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Zusammenleben - Dem anderen begegnen - Schnelle Stunde Ethik Kl.4

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Academic year: 2022

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(1)

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Die Schüler deuten den Begriff „Mobbing“, berichten von Beobachtungen und eigenen Erleb- nissen und wissen, dass niemand die Würde eines Menschen verletzen darf.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs- und Sozialkompetenz.

Arbeitsblatt kopieren

Der Lehrer macht mit den Kindern im Kreis ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er den Satz

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ an die Tafel, erklärt, dass so der erste Artikel unseres Grundgesetzes lautet, und gibt einen Überblick über den Verlauf der Stunde.

Der Lehrer erzählt, dass sich einige Menschen nicht daran halten und andere ärgern, beleidigen und schikanieren. Dann skizziert er mehrere dicht beieinander liegende Kreise an die Tafel und einen Kreis etwas abseits, was die Kinder als Ausgrenzung deuten. Er fragt die Kinder, was dort passiert sei und lässt Situationen schildern. Ggf. gibt es einen konkre- ten Anlass, auf den der Lehrer durch gezielte Impulse eingehen möchte.

Der Lehrer gibt Impulse, um die Kinder konkret auf den Begriff „Mobbing“ zu lenken und klärt mit ihnen den Begriff, z. B. wenn ein Schüler wiederholt mit Worten oder Taten ge- ärgert wird, wenn jemand absichtlich aus einer Gruppe ausgeschlossen oder durch einen anderen klein gemacht wird. Er macht deutlich, dass dieses Verhalten nicht in Ordnung ist und sofort einer erwachsenen Person mitgeteilt werden muss.

Dann fordert er einige Kinder auf, eine Situation in einem Standbild oder in einem Rollen- spiel darzustellen. Dabei sollten sie sowohl die Rolle des „Opfers“ als auch des „Täters“

spielen und anschließend erklären, wie sie sich in den beiden Rollen gefühlt haben.

Der Lehrer gibt den Kindern den Auftrag, einen Bogen (anonym) auszufüllen.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag und füllen das Arbeitsblatt aus.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase, lässt die Arbeitsblätter einmal falten und sammelt sie ein.

Die Kinder reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Die Geschichte „Misch dich ein“ (s. „Die schnelle Stunde Ethik – Klasse 1/2“, Bestell-Nr. 08075) in die Stunde einbeziehen

Statt die Skizze selbst anzufertigen, Grafik vergrößert auf Folie kopieren und über den OHP oder einen Beamer an der Wand abbilden

4. Klasse 45 min Arbeitsblatt

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

VORSC

HAU

(2)

Die Schüler deuten den Begriff „Fan“ und berichten von ihren Idolen.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs- und Sprachkompetenz.

Arbeitsblätter kopieren

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er die Worte „Fan sein“ an die Tafel und macht den Verlauf der Stunde bekannt.

Die Kinder äußern sich spontan. Sie erzählen, wen sie verehren, und begründen, warum sie Fan dieser Personen sind.

Der Lehrer hält das Unterrichtsgespräch durch Impulse in Gang. Er klärt Begriffe wie „Fan“,

„Idol“, „Vorbild“, „Star“, „Schwärmerei“ oder „Anbetung“ und strukturiert die Beiträge der Kinder.

Er gibt den Kindern den Arbeitsauftrag, sich in Gruppen zusammenzufinden und sich näher mit der Situation eines Fans zu beschäftigen, entweder indem sie Fragen in der Gruppe beantworten oder ein Rollenspiel einüben.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich in Gruppen zusammen und be- schäftigen sich näher mit der Situation von Fans.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen ihre Ergebnisse vor und diskutieren darüber.

Sie reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Aus dem Lexikon:

Fan

Ein Fan ist ein Mensch, der eine leidenschaftliche Bezie- hung zu einer Person aus dem öffentlichen Leben hat.

Möglicherweise kennt er diese Person gar nicht persönlich.

Er invenstiert aber viel Zeit oder sogar Geld, um diese Person zu sehen. Er kann z. B. Fan eines Fußballspielers, einer Sängerin oder eines Schauspielers sein.

