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GOCH · UEDEM

UEDEM. „Er spürte etwas in sein Gehirn kriechen“, das sind die Gedanken des Pfarrers. „Und es fühlte sich an wie ein Wurm mit giftigen Absonderungen.“ Alles, was er in seiner langen Dienstzeit als Geistlicher erlebt hat, hat sich seinen Weg gesucht. „Irgendwie musste ich es ja verarbeiten“, sagt Michael Schuck. Und er hatte Glück: „Meine Erfahrungen äu- ßern sich kreativ.“

Schuck schreibt Schauerge- schichten. Nachdem er 30 Jahre lang evangelischer Pfarrer in Ue- dem war. Angefangen zu schrei- ben hat er mit 15. Damals waren es noch Lieder und Gedichte.

Später unzählige Predigten. Ein paar wissenschaftliche Hausar- beiten. Nebenbei hat sich der Gemeindepfarrer zum Psycho- therapeuten und zum Ehe- und Lebensberater ausbilden lassen.

„In der Notfallseelsorge war ich auch tätig“, erzählt der Ue- demer. Allerhand Erlebnisse ka- men so zusammen. Kaum etwas, was Michael Schuck von seinen Klienten, von Gemeindemit- gliedern oder in der Seelsorge nicht gesehen und gehört hat.

„Magier“, „Guru“ oder „Maschi- nenmensch“ heißen seine Kurz- geschichten. „Und die sind alle nicht normal“, lacht er. Dunkel,

schaurig und fantastisch. „Aber ich bin nicht auf den Effekt aus“, sagt er. „Ich will ja nicht erschre- cken.“ Ein Steven King möch- te Schuck nicht sein. „Sondern zeigen, dass er mehr gibt zwi- schen Himmel und Erde.“ Der Pfarrer im Ruhestand mag das Mystische, das Unerklärliche.

Entstanden ist eine große Samm- lung schauriger Kurzgeschichten mit dem Titel „Lacrima Nigra“.

Übersetzt: „Schwarze Träne“.

Und zu jeder Story gehört eine Illustration. Selbst gezeichnet und genauso düster. In gedruck- ter Form gibt es seine Werke nicht. Sondern als eBook und

das erste ist jetzt beim großen Online-Versandhandel runterzu- laden. Schuck gefällt dieser Fort- schritt. „eBooks haben Zukunft“, sagt der 62-Jährige und findet:

„Ein cooles Gefühl, Vorreiter zu sein.“ Und „Lacrima Nigra“ wird nicht sein letztes eBook bleiben.

In seinem Fundus verstecken sich zahlreiche unveröffentlichte Werke. Bereits im März soll eine wissenschaftliche Arbeit erschei- nen mit dem Titel „Der berunru- higte Mann“. „Darin geht es um narzisstische Störungen und ich glaube“, sagt er, „dass Männer davon stark betroffen sind.“ Seit 15 Jahren betreibt der ehemalige

Pfarrer Untersuchungen seiner eigenen narzisstischen Störung.

„Natürlich bin ich narzisstisch“

sagt er. Autobiografische Ansät- ze hat er einfließen lassen und seine Erfahrungen mit Klienten.

Und er wird weiter schreiben.

Demnächst, wenn er seine thera- peutische Tätigkeit auch an den Nagel gehängt hat, „dann wird nur noch geschrieben“, sagt er.

Und gemalt. Und gesungen und Musik gemacht. Michael Schuck ist nämlich auch der Gründer des Uedemer Gospelchors „Voices“.

Und der klingt schöner als die düsteren „Stimmen“ in seinen Horrorgeschichten... Steffi Deckers

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 25. JANUAR 2012 GOCH | 4. WOCHE

Die Meuterei in Keppeln steht kurz bevor. Zum fünften Mal lädt die Karnevalsgesellschaft Queekespiere Keppeln am kommenden Samstag zum kostümierten Kinderkar- neval in die Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ ein. Dann feiern die kleinen Narren ab 14.11 Uhr unter dem Motto „Ein Zauberer und viel Magie, die Kinder feiern wie

noch nie“. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der Pfarrer liebt das Mystische

Michael Schuck, Uedems ehemaliger Pfarrer und Gründer des Gospelchores „Voices“, veröffentlicht seine Schauergeschichten „Lacrima Nigra“

Kleine Piraten sind startklar zum Entern

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GOCH

Rot-Weißer Orden für Hermann Seeger

52 Jahre Bühnenerfahrung haben ihn verdient gemacht.

Die 1. GGK Rot-Weiß Goch verleiht dem Gründer von Blau-Gelb Schneppenbaum ihren Verdienstorden.

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Rubens-Ausstellung im Museum Goch

Im Halbjahresprogramm des Museums Goch wechseln sich Klassiker mit junger Kunst ab.

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Samstag ist wieder Kinotag im GoLi

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Am Hochwald wieder Haus für Jugendliche

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WETTERTREND

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Neue Ideen fürs Golddorf Kessel

KESSEL. Das Golddorf Kessel lädt zum Mitmachen ein. Und der Verkehrs- und Heimatverein sucht neue Ideen und Aktive.

Die letzte Neuausrichtung des Vereins ist zehn Jahre her. Große Ziele wurden gesteckt und Dank großer Unterstützung aus Verei- nen und Dorfbevölkerung auch erreicht. Nun ist es an der Zeit für neue, frische Ideen. Es braucht neue Ziele und eine neue Begeis- terung.

Ist es noch richtig, wenn der Verkehrs- und Heimatverein da- nach strebt, dass das Dorfleben, das Miteinander und das Um- feld Anlass geben sollen, sich in Kessel wohl zu fühlen? Und wie gelingt das für Alt und Jung, für Alt- und Neubürger? Über diese Fagen möchte der Vorstand des Verkehrs- und Heimatvereins Kessel mit interessierten Bürgern ins Gespräch kommen. Alle, die mit Ideen, die mit Interesse für das Dorf, mit anpacken wollen, sind zu einer erweiterten Vor- standssitzung am kommenden Freitag, 27. Januar, ab 19.30 Uhr in der Gaststätte Gossens-Lucas- sen eingeladen.

Keine Idee ist zu dumm und kein Beitrag zu klein! Jeder, dem sein Heimatdorf Kessel wichtig ist, ist willkommen.

Michael Schuck hat sich auf den Weg gemacht zum Autor.

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Mittwoch 25. Januar 2012 niEDErrhEin nachrichtEn

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 31. Januar 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

STEUERBERATER

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

UEDEM. Der Bedarf an sta- tionären Plätzen in der Kin- der- und Jugendhilfe ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, die Heime und Not- aufnahmen sind überfüllt. Der besondere Charakter einer seit Ende Februar leer stehenden bezugsfertigen Immobilie am Uedemer Hochwald war aus- schlaggebend für die Initiative der ehemaligen Verwaltung- sangestellten der Einrichtung

„Knackpunkt“, in diesem Haus wieder ein Zuhause für Kinder und Jugendliche aus schwie- rigen Lebenslagen zu schaffen.

