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Religion und Kultur - Dem Leben begegnen - Schnelle Stunde Ethik Kl.4

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Academic year: 2022

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(1)

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

Die Schüler formulieren bedeutende Fragen, auf die sie gerne Antworten hätten, und verstehen, dass es mitunter auch unterschiedliche Deutungen gibt.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Sachkompetenz.

Arbeitsblatt einmal (evtl. vergrößert) kopieren und auseinanderschneiden, viele leere Zettel in der gleichen Größe ausschneiden

Der Lehrer macht mit den Kindern im Kreis ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er den Satz

„Fragen, die für uns wichtig sind“ an die Tafel und macht den Verlauf der Stunde bekannt.

Er legt die einzelnen Fragen in die Mitte des Kreises und bittet der Reihe nach einige Kinder, Fragen herauszunehmen und vorzulesen. Er erklärt, dass es noch nicht darum geht, Ant- worten zu finden, sondern erst einmal darum, bedeutende Fragen zu sammeln. Die Kinder sollen auch selbst Fragen formulieren, die ihnen wichtig sind, auf die bereitgelegten leeren Zettel schreiben und dann in die Mitte legen.

Die Kinder nehmen eine oder mehrere Fragen, die für sie bedeutsam sind, und schreiben sie auf. Wenn ein Kind (noch) keine Frage aufschreiben möchte, dann kann es die anderen Fragen leise lesen.

Der Lehrer bittet die Kinder, die aufgeschriebenen Fragen vorzulesen.

Die Kinder lesen ihre Fragen vor, äußern sich spontan dazu und diskutieren darüber.

Der Lehrer gibt den Kindern den Arbeitsauftrag, sich in Gruppen zusammenzufinden und eine Frage auszusuchen, über die sie gemeinsam diskutieren und zu der sie ihre Vermutun- gen oder Antworten in Stichworten aufschreiben. Er achtet darauf, dass sich die Kinder nicht wegen negativen Verhaltens outen müssen, sondern nur davon berichten, wenn sie es selbst wollen.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag und wenden sich in einer Gruppe einer Frage zu, stellen Vermutungen an oder finden Antworten.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen ihre Ergebnisse vor, reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Alternativ zur Gruppenarbeit einige Schüler in Einzelarbeit mit einer Frage beschäftigen, allein eine Vermutung oder Antwort überlegen und ein Bild dazu malen lassen

Zur gelenkten Gruppenfindung können so viele Fragen, wie Gruppen gebildet werden sollen, im Klassenzimmer verteilt ausgelegt werden, und die daran interessierten Schüler sollen sich an den entsprechenden Stellen finden.

Bedeutende Fragen

4. Klasse 45 min Arbeitsblatt, leere Zettel

VORSC

HAU

(2)

Edelgard Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 © Auer Verlag

Die Schüler deuten den Begriff „Rassismus“ und finden in Gruppen Beispiele, was sie dagegen tun können.

Sie erweitern ihre Sach- und Wahrnehmungskompetenz.

Arbeitsblätter kopieren

Der Lehrer macht mit den Kindern ein Begrüßungsritual, gibt eine Transparenz über die Stunde und schreibt ein Zitat von Martin Luther King an die Tafel: „Wir müssen entweder lernen, als Brüder miteinander zu leben, oder wir werden alle zusammen als Narren zu- grunde gehen.“ (Weihnachtspredigt 1967, Ebenezer Baptist Church, Atlanta, www.lebenshaus-alb.de/

magazin/002015.html; Jan. 2018)

Die Kinder äußern sich spontan.

Der Lehrer klärt mit den Kindern Begriffe wie „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“.

Es sollten die Gründe für Rassismuss (andere Hautfarbe oder Religion, kulturelle Vorurteile, Angst vor dem Fremden) und verschiedene Formen (Ausgrenzung, Benachteiligung, Beschimpfung) erwähnt werden. Der Lehrer muss den Kindern außerdem konkrete An- sprechpartner in der Schule für Beobachtungen anbieten und darauf hinweisen, dass sie sich nicht selbst in Gefahr bringen dürfen.

