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KLEVERLAND. Zu einem „Neu- jahrsempfang“ ganz besonderer Art hatten die streikenden Er- zieherinnen der vier Kinderta- gesstätten der Klever Lebenshilfe (NN berichtete) am Montag- morgen geladen. Kranenburg Bürgermeister Günter Steins und Renate Bering, Ortsvorsteherin von Nütterden, waren der Einla- dung gefolgt und fanden sich im Kellener Schützenhaus ein, um den „Grußworten“ zu lauschen.

Eingeladen waren auch der Bed- burg-Hauer Bürgermeister Peter Driessen, der sich aufgrund ei- ner Terminüberschneidung ent- schuldigen ließ, und Rainer We- ber, Bürgermeister der Gemeinde Uedem, der schon bei der Über- reichung der Einladung deutlich gemacht hatte, dass er für den

Streik keinerlei Verständnis auf- bringe. So waren es in erster Linie die Erzieherinnen, die noch ein- mal Stellung bezogen. Unterstüt- zung erfuhren sie unter anderem von Rolf Wennekers, Vorsitzen- der des DGB-Kreisverbands Kle- ve („Hochqualifizierte Mitarbei- ter und Vergütung im Mittelfeld – das passt nicht zusammen“), Heinz Lauer, Vize-Vorsitzender des ver.di Bezirks Duisburg/ Nie- derrhein („Traurig, wenn Men- schen, die sich für andere Men- schen einsetzen, um ihren ge- rechten Lohn gebracht werden“), und auch Josef Gietemann, Vor- sitzender Klever SPD, bekundete, Verständnis für die Forderungen der Erzieherinnen zu haben. Die Fronten sind verhärtet, man tritt auf der Stelle – das wurde an die-

sem Morgen deutlich. Deutlich wurde auch, dass die Geduld der Eltern am Ende ist. Tanja Girling, Sprecherin des Elternrats der Bedburg-Hauer Kindertagesstät- te Lebensbaum: „Wir Eltern sind am Rande der Belastbarkeit.“

Man zahle Beiträge, ohne dafür eine Leistung zu erhalten, der Streik gehe auf Kosten der Kin- der, das Verhältnis zwischen den Erziehern und den Eltern leide und ver.di müsse nun „schnellst- möglich einen Schlichter herbei- zaubern“, der wieder Bewegung in die Verhandlungen bringt.

Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes stellte noch einmal klar, dass der Streik das allerletzte Mittel sei, um den Erzieherinnen Gehör zu verschaffen. Man ha- be zehn Monate lang versucht,

den Streik zu umgehen und eine Lösung zu finden. Anfang De- zember habe man beinahe einen Kompromiss erzielt, „aber drei Wochen später zieht sich Her- mann Emmers plötzlich zurück“, vermutet Hüskes, dass Landrat Wolfgang Spreen in seiner Funk- tion als Vorsitzender der Lebens- hilfe hinter den Kulissen wirkt.

Er glaubt auch nicht, dass Spreen in seiner „Doppelrolle“ dafür geeignet wäre, die Funktion des Schlichters zu übernehmen.

Hüskes selbst habe am Samstag mit Geschäftsführer Emmers te- lefoniert und ihm einen externen Vermittler vorgeschlagen. „Nach drei Stunden kam der Rückruf und die Aussage, man werde sich bis Mitte der Woche melden“, ist Hüskes enttäuscht. „Wir lassen

uns nicht verarschen“, betont er.

Die Gewerkschaft ver.di sei je- derzeit bereit, die Verhandlungen sofort wieder aufzunehmen.

„Ich würde so gern wieder ar- beiten“, sagt Ursula Thünnissen, Erzieherin und Sprachtherapeu- tin im Uedemer Lebensgarten.

Schon 2008, als die Lebenshilfe ein eigenes Lohnsystem mit leis- tungsabhängigem „Extrageld“

für jeden Mitarbeiter eingeführt und wegen massiven Wider- stands einige Zeit später ersatz- los gestrichen hat, habe man auf die ungerechte Entlohnung aufmerksam gemacht. Damals wurde der am BAT (Bundesan- gestellten-Tarifvertrag, Vorgän- ger des TvöD) orientierte Vertrag durch einen neuen Haustarifver- trag abgelöst. „Wir haben immer

weniger verdient, während der Lohn in anderen Einrichtungen weiter angehoben wurde“, erklärt Christel Spitz-Güdden, Leiterin des Lebensgartens. „Wir haben aus unserer Sicht alles versucht“, stellt sie klar. Dass die Lebens- hilfe nicht mit offenen Karten gespielt hat, sieht auch die Be- triebsratsvorsitzende Cornelia Heusermann so. Das Gehalt ha- be anfangs annähernd dem neu eingeführten TvöD entsprochen,

„aber Erhöhungen waren nicht vorgesehen“, weiß sie heute.

