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Archiv "Aphorismen III" (08.12.1977)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der West- deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundes- vereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfas- sernamen gezeichnete Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Chefredakteur:

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Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nach- druck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Rücksendung nichtver- langter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Umschlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Aus- druck gebracht werden.

Geschäftsführer der Deutscher Arzte-Verlag GmbH:

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher: vierteljährlich 91,— DM, halbjährlich 182,— DM, Einzelheft 7,— DM (einschließlich 5,5% Mehrwertsteuer). Bestellun- gen werden vom Verlag oder von jedem Postamt entgegengenommen. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHESÄRZTEBLATT— Ärztliche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

ISSN-Nr : 0012-1207

POST SCRIPTUM

Aphorismen III

Wenn das Herz sich beschwert, nennt man das Herzbe- schwerden.

Wenn man sein Herz unglücklicherweise verloren hat, sollte man nicht herzlos werden.

Im Theater wie in der Liebe bedeutet die Pause nicht das Ende des Dramas.

Über unangenehme Sachen hört man gerne das Gras wachsen.

Frauen werden von Gefühlen übermannt, Männer heimgesucht.

Ein verschlossenes Herz öffnet man nur mit dem pas- senden Schlüssel.

Extrasystolen sind Zwischenrufe des Herzens.

Kaltes Lächeln macht heiß.

Wenn man oft vor den Kopf gestoßen wird, verliert man eines Tages den Verstand.

Bevor man den Kopf verliert, wird er einem erst einmal gründlich verdreht.

Eine Hypothese ist ein Küken aus einem ungelegten Ei.

Torheiten schützen nicht vor dem Altern.

In unserer heutigen Umwelt vergeht auch das Unkraut.

Es ist eine Schweinerei, daß die Schweine immer Schwein haben.

Bei mir hat man so oft abgestaubt, daß ich nun völlig blank bin.

Nachts sind viele Theorien blau.

Wir sollten mit unserer Umwelt ins Reine kommen.

Die Lust zur Liebe ist oft nur Liebe zur Lust.

Jeden Menschen kann man ersetzen, nur nicht den, den man liebt.

Wer sich einer Frau an den Hals wirft, bricht nicht ihr, sondern sich selbst das Genick.

Der Urlauber verliert mit der Farbe auch sein Gesicht.

Manche Menschen glauben an Größe zu gewinnen, wenn sie sich mit Größen umgeben.

Eine Frau, die küßt, hat deswegen noch lange nicht angebissen.

Wer die Hand im Spiel hat, hat nicht selten das Spiel in der Hand.

Leben heißt auch: auf dem toten Gleis lebendig bleiben.

Besser einen Schatz an der Hand als einen Vogel im Kopf.

Der Kluge ist heute der Dumme.

Professor Dr. med. G. Uhlenbruck 5000 Köln 41

Gleueler Straße 308

2934

Heft 49 vom 8. Dezember 1977 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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