Er gibt den Kindern den Auftrag, sich in Gruppen zusammenzufinden, einen Sprecher, einen Schreiber, einen Zeitwächter und einen Ruhewächter zu bestimmen und zu beraten, was jeder einzelne gegen Rassismus tun kann. Zur Differenzierung bietet er die Deutung des Zitates von Martin Luther King an, zu dem die Kinder auch ein Bild malen können.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag und halten in Gruppen fest, was sie gegen Rassismus tun können. Einige Kinder setzen sich mit dem Zitat von Martin Luther King auseinander.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen ihre Ergebnisse vor, diskutieren darüber, reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

zweites Arbeitsblatt als Hausaufgabe allen Schülern mitgeben

Textbeispiele für Handlungen gegen Rassismus:

Wir wollen zu allen Kindern gleich freundlich sein, egal, welche Hautfarbe oder Religion sie haben.

Wir achten darauf, dass Kinder mit anderer Hautfarbe oder Religion nicht abseits stehen, sondern mit uns spielen.

Achmed kann gut Fußball spielen. Wir brauchen ihn in unserer Mannschaft.

Textbeispiel zum Zitat von Martin Luther King:

Der Satz von Martin Luther King bedeutet, dass wir mit allen Menschen friedlich zusammenleben sollen. Wenn wir das nicht tun, wird unsere Gesellschaft auseinanderbrechen.

Gegen Rassismus

4. Klasse 45 min Arbeitsblätter

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VORSC

HAU

(3)

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

Name: Datum:

Gegen Rassismus

Findet euch zu zweit zusammen.

Lest den Satz, den Martin Luther King gesagt hat. Sprecht darüber.

Schreibt mit euren Worten auf, was er bedeutet.

Gestaltet ein Bild, das die Bedeutung des Satzes zum Ausdruck bringt.

Wir müssen entweder lernen, als Brüder miteinander zu leben,

oder wir werden alle zusammen als Narren zugrunde gehen.

(Martin Luther King)

Der Satz bedeutet:

VORSC

HAU

(4)

Edelgard Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 © Auer Verlag

Ich habe einen Traum

Vor vierhundert Jahren legten an der Westküste von Afrika immer wieder Schiffe mit Sklavenjägern an. Die Sklavenjäger gingen von Bord, nahmen willkürlich Männer und Frauen gefangen und entführten sie. Sie brachten sie auf die Schiffe und fuhren mit ihnen nach Amerika. Dort verkauften Händler die Männer und Frauen auf Sklavenmärkten an reiche Farmer.

Die Gefangenen aus Afrika mussten auf den Baumwollfel- dern oder im Haushalt arbeiten. Sie bekamen kein Geld für ihre Mühe. Der Farmer konnte sie jederzeit verkaufen, wenn er es wollte. Die Sklaven erhielten nur Nahrung und ein Quartier zum Schlafen. Sie konnten auch nicht weglaufen, denn sie waren sofort durch ihre Hautfarbe als Sklaven

erkennbar. In Amerika lebten bis dahin nur hellhäutige Menschen. Die Sklaven waren sehr traurig und hatten Sehnsucht nach ihrer Heimat. Bei der Arbeit sangen sie oft Lieder, die sie von zu Hause kannten und die ihnen Trost und Hoffnung gaben. Sie konnten untereinander heirateten und bekamen Kinder. Auch diese hatten eine schwarze Hautfarbe. Doch sie waren in Amerika geboren und kannten die Heimat ihrer Vorfahren nicht.

Viele Jahre vergingen. Mittlerweile lebten 460 000 Sklaven in Amerika. Ein amerikanischer Präsident mit dem Namen Abraham Lincoln verkündete, dass es keine Sklaven mehr in dem Land geben soll, dass sich alle Menschen in dem Land ihren Arbeitgeber selbst auswählen können, der ihnen auch einen Lohn zahlen muss.

