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Zusammenleben - Dem anderen begegnen - Schnelle Stunde Ethik Kl.3

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Academic year: 2022

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(1)

Die Macht der Sprache

Die Schüler wissen, dass Sprache Macht hat und Menschen sowohl trösten und stärken wie auch verletzen kann.

Arbeitsblatt in der Gruppenanzahl kopieren und für jede Gruppe eine Schere bereitlegen

Der Lehrer macht mit den Kindern im Kreis ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er die Worte „Die Macht der Sprache“ an die Tafel und gibt einen Überblick über den Verlauf der Stunde.

Die Kindern äußern sich spontan.

Der Lehrer gibt einige Impulse (Was kann man mit Sprache machen? Was kann man mit Worten auslösen? Was kann Sprache schaffen?) und hält Stichwörter an der Tafel fest, die deutlich machen, was Sprache kann, z. B. trösten, ermutigen, aufbauen, stärken, begeistern, für etwas werben, loben, beleidigen, lügen, zerstören, danken, bitten, begrüßen, beschuldigen, vergeben, verabschieden, entschuldigen, zum Nachdenken anregen, unterhalten, sich austauschen, informieren. Er macht auch deutlich, dass durch Sprache eine Zuordnung bzw. eine Einteilung geschaffen werden kann, z. B. gut – schlecht, gut – böse, Lüge – Wahrheit, Freiheit – Unfreiheit.

Dann erteilt er den Arbeitsauftrag, dass sich die Kinder in Gruppen zusammenfinden und zuerst einen Sprecher, einen Ruhewächter, einen Zeitwächter und einen Regelwächter bestimmen sollen. Nach dem Ausschneiden der Kärtchen sollen sie sich gemeinsam mit den unterschiedlichen Möglichkeiten von Sprache beschäftigen und Sätze als Antworten auf die Fragen formuieren.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag. Sie finden sich in Gruppen zusammen, schneiden die Karten aus und legen sie mit der Schrift nach unten auf den Tisch, sodass der Text nicht zu lesen ist. Sie ziehen der Reihe nach eine Karte und formulieren spontan einige Sätze, die angemessen sind.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Durch die Funktionsrollen bei der Gruppenarbeit wie Sprecher, Ruhe-, Zeit- & Regelwächter übernimmt jedes Kind auf unterschiedliche Weise Verantwortung für die Arbeit in der Gruppe und das gemeinsame Endprodukt. Die Rollenverteilung kann für ein gesamtes Unterrichts- vorhaben bestehen bleiben oder auch geändert werden.

3. Klasse 45 min Arbeitsblatt, Scheren

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

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Die Schüler beschreiben, wie jemand sein muss, um ein Freund zu sein, und einigen sich in der Gruppe auf eine gemeinsame Formulierung.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs-, Sozial- und Sprachkompetenz.

DIN-A2-Blätter zur Gestaltung von Plakaten bereitlegen

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er die Worte „ein Freund sein“ an die Tafel und macht den Verlauf der Stunde bekannt.

Die Kinder äußern sich spontan. Einige beschreiben, was Freundschaft ist und was einen Freund kennzeichnet, warum es wichtig ist, einen Freund zu haben, und erläutern es an Beispielen. Der Lehrer hält das Unterrichtsgespräch durch Impulse in Gang.

Dann gibt er die Anweisung, sich in Gruppen zusammenzufinden, zunächst in Einzelarbeit aufzuschreiben, wie man selbst sein muss, um ein Freund zu sein, und die Erklärungen dann in der Gruppe vorzustellen und darüber zu diskutieren. Am Ende soll sich die Gruppe auf eine gemeinsame Formulierung einigen und diese auf einem Plakat gestalten.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich in Gruppen zusammen, schreiben einzeln in Stichworten auf, wie sie sein müssen, um ein Freund für andere zu sein, stellen ihre Erklärungen in der Gruppe vor, diskutieren darüber und einigen sich auf ein gemein- sames Ergebnis. Sie schreiben es auf ein Plakat und können dieses noch ausgestalten.

Der Lehrer strukturiert durch Signale die Arbeitsphasen und beendet die Gruppenarbeit schließlich mit einem akustischen Signal.

Die Kinder stellen die Gruppenergebnisse vor, reflektieren ihren Lernprozess und berich- ten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich von- einander.

