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Archiv "Ophthalmologie: Profunder Einblick" (03.11.1995)

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Ultraschallsystems flattert jedem

mechanischen Gerät der Schattkopt

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Der Schallkopf rotiert.

Der Patient ist zur Untersuchung bereit. Sie nehmen die mechanische Sonde in die Hand und die große "Flatter" beginnt. Ärgerlich ..

schon wieder Luftblasen im Schallkopf und Sie sehen nicht viel. Hätten Sie doch bloß ein Ultraschallsystem mit verschleißfreien elektronischen Schallsonden gekauft. Das ist Ihnen zu teuer? Bestimmt nicht.

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BÜCHER

Ophthalmologie

Profunder Einblick

D. Schmidt: Arteriitis tem- poralis Horton. Diagnose, Differentialdiagnose, Thera- pie. Elephas Buchverlag, St.

Gallen/Schweiz, 1995, 612 Seiten, 78 Tabellen, 15 Abbil- dungen, 158 DM

Die Arteriitis temporalis Horton ist eine interdiszi- plinäre, diagnostische und therapeutische Herausforde- rung für Ophthalmologen, Neurologen, Internisten, All- gemeinärzte, Immunologen und Labormediziner. Diese entzündliche Arterienerkran- kung mit der hohen Morta- litätsquote bei unbehandel- tem Verlauf ist durch eine vielfältige Symptomatologie gekennzeichnet. Eine umfas- sende Darstellung des Krank- heitsbildes verlangt deshalb einen profunden und kompe- tenten Einblick in die ver- schiedenen medizinischen Teilgebiete, die sich mit die- ser Erkrankung befassen.

Dem Autor ist eine Enzyklo- pädie zu dieser Erkrankung gelungen, die hinsichtlich Vollständigkeit keine Wün- sche offenläßt.

Mehr als 2 000 in den Text aufgenommene Literaturstel- len geben einen unbegrenz- ten Fundus spezieller Sekun- därliteratur. Dieses Standard- werk zur Arteriitis beginnt mit einer zusammenfassen- den Einführung und wenigen Seiten zur Medizingeschichte dieser Erkrankung. Daran schließen sich an eine kleine Epidemiologie der Arteriitis, ein Kapitel zu den Altersver- änderungen der Arterie tem- poralis superficialis, ein Kapi- tel zu den genetischen Ein- flüssen auf die Arteriitis, zur Ätiologie und zu Autoim- munerkrankungen in Verbin- dung mit der Arteriitis. Einen sehr breiten Raum nimmt die Klinik der Arteriitis tempora- lis ein. Ausführlich darge- stellt werden außerdem die speziellen Untersuchungsme- thoden zur Sicherung der

Diagnose, ebenso die Thera- pie der Arteriitis temporalis.

Eine diagnostische Fehlein- schätzung oder ein therapeu- tisch falscher Weg können für den betroffenen Patienten die Erblindung, Hörverlust, Herzinfarkt oder gar den Tod bedeuten. Aus diesem Grun- de ist es gerechtfertigt, über ein einziges Krankheitsbild eine komplette Wissens- sammlung zur Verfügung zu haben.

Günter K. Krieglstein, Köln

Operationenschlüssel

Erleichtertes Verschlüsseln

Operationenschlüssel nach § 301 SGB V — Interna- tionale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin (ICPM). Version 1,0 — Stand 14. Oktober 1994, herausge- geben vom Deutschen Insti- tut für medizinische Doku- mentation und Information — DIMDI, Deutscher Ärzte- Verlag, Köln, 1995, XXIV, 475 Seiten, broschiert, 54 DM Die internationale Klassi- fikation der Prozeduren in der Medizin (ICPM) steht seit dem 14. Oktober 1994 in der Version 1.0 des vom Deut- schen Institut für medizini- sche Dokumentation und In- formation herausgegebenen Operationenschlüssels zur Verfügung. Ab 1. Januar die- ses Jahres sind die in den Krankenhäusern vorgenom- menen Operationen nach dem fünfstelligen Operatio- nenschlüssel zu verschlüsseln.

Der besondere Vorzug die- ser Ausgabe: Sie bietet zusätz- lich zu der amtlichen Systema- tik ein umfangreiches alpha- betisches Verzeichnis und er- leichtert damit die Verschlüs- selung.

Unter dem Namen „ICD/

ICPM professional" ist der Operationenschlüssel auch als Softwareprogramm liefer- bar.

Gisela Klinkhammer, Köln

A-2950 (12) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 44, 3. November 1995

Referenzen

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