Besonders außerhalb der Saison sollten Skier so aufbewahrt werden, daß sie sich nicht verziehen können Werkfoto
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PRAXIS UND HAUS
Praktischer
Skihalter
Wohin mit den Skiern, ins- besondere außerhalb der Saison? Sie sollten so ge- lagert werden, daß sie kei- ner Belastung ausgesetzt sind, die sie verformen könnte. Unbelastet sind die Bretter, wenn sie in ei- nem Skihalter hängen.
Dieser Halter besitzt zwei Spalten, in denen sich eine elastische Klemmvorrich- tung befindet. Ein Paar wird mit den Laufseiten ge- geneinander unterhalb der Spitze dort hineingescho- ben, andere Ausnehmun- gen nehmen die Stöcke auf. Der Halter soll an ei- ner Wand so hoch ange- bracht werden, daß die Skienden sicher über dem
Boden sind. Jeder Halter kann zwei Paar Ski aufneh- men (Hersteller: Heidel-
berger Sport und Technik, Postfach 11 04, 8035 Gau-
ting). kb
Klimazonen im Bett
Der menschliche Körper produziert Wärme nicht gleichmäßig, haben For- scher herausgefunden: an den Füßen am wenigsten, im Schulterbereich am meisten. Alte Federbetten richten sich gleichsam von selbst danach, die Federn rutschen durch die Bewe- gungen des Schläfers nach unten und wärmen an den Füßen mehr als am Ober- körper. Deshalb ist jetzt ei- ne Dreizonen-Bettdecke auf den Markt gekommen
— sie ist im Fußbereich am dicksten, in der Mitte et- was und oben noch dünner (Hersteller: Billerbeck- Rheumalind-Traumalind GmbH, Spitzenstraße 28, 5600 Wuppertal 22). kb
Globaltherapie der lschämie:
zerebral, peripher, okulär, labyrinthär.
rökari
Zusammensetzung: 1 Dragee enthält: 40 mg Extr. Ginkgo bilob. e fol. sicc. (100:1) c. Aceton 60 % (g/g) parat. standardisiert auf 24 % G in kgo-Heleroside.
100 ml alkoholischer Lösung enthalten: 4 g Extr. Ginkgo bilob. e fol. sicc.(100 :1) c. Aceton 60 % (g/g) parat. standardisiert auf 24 % Gin kgo-Heteroside. An- wendungsgebiet: Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche sowie Nachlassen der intellektuellen Leistungsfähigkeit infolge ungenügender Durchblutung des Gehirns. Folgeerscheinungen nach Schlaganfall und Schädelverletzungen. Minderung des Hör- und Sehvermögens wegen Mangel- durchblutung. Krampfartige Schmerzen in der Wadenmuskulatur beim Gehen infolge Arterienverkalkung. Taubheitsgefühl, Kälteempfindung und Blässe der Zehen wegen unzureichender Blutversorgung des Gewebes. Arterielle Durchblutungsstörungen im höheren Lebensalter, bei Zuckerkrankheit und Nikotinmißbrauch. Dosierung und Anwendungsweise: Soweit nicht anders verordnet: 3-4 x täglich 1 Dragee oder 3-4 x täglich eine Einzeldosis in etwas Wasser einnehmen. 1 Einzeldosis —1 ml. Eigen- schaften: rökan' senkt den arteriellen Gefäßwiderstand, steigert die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in den Kapillargefäßen und fördert den venösen Rückfluß, wodurch die gestörte Gewebsdurchblutung normalisiert wird. rökan hemmt die gesteigerte Thrombozytenaggregation sowohl im arteriellen als auch im venösen Gefäßbereich. rökarC steigert den Sauerstoff- und Glukoseverbrauch sowie die ATP-Produktion und aktiviert •
damit den energetischen Zellstoffwechsel. Darreichungsformen, Packungsgrößen: rökan' 20 Drag. = N1 DM 19,69, rökan' 50 Drag. —
N2 DM 43,13, rökarC 100 Drag. = N3 DM 81,01, rökan ® flüssig zu 30 ml + Dosierpumpe DM 28,35, rökarC flüssig zu 100 ml + Dosierpumpe DM 81,81. Apothekenpflichtig.
NTERSA
Intersan GmbH Ettlingen
Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 47 vom 22. November 1984 (105) 3537