Wenn mehr Zeit vorhanden ist, können die Plakate auch mit passenden Fotos, Bildern und Überschriften aus Zeitungen als Collagen gestaltet und im Klassenzimmer oder auch in der Aula der Schule aufgehängt werden.

Ein Freund sein

3. Klasse 45 min Papierbögen in DIN A2

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Ein Vorbild für uns

Albert Schweitzer

Albert Schweitzer wurde am 14. Januar 1875 in einem kleinen Dorf im Elsass geboren. Sein Vater war dort evangelischer Pfarrer. Albert Schweitzer lernte gut und gerne. Nach der Schule studierte er Theologie, Philosophie sowie Musik. Dann arbeitete er als Professor für Theologie an der Universität Straßburg.

Er erfuhr vom Elend der Menschen in Afrika und sagte:

„In meiner Heimat gibt es genug Ärzte, die helfen können. Aber in Afrika haben die

Menschen keine Ärzte. Wir dürfen sie nicht vergessen. Sie brauchen Hilfe. Alles Leben ist wertvoll, ganz gleich wo auf der Welt. Es gibt keinen Unterschied weder bei Hautfarben noch bei Religionen. Alle Menschen in der Welt sind gleich wichtig.“ Im Alter von 30 Jahren be- schloss er deshalb, auch noch Medizin zu studieren und Arzt zu werden.

Als Albert Schweitzer seine Ausbildung abgeschlossen hatte, ging er mit seiner Frau Helene nach Afrika, um dort den Menschen als Arzt zu helfen. Mit einem Schiff reisten beide nach Gabun, an der afrikanischen Küste. Die Menschen in Afrika lebten in kleinen ärmlichen Hütten und kannten keine ärztliche Versorgung. Wenn sie krank waren, gingen sie zum Medizinmann, der die Geister beschwor, aber die Krankheit nicht behandelte.

Seine erste Praxis richtete Albert Schweitzer in einem alten Hühnerstall ein. Mehr Platz hatte er zunächst nicht. Doch bald ließ er in dem Ort Lambaréné ein Urwaldkrankenhaus bauen.

Seine Frau half ihm als Krankenschwester. Die Medikamente und der Bau des Krankenhauses im Regenwald waren teuer. Albert Schweitzer fuhr immer wieder nach Deutschland, um finan- zielle Mittel zu sammeln. Durch Vorträge über Medizin und Theologie sowie durch Orgelkon- zerte verdiente er das notwendige Geld. Aber er bekam auch Spenden für sein Krankenhaus.

Die schwarzen Urwaldbewohner verehrten ihren weißen Doktor und vertrauten ihm. Die Medizinmänner waren zunächst sehr misstrauisch und eifersüchtig, und sie unterstellten ihm Zauberei. Doch bald überzeugte Albert Schweitzer auch sie von seiner Heilkunst.

Am 4. September 1965 starb Albert Schweitzer in hohem Alter in Lambaréné. Durch sein Handeln wurde er zum Vorbild für die Menschen in der ganzen Welt und erhielt dafür schon

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Einfühlungsvermögen

Findet euch in Gruppen zusammen.

Stellt euch vor, dass euch eine Partnerklasse für einen Tag besuchen wird.

Schneidet die Fragekarten auseinander und legt sie mit der Schrift nach unten auf den Tisch. Nehmt nacheinander jeweils eine Karte in die Hand und beantwortet die Frage.

Wenn eine Frage nicht ausreichend beantwortet wird, können die anderen Kinder um weitere Erklärungen bitten.

Sprecht darüber, was ihr durch die Gruppenarbeit gelernt habt und was euch gefallen hat.

Welches Geschenk würdest du den Kindern der Partnerklasse zur Begrüßung überreichen?

Wie kannst du einem Kind helfen, dem unterwegs im Bus übel geworden ist?

Woran könnte es liegen, dass sich ein Kind der Partnerklasse gar nicht freut, wenn es zu euch zu Besuch kommt?

Wovor habt ihr möglicherweise Angst, wenn die Kinder der Partnerklasse zu Besuch kommen?

Welches Geschenk könnten euch die Kinder der Partnerklasse mitbringen?

Woher weißt du, über welche gemeinsamen Aktivitäten sich die Kinder der Partnerklasse freuen?

Woran erkennst du, dass sich die Kinder der Partnerklasse über den Besuch bei euch freuen?