Für die Umsetzung des neu- en Projektes war die Gründung eines Trägers erforderlich, der unter anderem das entspre- chende Personal für die in der Betriebserlaubnis beantragten Plätze vorzuhalten hat. Ende Juli 2011 wurde seitens des Trägers die Betriebserlaubnis beim Lan- desjugendamt beantragt.

Nach dreimonatiger inten- siver Prüfung, verbunden mit eingehenden Gesprächen, wurde dem Rechtsanspruch des Trägers stattgegeben und die Betriebser- laubnis durch das Landesjugend- amt im Oktober erteilt. Ohne Vorbehalte ist der junge Träger ein eigenständiges, unabhängiges Unternehmen in der Jugendhilfe

und steht nicht mit der ehema- ligen Einrichtung Knackpunkt in Verbindung.

Mit Anlauf der Belegung im November konnte nun die pä- dagogische Arbeit aufgenommen werden. In enger Zusammenar- beit begleitet das Landesjugend- amt den Aufbau der Jugendhil- feeinrichtung Am Hochwald.

Hierbei bewährte sich der offene und ehrliche Umgang mit den Jugendämtern und den Kindern, um mögliche Vorbehalte auszu- schließen, da eine Aufnahme in die Jugendhilfeeinrichtung die Bereitschaft des Kindes zwingend voraussetzt. Diese Offenheit wur- de auch in der Öffentlichkeit und in der Nachbarschaft praktiziert.

Eine öffentliche Präsentation des Projektes sollte jedoch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, um Störungen in der Kernarbeit zu vermeiden, da die Kinder sich noch in der Eingewöhnungspha- se befinden. Spätestens im Som- mer soll mit einem Tag der Offe- nen Tür die neue Jugendhilfeein- richtung vorgestellt werden. „Die Auswahl der Mitarbeiter der Ju- gendhilfeeinrichtung Am Hoch- wald ist ausschließlich in ihrer Qualifikation, Motivation und außerordentlichen Leistungsbe- reitschaft begründet“, erläutert die Geschäftsführerin Michaela

Oeser. „Die Prüfung der Mitar- beiter lieferte keine Tatsachen, die ihre Eignung in Frage stell- ten.“ Eine persönliche Eignung für diese Tätigkeit entfällt, wenn eine begründete rechtskräftige Verurteilung eine Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe aus- schließt. Dieses konnte nach letz- ten Erkenntnissen des Trägers bei keinem Mitarbeiter angenom- men werden. Der Träger hat mit jedem Mitarbeiter eine Zusatz- vereinbarung getroffen, dass das Arbeitsverhältnis sofort beendet ist, wenn sich an dieser Eignung etwas ändert. „Erwähnenswert ist, dass ehemalige Mitarbeiter nach der Schließung der Ein- richtung Knackpunkt längst eine Tätigkeit mit Kindern und Ju- gendlichen bei anderen Trägern aufgenommen haben und man dort sicher von der Berufserfah- rung mit verhaltensauffälligen Heranwachsenden profitiert“, so Oeser. „Befremdend, unver- ständlich und fragwürdig ist es dagegen, dass sich ausschließlich im Zusammenhang mit der neu- en Einrichtung Zweifel an der Eignung des Personals ergeben.“

Die gesamte Vorgehensweise von der Betriebserlaubnis bis zur Per- sonalauswahl sei selbstverständ- lich mit dem Landesjugendamt beim LVR abgestimmt.

Am Hochwald gibt‘s wieder ein Haus für Jugendliche

neue Jugendhilfeeinrichtung: Mitarbeiter geprüft und abgestimmt mit LVr

Die Mitglieder des Rotary-Clubs Kleve/Schloss Moyland verkau- fen schon seit Jahren auf dem Moyländer Weihnachtsmarkt Jagatee und Chocomel, um mit dem Erlös Vereine und Initiati- ven zu fördern.

In diesem Jahr wurde die Hälf- te des Ertrags der Frauenbera- tungsstelle Impuls zur Verfügung gestellt. Der zweite Teil wird tra- ditionell für ein internationales

Projekt verwendet. Der Präsident Hans Vlaskamp und Gudrun Hütten (r.), Mitglied des Vor- standes des Rotarischen Hilfs- fonds, freuten sich, die wertvolle Arbeit der Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Kleve mit 1.600 Euro unterstüt- zen zu können. Marion Claaßen (l.) und Hildegard Wolff freuten sich sehr über die großzügige Spende.

Rotary ist eine weltweite Vereini- gung von Männern und Frauen, die sich unter dem Motto „Selbst- los dienen“ zusammen gefunden haben. Frieden, Völkerverstän- digung und die Schaffung men- schenwürdiger Lebensbedingun- gen überall auf der Welt sind ihre Hauptziele. Rotary Clubs fördern lokale Projekte als auch interna- tionale humanitäre Projekte.

Foto: rüdiger Dehnen

Rotary Club Kleve spendet für „Impuls“

„Lesekönigin 2012“ wurde beim Lesewettbewerb der katholisch öffentlichen Bücherei St. Marti- nus Pfalzdorf die elfjährige Inga Martens aus Pfalzdorf.

Mit ihrem Lesevortrag „Der alte Sultan“, ein Märchen der Ge- brüder Grimm, verzauberte sie ihre jungen Zuhörer und auch die Erwachsenen. Für ein Jahr

schwingt sie nun das Zepter im Fantasiereich der Kinderbücher.

Ihr Rat bei der Auswahl der Kin- derbücher wird gerne gehört.

„Leseprinzessinnen“ wurden Miriam Hartmann (10) und Maya Moeselaken (9) Jahre. Im Vordergrund ist der Lesehofstaat vertreten durch Marie Rickes und Louisa Ebben.

Inga Martens ist Lesekönigin 2012

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Mittwoch 25. Januar 2012 niEDErrhEin nachrichtEn

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WEEZE. „Mittelalterlich Phan- tasie Spectaculum“ – das nach Angaben seines Veranstalters größte Mittelalter-Kultur-Festi- val der Welt findet dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Event- Gelände des Airport Weeze statt.

Am 21. und 22. April startet die MPS-Mittelalter-Festival-Tour mit dem zweitägigen einzigar- tigen Event in ihre Saison.

Das Festival, das auf mehr als 35 Hektar Veranstaltungsfläche stattfindet, biete „beste infra- strukturelle Voraussetzungen für das Mega-Festival“, sagt der Ver- anstalter. Auf über 350.000 Qua- dratmetern entsteht eine mittel- alterliche Erlebniswelt mit über 1.000 mittelalterlichen Zelten, Bauten und Installationen. Es ist das größte Glände in der 19-jäh- rigen Festivalgeschichte. Tausen- de Parkplätze grenzen direkt an.

Pro Tag sind rund 90 verschie- dene Programmpunkte mit über 35 Künstlergruppen, darunter Gaukler, Zauberer, Vaganten im Angebot. Aufgebaut wird ein mittelalterlicher Markt mit über 100 Ständen und Bauten Das Die Besucher dürfen sich auf ein breitgefächertes Programm freu- en, das alle Musikstile der Mittel- alterszene beinhaltet. Direkt aus Schottland kommt beispielswei- se die Pipe- & Drums-Band Saor Patrol. Freches Liedgut spielen die Musikclowns „Das Niveau“

aus Berlin. Spielleute präsentie- ren ihre Kunststücke auf dem gesamten Gelände. Die Ritter- und Lanzenkämpfe sollen die Zuschauer in ihren Bann ziehen.

