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Zur Musikschau der Nationen

KLEVE. Krankheitsbedingt ist ein Reiseplatz für die Fahrt zur Musikschau der Nationen in Bre- men am Samstag, 25. Januar, frei geworden. Die Teilnahme kostet 80 Euro, Abfahrt ist um 8 Uhr ab Kleve. Acht Militärorchester aus der ganzen Welt spielen bei der Jubiläumsshow der 50. Mu- sikschau der Nationen mit ihren Marching-Shows auf und stellen ihre Länder dar. Info bei Theo Kehren, 02821/ 91646.

Redaktion ��������������� 02821/4008046 Verkauf��������������������� 02821/4008034 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02821/4008020

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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 22� JaNUaR 2014

Roland Katzy: „Das war mehr als ankarren“

Im NN-Interview spricht der Politiker über seine Niederlage und Zukunftsperspektiven. Seite 3

Ratgeber für Handwerker:

Hilfestellung gegen die Pleite

Lothar Claahsen gibt Tipps, wie sich Forde- rungsverluste vermeiden lassen. Seite 11

Mehr Komfort für Rollstuhlfahrer, Rollatoren und Kinderwagen

Drei neue Busse mit modernster Technik sind ab sofort im Nordkreis unterwegs. Seite 20

Geplante Staffelübergabe zum neuen Jahr: Wilfried Jacobs (70) hat zum 1. Januar das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der Katholischen Karl-Leis- ner-Einrichtungen (KKLE) übernommen. Er folgt damit auf Propst Johannes Mecking, der bereits vor Monaten ange- kündigt hatte, das Amt zum Jahreswechsel an Jacobs zu übergeben. Das achtköpfige Kontrollgremium wählte Ja- cobs einstimmig zum neuen Vorsitzenden. Propst Mecking wird weiterhin im Aufsichts- rat des Krankenhausver- bundes als stellvertretender Vorsitzender tätig sein.

STAFFELÜBERGABE Steuer- und Sozialrecht

Förderverein Hochschule lädt zur Fachtagung ein

KLEVE. Die Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve stellt in ihrer Standortbroschüre das Kreisge- biet stets als „Raum für Investi- tionen“ dar, dem eine „hervor- ragende Lage“ beschert ist. 140 Kilometer Grenze zu den Nieder- ländern werden hier als Stand- ortfaktor genannt, dem mehr als nur ein Hauch von Internationa- lität zu eigen ist. Der Förderver- ein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve befasst sich am Mittwoch, 12. Februar, 9 bis 12.15 Uhr, im Rahmen seiner er- sten Fachtagung dieser Art mit thematischen Inhalten, die eben diese Grenznähe mit sich bringt.

„Steuer- und Sozialrecht an Rhein und Waal“ ist die Veran- staltung überschrieben, die für alle Interessierten kostenfrei im Seminarraum 1, Gebäude 1 der Hochschule Rhein-Waal ange- boten wird. Ziel der Fachtagung ist die Erarbeitung einer umsetz- baren Praxislösung für Arbeitge- ber mit im Ausland wohnenden

oder tätigen Arbeitnehmern auf den Gebieten des Arbeitsrecht, des Steuerrecht und Sozialversi- cherungsrecht. „Die Veranstal- tung richtet sich an Arbeitgeber und ihre Personalleiter. Die öf- fentliche Hand möge sich eben- so angesprochen fühlen wie die Krankenkassen, die Versicherer und die Finanzämter“, sagt Di- plom-Kaufmann Volker Wein, Steuerberater und Fachberater für internationales Steuerrecht.

Die Leitung der Veranstaltung wird bei Professor Dr. Ralf Klap- dor liegen, der an der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal tätig ist. Zum Programm des Vormit- tags gehört ebenso die rechtliche Herausforderung internationaler Arbeitsverträge, die von Karsta Dietert gemeistert werden wird, wie auch die offene Diskussion von Praxisfällen. Interessierte können sich anmelden unter Te- lefon 02821/ 72810 oder per Mail unter info@campus-cleve.eu.

Ausverkauftes Haus, sechs Stunden Programm:

Die Fidelitas Materborn ist mit dem Motto „Wir sind dann ma wech“ in die Session gestartet. Die Prunksitzung unter Leitung von Präsident Peter Brückner war mit vielen Höhepunkten gespickt.

Von den Stühlen holte es die Narren vor allen bei den Show- und Tanzeinlagen. Und natürlich wurde auch hier dem Klever Prinzen, Dieter der Taktvolle, ein herzlicher Empfang bereitet.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit viel Schwung in die jecke Session

KLEVERLAND. Zu einem „Neu- jahrsempfang“ ganz besonderer Art hatten die streikenden Er- zieherinnen der vier Kinderta- gesstätten der Klever Lebenshilfe (NN berichtete) am Montag- morgen geladen. Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins und Renate Bering, Ortsvorsteherin von Nütterden, waren der Einla- dung gefolgt und fanden sich im Kellener Schützenhaus ein, um den „Grußworten“ zu lauschen.