Idol

Idole sind Personen, denen eine große oder übertriebene Bewunderung entgegengebracht wird. Jugendliche verehren meist ihre Idole und eifern ihnen nach.

Vorbild

Ein Vorbild ist eine Person, mit der sich junge Leute iden- tifizieren, weil sie dessen Verhalten richtungsweisend und wichtig ansehen. Vorbilder können aus Medien bekannt sein, sie können aber auch aus dem engeren Umfeld stammen, wie z. B. Vater, Mutter, Lehrer oder andere Menschen. Unbewusst ahmen Jugendliche das Verhalten der Vorbilder oft nach.

Star

Ein Star ist eine berühmte Person mit überragenden Leistungen auf einem bestimmten Gebiet, die viel in den Medien zu sehen und zu hören ist. Stars sind eine verhältnis- mäßig kleine Gruppe von Menschen, die über sehr viel Geld und große Bekanntheit verfügen, aber auch überall von Fans erkannt und belagert werden.

Schwärmerei

Wenn ein Mensch für eine Person aus den Medien schwärmt, dann ist er von ihr begeistert und redet viel von ihr, ist aber noch kein Fan. Das wird als Schwärmerei bezeichnet. Er kann die Person aber auch persönlich kennen, dann wird mit Schwärmerei auch eine erste Form des Verliebtseins beschrieben.

Anbetung

Wenn ein Mensch eine Person anbetet, dann bringt er ihr eine übertrieben große Bewunderung entgegen. Ein anderes Wort dafür ist Vergötterung. Mit Anbetung sind besondere Gesten verbunden, wie z. B. Niederknien, bestimmte Arm- oder Handhaltungen oder Aufblicken.

Fan sein

4. Klasse 45 min Arbeitsblätter

Edelgard Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 © Auer Verlag

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VORSC

HAU

(3)

Fan sein

Findet euch in einer Gruppe zusammen. Spielt eine Begegnung von Fans mit ihrem Star.

Legt die Rollen fest. Einer von euch ist der Star und die anderen sind seine Fans.

Der Star denkt sich einen Namen aus und notiert sich einige Aussagen, die er seinen Fans mitteilen möchte.

Die Fans notieren sich Fragen, die sie dem Star stellen möchten.

Tipp für den Star:

Gib dir einen Namen. Es kann der Name eines echten Stars sein.

Du kannst dir aber auch einen Fantasienamen ausdenken.

Notiere dir wichtige Aussagen, die du deinen Fans mitteilen möchtest.

Stelle dich so dar, dass dich deine Fans mögen.

Sei freundlich zu deinen Fans.

Lass deine Fans wissen, dass du gut auf deinem Gebiet bist.

Erzähle von deinen Erfolgen.

Achte darauf, dass dir deine Fans gerne zuhören.

Übertreibe nicht in deinem Auftreten und in deinen Erzählungen.

Tipp für die Fans:

Notiert euch wichtige Fragen, die ihr eurem Star stellen möchtet.

Fragt ihn, welche Erfolge er hat.

Lasst ihn wissen, dass ihr große Fans von ihm seid.

Seid freundlich zu ihm.

Bittet ihn, von seinem Alltagsleben und von seinen Freunden zu erzählen.

Stellt viele Fragen und zeigt Interesse an seinen Antworten.

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

Name: Datum:

VORSC

HAU

(4)

Gegen Rassismus

Lest die Zeitungsberichte.

Habt ihr so etwas schon einmal gesehen oder davon gehört? Wie denkt ihr darüber?

Sprecht darüber.

Wem könnt ihr davon berichten, wenn ihr so etwas gesehen habt?

Was könnt ihr gegen Rassismus tun? Schreibt eure Ideen auf.