Spektakulär sei das Bruchenball- Turnier der Heerlager, Marktleu- te und Künstler. Nur mit einem Bruchentuch bekleidet versuchen

die Kämpfer, eine 80 Kilogramm schwere Kuhhaut über die gegne- rische Torlinie zur rollen. Mehr- fach pro Tag liefern sich die Mit- glieder der Fußkampftruppe Fic- tum Fußschlachten mit Schwer- tern, Äxten, Morgensternen und Kampfstöcken. Abends lockt die große nächtliche Feuershow mit Feuerkunststücken und flam- menden Bildern. Dabei scheint die gesamte Bühne in Flammen zu stehen. Der Feuerkünstler Sir Henry Hot präsentiert seine Feu- ermaschinen samt bis zu 30 Me- tern hohe Feuersäulen.

Für die Unterhaltung der Kin- der ist gesorgt. Durch interaktive Marktstände und beim Kinder- ritterturnier tauchen die kleins- ten Gäste in das Leben im Mit- telalter ein. Die Eintrittspreise sind nach Alter und Festivaltag gestaffelt. Gäste bis zum Alter

von fünf Jahren zahlen am 21.

und 22. April keinen Eintritt. Für Gäste im Alter zwischen sechs und 15 Jahren kostet der Eintritt am Samstag zehn Euro, Sonntag ist freier Eintritt. Gäste ab 16 Jahren zahlen samstags 23 Eu- ro, sonntags 13 Euro. Für Gäste ab 55 Jahren kostet der Eintritt am Samstag, 23 Euro, am Sonn- tag nur 6 Euro. Besucher ab 66 Jahren zahlen samstags 23 Euro, Sonntags Eintritt frei. Für Gäste ab 16 Jahren gibt‘s eine Zwei- Tageskarte für 29 Euro.

Gäste, die am 21. oder 22. April Geburtstag haben, zahlen die Hälfte des Eintrittspreises. Das Festival findet am Samstag, 21.

April von 13 bis 3 Uhr und am Sonntag, 22. April, von 11 bis 20 Uhr statt. Näheres unter www.

spectaculum.de.

Meike Hüsges/Kerstin Kahrl

Eventgelände am Airport wird zur Mittelalter-Erlebniswelt

Erstmals auf Laarbruchs Festivalgelände: Größtes Mittelalter-KulturfestivaL „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum“

Die Ritter- und Lanzenkämpfe sind eines der Highlights auf dem „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum“.

GOCH. Eine achtlos wegge- worfene Puppe auf dem kalten Fußboden. Wer hat ihr das rech- te Bein abgetrennt? „Eine sehr poetische Installation“, findet Dr. Stephan Mann. „Wenn auch sehr skurril.“

Ob Romantik oder Horror – ganz sicher kann man sich nicht sein. Aber Kunst ist es. Und Dong-Yeon Kim hat es schon weit gebracht. Nach seiner ersten Ausstellung „the holy city“ im Museum Goch bekam der jun- ge Künstler in Korea seine Pro- fessur. Jetzt hat ihn Dr. Stephan Mann noch einmal nach Goch geholt, um eine Installation zu zeigen, die viel zu erzählen hat und bedrohlich und anmutig zu- gleich ist. Und die aus der Reihe stammt „beautiful fear“.

„Er spielt ganz gezielt mit die- ser Ambivalenz – von schrecklich bis schön“, sagt Mann. Emotio- nal bewegend ist dieses Werk al- lemal. „Es ist wie eine Moment- aufnahme in einem Kinderzim- mer“, sagt der Museumsleiter.

Und irgendwas beunruhigt. Die einbeinige Puppe auf dem Fuß- boden ist es nicht allein. Lauter kleine weiße „Tierchen“ umzin- geln sie. „,Snowsters‘ heißen die“, erklärt Dr. Mann. „Oder auch Mäuschen.“ Kleine, in weiße Lei- nen gehüllte Figuren mit kurzen Stummelärmchen, die leicht und klobig zugleich wirken. Harmlos und doch gefährlich wie kleine bissige Monster. Diese Installati- on integriert Dong-Yeon Kim in die ständige Sammlung im Ober- geschoss des Museum Goch. Die Eröffnung ist am 11. Februar und bis zum 29. april hier zu sehen.

Noch während dieser Zeit wird auch eine neue Hauptausstel- lung im Untergeschoss eröffnet.

Cedric Nunn zeigt dann zum

ersten Mal eine umfangreiche Werkschau seiner fotografischen Arbeiten in Goch. 2010 war der südafrikanische Künstler schon einmal mit beispielhaften Arbei- ten in der Übersichtsausstellung

„South African Photography 1950-2010“ vertreten. „Und er hat die Zeit der Apartheid bis heute hautnah in Johannisburg miterlebt“, so Mann. Sein Blick richtet sich jedoch nur indirekt auf die politischen Zustände. Viel mehr sind es Alltagssituationen mit seinen Licht- und Schat- tenseiten und die Menschen auf den Straßen, die Nunn vor die Linse genommen hat. „Er ist ein stiller Beobachter seiner Zeit“, sagt Dr. Stephan Mann. Und das spiegelt sich in seinen künstle- rischen Fotografien wider, die scheinbar beiläufige Situationen zeigen, aber dennoch die Posta- partheids ins Licht rückt. Für seine Arbeiten hat Cedric Nunn 2011 den First National Bank Award gewonnen, das ist einer der bedeutendsten Kunstpreise des Landes. Die Ausstellung „Call and Response“ wird am 4. März im Museum Goch eröffnet.

Im Sommer wird das Museum Goch dann seinen Reigen mit

jungen Künstler brechen und einen Klassiker zeigen. „Peter Paul Rubens“, sagt Dr. Stephan Mann, „hatten wir lange schon auf unserer Agenda.“ Jetzt ist die Zeit gekommen, dass in Goch auch die Barockzeit mal wieder Einzug hält. Pompöse, schwere Bilder, die ein neues Menschen- bild vermitteln. „Die ganze Welt war zu einem großen Theater geworden“, schwärmt Mann.

Wer Rubens allerdings auf fül- lige Frauendarstellungen redu- ziert, wird in dieser Ausstellung viel mehr kennen lernen. Peter Paul Rubens ist einer der bedeu- tendsten und einflussreichsten Künstlerpersönlichkeiten des 16.

Jahrhundert mit Gemälden und Kupferstich-Darstellungen aus der Bibel, aus der Mythologie, Allegorien, aus Sage und Ge- schichten.

Rund 100 Meisterwerke von Peter Paul Rubens sind den ganzen Sommer hindurch im Museum Goch zu sehen. „Und man kann viel lernen über die Entwicklung der Kunst“, sagt Dr.