Die dunkelhäutigen Menschen waren froh, endlich frei zu sein und selbst zu bestimmen, wo sie wohnen wollten. Doch sie wurden von den Weißen oft schlecht behandelt. Wenn sie mit dem Bus fuhren, mussten sie aufstehen, wenn ein hellhäutiger Passagier den Platz haben wollte. Dunkelhäutige Kinder durften oft nicht die gleiche Schule wie hellhäutige Kinder besuchen. In vielen Orten war es verboten, dass ein schwarzer einen weißen Menschen heiratete.

Gegen diese ungleiche Behandlung protestierten die dunkelhäutigen Menschen. Ein Mann, der Demonstrationen gegen diesen Rassismus anführte, war Martin Luther King. Er sagte bei einer Rede, dass er einen Traum habe, einen Traum, in dem seine Kinder einmal mit weißen Kindern fröhlich miteinander spielen würden und dass Schwarze und Weiße einmal die gleichen Rechte haben werden.

Das ist heute in Amerika Wirklichkeit geworden. Dunkelhäutige und hellhäutige Menschen haben die gleichen Rechte, gehen in die gleiche Schule, studieren an der gleichen

Universität und sind oft miteinander verheiratet. Es gab vor kurzem sogar einen Präsidenten, der eine dunkle Hautfarbe hatte, und das Land acht Jahre lang regierte.

Doch noch immer gibt es Orte in Amerika und in anderen Ländern auf der Welt, wo Menschen wegen ihrer Hautfarbe oder Religion schlecht behandelt, beschimpft oder bekämpft werden. Das ist Rassismus. In unserem Grundgesetz steht, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben, ganz egal, welche Hautfarbe oder Religion sie haben.

In unserem Land dürfen alle Menschen in Freiheit leben. Unser Land ist bunt.

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VORSC

HAU

(5)

d Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 erlag

Die Schüler wissen, dass sie einen Vor- bzw. Rufnamen und einen Nach-, Zu- bzw. Familien- namen haben.

Sie setzen sich mit der Herkunft der Familiennamen auseinander.

Sie erweitern ihre Sachkompetenz.

Arbeitsblatt kopieren, evtl. Softball für das Einstiegsspiel

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Darauf kann ein kleines Spiel folgen, in dem ein Kind einen Softball vom Lehrer zugeworfen

bekommt, seinen Namen (je nach Gruppe nur den Vornamen oder beide Namen) rückwärts aufsagen soll und dann den Ball weitergibt. Danach schreibt der Lehrer den Satz „Jeder hat einen Vor- und Nachnamen“ an die Tafel und macht den Verlauf der Stunde bekannt.

Die Kinder äußern sich spontan und erzählen (wenn sie es wissen), warum ihre Eltern ihnen den Vornamen gegeben haben. Sie äußern Vermutungen, woher der Nachname kommt.

Der Lehrer gibt die Anweisung, dass sich die Kinder zu viert zusammensetzen, einen Spre- cher, einen Schreiber, einen Materialwächter und einen Zeitwächter bestimmen, den Text über die Herkunft der Namen nach der Methode des Gruppenlesens durcharbeiten, sich mit den eigenen Familiennamen näher beschäftigen und dazu Notizen machen.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich in Gruppen zusammen, lesen den Text nach der Methode des Gruppenlesens, stellen Vermutungen über die Herkunft der eigenen Nachnamen an und halten ihre Fragen oder Antworten schriftlich fest.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen ihre Ergebnisse vor. Die Herkunft aller Familiennamen wird in der Stunde wohl nicht geklärt werden können. Aber exemplarisch kann an einigen Namen die Bedeu- tung und der Hintergrund verdeutlicht werden. Als Hausaufgabe können die Kinder die Eltern befragen oder mit ihnen gemeinsam im Internet forschen.

Die Schüler reflektieren ihren Lernprozess, berichten, wie sie sich in den Rollen der Grup- penarbeitsphase gefühlt haben und erzählen, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Bei einer Gruppenzusammensetzung mit vielen Familiennamen nicht deutscher Herkunft, kann es hilfreich sein, die Hausaufgabe vorzuziehen oder die Schüler im Vorfeld die Eltern um eine Übersetzung des Namens bitten zu lassen, da in vielen Sprachen die Entstehung vergleichbar ist und die Kinder so gleich an ihrem eigenen Namen arbeiten können.

