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Die W¨armekapazit¨at cV schreiben wir als Ableitung cV = T ∂S∂T V,N = ∂U∂T V,N

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(1)

Karlsruher Institut f¨ur Technologie Institut f¨ur Theorie der Kondensierten Materie Ubungen zu Moderne Theoretischen Physik III¨ SS 2016

Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 8

PD Dr. B. Narozhny, Dr. P. Schad L¨osungsvorschlag

1. Bose-Einstein-Kondensation (30 Punkte, schriftlich) Bei einer kritischen Temperatur Tc kondensiert das dreidimensionale ideale Bosegas zu einem Bose-Einstein-Kondensat. Die Ableitung c0V(T) = ∂c∂TV

V,N hat bei Tc einen Sprung ∆c0. Berechnen Sie ∆c0.

Die W¨armekapazit¨at cV schreiben wir als Ableitung cV = T ∂S∂T

V,N = ∂U∂T

V,N. Die EnergieU erhalten wir aus (spinlose Teilchen)

U =X

k

knB(k) (1)

mit Ein-Teilchen-Energien k = ~2m2k2 und der Bosefunktion nB(k) = 1

eβ(k−µ)−1. (2)

Wir k¨onnen zun¨achst die innere Energie als Funktion von (T, V, µ) exakt berechnen.

Die Teilchen im Grundzustand haben k = 0 und tragen nicht bei, wir k¨onnen deshalb die Summe in (1) als Integral berechnen

U = V m32

√2π2~3 Z

0

32d

eβ(−µ)−1 = V m32T52

√2π2~3 Z

0

y32dy

ey−βµ−1 (3) Das Integral kann man mit Polylogarithmen ausdr¨ucken (siehe Vorlesung, Sch¨on-Skript oder Schwabl):

gs(z) = Lis(z) =

X

n=1

zn ns = 1

Γ(s) Z

0

ts−1

et/z−1dt (4) Es gibt f¨ur s 6= 1,2,3, . . . eine Reihenentwicklung der Polylogarithmen um µ= 0, die wir sp¨ater noch brauchen:

gs(eβµ) = Γ(1−s) (−βµ)s−1+

X

k=0

ζ(s−k) k! (βµ)k

= Γ(1−s) (−βµ)s−1+ζ(s) + ζ(s−1)µ

2 +O(µ2) (5)

Es ist gs(1) =ζ(s) mit der Riemannschen ζ-Funktion.

Mit den Polylogarithmen kann man die innere Energie ausdr¨ucken als (λT =q

2π~2 mkBT) U(T, V, µ) = 3V m32(kBT)52

4√ 2π32~3

g5/2(eβµ) = 3kBT V

3T g5/2(eβµ) (6)

(2)

Die richtige W¨armekapazit¨at istcV,N = ∂U∂T

V,N bei festemN (und nicht, wie im Sch¨on- Skript oder im Schwabl berechnet, ∂U∂T

V,µ). Die W¨armekapazit¨at ergibt sich zu (f¨ur T < Tc istµ= 0, wurde soweit auch in der Vorlesung besprochen)

cV =

(15kBV

3T g5/2(1), T < Tc

15kBV

3T g5/2(eβµ)− 3V3 T

µ

Tg3/2(eβµ) + 3V3 T

∂µ

∂Tg3/2(eβµ), T > Tc. (7) Es gibt also einen Beitrag ∝ ∂T∂µ zur W¨armekapazit¨at. In der zweiten Ableitung ∂c∂TV gibt es weitere Beitr¨age dieser Art, die insbesondere f¨ur den Sprung ∆c0 verantwortlich sind. Um diese Beitr¨age zu erfassen braucht man das chemische Potential als Funktion der Temperatur, µ(T), bzw. einen N¨aherungsausdruck f¨ur µ(T & Tc). Einen solchen Ausdruck k¨onnen wir aus der Gleichung

N =X

k

nB(k) =X

k

1

eβ(k−µ)−1 (8)

erhalten, durch Berechnung von N und aufl¨osen nach µ.