Stephan Mann. „Die Welt hatte sich geöffnet. Und Rubens fing an, den Menschen so zu zeich- nen, wie er ist!“ Steffi Deckers

Romantik oder Horror,

Barock oder kleine Monster?

halbjahresprogramm im Museum Goch mit jungen Künstlern und Klassikern

Poesie oder Bedrohung? Der südkoreanische Künstler Dong-Yeon Kim spielt in seinen Installtion mit der Ambivalenz.

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Mittwoch 25. Januar 2012 niEDErrhEin nachrichtEn

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GOCH. Wenn der KCC Goch zur Kappensitzung ruft, muss er sich keine Sorgen machen, dass dieser Ruf nicht erhört wird. Das Toll- haus Kastell war wieder bis zum letzten Platz ausverkauft.

Beste Ausgangslage für das Sit- zungspräsidenten-Duo Christian Peters und Norbert Ströher, die mit ihrem Elferrat ein Feuerwerk der absoluten Spitzenklasse ab- feuerten.

Zu Beginn der Sitzung be- dankte sich Bürgermeister Karl- Heinz Otto beim ersten Vorsit- zenden Peter Toenders und dem KCC Goch für das Arrangement des KCC in Verbindung mit dem neuen Partnerverein aus Bari/

Putignano. „Es war ein schönes verlängertes Wochenende mit dem Sommerkarneval in Putign- ano!“ Als dann der Bürgermei- ster Karl-Heinz Otto mit dem Sessionsorden ausgezeichnet wurde, stellte er fest: „Nunmehr hängen Concordia und Viktoria gemeinsam an meiner Brust.“

Danach hat bei der Grün-Wei- ßen Familie die Jugend im Pro- gramm üblicherweise den Vor- tritt. Die Flöhe unter der Leitung von Simone Stayen-Schöndeling, Nicole Kroon und Nicole Joosten eroberten im Handstreich die Herzen des närrischen Volkes mit ihrem Flöhe-Gardetanz. „Es tanzten die Engel in Weiß auf unserer Bühne“, so der Sitzungs- präsident Nöppi.

Die Landpomeranzen aus Düsseldorf mit Andrea Nessel und Biggi Bauhaus hatten dann als Eisbrecher das närrische Pu- blikum mit ihrem Zwiegespräch auf ihrer Seite.

Die Mini-Tanzgarde unter der Leitung von Tine Horvers, Mi- chelle Otto und Lena Cornelissen sorgten dann mit ihrem Garde- tanz für einen weiteren Höhe- punkt. Hier war auch die erste Rakete an diesem Abend fällig.

Danach schoss dann der 79-jährige Hannes Vogt aus Gel- senkirchen einen Reißer nach dem Anderen ab. Erst nach einer Zugabe konnten die beiden Sit- zungspräsidenten Hannes Vogt von der Bühne lassen.

Die Teenie-Tanzgarde unter der Leitung von Annika Velt- kamp und Alex Kuypers zeigten ihren Showtanz zum Thema Zugführer und ernteten den Ap- plaus des närrischen Publikums und vehement wurde Zugabe gefordert. Anschließend sorgten die beiden Duo-Spitzenredner Hennes & Herby aus Geldern und Kevelaer problemlos für die nächste Zwerchfellattacke.

Mit ihrem Thema „POP“-Paare (Paare ohne Probleme) sind sie

mittlerweile schon im Kölner- Karneval aufgenommen und bis zur letzten Minute in der Session ausgebucht.

Die Tanz- und Funkengarde mit ihrem Gardetanz unter der Leitung von Janine Esser war ein weiterer Hingucker. Anschlie- ßend wurde es ganz formell: Der bekannte und ausscheidende Sit- zungspräsident, Prinz 2001 und Büttenredner des KCC-Goch, Norbert „Nöppi“ Ströher wur- de mit dem Verdienstorden in Silber des Karnevalsverbandes Linker Niederrhein „KLN“ von seinem Präsidenten Karl Schäfer aus Mönchengladbach für seine Verdienste im Karneval ausge- zeichnet.

Der Gocher Entertainer und Sänger Willi Girmes hatte es dann nicht schwer, mit seinen Stimmungsliedern, dem Garde- lied 2010, Piratenlied und vie- len mehr das Kastell zum Über- kochen zu bringen. Erst nach mehreren Zugaben konnte er die Bühne verlassen.

Als Überraschungsgast kam Prinz Pieter I. mit seinem Adju- tanten David und großem Gefol- ge aus den Niederlanden auf die Kastellbühne und überbrachten karnevalistische Grüße aus dem Nachbarland Holland. Mit einer großen Polonaise zogen sie an- schließend durch den Saal.

Die Niersdancer mit ihrem Show-Tanz sorgten dann nicht nur beim weiblichen Publi- kum für einen Augenschmaus und durften nach einer kleinen Verschnaufpause den hervorra- genden Tanz als Zugabe nochmal aufführen.Das Kastell färbte sich

dann blau-weiß, als die Große- Tanzgarde des befreundeten Karnevalsvereines aus Krefeld.

GKGK sorgte dann mit einem Gardetanz aus Hebe- und Wurf- figuren für einen weiteren Höhe- punkt. Mit Pauken und Trompe- ten des Fanfarenzuges aus Pfalz- dorf zog dann das amtierende Prinzenpaar mit der schwarz- roten Armada des SV Viktoria Goch mit Prinz Aki I. und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Marijke I.

an der Spitze ins brodelnde Ka- stell ein. Die beiden hatten im Handumdrehen das närrische Publikum auf ihrer Seite, als der Sitzungspräsident Christian Pe- ters zu Prinz Aki I. seine schönen grüne Schuhe zeigte, kam der spontane Vorschlag von Prinz Aki I. diese zu tauschen. Gesagt getan... woraufhin Prinzen- und Prinzessinnenorden ebenfalls ih- re Besitzer wechselten.

Nach Auszug der Prinzen- garde konnten die Tanz- und Funkengarde des KCC-Goch wiederum mit ihrem Showtanz als Showgirls einen weiteren her- vorragenden Akzent setzen und sorgten mit ihrem Tanz wiede- rum für Standing-Ovationen und Zugaberufe.

Zum krönenden Abschluss dieser wieder hervorragenden und mit dem Prädikat besonders wertvollen Kappensitzung zog die Kultgruppe aus Goch „K 6“

alle musikalischen Register und das Publikum von ihren Stühlen.

Die Sitzungspräsidenten konnten die Kappensitzung erst nach Mitternacht schließen und gfeiert wurde im Foyer noch bis in die frühen Morgenstunden.

Duos, Zwiegespräche in der

Bütt und „Paare ohne Probleme“

Kappensitzung des Kcc im Kastell: Verdienstorden in Silber für Sitzungspräsidenten nöppi Ströher

Willi Girmes brachte die Stim- mung im Kastell zum Überko- chen.

Standing Ovations und Zugabenrufe gehörten zum festen Programm der KCC-Kappensitzung im Kastell. Alle Gäste und bekannte Gesichter

schunkelten mit. nn-Fotos: rüdiger Dehnen

GOCH. Nach 52 Jahren Büh- nenerfahrung wurde es aber auch mal Zeit. Hermann Seeger hat den „Orden für hervorra- gende Verdienste um den nie- derrheinischen Karneval“ red- lich verdient.