Eingeladen waren auch der Bed- burg-Hauer Bürgermeister Peter Driessen, der sich aufgrund ei- ner Terminüberschneidung ent- schuldigen ließ, und Rainer We- ber, Bürgermeister der Gemeinde Uedem, der schon bei der Über- reichung der Einladung deutlich gemacht hatte, dass er für den

Streik keinerlei Verständnis auf- bringe. So waren es in erster Linie die Erzieherinnen, die noch ein- mal Stellung bezogen. Unterstüt- zung erfuhren sie unter anderem von Rolf Wennekers, Vorsitzen- der des DGB-Kreisverbands Kle- ve („Hochqualifizierte Mitarbei- ter und Vergütung im Mittelfeld – das passt nicht zusammen“), Heinz Lauer, Vize-Vorsitzender des ver.di Bezirks Duisburg/ Nie- derrhein („Traurig, wenn Men- schen, die sich für andere Men- schen einsetzen, um ihren ge- rechten Lohn gebracht werden“), und auch Josef Gietemann, Vor- sitzender Klever SPD, bekundete, Verständnis für die Forderungen der Erzieherinnen zu haben. Die Fronten sind verhärtet, man tritt auf der Stelle – das wurde an die-

sem Morgen deutlich. Deutlich wurde auch, dass die Geduld der Eltern am Ende ist. Tanja Girling, Sprecherin des Elternrats der Bedburg-Hauer Kindertagesstät- te Lebensbaum: „Wir Eltern sind am Rande der Belastbarkeit.“

Man zahle Beiträge, ohne dafür eine Leistung zu erhalten, der Streik gehe auf Kosten der Kin- der, das Verhältnis zwischen den Erziehern und den Eltern leide und ver.di müsse nun „schnellst- möglich einen Schlichter herbei- zaubern“, der wieder Bewegung in die Verhandlungen bringt.

Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes stellte noch einmal klar, dass der Streik das allerletzte Mittel sei, um den Erzieherinnen Gehör zu verschaffen. Man ha- be zehn Monate lang versucht,

den Streik zu umgehen und eine Lösung zu finden. Anfang De- zember habe man beinahe einen Kompromiss erzielt, „aber drei Wochen später zieht sich Her- mann Emmers plötzlich zurück“, vermutet Hüskes, dass Land- rat Wolfgang Spreen in seiner Funktion als Vorsitzender der Lebenshilfe hinter den Kulissen wirkt. Er glaubt auch nicht, dass Spreen in seiner „Doppelrol- le“ geeignet wäre, die Funktion des Schlichters zu übernehmen.

Hüskes selbst habe am Samstag mit Geschäftsführer Emmers te- lefoniert und ihm einen externen Vermittler vorgeschlagen. „Nach drei Stunden kam der Rückruf und die Aussage, man werde sich bis Mitte der Woche melden“, ist Hüskes enttäuscht. „Wir lassen

uns nicht verarschen“, betont er.

Die Gewerkschaft ver.di sei je- derzeit bereit, die Verhandlungen sofort wieder aufzunehmen.

„Ich würde so gern wieder ar- beiten“, sagt Ursula Thünnissen, Erzieherin und Sprachtherapeu- tin im Uedemer Lebensgarten.

Schon 2008, als die Lebenshilfe ein eigenes Lohnsystem mit leis- tungsabhängigem „Extrageld“

für jeden Mitarbeiter eingeführt und wegen massiven Wider- stands einige Zeit später ersatz- los gestrichen hat, habe man auf die ungerechte Entlohnung auf- merksam gemacht. Damals wur- de der am BAT (Bundesangestell- ten-Tarifvertrag) orientierte Ver- trag durch einen Haustarifver- trag abgelöst. „Wir haben immer weniger verdient, während der

Lohn in anderen Einrichtungen weiter angehoben wurde“, erklärt Christel Spitz-Güdden, Leiterin des Lebensgartens. „Wir haben aus unserer Sicht alles versucht“, stellt sie klar. Dass die Lebens- hilfe nicht mit offenen Karten gespielt hat, sieht auch die Be- triebsratsvorsitzende Cornelia Heusermann so. Das Gehalt ha- be anfangs annähernd dem neu eingeführten TvöD entsprochen,

„aber Erhöhungen waren nicht vorgesehen“, weiß sie heute.

Das Ganze sei längst mehr als ein bloßer Tarifstreik, sagt Thünnissen und einige Mitstrei- terinnen pflichten ihr bei. „Hier geht es um Macht“, sagt sie und stellt fest, dass „die Balance aus der Fuge geraten“, sei.

Verena Schade

„Wir Eltern sind am Rande der Belastbarkeit“

Die Gewerkschaft ver�di und die Erzieherinnen der vier Kindertagesstätten der Klever Lebenshilfe haben zu einem „Neujahrsempfang“ eingeladen Jacobs übernimmt

Aufsichtsratsvorsitz

Die dunkle Seite von Kleve

KLEVE. Der Abendspaziergang

„Die dunkle Seite von Kleve“, bei dem die Historikerin Helga Ull- rich-Scheyda den finsteren Teil der Stadtgeschichte in den Fokus nimmt, findet am 2. Februar um 18.30 Uhr statt. Die Teilnahme- gebühr kostet vier Euro, Anmel- dung bei Kleve Marketing, Tele- fon 02821/ 895090.