Was gefällt dir daran, dass die Kinder der Partnerklasse zu Besuch kommen?

Was möchtest du mit einem Kind der Partnerklasse machen?

Was sagst du zum Abschied, wenn die Kinder der Partnerklasse wieder nach Hause fahren?

Was sagst du einem Kind der Partnerkasse, wenn es traurig ist?

Wie begrüßt du die Kinder der Partnerklasse?

Worauf bist du neugierig, wenn die Partnerklasse endlich angekommen ist?

Warum freust du dich auf den Besuch der Partnerklasse?

Was machst du, wenn ein Kind der Partnerklasse euch langweilig findet?

Was machst du, wenn sich ein Kind der Partnerklasse in der fremden Umgebung nicht wohlfühlt?

Wie kannst du bei dem Besuch der Partnerklasse zu einer guten Atmosphäre beitragen?

Wie verhältst du dich, damit dich die Kinder der Partnerklasse mögen?

Was würdest du sagen, wenn du für die Kinder der Partnerklasse eine Begrüßungsrede halten müsstest?

Was würdest du für den Besuch der Partnerklasse vorbereiten, wenn du die Entscheidung alleine hättest?

Was möchtest du am liebsten mit den Kindern der Partnerklasse unternehmen?

Wie möchtest du empfangen werden, wenn du zu den Kindern der Partnerklasse gehören würdest?

Was könnten sich die Kinder der

Partnerklasse wohl einfallen lassen, wenn Was möchtest du von den Kindern der

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Jeder braucht Anerkennung

Markiert die Sätze in der Geschichte, die einem Kind Anerkennung bringen.

Schreibt die Sätze auf die Rückseite.

Herr Fischer erzählt

Meine Mutter nahm mich zu bestimmten Anlässen auf den Schoß, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Weißt du, mein Liebling, du bist ein wunderbarer Mensch. Ich habe mir immer solch einen Jungen wie dich gewünscht. Ich bin sehr glücklich, dass es dich gibt.“ Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich in den Arm.

Als ich einmal ein Gedicht auswendig aufsagen konnte und mich meine Lehrerin lobte, nahm mich meine Mutter auf ihren Schoß, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Du hast eine gute Leistung vollbracht. Darauf kannst du stolz sein.“ Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich in den Arm.

Als ich einmal etwas angestellt hatte und es ihr beichtete, nahm mich meine Mutter nach der ersten Zurechtweisung auf den Schoß, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Ich freue mich, dass du ehrlich zu mir bist. Das ist sehr wichtig.“

Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich in den Arm.

Als ich in der Mathematikarbeit nur 20 Punkte von 35 bekam, nahm mich meine Mutter auf den Schoß, streichelte mir über den Kopf und sagte: „Weißt du, mein

Liebling, du hast zwanzig Punkte erreicht. Du hast fleißig gelernt und dein Bestes gegeben. Deshalb ist es eine gute Leistung. Darauf kannst du stolz sein.“ Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich in den Arm.

Bei Erfolgen lobte sie mich. Aber auch bei Niederlagen ließ sie mich wissen, dass sie immer an mich glaubte, dass sie Vertrauen zu mir hatte und dass ich für sie der wichtigste Mensch auf der Welt war. Diese Anerkennung durch meine Mutter machte mich stark und selbstbewusst. Wenn es später in meinem Leben nicht so klappte, wie ich es mir wünschte, dann verzweifelte ich nicht, sondern arbeitete fleißig, damit ich bald wieder Erfolg hatte.

Heute bin ich ein erwachsener Mann und habe selbst eine Familie. Wenn ich in die Gesichter meiner drei Kinder schaue, dann denke ich oft an meine Mutter, wie sie mir immer wieder Anerkennung zugesprochen hat.

Jedes meiner Kinder nehme ich zu bestimmten Anlässen auf den Schoß, streichle ihnen über den Kopf und sage ihnen, dass sie wunderbar und wichtig sind. Dann gebe ich ihnen einen Kuss auf die Wange und nehme sie in den Arm.

Auch als mein ältester Sohn neulich in der Mathematikarbeit nur 20 Punkte von 35 bekam, nahm ich ihn auf den Schoß, streichelte ihm über den Kopf und sagte: „Weißt du, mein Junge, du hast zwanzig Punkte erreicht. Du hast gelernt und dein Bestes gegeben. Deshalb ist das eine gute Leistung. Darauf kannst du stolz sein.“ Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und nahm ihn in den Arm.

