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Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden

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Academic year: 2022

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Frauke Steffek

Bergedorfer ® Unterrichtsideen

Führerschein:

Gute Umgangsformen

Motivierende Materialien zum Training lebenspraktischer Kompetenzen an Förderschulen

gg

SONDERPÄDAGOGISCHE

Frauke Steffek

Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden

Motivierende Materialien zum Training lebenspraktischer

Kompetenzen an Förderschulen

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(2)

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen

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Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. verfo

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1 Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden© Persen VerlagGutes Benehmen in der Familie und unter Freunden Aufgabenverteilung zu Hause Seite 1

Name: Datum:

In einer Familie gibt es vielfältige Aufgaben, die täglich erledigt werden müssen:

z. B. Geld verdienen, Essen kochen, putzen, aufräumen, Müll raustragen …

Erstelle dazu eine Mindmap:

Zeichne für jede Person, die in eurem Haushalt lebt, einen Kreis.

In den Kreis schreibst du jeweils den Namen der Person.

Zum Beispiel:

Zeichne nun für jede Aufgabe im Haushalt einen Strich. Dahinter schreibst du die Aufgabe. Die Kreise sollten dann wie Sonnen aussehen.

Zum Beispiel:

Wenn eine Aufgabe von mehreren Personen übernommen wird, kannst du die Kreise an dieser Stelle auch verbinden.

Zum Beispiel:

Ist die Aufgabenverteilung in euren Familien „gerecht“?

Wie sieht es aus, wenn ein Familienmitglied krank ist? Erstelle einen Notfallplan.

Papa

Papa

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Papa

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2 Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden© Persen VerlagGutes Benehmen in der Familie und unter Freunden Aufgabenverteilung zu Hause Seite 2

Name: Datum:

Mindmap: Wer macht was?

Falls dir keine Aufgaben einfallen, findest du hier einige Vorschläge:

putzen, kochen, einkaufen, Tisch auf- und abdecken, Geschirrspüler aus- und einräumen, Wäsche

waschen, aufhängen, zusammenlegen, bügeln, Betten machen, staubsaugen, Pausenbrote schmieren, Frühstück machen, Fenster putzen, Haustiere füttern und pflegen, Geld verdienen, aufräumen,

Rasen mähen, Schnee fegen, Müll rausbringen …

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Erziehung – Wozu?

Name: Datum:

Beantworte die Fragen.

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden 4

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden

Fürsorge

Name: Datum:

Fürsorge bedeutet „für jemanden sorgen“ oder auch „sich um jemanden kümmern“. Eine Person oder auch ein Haustier, das du liebst, möchtest du beschützen. Du kümmerst dich daher um sie oder es.

in der Hand? Wo ist die Fürsorge also beidseitig? Markiere sie rot.

Markiere sie grün.

ein Tier zu kümmern? Schreibe auf. um eine

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Kann man sich auf dich verlassen? Seite 1

Name: Datum:

(Nr.: _____ )

a) Deine Mutter bittet dich, die Geschirrspülmaschine auszuräumen.

A) Ich mache es sofort. B) Ich mache es später. C) Ich vergesse es.

b) Dein Freund fragt dich, ob er seine Hausaufgaben von dir abschreiben kann.

A) Ich gebe sie ihm sofort. B) Ich lasse ihn nicht abschrei- ben.

C) Ich habe sie selber nicht.

c) Du siehst, dass der Stall deines Kaninchens dringend ausgemistet werden müsste.

A) Ich mache es sofort. B) Ich verschiebe es auf später.

C) Ich warte, bis meine Mutter es macht.

d) Dein bester Freund vertraut dir ein Geheimnis an.

A) Ich behalte es für mich. B) Ich verrate es nur einem anderen Freund.

C) Ich schicke die Neuigkeit an meine Freunde.

e) Du hast einen Termin.

A) Ich bin auf jeden Fall pünkt- lich!

B) Ich verspäte mich um 3–5 Minuten.

