrich-Heine-Univer- sität (HHU) Düsseldorf ernannt.

Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegt auf dem Gebiet der myelo- ischen Neoplasien, insbesondere der Epide- miologie, Pathogenese, Prognose und Be- handlung myelodysplastischer Syndrome.

Er hat eigene klinische Studien mit MDS- Patienten initiiert und fungiert als Leiter der Klinischen Prüfung bei verschiedenen multi- zentrischen Studien. Darüber hinaus be- schäftigt er sich mit dem Thema Eisenüber- ladung, einerseits unter dem Aspekt der transfusionsbedingten Eisenüberladung und ihrer Behandlung und andererseits im Zu- sammenhang mit dem molekularen Patho- mechanismus der sideroblastischen Anä- mie. Weitere klinische Schwerpunkte sind die CML-Behandlung und die epigenetische Behandlung myeloischer Neoplasien mit demethylierenden Substanzen und Histon- deacetylase-Inhibitoren. ‹

Universitätsklinikum Düsseldorf Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie

Moorenstraße 5 D-40225 Düsseldorf gattermann@med-duesseldorf.de

portiert, dann kann man Blutkonser- ven bis zum Ende der Laufzeit im Depot lagern.

Die Weitergabe von Erythrozyten- konzentraten, die einem Patienten

„mitgegeben“ wurden, an andere Patienten ist allerdings arzneimittel- rechtlich nicht statthaft.

Aber nochmal: Ich rate Ihnen, grund- sätzlich die Entgegennahme von „mit- gegebenen“ Blutkonserven abzuleh- nen. So vermeiden Sie unnötige Pro- bleme!

› Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Carlheinz Müller ist Geschäftsführer des Zentralen Knochen- markspender-Registers Deutschland (ZKRD). Er hat in München Mathema- tik, theoretische Physik und Humanmedizin stu- diert und sich nach einigen Jahren in der Computerbranche zum Facharzt für Transfusionsmedizin weitergebildet. Sein wissenschaftliches Interesse gilt vor allem biostatistischen Algorithmen und populati- onsgenetischen Methoden und ihrer An- wendung zur Optimierung der Suche und Auswahl von Blutstammzellspendern. Da- neben leitet er die Datenzentrale des Deut- schen Registers für Stammzelltransplantati- onen (DRST) und ist Mitglied des Vorstands der World Marrow Donor Association und von Beratungsgremien von Bone Marrow Donors Worldwide (BMDW), France Greffe de Moelle (FGM) und des National Marrow Donor Program (NMDP). ‹

ZKRD

Zentrales Knochenmarkspender-Register für die Bundesrepublik Deutschland gGmbH Helmholtzstraße 10

D-89081 Ulm carlheinz.mueller@zkrd.de

› Dr. med. Detlev Nagl, Jahrgang 1954, ist Facharzt für Transfusi- onsmedizin und seit 26 Jahren – lediglich unter- brochen durch die kli- nische Weiterbildung – für den Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD/BRK) ärztlich tätig. Seit 1993 leitet der gebürtige Niederbayer das Institut für Transfusionsmedizin Augsburg des BSD/

BRK als Chefarzt und arzneimittelrechtlich Verantwortlicher. Außerdem leitet er seit einigen Jahren die Abteilung Qualitätsma- nagement des BSD/BRK. Dr. Nagl war Mitarbeiter „der ersten Stunde“ des da- mals noch ausschließlich auf Bayern be- schränkten und allein vom BSD/BRK he- rausgegebenen Journals „Hämotherapie“, aus dem vor einigen Jahren die vorliegende, von allen deutschen Rot-Kreuz-Blutspende- diensten gemeinsam getragene Zeitschrift hervorging. Seit längerem beschäftigt sich Dr. Nagl in seinen Beiträgen immer wieder mit den jeweils novellierten Richtlinien der Bundesärztekammer zur Hämotherapie.

Wegen ihrer Mischung aus inhaltlicher Auf- bereitung und pointierter Anmerkung wer- den seine Richtlinien-Kommentare von vie- len Lesern geschätzt. ‹

Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes gGmbH Institut für Transfusionsmedizin Augsburg Westheimer Straße 80

D-86156 Augsburg d.nagl@blutspendedienst.com

Dr. med. Detlev Nagl

Institut für Transfusionsmedizin Augsburg

Blutspendedienst des

Bayerischen Roten Kreuzes gemeinnützige GmbH

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