Was wir gegen

Rassismus tun können:

Beim Fußballspiel am letzten Wochenende fand der dunkel- häutige Stürmer nicht zu seiner guten Form zurück und schoss den Ball an die Latte. Die Fans buhten ihn aus. Einige warfen Bananen auf das Spielfeld …

Der muslimische Student Murat E. wurde von mehreren jungen Männern beleidigt, getreten und durch die Stadt gehetzt. Im letzten Augenblick konnte er sich in eine Einfahrt retten, wo ihn einige Bewohner des Hauses vor dem Mob beschützten …

Edelgard Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 © Auer Verlag

Name: Datum:

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VORSC

HAU

(5)

Die Schüler setzen sich mit dem Begriff „Liebe“ sowohl in den Religionen wie auch im Ethikunterricht auseinander.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs-, Sozial- und Sprachkompetenz.

Arbeitsblatt für die Gruppen kopieren, DIN-A2-Bögen und Blanko-Blätter bereitlegen

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er das Wort „Liebe“ an die Tafel und gibt einen Überblick über den Verlauf der Stunde.

Die Kinder äußern sich spontan.

Der Lehrer fordert die Kinder zu Beiträgen heraus, hält das Unterrichtsgespräch durch Impulse in Gang, umkreist das Wort „Liebe“ an der Tafel und entwickelt daraus eine Mind- Map, in der er durch Verzweigungen festhält, dass ein Kind seine Mutter liebt, ein Mann seine Frau, ein Geflüchteter seine Heimat u. a.

Er gibt die Anweisung, sich in Gruppen zusammenzufinden, einen Sprecher, einen Schrei- ber, einen Zeitwächter und einen Ruhewächter zu bestimmen und sich mit dem Begriff

„Liebe“ und damit verbundenen Themen anhand des Textes auseinanderzusetzen. Er weist auf das Material für das gemeinsame Endprodukt hin, das sich die Gruppen nach der Textarbeit holen können: DIN-A2-Bögen für ein Lernplakat, Blanko-Blätter für Bilder, Mind- Maps und Cluster. Die Kinder können auch eigene Gedichte schreiben.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich in Gruppen zusammen, teilen den Text in vier Teile auf, lesen ihren Textteil erst still und allein, dann laut vor, diskutieren mit der Gruppe über den Inhalt und entwickeln ein gemeinsames Handlungsprodukt oder schreiben Gedichte.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen die Ergebnisse vor, reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Mind-Map Cluster

Liebe

4. Klasse 45 min Arbeitsblatt, DIN-A2-Bögen,

Blanko-Blätter

Gefühl Mutter/Kind

Bruderrte/Schwes Ehele

ute

Frieden Freundlichkeit Verständnis Toleranz Wertschätzung

Bücher Um

welt Heimat

Menschen Natur

Tiere

Kraft macht stark Güte

starke S eele

Vertrauen

en Mitgefühl

Liebe

Menschen

Liebe

gütigen

freundliche eine

Frieden schafft Wertschätzung

drückt verbindet

selbstbewusst Vertrauen schafft

macht

Gefühl ist

Toleranz ermöglicht entwickelt einen

ein

stark

macht

aus

entwickelt

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

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(6)

Die Schüler deuten die Begriffe „Lüge“ und „Wahrheit“ und finden Beispiele.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs-, Sozial- und Sprachkompetenz.

Arbeitsblatt kopieren

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er die Worte „Lüge und Wahrheit“ an die Tafel und macht die Zieltransparenz der Stunde bekannt.

Die Kinder äußern sich spontan. Sie deuten die Begriffe und erzählen von Erlebnissen.

Der Lehrer hält das Unterrichtsgespräch durch Impulse in Gang. Er klärt die Begriffe „Wahr- heit“ und „Lüge“, „Notlüge“, „Vertrauen“ und „Misstrauen“ und strukturiert die Beiträge der Kinder. Er macht deutlich, dass eine Notlüge auf keinen Fall gebraucht werden darf, wenn dadurch ein Sachverhalt falsch dargestellt wird. Ob und wann eine Notlüge erlaubt ist, sollen die Kinder selbst in der folgenden Gruppenarbeitsphase beraten.