Wir berechnen N: In der N¨ahe der kritischen Temperatur T ∼ Tc ist die Anzahl der Bosonen im Grundzustand klein, sie wird hier vernachl¨assigt. Wir k¨onnen deshalb direkt die Integraldarstellung verwenden:

N =V

Z d3k (2π)3

1

eβ(k−µ)−1 = V 2π2

Z

0

k2dk eβ(k−µ)−1

= V m32

√2π2~3 Z

0

√d

eβ(−µ)−1 = V(mT)32

√2π2~3 Z

0

√ydy

ey−βµ−1 (9) Am Phasen¨ubergang bei Tc istµ= 0, oberhalb vonTc wird µ <0, ist aber immernoch klein, es bietet sich also an, (9) in kleinem µ zu entwickeln. Leider funktioniert eine naive Entwicklung von (9) um µ= 0 nicht, weil man divergente Integrale erh¨alt. Das Problem kann auf zwei Arten gel¨ost werden: entweder man integriert und erh¨alt eine Darstellung N ∝ g3/2(eβµ), die man dann mit (5) in kleinen µ entwickeln kann; oder man macht eine Absch¨atzung des Integrals f¨ur kleine µ.

Die erste Variante: das Integral in (9) ergibt

π

2 g3/2(eβµ), und f¨urg3/2 setzen wir direkt die Entwicklung ein (Γ(−12) =−2√

π):

N = V m32(kBT)32 (2π)32~3

g3/2(eβµ)(5)≈ V λ3T

g3/2(1)−2√ πp

−βµ

(10) Aufl¨osen nachµ liefert auch schon das Ergebnis (16) (mit N0(T)).

Die zweite Variante (wie im Landau 5): wir f¨uhren N0(T) ein, die Teilchenzahl, die das System im Gleichgewicht bei T > Tc h¨atte, wenn weiterhin µ= 0 w¨are (g3/2(1) = ζ(3/2))

N0(T) = V m32

√2π2~3 Z

0

√d eβ−1 = V

λ3Tg3/2(1) (11) Am Phasen¨ubergang T =Tc istN0(Tc) =N, daraus folgt

N0(T) = T

Tc 3/2

N, Tc= 2π~2 mkB

N V g3/2(1)

2/3

. (12)

(3)

MitN0(T) k¨onnen wir (9) schreiben als N =N0(T) + V m32

√2π2~3 Z

0

1

eβ(−µ)−1− 1 eβ−1

d. (13)

In (9) sieht man, dass N0(T) f¨ur T > Tc anw¨achst. Die Teilchenzahl insgesamt ist aber konstant, d.h.µstellt sich so ein, dass der zweite Term in (13) das Wachstum vonN0(T) kompensiert.

Wie k¨onnen wir den zweiten Term in (13) f¨urT &Tc absch¨atzen? In der Region µ ist die Differenz und damit der Beitrag zum Integral klein. Der Hauptbeitrag zum Inte- gral kommt deshalb aus kleinen ∼µT und wir k¨onnen die Exponentialfunktionen entwickeln:

1

eβ(−µ)−1− 1 eβ−1

,µkBT

≈ kBT

−µ −kBT

= µkBT

(−µ) = µkBT

(+|µ|) (14) Das Integral kann also durch

Z

0

1

eβ(−µ)−1 − 1 eβ−1

√ d≈

Z

0

µkBT d

√(+|µ|) =−πkBTp

|µ| (15) gen¨ahert werden. Einsetzen in (13) und aufl¨osen nach µergibt

µ(T, V, N) = −2π2~6 m3

N0(T)−N kBT V

2

. (16)