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Auch auf Facebook

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NiederrheinNachrichten

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Mittwoch 22. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

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Unsere Sonderangebote

vom 20. Januar bis zum 25. Januar 2014 www. .de

Freitag, 24.01.2014

Kohlroulade mit Bratenjus, Salzkartoffeln und Wirsinggemüse 4,90

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Samstag, 25.01.2014

Möhreneintopf mit 2 kleinen Frikadellen 4,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Sonntag, 26.01.2014

Schweinefi let in Champignonrahmsauce, Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 27.01.2014

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 4,90

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 8,50

Dienstag, 28.01.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 29.01.2014

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 7,10

Donnerstag, 23.01.2014

Jägerschnitzel mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat 5,90

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und frischem Salat 5,90

Regionales Fleisch

„Made in Kleve“

Rheinischer

Sauerbraten 100 g 1,19 Lummerbraten

sehr mager 100 g 0,65

Schweinerücken-

steaks 100 g 0,69 Dicke Rippe

vollfl eischig 100 g 0,45

Suppenhühner 100 g 0,39 Flönz –

Blutwurst im Ring 100 g 0,59

Die fl otte Küche in unserer Metzgerei!

Backofensteaks 100 g 0,99 Gulaschsuppe 100 g 0,59

Hausgemachte Salate aus unserer Küche

„Mediterrano“

Pastasalat 100 g 0,89

Spitzenqualität auch in unserer Wurstküche!

Lachsschinken 100 g 1,99 Luftgetr. Mettwurst

geschn. 100 g 1,89

am Stück 100 g 1,79

Unsere Leberwurst

grob u. fein 100 g 0,89

Nusssalami 100 g 1,89

Unser Familien-Spar-Angebot Gehacktes gemischt

aus Rind.- u. Schweinefl eisch 100 g 0,39

Grillparty für die ganze Schulklasse zu gewinnen

Erbsensuppen-Frühschoppen bei der Metzgerei Quartier

Zur Unterstützung des Klever Karnevals führen wir nach neun Jahren Pause wieder ein „Erbsensuppen-Frühschoppen“ durch!

Aus diesem Anlass möchten wir zusammen mit Prinz Dieter dem Taktvollen und seiner Garde, einen Malwettbewerb unter den

Grundschulklassen in Kleve und Umgebung starten!

Alle Informationen dazu fi nden Sie auf www.metzgerei-quartier.de Wir freuen uns über Ihre Teilnahme bzw. Abgabe der gemalten

Bilder und natürlich über Ihren Besuch am 1. Februar!

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und Anstand gehören zusam- men“, zitierte Roland Katzy beim Neujahrsempfang der SPD Kreis Kleve den früheren Bun- deskanzler Willy Brandt. „Wir haben das im Kreistag gelebt“, fügte der scheidende Vorsitzen- de der SPD-Kreistagfraktion in Kleve hinzu. Ein dezenter, aber nicht zu überhörender Hinweis, den Katzy wohl erst kurzfristig in sein Redemanuskript einge- arbeitet hat.

Zuvor wird er für eine solche Anmerkung keinen Anlass ge- sehen haben. Der bestand erst ab Donnerstagabend der ver- gangenen Woche. In der No- minierungsversammlung des SPD-Stadtverbandes Kleve war der pensionierte Pädagoge Katzy (70) bei der Kandidatur um das Kreistagsmandat seinem Mitbe- werber, dem Diplom-Pädagogen Josef Berg, mit 25 zu 29 Stimmen unterlegen. Berg ist stellvertre- tender Geschäftsführer des sozial- psychiatrischen Vereins Papillon.

Daneben Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Klever Ge- samtschulinitiative. Berg gehört zudem als Mitglied im Rat der Stadt Kleve an.

Die Niederrhein Nachrichten sprachen mit Roland Katzy über die Ereignisse und seine Zukunft in der Partei.

NN: Sie blicken auf eine lange politische Karriere zurück. Welche Stationen/Ereignisse war für Sie darin die Höhepunkte?

Roland Katzy: Höhepunkte war meine Kandidatur zur ersten und zweien Wahl zum Europä- ischen Parlament in den Jahren 1979 und 1984. Außerdem mei- ne Mitgliedschaft in der Land- schaftsversammlung Rheinland.

Hier war ich Sprecher meiner Fraktion für die Themen Ge- sundheit und Forensik.

Dann meine Wahl zum SPD- Fraktionsvorsitzenden im Kreis- tag (1999). Dem Kreistag Kleve gehöre ich übrigens seit 1989 an.

Besondere Ereignisse waren für mich auchder Stop des Schnellen Brüters in Kalkar, die Eröffnung des Flughafen Weeze auf Laar- bruch sowie die Realisierung der Hochschule Rhein-Waal.