Der Lehrer gibt ihnen den Arbeitsauftrag, sich in Gruppen zusammenzufinden, einen Sprecher, einen Schreiber, einen Zeitwächter und einen Ruhewächter zu bestimmen, sich darüber auszutauschen, warum es wichtig ist, die Wahrheit zu sagen, welche Folgen eine Lüge haben kann und wann eine Notlüge erlaubt ist.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, machen deutlich, warum es wichtig ist, immer die Wahrheit zu sagen, sprechen über eigene Erlebnisse, in denen sie gelogen haben und welche Folgen es hatte. Sie diskutieren darüber, ob und wann eine Notlüge erlaubt ist.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen ihre Ergebnisse vor, diskutieren darüber, reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

als Einstieg im Sitzkreis das Spiel „2 Wahrheiten und 1 Lüge“ spielen: jeden Schüler, der möchte, drei Erlebnisse erzählen lassen, zwei wahre und ein gelogenes, dann die Mitschüler erraten lassen, welches Erlebnis nicht echt ist

ein Lügengedicht (z. B. „Dunkel war’s, der Mond schien helle“) als Einstieg vortragen

Lüge und Wahrheit

4. Klasse 45 min Arbeitsblatt

Edelgard Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 © Auer Verlag

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(7)

Die Schüler erproben eine Pro-und-Contra-Diskussion und erweitern ihre Gesprächskultur.

Sie vertreten überzeugend eine Position und bleiben während der Diskussion in ihrer Rolle.

Fragestellungen vom Arbeitsblatt für den OHP oder Beamer vorbereiten, Arbeitsblatt kopieren, evtl. Nummernkarten für die Gruppenfindung im Klassenzimmer verteilen

Der Lehrer macht mit den Kindern im Kreis ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er den Satz

„Wir führen eine Pro-und-Contra-Diskussion“ an die Tafel und gibt eine Transparenz über das Ziel der Stunde.

Der Lehrer bildet die Fragen des Arbeitsblattes über den OHP oder einen Beamer an der Wand ab und weist fünf Orte im Klassenzimmer (am besten mithilfe von Nummernkarten) aus, an denen sich die Schüler zusammenfinden sollen, die sich für das entsprechende Thema interessieren. Er gibt den Auftrag, dass jeweils ein Teil der Gruppe möglichst objek- tiv Argumente dafür, der andere Argumente dagegen sammeln soll. Anschließend sollen sie in ihren Gruppen eine Diskussion führen, indem ein Diskussionsleiter bestimmt wird, alle die gleiche Redezeit erhalten und jeder wie in einem Theaterstück eine Rolle spielt.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich in Gruppen zusammen und sam- meln zu ihrer Fragestellung Argumente dafür oder dagegen.

Nach einem akustischen Signal beginnen die Diskussionen.

Der Lehrer kann zum Abschluss noch einmal deutlich machen, dass die Argumente nicht die echte Überzeugung der Kinder sein müssen, sondern dass jedes Kind eine Rolle gespielt hat. Er kann die Kinder nach ihrer tatsächlichen Meinung zu den jeweiligen Sachverhalten fragen. Die Kinder sollen sich aber dazu nur äußern, wenn sie möchten. Möglicherweise haben sich Kinder durch diese Diskussion erst eine eigene Meinung bilden können.

Die Kinder reflektieren die Diskussion, beurteilen, wie konsequent und ernsthaft sie ihre Argumente vertreten haben, und berichten, wie sie sich in der Rolle gefühlt haben.

Sie reflektieren ihren Lernprozess und erzählen, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Bei Bedarf kann die Diskussion unter der Leitung des Lehrers erprobt werden. Er bittet zwei bis vier Kinder aus einer Pro-Gruppe und zwei bis vier Kinder aus der entsprechenden Contra-Gruppe an einen Tisch und leitet die Diskussion. Er stellt die Frage und erteilt einem Kind aus der Pro-Gruppe das Wort, dann gibt er einem Kind aus der Contra-Gruppe Rede- zeit und anschließend wieder einem Kind aus der Pro-Gruppe usw. Wenn keine Argumente mehr vorgebracht werden, ist die Probediskussion beendet.

Miteinander diskutieren

4. Klasse 45 min

Arbeitsblatt,

evtl. Nummernkarten zur Gruppenfindung

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

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