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Wenn ja, bestimmen Sie die allgemeine Stammfunktion F (V, N, T ), sodass w = dF (V, N, T ) gilt.

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Academic year: 2021

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(1)

Gerhard Kahl & Florian Libisch

STATISTISCHE PHYSIK 1 (VU – 136.020)

1. Tutoriumstermin (18.3.2016)

T1. Stellen Sie fest, ob die folgenden Differentialformen w totale Differentiale sein k¨ onnen.

Wenn ja, bestimmen Sie die allgemeine Stammfunktion F (V, N, T ), sodass w = dF (V, N, T ) gilt.

(a)

w = T

V dN + N

V dT + T N V

2

dV (b)

w = ln(cV ) dN + N

V dV + 3 √ T dT wobei c eine Konstante ist.

T2. Mit einem statistisch ausgewogenen, sechs-seitigen W¨ urfel wird N -Mal gew¨ urfelt. Berech- nen Sie jeweils den Erwartungswert und die Standardabweichung f¨ ur

(a) die Summe Σ der erw¨ urfelten Augen;

(b) das Produkt Π der erw¨ urfelten Augen;

(c) den Logarithmus des Produkts der erw¨ urfelten Augen, ln Π.

Wie verh¨ alt sich dabei das Verh¨ altnis von Erwartungswert zu Standardabweichung jeweils im Limes großer N ?

(d) Nehmen Sie nun N = 4, mit einer Summe der Augenzahlen von Σ

1

= 13, bzw.

Σ

2

= 23 (Makrozust¨ ande). Berechnen Sie in beiden F¨ allen die Anzahl m¨ oglicher Mikrozust¨ ande (m¨ ogliche Kombinationen von Augenzahlen), die mit dem jeweils gegebenen Makrozustand kompatibel sind.

T3. Ein Mol eines idealen Gases (P V = N k

B

T ) wird im Rahmen eines Prozesses, der durch P V

2

= const. beschrieben wird, komprimiert. Am Anfang des Prozesses sei T = 300 K und P = 100 kPa, am Ende des Prozesses hat sich das urspr¨ ungliche Volumen halbiert.

Berechnen Sie die bei der Kompression geleistete Arbeit.

T4. Gegeben ist ein ideales Gas mit den Zustandsgleichungen

P V = N k

B

T E = 3

2 N k

B

T

(2)

Wir betrachten Prozesse, die durch P V

κ

= const. definiert sind, wobei κ eine Zahl sei.

Bei κ = 1 handelt es sich um einen isothermen Prozeß, κ = 0 spezifiziert einen isobaren Prozeß; f¨ ur alle anderen κ-Werte handelt es sich um einen allgemeinen, sogenannten polytropen Prozeß.

Gegeben sind zwei Zust¨ ande (P

1

, V

1

) und (P

2

, V

2

) (mit V

1

< V

2

) die durch einen Prozeß verbunden sind, der durch P V

κ

= const. definiert ist.

Berechnen Sie:

(a) die Arbeit ∆W , die Sie bei einer Volums¨ anderung von V

1

auf V

2

leisten m¨ ussen;

(b) die ¨ Anderung der inneren Energie ∆E, wenn Sie vom Zustand (P

1

, V

1

) in den Zustand (P

2

, V

2

) ¨ ubergehen;

(c) die bei diesem Prozeß auftretende W¨ arme, ∆Q, mit Hilfe des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik (f¨ ur κ 6= 1).

F¨ ur welchen κ-Wert ist der Prozeß adiabatisch?

Zu kreuzen: 1a, 1b, 2a, 2b, 2c, 2d, 3, 4a, 4b, 4c

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