NN: Wie werden Sie damit um- gehen, dass Sie vom SPD-Ortsver- ein Kleve nicht als Kandidat für den Kreistag aufgestellt wurden?

Akzeptieren Sie das Abstimmungs- ergebnis der Versammlung oder werden Sie bei der Delegierten- konferenz der SPD Kreis Kleve am kommenden Samstag, 25. Januar, ab 10 Uhr im Kolpinghaus Kleve um Ihre Nominierung kämpfen und kandidieren?

Roland Katzy: Ich werde es ak- zeptieren.

NN: Kennen oder vermuten Sie die Gründe, warum Sie in besagter

Abstimmung unterlagen? Sind eventuell Mitglieder „angekarrt“

worden?

Roland Katzy: Die Gründe kenne ich nicht. Zum zweiten Teil der Frage: Das war mehr als

„Ankarren“!!!!

NN: Ist nun das Ende der politi- schen Laufbahn von Roland Katzy gekommen oder können Sie sich vorstellen, sich an anderer Stelle auch weiterhin politisch einzu- bringen?

Roland Katzy: Ich kann mir vorstellen, an anderer Stelle mit zu arbeiten. Ich habe dem Vor- sitzenden des Ortsvereins Kleve angeboten, im Vorstand weiter- hin mitzuarbeiten, eventuell als sachkundiger Bürger. Auch eine Mitarbeit im Stadtrat kann ich mir vorstellen.

NN: Wer ist – aus Ihrer Sicht – aussichtsreichster Kandidat/

Kandidatin für Ihre Nachfolge als Vorsitzender der SPD-Kreistags- fraktion?

Roland Katzy: Ich denke an ein gestandenes Mitglied des jet- zigen und künftigen Kreistages:

Gerd Engler, der ist jetzt schon stellvertretender Vorsitzender der Kreistagsfraktion und außer- dem Vorsitzender des Ortsver- eins Goch. Darüber entscheidet die Fraktion und nicht der Un- terbezirks-Vorstand.

Kerstin Kahrl

Katzy: „Das war mehr als Ankarren“

Die nn sprachen mit dem Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion über seine niederlage

Roland Katzy, SPD-Fraktions- vorsitzender im Kreistag Kleve, er- litt eine Abstimmungsniederlage.

Foto: privat

„Gegen das Vergessen“

KLEVE. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seit 1996 fin- det an diesem Tag ein Gedenken an die Opfer des Nationalsozia- lismus statt. In diesem Jahr la- den der Bürgermeister der Stadt Kleve sowie das Berufskolleg des Kreises Kleve alle Interessierten ein, an der Gedenkstunde am Montag, 27. Januar, um 18 Uhr im PZ des Berufskollegs Kleve teilzunehmen. Geboten wird ein eindrucksvolles Programm aus Wortbeiträgen, musikalischen, gestalterischen und filmischen Elementen, das die Erinnerung wachhält und gleichzeitig dazu aufruft, für Toleranz, Akzeptanz und Gleichbehandlung einzuste- hen.

Bürgersprechstunde: Die erste Bürgersprechstunde der CDU Bedburg-Hau im Jahr 2014 fin- det am Samstag, 25. Januar, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr statt. Zum offenen, direkten und unbüro- kratischen Meinungsaustausch steht das CDU-Ratsmitglied und stellvertretender Bürgermeister Friedhelm Haagen unter Telefon 02824/ 6882 bereit. Kontakt auch unter www.cdu-bedburg-hau.de.

Vorverlegt: Die am Donnerstag, 23. Januar, vorgesehene Sprech- stunde des Bürgermeisters der Gemeinde Bedburg-Hau wird vorverlegt und findet von 15 bis 16 Uhr statt.

Die Piraten gehen auf Fahrt

KLEVE. Die Piraten wollen in den Rat von Kleve gewählt wer- den. Es geht den Piraten darum, ein klares Signal gegen die Poli- tikverdrossenheit zu setzen und alte Strukturen aufzubrechen.

Interessierte treffen sich zur Aufstellungsversammlung am kommenden Sonntag, 26 Janu- ar, um 15 Uhr im Coffee House, Hoffmannallee 53. Tim Reuter, 1.Vorsitzender der Piratenpartei Kreisverband Kleve: „Lasst uns gemeinsam das Rathaus in Kleve entern.“

Erstattung mit Quittung möglich

KREIS KLEVE. Viele Jugendliche, die am vergangenen Wochenen- de ihr Night-Mover-Ticket aus- drucken wollten, bekamen das Ticket nicht rechtzeitig. Schuld daran waren nicht vorhersehbare technische Probleme. Die Kreis- verwaltung weist darauf hin, dass jeder, der ein Ticket für den 17.

oder 18. Januar angefordert hat, und nicht rechtzeitig ausdrucken konnte, den Betrag von fünf Eu- ro erstattet bekommen kann.