Mit der Entwicklung (16) sind wir in der Lage, den Sprung ∆c0V in der Ableitung der W¨armekapazit¨at zu berechnen. F¨ur T > Tc ist cV, Gl. (7),

cV = 15kBV

3T g5/2(eβµ)− 3V 2λ3T

µ

Tg3/2(eβµ) + 3V 2λ3T

∂µ

∂Tg3/2(eβµ), (17) Im Grenzwert T → Tc folgt µ → 0, auch ∂T∂µ → 0. Nur Terme, in denen nach der Ableitung die Differenz (N0(T)−N) nicht mehr vorkommt sind im GrenzwertT →Tc endlich. Der Beitrag aus dem ersten Term in (17) wird durch einen identischen Beitrag aus cV(T < Tc) gek¨urzt. Der einzige Term der zum Sprung beitr¨agt ist der, bei dem die T-Ableitung auf ∂T∂µ wirkt. Der Term ist

2µ

∂T2

V,N

T=Tc

=−4π2~6kB m3V2

1 kBT

∂N0(T)

∂T 2

T=Tc

. (18)

Wir verwenden ∂N∂T0(T) = 3N2T0(T) und (12) um V2(kNB2Tc)3 zu ersetzen:

2µ

∂T2 T=Tc

=−9kB

g3/22 (1)

Tc . (19)

F¨ur den Sprung bei T =Tc erhalten wir also

∆c0V = 3V 2λ3T

2µ

∂T2g3/2(eβµ) T=Tc

=−27(g3/2(1))2 16π

kBN

Tc ≈ −3,67kBN

Tc (20) Wir haben hier wieder (12) verwendet.

(4)

2. Das ultrarelativistische entartete Fermigas (5 + 10 + 5 = 20 Punkte, schriftlich) (a) Die Ergebnisse von Blatt 7, Aufgabe 1 (b) sind

Urel = c~ 4

34π2N4 V

1/3

(21) und

Prel = c~ 4

2N4 V4

1/3

(22) Wir vergleichen die Ergebnisse und sehen, dass

P = U

3V bzw. P V = U

3. (23)

Ziel in (b) und (c) ist, Ω und U als Integrale ¨uber die Fermifunktion auszudr¨ucken.

Es ist praktisch, daf¨ur die Zustandsdichteν() benutzen. Die Zustandsdichteν() eines ultrarelativistischen Gases in 3 Dimensionen ist

ν() = 1 V

X

p

δ(−p) =

Z d3p

h3 δ(−cp) = 4π h3

Z

dp p2δ(−cp) = 4π

(hc)32. (24) Die Zustandssummen k¨onnen jetzt mit

1 V

X

p

F(p) = Z

0

dν()F() (25)

in Integrale ¨uberf¨uhrt werden.

(b) Das großkanonische Potential formen wir wie folgt um:

Ω = −kTX

λ

ln(1 +e−β(λ−µ)) =−2kTX

p

ln(1 +e−β(p−µ))

= −2kT V Z

0

dν() ln(1 +e−β(−µ))

(24)= −2kT 4πV (hc)3

Z

0

d2ln(1 +e−β(−µ))

part. Int.

= −8πV

(hc)3 Z

0

d3 3

1

eβ(−µ)+ 1. (26)

Integrale dieser Art werden als Fermi-Dirac-Integrale bezeichnet, sie k¨onnen auch durch Polylogarithmen ausgedr¨uckt werden.

(c) Die innere Energie ist

U = X

λ

λf(λ) = 2X

p

p

1 eβ(p−µ)+ 1

(24)= 24πV (hc)3

Z

0

d 3 1

eβ(−µ)+ 1 (27)

Wir sehen direkt, dass der Zusammenhang Ω =−U/3 erf¨ullt ist.

(5)

3. Thermodynamik von Phononen (10 + 10 + 20 + 10 = 50 Punkte, m¨undlich) (a) Wir haben die Lagrangefunktion:

L =T −U (28)

mit der kinetischen und potentiellen Energie:

T = m 2

X

n

( ˙u2n+ ˙s2n) U = K

2 X

n

(un−sn)2 +G 2

X

n

(un+1−sn)2 Mit Hilfe der Euler-Lagrange-Gleichungen:

d dt

∂L

∂u˙n

= ∂L

∂un

d dt

∂L

∂s˙n

= ∂L

∂sn

folgen die Bewegungsgleichungen:

m¨un =−K(un−sn)−G(un−sn−1)

m¨sn =−K(sn−un)−G(sn−un+1) (29) Der Ansatz:

un(t) = uei(kxn−ωt) sn(t) = sei(kxn−ωt) wobeixn =n·a 1. Also:

un(t) = uei(kna−ωt) sn(t) = sei(kna−ωt) (30) Dieser Ansatz f¨uhrt mit den periodischen Randbedingungen (einer geschlossenen Kette) mitN Elementarzellen (in der jeweils 2 Massen sitzen):

un+N(t) = un(t) sn+N(t) =sn(t) f¨ur die u-Massen zu:

ueik(n+N)a−ωt

=ueikna−ωt → eikN a = 1 → kN a= 2πm mit m∈Z sowie dasselbe f¨ur die s-Massen. Also haben wir die Einschr¨ankung an die Impulse:

k = 2πm

aN m= 0,±1,±2, . . . (31) Wichtig ist des weiteren, dass die Schwingungen in (30) eindeutig sind, es also keine zwei Impulsvektorenk 6=k0 gibt, welche dieselbe Schwingung beschreiben. Sei hierzu:

k0 =k+2π a

1eigentlich m¨usste hier bei sn der Ortxn=n·a+dgew¨ahlt werden, wodurch ein zus¨atzlicher Faktor eikd auftritt. Dieser kann jedoch in die Konstante/Amplitudesabsorbiert werden. Effektiv betrachten wir hier den Fall, in dem jede Masse um ihre Ruhelage schwingt, also um den Ortxn oszilliert.

(6)

sodass:

un,k0(t) =ei(k0na−ωt)=ei(kna+2π−ωt)

=ei(kna−ωt) =un,k(t)

Damit die Schwingung f¨ur die k-Vektoren also eindeutig ist, m¨ussen wir sie auf einen Bereich von a einschr¨anken, w¨ahle also z.B.:

−π

a < k≤ π a

(b) Setze nun den Ansatz (30) in die Bewegungsgleichungen (29) ein:

−mω2uei(kna−ωt)=−K(uei(kna−ωt)−sei(kna−ωt))−G(uei(kna−ωt)−sei(k[n−1]a−ωt)

) 0 = [K+G−mω2]u−[K+Ge−ika]s

−mω2sei(kna−ωt)=−K(sei(kna−ωt)−uei(kna−ωt))−G(sei(kna−ωt)−uei(k[n+1]a−ωt)

) 0 = [K+G−mω2]s−[K +Geika]u

und schreiben dies in Matrixform:

K+G−mω2 −[K+Ge−ika]

−[K+Geika] K+G−mω2 u s

= 0 (32)

F¨ur nichttriviale L¨osungen (u, s) 6= 0 muss die Matrix singul¨ar sein, ihre Determi- nante also 0:

K+G−mω2 −[K+Ge−ika]

−[K+Geika] K+G−mω2

= (K+G−mω)2−(K+Ge−ika)(K+Geika) = 0 Dies ist ist ein Polynom 4. Grades mit Termen ω4, ω2, ω0 und l¨asst sich via Substi- tution und abc-Formel l¨osen mit:

ω±2 = K+G m ± 1

m

pK2+G2+ 2KGcos(ka) (33) also (mit der Wahl ω±>0):

ω± =

rK+G m ± 1

m

pK2+G2+ 2KGcos(ka)

F¨ur kleine k·a1 (was gerade dem Fall entspricht, dass sich alle Elementarzellen ( also je un und sn ) gleich verhalten, bekommen wir:

ω±2 = K+G m ± 1

m

pK2+G2+ 2KGcos(ka)

≈ K +G m ± 1

m

pK2+G2 + 2KG−KG(ka)2

≈ K +G m ± 1

m √

K2+G2+ 2KG− KG(ka)2 2√

K2+G2 + 2KG

= K+G

m (1±1)∓ KG

2(K+G)(ka)2

(7)

g=1

g=0.5

ka/π

(+)

(−)

(−) (+)

0 0.5 1 1.5 2

−0.5 0

0.5 1 1.5 2

−0.5 0.5

−1 0 0.5 1

1 0

−1

Abbildung 1: Harmonische Kette Also f¨urk·aq:

ω+

r2(K+G)

m ≈konst.