Welchen Satz könntest du zu deinem Tischnachbarn sagen, um ihm deine Anerkennung mitzuteilen?

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Respektvoll miteinander umgehen 1

Lies die Beispiele. Warum ist dieses Verhalten respektlos? Überlege.

Suche dir einen Partner. Wie wäre die richtige Reaktion der Personen, wenn sie respektvoll mit anderen umgehen würden? Sprich mit deinem Partner darüber. Schreibt auf.

Respekt zeigt sich, wenn wir andere Menschen als gleichwertig ansehen und ihnen mit Wertschätzung begegnen.

Respektloses Verhalten Respektvolles Verhalten

Jens sagt zu seinem Mitschüler Anton:

„Hey, du Armleuchter, pack mein Mäppchen ja nicht an, sonst fängst du dir eine.“

Jens sagt zu seinem Mitschüler Anton:

„Anton, lass bitte mein Mäppchen auf dem Platz liegen.“

Der Fußballtrainer sieht, dass der Spieler seiner Mannschaft im Strafraum vor dem gegnerischen Tor hinfällt. Der Schiedsrichter pfeift aber keinen Elfmeter. Der Trainer springt auf und ruft laut zum Schiedsrichter:

„Du Idiot. Hast du keine Augen im Kopf?“

Der Fußballtrainer

Sandra rutscht in der Kunststunde der Be- cher mit Wasser aus der Hand, und dieser ergießt sich genau über Peters Schultasche.

Der Junge stöhnt: „Du Tranfunzel, du läufst auch nur blind durch die Gegend. Mach das wieder sauber!“

Linda hat in der Schule nicht aufgepasst und bekommt auf eine Arbeit eine 5. Ihre Mutter gibt ihr Stubenarrest und fordert sie zum Üben auf. Linda brüllt ihre Mutter an: „Ich hasse dich!“

Luis kommt zu spät und wird von der Lehrerin zurecht-

gewiesen. Er brüllt Frau Müller an: „Ey, ich hab einfach keinen Bock!“

Die Lehrerin bittet Theo, seine Hausaufga- ben vorzuzeigen. „Die Alte kann mich mal!“, sagt Theo zu seinem Mitschüler.

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Die Schüler formulieren Gründe, die bei Freunden zum Streit führen können, und erläutern Strategien, die zum Vertragen beitragen können.

Sie erweitern so ihre Wahrnehmungs- und Sozialkompetenz.

Arbeitsblatt kopieren

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er die Worte „Streiten und Vertragen“ an die Tafel und gibt eine Transparenz über das Ziel der Stunde.

Die Kinder äußern sich spontan und erzählen von Situationen, in denen sie sich gestritten und auch wieder vertragen haben.

Der Lehrer fragt gezielt nach, welche Gründe es für einen Streit gegeben hat, wie sie sich in der Situation gefühlt haben, was sie unternommen haben, um sich zu vertragen, und wie sie sich dann gefühlt haben. Er hält das Unterrichtsgespräch durch auffordernde Impulse in Gang.

Dann erteilt er den Arbeitsauftrag, sich zu zweit zusammenzufinden, die Bilder anzusehen, den beiden Kindern Namen zu geben und aufzuschreiben, welchen Grund es für den Streit gegeben haben könnte, wie sich die Kinder gefühlt haben, welche Strategien sie sich für das Vertragen überlegen und wie sie sich danach fühlen.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich zu zweit zusammen, bestimmen einen Schreiber und einen Zeitwächter, schauen sich gemeinsam die Bilder an, sprechen darüber und schreiben kleine Texte dazu auf.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen ihre Ergebnisse vor, reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Textbeispiel:

Leo hat nicht auf Lisa gewartet, als die Pause begonnen hat. Er ist einfach aus der Klasse nach draußen gestürmt. Lisa hat dann auf dem Schulhof nur mit Anneke gespielt.

Deshalb haben sich die beiden gestritten.

Sie sind sauer aufeinander. Aber eigentlich vermissen sie sich gegenseitig und fühlen sich einsam.

Leo und Lisa gehen aufeinander zu und entschuldigen sich.

Nun fühlen sie sich wieder gut. Sie freuen sich, dass sie so gute Freunde sind.

Streiten und Vertragen

3. Klasse 45 min Arbeitsblatt

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