Voraussetzung dafür ist, dass er die Quittung des Taxiunterneh- mens über die Night-Mover- Fahrt einreicht. Wichtig ist dabei auch, den eigenen Namen und die Anschrift sowie die Namen und Anschriften aller Mitfahrer, soweit sie ein Ticket angefordert haben, mitzuteilen. Außerdem muss auch die Bankverbindung angegeben werden. Anschrift:

Kreisverwaltung Kleve, z.H. Ma- rion Koschmieder, Nassauerallee 15-23, 47533 Kleve.

Kandidatenkür bei Freien Wählern

KEVELAER. Die „Freien Wäh- ler – Bürger im Kreis Kleve“

stellen am Montag, 27. Januar, ihre Kandidaten auf. Die öffent- liche Wahlversammlung in der Kevelaerer Gaststätte „Gelder Dyck“, Gelderner Straße 43, be- ginnt um 19.30 Uhr. Alle Bürger können teilnehmen und nach Erledigung einiger Formalitäten sogar noch mitentscheiden oder selbst kandidieren. „Wer bei uns mitmachen will, der muss sich allerdings klar ausdrücken kön- nen“, erklärt Michael Heinricks, Vorsitzender der „FW“.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 22. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 28. Januar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

komantsche

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Widder 21.03.-20.04.

Momentan wächst dem Widder alles über den Kopf. „Hinter mir die Sintfl ut“, denken Sie und schalten ab.

Nichts da! Halten Sie durch! Verschaff en Sie sich doch durch Sport die notwendige Fitness. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Stier 21.04.-21.05.

Die Stiere sollten nichts überstürzen, sondern lieber ein Problem nach dem anderen angehen. Immer schön der Reihe nach! Lassen Sie heute Abend mal die Seele „baumeln“ und genießen Sie den Feierabend.

Zwilling 22.05.-21.06.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn es schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Krebs 22.06.-22.07.

Charme und Köpfchen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen umset- zen, Vorgesetzte locker überzeugen und Karriere machen. Mars warnt lediglich vor allzu großem Stress, passen Sie auf!

Löwe23.07.-.23.08.

Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl privat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswegen in sportliche Bahnen lenken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau ist gerade mit dem Kopf in den Wolken und geht wie ein Traumtänzer durch den Alltag.

Genießen Sie diesen Zustand! Eine Shoppingtour könnte sich jetzt lohnen.

Schnäppchen sind in Sicht Waage 24.09.-23.10.

Im Job ist der Trend recht viel verspre- chend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre berufl iche Position ist sicher.

Doch das eine oder andere ist bis zum Wochenende noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie Ihre Qualitäten.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job dürfte jetzt al- les mehr oder weniger seinen gewohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebsklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.

Dann kann nicht viel schief gehen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Leider hängen Sie heute ein bisschen durch, denn Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten.

Sie lassen sich vielleicht nicht von heute auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nutzen. Im Übrigen sollte die Liebe nicht zu kurz kommen.

Fische 20.02.-20.03.

Heute halten sich die kosmischen Einfl üsse in Grenzen. Da können Sie ein bisschen Energie sparen und die Nerven schonen und sich vor allen Dingen mal den angenehmen Seiten des Lebens zuwenden.

So stehen Ihre Sterne

KW04 2014

BEDBURG-HAU. Die Volley- ballherren der SV Bedburg-Hau waren im Sommer als Aufstei- ger in die Landesliga gestartet.

Als Saisonziel war der „Nicht- abstieg“ erklärtes Ziel. Das nun acht Erfolge in Serie dabei heraussprangen, ist schon eine kleine Sensation. Das Hauer Team blieb im gesamten Jahr 2013 in Meisterschaftsspielen und den Relegationsspielen un- geschlagen und wird nun von den anderen Teams in der Lan- desliga gejagt.

Trainer Peter Stemmler zu die- ser Siegesserie: „Als Aufsteiger über die Relegation bist du sport- lich zunächst einmal der erste potentielle Abstiegskandidat.

Anfangs wurden wir vielleicht ein wenig unterschätzt, aber jetzt sind wir der Gegner, gegen den jeder gewinnen möchte. Daher erwarte ich noch eine spannende Rückrunde.“ Den Hauer Vol- leyballern kam in dieser Saison zu Gute, das erst zum Ende der Hinrunde die schwersten Geg- ner auf dem Spielplan standen.

Somit konnte man sich an die neue Liga gewöhnen und immer

besser einspielen. Die Stärke der SVB-Mannschaft ist der breite Kader und die Qualität der Bank.

Verletzungen von Topspielern wie Stephan Reinders und den Moerkerk-Brüdern Tobias und Markus, oder vom Stellspieler Edgar Groß, der im Sommer Volleyballer des Jahres im Volley- ballkreis Kleve wurde, konnten nur aufgefangen werden, weil SVB die beste Bank der Liga hat.