Jedes Jahr verleiht die 1. GGK Rot-Weiß Goch e.V. ihren Or- den. Immer an eine närrische Persönlichkeit aus der Region.

Dass es im Jubiläumsjahr „55 Jahre Rot-Weiß“ den Gründer und Präsidenten von Blau Gelb Schneppenbaum trifft, macht ihn besonders stolz. Denn die Leidenschaft, die Hermann See- ger mit der 1. GGK teilt, ist das Tanzen.

1960 fing es so an: Acht Jahre lang hat der junge und gelenkige Hermann Seeger im Tanzkorps Hillige Käächte uns Määgde der

KG Lyskircher Junge in Köln getanzt. An vielen Rosenmon- tagszügen in Köln hat der heute 71-Jährige als Kamällchenmann und in der Fußgruppe der KG Lyskircher Junge teilgenommen.

1972 gründete er schließlich in Schneppenbaum die Karnevals- gesellschaft Blau-Gelb und ist seitdem ihr Präsident. Auch im Bedburg-Hauer Tulpensonntags Komitee ist Seeger der Präsident.

seit 23 Jahren schon und hält je- des Jahr die Predigt in der Kirche für die Tulpensonntagsprinzes- sinnen. Seit 1992 ist er der Vor- sitzende im Comitee Klever Her- rensitzung, er ist Ehrenmitglied in Wageningen und Driel in den Niederlanden und in Turnhout in Belgien, sowie Senator in zehn Kölner Karnevalsgesellschaften.

Und weil Karneval nicht im-

mer nur Spaß bedeutet, sondern auch eine soziale Seite hat, ist Hermann Seeger im Senioren- Karneval, im Karneval für Men- schen mit Behinderungen en- gagiert und Vorstand im Bund Deutscher Karneval im Regional- verband Karnevlsverband Linker Niederrhein aktiv.

Der 1. GGK Rot-Weiß in Goch fühlte er sich immer besonders verbunden und bewundert die Choreografien, mit denen sich die Showtanzgruppe Jahr für Jahr in alle Herzen tanzt.

Vor der ersten Prunksitzung der Session am Samstag, 28. Ja- nuar, um 17.30 Uhr im Muse- um Goch wird Hermann Seeger feierlich der „Orden für hervor- ragende Verdienste um den nie- derrheinischen Karneval“ verlie- hen.

Nach 52 Jahren auf der Bühne wird es Zeit für den Orden

1. GGK rot-weiß ehrt hermann Seeger von Blau-Gelb Schneppenbaum

Als Gründer und Präsident der KG Blau-Gelb Schneppenbaum hat Hermann Seeger (2. v. r.) den Orden der GGK Rot-Weiß Goch redlich verdient. Der Vorsitzende Franz van Berkum (r.), der Präsident Josef Jansen (l.) und der Geschäftsführer Helmut van Bebber gratulieren. Foto: rüdiger Dehnen

PFALZDORF. Um dem grau- en Winterwetter zu entfliehen, braucht man nicht unbedingt bis Ägypten reisen, denn in die- sem Jahr kommt das ferne ägyp- tische Land mit seiner Schön- heit und Farbenpracht zur IPK nach Pfalzdorf

„Der Pharao ist immer froh, er feiert bei der IPK und sonst nir- gendwo“ so lautet das Sessions- motto der IPK. Und traditionell findet die große Kostüm- und Prunksitzung der IPK im Saal Tophofen am Samstag, 11. Fe- bruar statt.

Hier dürfen sich die Freunde guten Karnevals auf einen tollen abwechselungsreichen Abend freuen, bei dem Büttenredner

der Spitzenklasse genau so wenig fehlen werden, wie die verschie- denen Tanzdarbietungen der IPK-Tanzmädchen. Beginnend mit den Bambini bis zur großen Tanzgarde, die neben dem Gar- detanz auch wieder einen tollen Showtanz präsentieren werden, zeigen die Mädchen, wofür sie das ganze Jahr hindurch fleißig trainieren.

Auch der Fanfarenzug aus Pfalzdorf wird wieder mit kar- nevalistischen Klängen, die zum Mitsingen und schunkeln ein- laden, zu den Höhepunkten der Sitzung zählen. Selbstverständ- lich wird auch das Prinzenpaar der Stadt Goch Prinz Aki I. und Prinzessin Marijke I. mit ihrer megastarken Garde des SV Vik- toria Goch zu Gast sein.

Über ein bunt kostümiertes Publikum würden sich die IPK‘

ler wie in jedem Jahr besonders freuen.

Karten sind zum Preis von 8 Euro im Hotel Auler bei Martin Verhoeven unter der Telefon- nummer 02823/ 3234004 oder im Internet unter der Adresse www.ipk-pfalzdorf.de zubekom- men.

Wer sich also auf eine humor- volle Reise ins ferne Ägypten begeben und für ein paar schö- ne Stunden den Alltag vergessen möchte, sollte nicht zu lange warten und rechtzeitig Karten und somit gute Plätze sichern.

Der Pharao ist froh, er feiert bei IPK, sonst nirgendwo

Große Kostüm- und Prunksitzung der iPK Pfalzdorf

Aaron Hoffmann ist gerade erst elf Jahre und gehört trotzdem bereits zum festen Büttenpro- gramm bei der IPK.

GOCH. Dass es in Goch auch guten Karneval in kleinen Sit- zungen gibt, davon konnten sich die Besucher beim Schlachtfest der Gocher KAB in der Gaststät- te Sprick überzeugen. In dem vollbesetzten Saal führten Theo Janßen und Georg Halmans durch das karnevalistische Pro- gramm.

Zu Beginn führten die Minis der Freiwilligen Feuerwehr ih- ren Tanz auf. In einem Telefon- gespräch klärte Willi Spans alle wichtigen Familienangelegen- heiten. Isolde Görtz berichtete im Anschluss daran von ihrem Versuch, die Weisheiten der Su-

pernanny auf ihren Mann zu übertragen. In seiner Playback- show heizte Willi Spans mit Schlagern dann die Stimmung richtig an.

Als Prinz Aki I. und Prinzessin Marijke I. vom SV Viktoria mit ihrem Gefolge einzogen, waren alle im Saal bereits in bester Feier- laune. Wie es schon Tradition bei der KAB ist, ehrte das Prinzen- paar die ältesten Besucher. Zum Abschluss des Prinzenbesuchs tanzte die Garde auf der Bühne.

Als zwei gealterte Dorfschön- heiten berichteten Gertrud Lu- cassen und Paula van Ackeren von ihrem ländlichen Leben. Ro-

bert Miesen, der in diesem Jahr als Entertainer auftrat, berichte- te aus der Zeit „van frugger bes van dag“. Die Männergruppe der KAB mit Theo Janßen, Matthias Verhaelen, Christian Hermann und Dietmar Stalder heizten dem Publikum mit ihrem Medley von ABBA nochmals richtig ein.