C) Ich komme, wann es mir passt.

f) Du sollst zu morgen deine Praktikumsmappe abgeben.

A) Ich habe sie längst fertig ausgefüllt.

B) Ich muss noch etwas machen.

C) Ich werde sie bis morgen nicht abgeben können.

g) Du hast in der Bücherei einen Film ausgeliehen.

A) Ich gebe ihn pünktlich ab. B) Ich gebe ihn zu spät ab, auch wenn ich dann Strafe zahlen muss.

C) Ich verliere den Film.

h) Deiner Freundin geht es schlecht. Du bist allerdings mit jemand anderem verabredet.

A) Ich kümmere mich natürlich um meine Freundin.

B) Ich sage meiner Freundin, dass ich sie später mal anrufe.

C) Ich nehme meine Verabredung wahr.

i) Deine Handballmannschaft hat ein wichtiges Spiel. Du warst am Abend zuvor auf einer Feier.

A) Ich bleibe im Bett liegen.

Mit dem Kopf kann ich nicht spielen.

B) Ich sage, dass ich krank bin. C) Ich gehe hin.

j) Dein Vater gibt dir einen wichtigen Brief, den du abgeben sollst.

A) Ich vergesse den Brief. B) Ich finde ihn drei Tage spä- ter wieder und gebe ihn ab.

C) Ich gebe ihn natürlich sofort ab.

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden 6

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden

Kann man sich auf dich verlassen? Seite 2

Name: Datum:

Fragebogen bekommt.

deinen Klassenkameraden. Schreibe auf den Fragebogen

wie zuver lässig er ist.

Hauptsächlich

A

angekreuzt:

Du bist verlässlich!

Hauptsächlich

B

angekreuzt:

Du bist teilweise verlässlich!

Hauptsächlich

C

angekreuzt:

Du bist unzuverlässig!

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War früher alles besser?

Name: Datum:

Früher, als deine Großeltern oder Urgroßeltern Kinder waren, galten zum Teil ganz andere Regeln für Kinder.

(Gegenwartsform) auf.

Nach der Schule mussten die Kinder im Haushalt und bei der Feldarbeit mithelfen. Die Hausaufgaben wurden dann abends erledigt.

Wenn man in der Schule etwas sagen wollte, musste man sich melden und dann aufstehen.

Man musste sehr gerade sitzen.

Man bedankte sich immer höflich.

Bei Regelverstoß erhielten die Kinder und Jugendlichen Prügel.

Beim Essen mussten die Kinder still sein, lediglich die Erwachsenen durften reden.

Jungen machten einen „Diener“ (Verbeugung nach vorn) und Mädchen einen „Knicks“ (gingen in die Knie).

Zur Begrüßung wurde die Hand gegeben und man blickte seinem Gegenüber in die Augen.

Die Hände und Fingernägel mussten in der Schule sauber sein.

Erwachsenen wurde nicht widersprochen.

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden 8

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden

Falsche Freunde

Name: Datum:

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Nachteile Vorteile

Leon ist mit seinem neuen Kumpel Tom im Supermarkt. Tom sagt zu Leon: „He, steck das mal unauffällig ein!“ und zeigt da- bei auf eine Flasche Wodka.

Als Leon zögert, sagt Tom: „Na los, wenn du das nicht machst, kannst du nicht mehr mein Freund sein!“

Leon überlegt: „Wenn ich jetzt klaue, dann …“

Wie würdest

Nachteile

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Freundschaft hin oder her – Wie würdest du entscheiden?

Name: Datum:

Tim hat sich von seinem besten Freund einen Controller ausgeliehen.

Leider ist er ihm kaputtgegangen. Man sieht die Beschädigung kaum.

Was würdest du an Tims Stelle tun?

Samira hat sich heute Abend eigentlich mit einer Freundin fürs Kino verabredet. Nun bekommt sie eine SMS von Abdul, in den sie heim- lich verliebt ist. Er möchte sich auch mit ihr heute Abend treffen.