Hilfreich für Schüler und Lehrer ist es, wenn in der Stunde ein Buch zur Verfügung steht, das Herkunft und Bedeutung von deutschen, evtl. auch fremdsprachigen Familiennamen erläutert.

Bei der Methode Gruppenlesen wird der Text gemeinsam in vier Abschnitte eingeteilt und jeder der vier Gruppen- partner erhält einen Textabschnitt und eine Aufgabe: einer liest seinen Textabschnitt laut vor und stellt Fragen zum Text, einer fasst den Text zusammen, einer sucht unklare Wörter und Textstellen und einer überlegt, wie es im

Jeder hat einen Vor- und Nachnamen

4. Klasse 45 min Arbeitsblatt, evtl. Softball

VORSC

HAU

(6)

Edelgard Moers: Die schnelle Stunde Ethik 3/4 © Auer Verlag

Die Schüler setzen sich mit dem Begriff „Liebe“ sowohl in den Religionen wie auch im Ethikunterricht auseinander.

Sie erweitern ihre Wahrnehmungs-, Sozial- und Sprachkompetenz.

Arbeitsblatt für die Gruppen kopieren, DIN-A2-Bögen und Blanko-Blätter bereitlegen

Der Lehrer sitzt mit den Kindern im Kreis und macht mit ihnen ein Begrüßungsritual. Dann schreibt er das Wort „Liebe“ an die Tafel und gibt einen Überblick über den Verlauf der Stunde.

Die Kinder äußern sich spontan.

Der Lehrer fordert die Kinder zu Beiträgen heraus, hält das Unterrichtsgespräch durch Impulse in Gang, umkreist das Wort „Liebe“ an der Tafel und entwickelt daraus eine Mind- Map, in der er durch Verzweigungen festhält, dass ein Kind seine Mutter liebt, ein Mann seine Frau, ein Geflüchteter seine Heimat u. a.

Er gibt die Anweisung, sich in Gruppen zusammenzufinden, einen Sprecher, einen Schrei- ber, einen Zeitwächter und einen Ruhewächter zu bestimmen und sich mit dem Begriff

„Liebe“ und damit verbundenen Themen anhand des Textes auseinanderzusetzen. Er weist auf das Material für das gemeinsame Endprodukt hin, das sich die Gruppen nach der Textarbeit holen können: DIN-A2-Bögen für ein Lernplakat, Blanko-Blätter für Bilder, Mind- Maps und Cluster. Die Kinder können auch eigene Gedichte schreiben.

Die Kinder wiederholen den Arbeitsauftrag, finden sich in Gruppen zusammen, teilen den Text in vier Teile auf, lesen ihren Textteil erst still und allein, dann laut vor, diskutieren mit der Gruppe über den Inhalt und entwickeln ein gemeinsames Handlungsprodukt oder schreiben Gedichte.

Der Lehrer beendet mit einem akustischen Signal die Arbeitsphase.

Die Kinder stellen die Ergebnisse vor, reflektieren ihren Lernprozess und berichten, was ihnen heute gefallen hat und was sie gelernt haben. Sie verabschieden sich voneinander.

Mind-Map Cluster

Liebe

4. Klasse 45 min Arbeitsblatt, DIN-A2-Bögen,

Blanko-Blätter

Gefühl Mutter/Kind

Bruderrte/Schwes Ehele

ute

Frieden Freundlichkeit Verständnis Toleranz Wertschätzung

Bücher Um

welt Heimat

Menschen Natur

Tiere

Kraft macht stark Güte

starke S eele

Vertrauen

Selbstvertrauen Mitgefühl

Liebe

Menschen

Liebe

gütigen

Seele freundliche eine

Frieden schafft Wertschätzung

drückt verbindet

selbstbewusst Vertrauen schafft

macht

Gefühl ist

Toleranz ermöglicht entwickelt einen

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stark

macht

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entwickelt

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VORSC

HAU

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