Nicht nur, dass sich die Spieler von der Bank nahtlos einfügen und sofort Leistung bringen, sondern auch die Stimmung, die hier während des Spiels produ- ziert wird ist aufstiegsverdäch- tig. Coach Stemmler zu seinem Team: „Es ist schwer einzelne Spieler herauszuheben, da wir viel Qualität in der Mannschaft haben und jeder seinen Anteil an dem aktuellen Erfolg hat, aber einen Spieler möchte ich doch hervorheben: Stefan Herzberg spielt mit seinen 36 Jahren eine unglaubliche Saison. “

Für die Herbstmeisterschaft kann sich SVB natürlich nichts kaufen, aber man ist stolz auf diese Hinserie. Und es ist natür-

lich besser, als Spitzenreiter ge- jagt zu werden, als zu den Jägern zu gehören. Das zu Saisonbeginn ausgegebene Ziel, mit dem Ab- stieg möglichst nichts zu tun zu haben, ist nun korrigiert worden.

Jetzt will das Team um Mann- schaftskapitän Stephan Rein- ders natürlich mehr: Der Auf- stieg in die Verbandsliga ist nun das erklärte Ziel. Aber es sind bis dorthin noch acht schwere Spiele in einer insgesamt sehr ausgeglichenen Landesliga. Peter Stemmler zu den Aussichten der Rückrunde: „Sicherlich sind in der Liga 6 Mannschaften, die uns schlagen können, wenn sie einen guten Tag haben und wir eine schwächere Leistung zeigen. Also liegen noch anstrengende und spannende Wochen vor uns.“

Das nächste Heimspiel steigt am 1. Februar. Dann wird der SV Werden aus dem Essener Süden zu Gast sein. Das einzige Team, das in der Hinrunde zwei Sätze gegen die SV Bedburg-Hau ge- winnen konnte. Spielbeginn ist um 15 Uhr in der Dietmar-Mül- ler-Sporthalle, Antoniterstraße 59.

Der achte Sieg brachte

die „Herbstmeisterschaft“

SV-Volleyballer gewannen letztes Spiel der hinrunde gegen Vt Kempen

Die Volleyballherren jubeln nach dem Sieg in Kempen. Foto: privat

DONSBRÜGGEN. Die Rad- sportabteilung des SV 06 Dons- brüggen hat einen neuen Präsi- denten. Auf der Jahreshauptver- sammlung ist Dieter Ewert als 1.

Vorsitzende gewählt worden.

Wieder im Vorstand sind Jo- hannes Tißen als stellvertre- tender Vorsitzende und Günter Miefert als Geschäftsführer. Zum neuen Vorstand gehören weiter Karl-Heinz de Schrevel als Kas- sierer, Andrea Beem als 1. Beisit- zerin, Karl Schmidt als 2. Beisit- zer und Manfred Neiß als Presse-

wart. Bei seinem Rückblick hob der ehemalige Vorsitzende Man- fred Neiß die hohe Beteiligung beim Saisonauftakt und beim Saisonabschluss sowie als High- light die Zweitagestour hervor.

Zunehmend werde deutlich, dass künftig weniger das leistungsori- entierte Radfahren sondern die Verbindung von Sport, Spaß und Fitness beim gemeinsamen Rad- fahren im Vordergrund stehe.

Während in der Winterzeit vor- nehmlich mit dem Crossrad oder Mountainbike gefahren wird und

der Start samstags um 13.15 Uhr erfolgt, beginnt die neue Sai- son am Sonntag, 30. März, um 10 Uhr mit einem gemeinsames Frühstück und anschließender Tour. Das regelmäßige Training beginnt am 31. März mit: mon- tags um 18 Uhr Damentraining dienstags um 18 Uhr Training donnerstags um 18 Uhr Damen- training, samstags um 14 Uhr Treffpunkt ist jeweils am Sport- haus, Nössling 2. Interessierte können sich unter dieter.ewert@

freenet.de melden.

SV 06: Neuer Vorsitzender

Klever radsportler verbinden Sport, Spaß und Fitness

Dargel gewinnt in Belgien

KLEVERLAND. Direkt zu Be- ginn des neuen Jahres hat sich der 23-jährige Judoka und Jugend- trainer Fabian Dargel (2. Dan) von der Budo Sportgemeinschaft Kleverland auf den Weg nach Belgien gemacht um dort am internationalen Judoturnier teil- zunehmen. Seinen ersten Geg- ner aus Belgien bezwang Dargel nach nur wenigen Sekunden mit einem Juji-Gatame (Armhebel).

Sein zweiter Kampf, in dem er einem Gegner aus Schweden gegenüberstand, dauerte über die gesamte Kampfzeit von vier Minuten. Durch die Überzahl an Punkten konnte er auch diesen für sich entscheiden. Im Vier- tel- und Halbfinale stand er zwei Gegnern aus seinem Heimatland gegenüber. Nachdem er den er- sten vorzeitig bezwang musste er sich einem noch stärkeren Geg- ner stellen. Kurz vor Ende wurde sein Gegner zum vierten Mal be- straft und disqualifiziert. Somit war der Einzug ins Finale sicher.

Nach kurzer Kampfzeit besiegte Fabian seinen Gegner aus Fran- kreich

Geschlossen: Wegen einer in- ternen Veranstaltung bleibt das Bedburger Nass am Samstag, 25.

Januar, für den Familienbadbe- trieb geschlossen.