Was würdest du an Samiras Stelle tun?

Als Robert zu Hause seine Federtasche auspackt, entdeckt er darin den guten Kugelschreiber von seinem Sitznachbarn in der Schule.

Was würdest du an Roberts Stelle tun?

Chrissy steht in der Umkleidekabine. Das schwarze Top sieht echt toll aus. Leider hat ihre Freundin bereits genau das gleiche. Chrissy weiß, dass ihre Freundin es nicht mag, wenn jemand die gleichen Klamotten trägt wie sie. Chrissy findet es aber total toll und hätte es auch selbst gern.

Was würdest du an Chrissys Stelle tun?

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© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden

Kaputt – Was nun?

Name: Datum:

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Hallo, mein Name ist Serkan. Ich habe Mist gebaut. Von mei- nem Freund Ole hatte ich mir einen USB-Stick ausgeliehen.

Das hatte ich total vergessen! Aber gestern sprach mich Ole dann an und wollte seinen USB-Stick wiederhaben.

Ich war gleich voll aggressiv, habe ihn richtig angemacht und gesagt, dass ich seinen beknackten USB-Stick nicht hätte.

Gestern habe ich den USB-Stick dann wiedergefunden. Ich hatte ihn in mei- ner Hosentasche vergessen und meine Mutter hat die Hose dann gewaschen.

Ich habe ihn ausprobiert, aber das blöde Teil funktioniert nicht mehr. Ich habe ihn heute Morgen dann Ole zurückgegeben und ihm gesagt, dass das Teil irgendwie kaputt ist. Da hat der mich voll blöd angemotzt und gesagt, dass er mir nie wieder etwas ausleiht. Dabei hatte ich das Mistding doch nur in meiner Hosentasche vergessen …

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Interview: Lüge oder Wahrheit?

Name: Datum:

Interviewe einen Partner und notiere seine Antworten.

a) Wurdest du schon einmal belogen? ja nein

Erzähle kurz, worum es ging:

b) Wie hast du dich gefühlt, als die Lüge aufflog?

c) Hattest du die Lüge bemerkt? ja nein

Wenn ja, woran?

Wenn nein, wie kam die Lüge ans Licht?

d) Hatte die Lüge eine Folge für dich und den Lügner?

e) Hast du schon einmal gelogen? ja nein

Erzähle kurz, worum es ging:

f) Wie hast du dich gefühlt, als die Lüge aufflog?

g) Hatte die Lüge eine Folge für dich und den Lügner?

h) Woran erkennst du, ob jemand dich belügt?

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12 Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Familie und unter Freunden© Persen VerlagGutes Benehmen in der Familie und unter Freunden Wer einmal lügt …

Name: Datum:

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht!“

… bei Freunden … in der Familie … in der Schule … im Beruf

olgen d

… in de

in Leben ggef

er dann die Wa

s.

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Belogen – Nicht mit mir!

Name: Datum:

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Hallo, mein Name ist Edona. Als ich mich neulich mit meinem Freund Ömer verabreden wollte, sagte er, dass er keine Zeit habe, weil er arbeiten müsse.

Ich war traurig, weil ich mich eigentlich auf einen Nachmittag mit ihm gefreut hatte. Ich ging dann alleine in die Stadt.

Plötzlich sah ich Ömer mit seinen Kumpels an der Bushaltestelle auf der an- deren Straßenseite stehen. Sie tranken Energydrinks und lachten und grölten hinter den Leuten her. Mir war das richtig peinlich.

Ich bin dann schnell weggegangen, damit er mich nicht sieht. Ich habe mich noch nie so blöd gefühlt. Er hatte mich angelogen! Wollte er nicht mit mir zu- sammen sein?

Als ich Ömer am nächsten Tag darauf angesprochen habe, hat er gesagt, ich solle mich nicht so anstellen.

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