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Archiv "Britisches" (28.07.1977)

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Academic year: 2022

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DEUTSCHES ÄRZTE B LATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der West- deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundes- vereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfas- sernamen gezeichnete Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Schriftleitung wieder.

Chefredakteur:

Verantwortlich für die Schriftleitung (für den Gesamtinhalt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen)

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Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion:

Prof. Dr. med. Dr. h. c. C. E. Alken; Stellvertreter: Prof. Dr. med.

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Hans Reimar Stelter; für den medizinisch-wissenschaftlichen Teil:

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Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nach- druck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Rücksendung nichtver- langter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Umschlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Aus- druck gebracht werden.

Geschäftsführer der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:

Dr. Ferdinand Klinkhammer Anzeigenleiter: Eugen Volkert

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Kurt Sittard

Verlag und Anzeigenabteilung: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Die- selstraße 2, Postfach 40 04 40, 5000 Köln 40 (Lövenich), Telefon- Sammelnummer: (0 22 34) 70 11-1, Fernschreiber: 8 89 168.

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher: vierteljährlich 91,— DM, halbjährlich 182,— DM, Einzelheft 7,— DM (einschließlich 5,5% Mehrwertsteuer). Bestellun- gen werden vom Verlag oder von jedem Postamt entgegengenommen. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT— Ärztliche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von

Werbeträgern e. V.) angeschlossen. VV

ISSN-Nr.: 0012-1207

POST SCRIPTUM

Britisches

Doctor Peels sieht sich im Wartezimmer seiner Praxis um und entdeckt Mrs. Smith: „Ich war sehr beunruhigt, Mrs. Smith! Ich habe Sie seit Tagen nicht gesehen und glaubte schon, Sie seien krank geworden!" gn

„Zum Glück habe ich Sie vor der Praxis eines Arztes überfahren", sagte der junge Autofahrer zu dem Mann, den er hart zu Fall gebracht hatte. „Ganz richtig", antwortete der am Boden Liegende, „und der Arzt, der bin ich." gn

Ein berühmtes Lehrkrankenhaus an der amerikani- schen Ostküste verfügt über einen (offenbar nicht sehr großen) Bücherkiosk. Hundert verschiedene Buchtitel werden ständig am Lager gehalten; davon sind, „und werden es immer sein", 45. von Agatha Christie.

Diese Mitteilung stammt aus der Untersuchung einer amerikanischen Publizistin über den großen Erfolg der Kriminalromane von Agatha Christie in den Vereinig- ten Staaten, die jetzt in der Londoner „Times" er- schien. Deutsche Christie-Leser werden beifällig nik- ken; wer aber zu denen gehört, die sich in der letzten Zeit den Kopf über die Einrichtung von Krankenhaus- bibliotheken zerbrechen mußten, der wird voller Neid sagen: Amerika, du hast es auch hier offenbar besser.

Denn eine Entscheidung liegt offenbar in den USA auf der Hand: Christie muß es sein.

Die Autorin dieser Untersuchung ist fest überzeugt davon, daß zu jeder Zeit des Tages und der Nacht jeder zweite der jeweils zwei Millionen amerikanischen Krankenhauspatienten entweder das Fieberthermome- ter im Mund oder aber einen Christie-Roman vor den Augen hat. Und es würde „außerordentliche Kühnheit"

dazu gehören, schreibt sie weiter, wenn jemand in einer bekannten Entbindungsklinik in Boston zur Be- suchszeit mit etwas anderem erscheint als mit einem Christie als Mitbringsel — „Mütter von Zwillingen er- warten wahrscheinlich zwei Christies."

Noch deutlicher soll sich der Mann geäußert haben, der in der Umgebung von Denver, Colorado, mit einer fahrbaren Leihbücherei die Alters- und Pflegeheime abklappert. Für ihn gibt es überhaupt nur vier Dinge, die das Altsein in den USA erträglich machen: „Medi- care, Medicaid, das soziale Sicherheitssystem und — die Britin Agatha Christie." gb

1932

Heft 30 vom

28. Juli 1977 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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