Der Hauptpreis der Tombola ging an Irmgard Stalder. Für die musikalische Unterhaltung am Abend war Andreas Janßen ver- antwortlich. Die Aktiven hat be- sonders erfreut, dass nicht wenige der Besucher, die zum ersten Mal da waren, am Ende sagten: „Wir kommen auf jeden Fall wieder.“

Zwei Dorfschönheiten und Weisheiten der Supernanny

Karnevalistisches Schlachtfest der KaB Goch mit Besuch de Prinzenpaares

Treffen der Ex-Prinzen

GOCH. Der närrische Gocher Hochadel trifft sich am kommen- den Sonntag, 29. Januar, zum tra- ditionellen Ex-Prinzentreffen ab 11.30 Uhr im Hotel Litjes.

Alle Ex-Tollitäten nebst Ad- jutanten kommen zusammen und feiern ein rauschendes Pro- gramm. Um 12 Uhr nimmt die Ex-Prinzengemeinschaft der Stadt Goch das Prinzenpaar der letzten Session Marcus I. (Knops) und anna I. (Arntz) vom Kolping Karnevals Komitee in ihren Kreis auf.

Gegen 13.30 Uhr kommt das amtierende Prinzenpaar des SV Viktoria Goch Aki I. (Otto) und Marijke I. (Bornheim) zu Gast.

Durch das Programm führt der Präsident der Ex-Prinzenge- meinschaft Hans-Peter Kempkes und Prinz der Session Prinz 1990.

Weiterhin wird das Programm gestaltet mit Beiträgen aus den Reihen der Ex-Tollitäten.

Restkarten für Queekespiere

KEPPELN. Für die Karnevalssit- zungen der Queekespieren am 5.

Februar um 15.11 Uhr, am 11.

und am 18. Februar jeweils ab 19.11 Uhr gibt es noch einige Restkarten.

Erhältlich sind die Eintritts- karten jetzt in der Bürgerbegeg- nungsstätte „Zur Dorfschule“.

Die Karten kosten 9 Euro pro Person.

Prinzenpaar zu Gast in Hassum

HASSUM. Auch in Hassum steht der Karneval vor der Tür. Und das neue Prinzenpaar der Stadt Goch hat seinen Besuch ange- sagt. Mit großem Anhang, sprich Garde, Tanzgarde und Musikbe- gleitung wird das närrische Paar Joachim (Aki) I. (Otto) und Ma- reijke I. (Bornheim) das bunt ge- schmückte Hassumer Dorfhaus besuchen.

Am 11. Februar findet die Sit- zung des HKV - Hassumer Kar- neval Vereins, eine Abteilung der St. Willibrord-Schützenbruder- schaft - statt. Sitzungsbeginn um 19.11 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.

Der Kartenvorverkauf hierzu ist am kommenden Sonntag, 29.

Januar, ab 11 Uhr ebenfalls im Dorfhaus. Karten zum Preis von 8 Euro sind an diesem Tag zu be- kommen.

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Mittwoch 25. Januar 2012 niEDErrhEin nachrichtEn

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KREIS KLEVE. „Leben hat sei- ne Zeit. Sterben hat seine Zeit.“

Das brisante Thema diskutier- ten die Teilnehmer der jüngs- ten Landessynode der Evange- lischen Landeskirche in Bad Neuenahr. Mit dabei auch Pres- byter des Kirchenkreises Kleve mit dem Superintendenten Joa- chim Wefers. „Denn das Thema Sterbehilfe geht jeden an“, sagte er und stellte vor der örtlichen Presse die Ergebnisse vor.

„Der Mensch entscheidet selbst über sich“ – aus evange- lischer Sicht ist das so. Hinter der Frage nach Leben oder Tod steht aber auch für die Evangelen fest:

„Tötung auf Verlangen lehnen wir ab“, sagte Wefers. „Mit der Tendenz, die Unverfügbarkeit des Lebens ernst zu nehmen.“

Soll heißen: Der Mensch soll die Freiheit haben, im schwers- ten Krankkeitsfall auf weitere Behandlungen verzichten zu dürfen. „Darüber müssen wir diskutieren“, meinte der Super-

intendent. „Sterbehilfe ist ein Thema, das nicht tabuisiert wer- den darf.“ Während der Landes- synode blieb zunächst die Frage nach „begleitetem Suizid“ offen.

„Aber wir werden uns auf eine gemeinsame Richtlinie einigen müssen“, sagte Wefers. Noch in diesem Jahr wolle er bei einer der nächsten Kreissynoden dieses Thema ansprechen.

Alle Mitarbeiter des Evange- lischen Kirchenkreises geht auch die künftige Personalplanung an, die die Landessynode jetzt beschlossen hat. „Und zwar ent- scheiden die Gemeinden nicht mehr für sich allein, sondern müssen sich nun an die neuen Richtlinien des Kirchenkreises halten“, erläuterte der Super- intendent. Hintergrund sei der Erhalt von Arbeitsstellen. „Wir wollen verhindern, dass Küster, Kirchenmusiker und Gemein- dereferenten gekündigt werden und nur noch die Pfarrer übrig bleiben“, sagte Joachim Wefers:

„Wir brauchen den Mix aus vie- len Berufen für unsere Vielfalt in der Kirchenarbeit.“ Künftig aber würden sich alle kirchlichen Mitarbeiter auf mehr Flexibilität einstellen müssen. „Wenn eine Gemeinde keinen Kirchenmusi- ker in Vollzeitanstellung benöti- gt, dann wird er in einer anderen Gemeinde eingesetzt.“

Genauso, wie sich manche Ge- meinden im Kirchenkreis Kleve bereits ihren Pfarrer teilen, wer- den auch Küster und Kirchen- musiker oder Angestellte in der Jugendarbeit nicht mehr nur für eine Gemeinde zuständig sein.

Zunächst soll der Gesamtmitar- beiterstab erfasst werden, damit bis 2015 ein neues Rahmenkon- zept erstellt ist. Das neue Kir- chengesetz gelte jedoch sofort.

Die Landeskirche und somit alle kirchlichen Mitarbeiter und alle evangelischen Kirchensteu- erzahler ging das Thema an, das wohl den breitesten Raum dieser Landessynode eingenommen

hatte. „Das ist eine sehr kritische Sache“, räumte Joachim Wefers ein und erläuterte: „Eine Tochter- gesellschaft ist durch einen Anla- genbetrug in Schieflage geraten.

Der Schaden: 20 Millionen Euro, für den die Landeskirche aufge- kommen ist.“ Gegen die Mitar- beiter dieses Beihilfe- und Bezü- gezentrums in Bad Dürkheim sei ein Diszipliniarverfahren einge- leitet, die Staatsanwalt ermittelt.