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Dem runden Leder jagte der Nachwuchs am Wochenende beim 4. Wunderland Kalkar-Cup in der Drei- fachturnhalle am Bollwerk hinterher. Die Besucher erlebten spanndende Spiele. Am nächsten Wochenen-

de geht es in die zweite Runde. nn-Foto: rüdiger Dehnen

KALKAR. Das erste Turnierwo- chenende der DJK-Grün-Weiß Appeldorn ist zu Ende gegan- gen. Die DJK konnte zwar in keinem der Turniere einen Sie- ger stellen, aber darum geht es beim Sport ja nicht alleine.

Wie so oft mussten einige der Partien durch ein 7 Meterschie- ßen beendet werden, da nach der regulären Spielzeit kein Sieger ermittelt wurde. „Das Gefühl für ein Kind einen der fünf Schüsse neben das Tor zu lenken oder

gar dem Torwart in die Arme zu schießen ist nicht so toll“, sagt Jugendobmann Jörg van der Lin- den. Es waren faire Partien, bei denen es keine Diskusionen um Entscheidungen der Schiedsrich- ter gab. Und alle Spieler konn- ten gesund und munter wieder nach Hause fahren und ihren Sieg feiern, oder ihre Niederlage betrauern. Sieger bei der A- Ju- gend wurde der 1. SV Veert vor SG Appeldorn / Kalkar und GW Vernum. Den D-Jugend-Titel si-

cherte sich der SV Bedburg-Hau vor GW Vernum und Eintracht Emmerich. Bei der C-Jugend war GW Flüren nicht zu stop- pen. Zweiter wurde BW Dingden vor dem SV Neukirchen. In der E1 siegte PSV Wesel E2 vor BW Dingden E1 und TuB Mussum E1. Und bei der E2-Jugend lande- ten SV Haldern E2, BW Werther- bruch E2 und VFL Repeln 08 E2 auf dem Treppchen.

Am nächsten Wochenende geht es Freitag, 24. Januar, weiter

mit dem B-Jugend Turnier. Be- ginn ist um 18.30 Uhr. Samstag um 9 Uhr starten die U- 17 Mä- dels und mittags wird es einen großen Bambinitreff geben. Den Ausklang findet der Tag in einem Vereinsinternen Turnier, bei dem Trainer, Spieler und Betreuer unterschiedliche Mannschaften bilden und sich dort messen. Am Sonntag, 26. Januar, finden zwei F-Jugendturniere statt, Ab 9 Uhr treffen die F2 Kicker aufeinander und ab 14.30 Uhr die F1 Kicker.

Hallenkick geht in die zweite Runde

1.tunierwochenende der DJK appeldorn erfolgreich beendet

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Informieren und inspirieren lassen auf der Baumesse

Die Schwerpunkte Bauen, wohnen, renovieren, EnergieSparen interessieren hausbesitzer, Bauherren und Mieter

RHEINBERG. Ab Freitag, 24.

Januar, heißt es für drei Tage in der Messe Niederrhein wieder:

Bauen – Wohnen – Renovieren – EnergieSparen. Eine der erfolg- reichsten regionalen Bau- und Wohnmessen hält somit zum 13.

Mal Einzug in die Rheinberger Industriehallen.

Längst reicht dort der Platz gar nicht mehr für die 300 Aus- steller aus. Daher werden wieder zwei große Leichtbauhallen an die Messe angebaut. Durch den Umzug des Messerestaurants in die Halle 6, wird außerdem die Galerie als Ausstellungsfläche hinzu gewonnen. Diese dient als Sonderfläche, die auch den Titel

„Klein aber Fein“ tragen könnte.

Von Bohrmaschine und Arbeits- stelzen bis zu hin zu 3D-Paneele und Putzstein: Hier wird ne- ben Vortragsraum und der (den treuen Messebesuchern bereits bekannten) „Losbox“ für jeden Geschmack und Bedarf das Pas- sende zu finden sein. Insgesamt umfasst die Baumesse so eine Veranstaltungsfläche von etwa 30.000 Quadratmetern.

Die Angebotspalette wird dem bunt gemischten Publikum aus Jung und Alt, Mieter und Haus- eigentümer, Bauwilligen und Sa- nierern, wieder Rechnung tragen.

Projektleiterin Ute Witkowski möchte daneben aber noch einen

weiteren, besonderen Anspruch erfüllen: „Wir verstehen uns grundsätzlich als Familienmesse.

Und wer ein Thema präsentiert, dass die ganze Familie betrifft, muss auch den Geschmack einer ganzen Familie treffen! Beginnen wir mit den Kleinsten: Für die gibt es am Samstag und Sonntag ein Kinderland in der zentral ge- legenen Halle 3. Eltern können in aller Ruhe durch die sechs Messehallen streifen und sich bei Fachbetrieben beraten lassen. Ob Probleme mit feuchten Wänden, moderne Deckenbeleuchtungen,

Wohn raum einrichtungen oder die verschiedensten Energiespar- Konzepte, Sie werden umfassend informiert. Senioren und Men- schen mit Handicap werden auf der Rheinberger Baumesse eben- so fündig wie junge Leute. Wer heute bauen oder sanieren möch- te, denkt immer häufiger schon frühzeitig an das barrierefreie Wohnen. Viele Ideen sind leicht selbst zu realisieren, bei anderen treffen Sie hier den Fachbetrieb, der Ihnen eine professionelle Lösung anbietet.“ Das „Selber- machen“ keine Zauberei ist, wird

auch gezeigt. Einige Aussteller richten sich hierbei gezielt an die Frau und fordern zum Mitma- chen auf.