ω ≈ s

KG

2(K+G)ka∼k (34)

Genau diese N¨aherungen werden wir sp¨ater auch in Aufgabe 2 benutzen. Nun be- rechnen wir noch das Verh¨altnis us f¨ur ka→0. Weil die obige Matrix nun singul¨ar ist, sind beide Zeilen ¨aquivalent und es gen¨ugt, die obige Zeile zu betrachten:

(K +G−mω±2)u−(G+Ke−ika)s= 0

→ s

u = K+G−mω2± K+Ge−ika

(33)= ∓

pK2 +G2+ 2KGcos(ka) K+Ge−ika

ka→0

√K2+G2+ 2KG K+Ge−ika =∓1

Also schwingen die sn und un f¨ur ω+ gegenphasig und f¨ur ω gleichphasig. Man spricht auch von optischen(ω+) und akustischen (ω) Phononen, weil z.B. in einem NaCl-Kristall beim Einstrahlen einer optischen (also em.) Welle die Anionen und Kationen einer Elementarzelle durch das Feld nat¨urlich gerade gegenphasig schwin- gen. Ein akustischer Schallimpuls hingegen f¨uhrt zu einer gleichphasigen Auslen- kung der Atome.

Wegen der Einschr¨ankung:

−π

a < k≤ π a

(31)→ −π

a < 2πm aN ≤ π

a → −N

2 < m≤ N 2

gibt es genau N k-Werte und damit N optische und N akustische Moden. Die Ge- samtzahl 2N der Moden entspricht gerade die Anzahl der Massen in der Kette.

Quantization of phonons and thermodynamics

(8)

(c) Our system is just a collection of harmonic oscillators. Every eigenstate of the complete system can be described by specifying the excitation level nλ,k of all the individual oscillators, i.e. by the number of phonons in each mode. The energy of the system is

E{nλ,k} =X

λ=±

X

k

ωλ(k)nλ,k (35)

and the partition function reads Z =X

nλ,k

e−βE{nλ,k} = Y

λ=±

Y

k

X

n=0

e−βωλ,kn = Y

λ=±

Y

k

1

1−e−βωλ,k, β = 1/kBT (36) The free energy of the system (or the Ω-potential of the phonon gas) is given by

Ω = kBT N aX

λ

Z π/a

−π/a

dk 2πln

1−e−βωλ(k)

(37) We compute now the free energy in each of the temperatures intervals.

At largest temperatures the product βωλ(k) is small for all the modes. We can expand the expression under the integral and get

Ω = kBT N aX

λ

Z π/a

−π/a

dk

2πlnωλ(k)

kBT (38)

The heat capacity is given by

CV =−T ∂T2Ω = kBN aX

λ

Z π/a

−π/a

dk

2π = 2kBN (39)

This is in full agreement with the equidistribution theorem.

At higher temperatures the optical phonons are are frozen away and Ω =kBT N a

Z π/a

−π/a

dk

2πlnω(k)

kBT (40)

CV =kBN (41)

At lowest temperatures we only the low-lying bosonic modes matter so that we can linearize the bosonic spectrum (optical phonons are fully out)

ω(k) =c|k|, c= s

KG

2(K+G)a. (42)

Thus,

Ω = 2kBT N a Z

0

dk 2πln

1−e−βck

=−πN ak2BT2

6c , (43)

CV ∝T. (44)

(9)

(d) In D spacial spacial dimensions there areDacoustic modes. They all contribute to to the low temperature behavior of CV. We have just like in the previous exercise

Ω =kBT X

i

Z dDk (2π)D lnh

1−e−βcik)|k|i

=kBT X

i

Z

0

kD−1dk (2π)D

Z

dˆnlnh

1−e−βcik)|k|i

∝TD+1. (45) Correspondingly,

CV ∝TD. (46)

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