„Die Kirche hat vieles dadurch verloren“, zitierte Wefers den Präses, „nicht nur 20 Millionen Euro, sondern auch Glaubwür- digkeit.“ Eine Insolvenz der Fir- ma hätte jedoch Auswirkungen auf alle Gemeinden gehabt. Die Landessynode hat deshalb ein Parlament gewählt, das diese Tochtergesellschaft künftig be- aufsichtigen wird. „Denn so was soll nicht wieder passieren“, sagte Wefers. Die nächste Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises wird im Juni in Sonbeck stattfin-

den. Steffi Deckers

Sterbehilfe geht jeden etwas an

Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Joachim wefers stellt Ergebnisse der Landessynode vor

Der Altar wurde zum Laufsteg. In einem ganz besonderen Ambiente fand die Hochzeitsmesse „Trau dich am Niederrhein“ statt. Nachdem der alte Veranstaltungsort, das Kloster Graefenthal, für die Öffent- lichkeit geschlossen wurde, mussten die Veranstalter eine neue Location finden – und wurden mit der entweihten Liebfrauenkirche in Goch fündig. Rund um Altar und Krypta zeigten rund 30 Aussteller aus der Region all das, was zum „schönsten Tag im Leben“ dazu gehört. Auf einem großzügig aufgebauten Laufsteg präsentierten Models und Dressmen die aktuelle Braut- und Festmode. Foto: rüdiger Dehnen

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Bauen - wohnen - renovieren - Energiesparen vom 27. bis 29. Januar

RHEINBERG. Bereits zum elf- ten Mal heißt es vom 27. bis 29.

Januar in der Rheinberger Mes- se Niederrhein: Bauen - Woh- nen - Renovieren - EnergieSpa- ren. „In diesem Jahr gehen wir in einer ganz neuen Dimension an den Start“, so Projektlei- terin Ute Witkowski. „Schon bei unserer vergangen Jubilä- umsmesse kamen wir mit dem Platzangebot der eigentlichen Messehallen nicht mehr aus, da der Ruf unserer Veranstal- tung und vor allem auch der des interessierten Publikums, für einen immer größeren Ausstel- lerandrang sorgt. Bereits 6 Wo- chen vor Veranstaltungsbeginn waren wir ausverkauft. Dies konnte nur einen Schluss zulas- sen: Wir setzen noch eins oben drauf und errichten in 2012 erstmals eine 6. Messehalle. So können sich alle Ausstellungs- willigen präsentieren und die Besucher erleben eine enorme Messevielfalt!“

Auf der Messe dreht es sich nicht nur rund ums Haus, wobei Bauwillige sowie Hauseigentü- mer angesprochen werden, son- dern genauso um das Wohnen.

Wer sich mit dem Gedanken trägt Eigentum zu erwerben, kann sich zunächst über Finanzierungs- möglichkeiten beraten lassen. Im Anschluss können Makler und Bauunternehmen beraten, ob man lieber eine fertige Immobi- lie kauft oder doch ein Haus ganz nach den eigen Wünschen und Vorstellungen baut. Selbst die Gartengestaltung, unterschied- lichste Zäune bis hin zu den im- mer mehr in Mode kommenden Gabionen sowie Garagen und Carports werden ausgestellt. Ver- sicherungsexperten leisten dann Hilfestellung, welche Absiche- rung in Deutschland Pflicht sind und welche am gewählten Stand- ort eine sinnvolle Ergänzung dar- stellen.

Der Bereich Wohnen hinge- gen betrifft genauso Mieter wie Eigentümer. Möbel, Einbau- küchen, Lampen und Beleuch- tungssysteme, trendigen Deko- artikel, bis hin zu modernsten Haushaltshelfern - eigentlich gibt es nichts, was es hier nicht gibt. Immer wichtiger ist auch die Barrierefreiheit. Denn auch wer zur Miete wohnt sollte als Betroffener handeln. Oft sind Lösungen, die den Alltag deut- lich erleichtern, viel kostengün- stiger realisierbar als man es sich zunächst vorstellt.

Das Thema Renovieren betrifft früher oder später jeden. Wer kennt das nicht, dass man sich einfach an der Wohnraumfarbe satt gesehen hat? Nun steht man vor der Entscheidung neu zu streichen, aber diesmal vielleicht mit ökologischer Farbe, oder mal etwas ganz anderes zu machen.

Auf der Messe kann man sich von den ausgestellten Wohntrends inspirieren lassen. Natürlich wer- den aber genauso die in die Tiefe gehenden Renovierungs- bzw.

Sanierungsmöglichkeiten prä- sentiert. Über das Thema Schim- mel in der Wohnung kann man sich ebenso informieren wie über Probleme in der Bausubstanz wie Undichte Fenster, schlechte Fas- sadenisolierung oder Mikrorisse im Dachaufbau.

Ein wichtiger Messeschwer- punkt ist das Thema “Energie- Sparen“. Los geht es mit Tipps und Ticks, wie man Energie spa- ren kann. Schon die Auswahl der richtigen Kühlschranktempera- tur kann so einige Euros einspa- ren und kostet nur einen Hand- griff. Energiesparexperten be- raten gerne und analysieren, wo die größten Potentiale sind. Wer sich jedes Jahr aufs Neue über seine Heizkosten ärgert, wird in Rheinberg eine unglaubliche An- gebotspalette finden. Heizen mit Klassikern wie Öl, Gas und Holz werden ebenso vorgestellt wie re- generativen Energien z. B. Pho- tovoltaik, Solar und Windkraft.

Durch eine Wärmepumpe kann man heute schon mit Eis hei- zen. Wärmepumpen sind immer stärker auf dem Vormarsch. Ent- decken Sie die verschiedensten Technologien die auf Luft, Was- ser, Wärme oder jetzt dann auch Eis basieren. So kann man nicht nur im Winter heizen, sondern die meisten Anbieter haben auch Modelle, die im Sommer als Kli- maanlage kostengünstig funktio- nieren.

„Wir haben in diesem Jahr die größte Baumesse, die wir je hat- ten. In sechs Hallen sowie dem Foyer und Freigelände werden über 300 Aussteller, darunter auf Grund des Flächenzuwachses insgesamt 50 neue, vertreten sein.

Mit ca. 20.000 Quadratmetern ist die Baumesse in Rheinberg inzwischen die wohl größte ihrer Art in ganz Nordrhein Westfalen.

Aussteller, die hauptsächlich aus der Region kommen, sind auch nach der Messe leicht für den Besucher erreichbar“, so der Ge- schäftsführer der ausrichtenden

MESA Veranstaltungs GmbH Wolfgang Becker.

Auch wird es diesmal wohl kein Parkplatzproblem geben, denn die Veranstalter, sobald die Kapazitäten direkt an der Messe erschöpft sind, am Sonntag den nahe gelegenen Mitarbeiterpark- platz von Amazon nutzen. Pen- delbusse werden die Besucher schnell und vor allem natürlich kostenlos zur Messe hin und zu- rück bringen.

In der Halle 3 sind an allen drei Messetagen Handwerker oder besser Künstler in Aktion zu se- hen. Vor den Augen der Besucher entsteht ein Kunstwerk. Mit Far- be und Talent wird hier ein Ga- ragentor bemalt. Zu wirklich er- schwinglichen Preisen kann jeder mit einer Vorlage dem Eigenheim seines Autos eine persönliche Note verschaffen.

Nach wie vor präsentiert sich die Messe als Familienmesse.