Im Freigelände und der Halle 6 wird im Imbiss- und Restau- rantbereich zu fairen Preisen für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Ute Witkowski lädt ein:

„Und selbst wenn Sie im Moment keinen akuten Handlungsbedarf haben, etwas an Ihrer Wohnsitu- ation zu verändern, ein Messebe- such lohnt sich immer. Schließ- lich können Wohnaccessoires, Werkzeuge und Haushaltshelfer

den Alltag nicht nur verschönern, sondern vor allem auch erleich- tern. Unterm Strich kann man also sagen: Eine rundum gelun- gene Familienmesse die für jeden Geschmack und Bedarf etwas Passendes im Angebot hat!“

Besonderer Wert wird auf die hohe Qualität der kostenlosen Fachvorträge gelegt. Der Vor- tragsraum befindet sich ab die- sem Jahr in der umfunktionierten Galerie in direkter Eingangsnähe.

Geschäftsführer der ausricht- enden MESA Veranstaltungs GmbH, Marcel Becker, sagt hierzu: „Es ist ein wichtiger Teil unseres Messekonzeptes, dass unabhängige Experten über ver- schiedensten Themen, wie zum Beispiel Feng Shui - in welcher Weise haben Gebäude mit un- serer Gesundheit und unserem Glück zu tun? oder Augen auf beim Immobilienkauf! infor- mieren, inspirieren und beraten.

Wer dann im Anschluss über die Messe geht, kann zielgerichtet und vielleicht mit ganz neuen Ideen ausgerüstet, die passenden Firmen besuchen. Und damit ein Messebesuch auch nachhal- tig sinnvoll bleibt, kommen die meisten Betriebe direkt aus der Region und ermöglichen so auch nach der Ausstellung einen un- komplizierten direkten Kunden- kontakt.“

Über 300 Aussteller sind auf der Baumesse vertreten. Sie beantworten gerne Fragen und stehen für

individuelle Beratungen bereit. nn-Foto: MESa

Die Materialauswahl ist vielfältig, mit neuen Ideen kann man leicht das eigene Wohnumfeld neu gestalten.

nn-Foto: theo Leie

Spendenübergabe des Rotary Clubs

Traditionell hatte der Rotary Club Kleve Schloss Moyland sich mit einem Stand am Weihnachts- markt Moyland beteiligt und Ja- gertee und Kakao für gemeinnüt- zige Zwecke verkauft. Außerdem haben die Clubmitglieder bei ih- rer Adventsfeier noch einen Spen- dentopf gefüllt. In den Räumen der Sparkasse Kleve konnten nun der Vorsitzende des Rotarischen Hilfsfonds e.V. Klaus Hommel

(2.v.r.), der Cheforganisator des Weihnachtsmarkts Charly Scha- yen (r.) und Schatzmeister Rudi van Zoggel (l.) den Gesamterlös von 4.900 Euro verschiedenen Einrichtungen und Organisa- tionen zugutekommen lassen.

Unterstützt wurden „I.S.AR.

Germany“, deren Vertreterin Dr.

Daniela Lesmeister (3.v.r.) sich über eine Zuwendung von 2.000 Euro ebenso freute wie Karsten

Müller (2.v.l.), der 1.000 Euro für das Ferienhilfswerk Bedburg- Hau entgegennehmen konnte.

Das Frauenhaus Kleve, vertreten durch Viktor Kämmerer (3.v.l.) sowie Hermanns (5.v.l.) erhielt 1.250 Euro für die wichtige Ein- richtung und Michael Nienhuy- sen (4.v.l.) empfing für die Hilf- sorganisation KinderBerg Inter- national e.V. einen Betrag von 650 Euro. Foto: privat

Brauen wie im Mittelalter

KALKAR. Die FBS Kalkar bie- tet ein Brauseminar an, das am Samstag, 25. Januar, von 9 bis 17 Uhr und am Samstag, 22.

Februar, von 14 bis 18 Uhr im Brauhaus Kalkarer Mühle an der Mühlenstege 8 stattfindet. In der Kursgebühr von 58 Euro sind das Material und das Mittagessen enthalten. So wie im Mittelalter jede Hausfrau Bier braute, so kann auch heute jeder sein eige- nes schmackhaftes Bier einfach zu Hause brauen. Dazu benötigt man nur haushaltsübliche Uten- silien, wie einen großen Topf (Einkochkessel), Thermometer, Geschirrhandtuch. Erst wird ge- braut. Vier Wochen später ist das Bier trinkfertig und so treffen sich die Teilnehmer zur Verko- stung in der Mühle. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter 02824/

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