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(ii) P2=P und hP x, yi=hx, P yi f¨ur alle x, y∈X

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Universit¨at Konstanz

Fachbereich Mathematik und Statistik Prof. Dr. Robert Denk

Dipl.-Math. Mario Kaip 14. April 2009

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Funktionalanalysis 4. ¨Ubungsblatt

Aufgabe 4.1 Sei M ⊂ X ein abgeschlossener Untervektorraum des Hilbertraums (X,h·,·i).

Dann definiert man die orthogonale Projektion P durch

P :X→M, x=m+m0 7→m,

wobei die Zerlegungx=m+m0 (m∈M, m0 ∈M) gem¨aß Satz 2.24 gegeben sei. Zeigen sie:

(i) P ∈L(X, M) und kPkL(X,M)= 1 (wie ¨ublichkxkM :=kxkX, f.a. x∈M).

(ii) P2=P und hP x, yi=hx, P yi f¨ur alle x, y∈X.

(iii) Es gilt kerP =M und ImP =M.

Aufgabe 4.2 SeiH ein Hilbertraum mit OrthonormalbasisS :={ei :i∈I}f¨ur eine beliebige Indexmenge I. Zudem sei M :={yi :i∈I}eine beliebige orthogonale und beschr¨ankte Familie von Vektoren aus H. Zeigen Sie:

(i) Die Reihe P

i∈Ihx, eiiyi konvergiert unbedingt.

(ii) Es existiert genau einT ∈L(H) mit T ei =yi f¨ur alle i∈I.

Hinweis: Zu (i): Versuchen Sie den Beweis von2.33 Satz a)zu modifizieren.

Zu (ii): Vergessen Sie nicht die Wohldefiniertheit vonT zu begr¨unden.

Aufgabe 4.3 SeiF ∈(`1)0 ein stetiges lineares Funktional auf`1. Man zeige:

(i) Es existiert genau eine Folge (ηn)n∈N∈`, so dass

F((ξn)n∈N) =

X

n=1

ξnηn

f¨ur alle (ξn)n∈N∈`1 gilt. Insbesondere gilt dann auch k(ηn)n∈Nk=kFk(`1)0. (ii) F¨ur alleζ := (ζn)n∈N∈` gilt schonFζ ∈(`1)0, wobeiFζ :`1 →C,(ξn)n∈N7→P

n=1ξnζn.

Hinweis: Man zeige zun¨achst, dass (ξn)n∈N = limN→∞PN

k=1ξkekin`1 gilt, wobeiek:= (δkn)n∈N.

Abgabetermin: Freitag 22. Mai 2009, vor 10:00 Uhr in die Briefk¨asten bei F411.

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