Kinder bis 16 Jahre zahlen kei- nen Eintritt. Am Samstag und Sonntag warten im Kinderland in der Halle 3 wieder erfahrene Betreuer auf die kleinen Besu- cher (ab 3 Jahre), um mit Spiel, Spaß, Basteln und guter Laune auch dem Nachwuchs einen un- vergesslichen Messebesuch zu bereiten. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt: Ob die Grill- wurst im Freigelände, die Haus- mannskost im Messerestaurant neben dem Foyer, Pizza & Pasta beim Italiener in der Halle 4 oder einen Crepe als Snack für zwi- schendurch in der Halle 6.

In diesem Jahr können Mes- sebesucher wieder einen kleinen Stadtflitzer gewinnen. Diesmal gibt es einen Hyundai-i10 mit 51 kW (69 PS) und vielen Ex- tras. Jeder Besucher bekommt mit seiner Eintrittskarte ein Los geschenkt. Nach dem Ausfüllen muss die Losbox in der Halle 1 gefunden werden, die direkt ne- ben dem weißen Hyundyai steht.

Ein weiterer Pluspunkt der Messe sind die kostenlosen Fachvorträge von unabhängigen Sachverständigen und Exper- ten zu neuen Technologien und komplexen Themenbereichen.

Alle Vorträge finden im Vortrags- raum, Halle 3, statt.

Info

Messe „Bauen-wohnen-renovieren- Energiesparen;

Messe niederrhein rheinberg, an der rheinberger heide 27. bis 29. Januar täglich 10 bis 18 uhr

Rheinbergs Bürgermeister Hans Theo Mennicken wird die Messe eröffnen und sich bei einem Rundgang von der Vielfalt des Angebotes

überzeugen. Foto: L. christian

Fenster und Türen sind ein wichtiges Thema in Zeiten ständig stei-

gender Heizkosten. Foto: L. christian

Das Dach als Ort zur ist ein Thema, das mehr und mehr in den Vordergrund rückt. Foto: Lorelies christian

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RHEINBERG. Auf der Baumes- se in der Messe Niederrhein werden wieder eine ganze Reihe von interessanten Fachvorträ- gen gehalten. Alle Referenten sind im Vortragsraum in der Halle drei zu hören. Das vielsei- tige Programm beginnt jeweils um 10.15 Uhr und endet um 17 Uhr.

Freitag, 27. Januar:

10.15 bis 10.45 Uhr: Der Weg zum Traumgarten, Referent:

Dipl.-Ing. Christoph Imöhl, Gar- ten-Architekt

11 bis 11.45 Uhr: Trocken und dicht mit System - Nachträgliche Bauwerksabdichtung von Innen und Außen, Referent: Maurer- und Betonbaumeister Michael Schwinges

12 bis 12.45 Uhr: BHKW leicht serviert…, Referent: Dipl.-Ing.

Markus Ermen-Zielonka

13 bis 13.45 Uhr: Nachträgliche Dämmung von Gebäuden im Bestand, Referent: Sachverstän- diger für Schimmelpilz Vageli Tsagrakis

14 bis14.45 Uhr: Energieeinspar- potentiale sowie Einbruchschutz durch sofort wirksame Maßnah- men an vorhandenen bzw. neuen Fenstern und Rollladen, Refe- rent: Sachverständiger der HwK Düsseldorf und Energieberater Helmut Driesen

15 bis 15.45 Uhr: Luft-Wasser- Wärmepumpe für Neubau und Bestand, Referent: Achim Zeller

16 bis 16.45 Uhr: Heizen mit Eis - das mehrfach prämierte Wär- mepumpensystem zum Heizen und Kühlen, Referent: Dipl.-Ing.

Jürgen Bohres

17 bis 17.45 Uhr: Bauen mit Holz, kostengünstig und energieeffizi- ent, Referent: Dipl.- Ing. Michael Koch-Kohlstadt, Architekt;

Samstag, 28. Januar 2012

10.15 bis10.45 Uhr: Schäden

vermeiden schon beim Bauen, Referent: Dipl.-Ing. Christiane Windgassen, Architektin, Freie Sachverständige für Schäden an Gebäuden

11 bis 11.45 Uhr: Trocken und dicht mit System - Nachträgliche Bauwerksabdichtung von Innen und Außen, Referent: Maurer- und Betonbaumeister Michael Schwinges

12 bis 12.45 Uhr: Heizen mit Eis - das mehrfach prämierte Wär- mepumpensystem zum Heizen und Kühlen, Referent: Dipl.-Ing.

Jürgen Bohres

13 bis13.45 Uhr: Luft-Wasser- Wärmepumpe für Neubau und Bestand, Referent: Achim Zeller 14 bis14.45 Uhr: BHKW leicht serviert…, Referent: Dipl.-Ing.

Markus Ermen-Zielonka

15bis 15.45 Uhr: Nachträgliche Dämmung von Gebäuden im Bestand, Referent: Sachverstän- diger für Schimmelpilz Vageli Tsagrakis

16 bis 16.45 Uhr: Energieeinspar- potentiale sowie Einbruchschutz durch sofort wirksame Maßnah- men an vorhandenen bzw. neuen Fenstern und Rollladen, Refe- rent: Sachverständiger der HwK Düsseldorf und Energieberater Helmut Driesen

17 bis 17.45 Uhr: Der Weg zum Traumgarten, Referent: Dipl-Ing.

Christoph Imöhl, Garten-Archi- tekt

Sonntag, 29. Januar:

10.15 bis 10.45 UhrBauen mit Holz, kostengünstig und ener- gieeffizient, Referent: Dipl.- Ing.

Michael Koch-Kohlstadt, Archi- tekt

11 bis 11.45 Uhr: Trocken und dicht mit System - Nachträgliche Bauwerksabdichtung von Innen und Außen, Referent: Maurer- und Betonbaumeister Michael Schwinges

12 bis 12.45 Uhr: Luft-Wasser- Wärmepumpe für Neubau und Bestand, Referent: Achim Zeller 13 bis 13.45 HKW leicht ser- viert…, Referent: Dipl.-Ing.

Markus Ermen-Zielonka

14 bis 14.45 Uhr:Heizen mit Eis - das mehrfach prämierte Wär- mepumpensystem zum Heizen und Kühlen, Referent: Dipl.-Ing.

Jürgen Bohres

15 bis15.45 Uhr: Energieeinspar- potentiale sowie Einbruchschutz durch sofort wirksame Maßnah- men an vorhandenen bzw. neuen Fenstern und Rollladen, Refe- rent: Sachverständiger der HwK Düsseldorf und Energieberater Helmut Driesen

16 bis 16.45 Uhr: Nachträgliche Dämmung von Gebäuden im Bestand, Referent: Sachverstän- diger für Schimmelpilz Vageli Tsagrakis

17 bis 17.45 Uhr: Schäden ver- meiden schon beim Bauen, Re- ferent: Dipl.-Ing. Christiane Windgassen, Architektin, Freie Sachverständige für Schäden an Gebäuden.

Vorträge auf einen Blick

täglich informieren Fachleute zu vielen interessanten themen im Vortragsraum der halle drei

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