Das Ganze sei längst mehr als ein bloßer Tarifstreik, sagt Thünnissen und einige Mitstrei- terinnen pflichten ihr bei. „Hier geht es um Macht“, sagt sie und stellt fest, dass „hier die Balance aus der Fuge geraten“, sei. VS

„Eltern sind am Rand der Belastbarkeit angekommen“

Die Gewerkschaft ver.di und die Erzieherinnen der vier Kindertagesstätten der Klever Lebenshilfe haben zu einem „Neujahrsempfang“ eingeladen

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4. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 22. JANUAR 2014

Wechsel an der Spitze im Aufsichtsrat der Karl-Leisner-Einrichtungen

Wilfried Jacobs übernimmt die Nachfolge von Probst Johannes Mecking. Seite 12

Musik und lebende Bilder im Peter-Heinrich-Thielen-Jahr

Thomas Janßen, neuer Leiter des VHS-Chores, arbeitet am Jubiläumskonzert . Seite 11

„Detlev Jöckers bunte Liederwelt“

für Kinder im Gocher Kastell

Der Kinderliedermacher tourt durch Deutschland und macht am 14. März Station in Goch. Seite 3

Jetzt wird‘s närrisch: Die Funken sind gewappnet, die Prinzen inthronisiert. Und mit dem Gardebi- wak des AKV Vallis Comitis in der Flugzeughalle in Asperden hatte das Gocher Prinzenpaar Manfred I.

(Strötges) und Angelina I. Stockmans) am Sonntag ein volles Haus. Besuch von nah und fern reihte sich in die Schunkelreihen ein, darunter auch die blau-weißen Funken aus Keppeln. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Seit Montag sind die Belgier- häuser an der Melatenstraße und am Duvelskamp in Goch endlich abgeriegelt. Die Stadt- verwaltung hat Sicherungs- maßnahmen eingeleitet und die „Schrotthäuser“ für un- bewohnbar erklärt. Ein Un- ternehmen hat sämtliche Ein- und Zugänge gegen unbe- fugtes Eindringen abgesichert.

Fenster werden zugemauert.

Wie es mit den Gebäuden wei- tergeht, ist derzeit noch nicht abgesehbar. Die Stadtverwal- tung hat für dieses Haushalts- jahr eine Summe von 40.000 Euro vorgesehen, um weitere Schritte zu finanzieren, die über die bisherigen Siche- rungsmaßnahmen hinaus ge- hen.

„Schrotthäuser“

sind abgeriegelt

AUS DEM RATHAUS Die Seelsorgeeinheit Gocher Land fusioniert

Meinungsbilder erstellen: Neuer Name gesucht

GOCH. Die sechs Pfarrgemein- den im „Gocher and“ fusionie- ren. Auf bischöflichen Wunsch werden die Gemeinden zum Ende 2015 zusammen geführt. .

Nun wird ein neuer Nme gesucht. Der leitende Pfarrer Norbert Hürter ruft hierzu alle Gemeindemitglieder auf: „Alle im Gocher Land haben jetzt die Möglichkeit ihr eigenes Mei- nungsbild zu erstellen.“

Dieses Meinungsbild, das als Empfehlung dann an den letzt entscheidenden Bischof wei- tergeleitet wird, sehen Pfarrer Hürter und seine Mitstreiter sowohl aus den Reihen der mit- wirkenden Gemeindemitglieder wie des Personal-Teams als eine qualifizierte Grundlage für die dann endgültige Bischöfliche Festlegung. „Zumal alle vier Vor- schläge fundiert und überzeu- gend begründet sind“, so Hürter, der im Duo mit dem Pastoral-

Referent Dieter van Wickeren am kommenden Wochenende am 25. und 26. Januar in allen sonntäglichen Eucharistiefeiern die einzelnen Namensvorschläge – übrigens sämtlich aus der Be- völkerung selbst hervorgegangen – darstellen und erläutern wird.

Am Ende der Gottesdienste er- folgt in den Kirchenbänken die Abgabe des eigenen Votums.

Dabei haben die verantwort- lichen Organisatoren noch ein besonderes „Bonbon“ in petto:

„Da wir anders als bei unseren offiziellen, eingebürgerten Wahl- en nicht an ein formales Procede- re gebunden sind, können auch Kinder – sofern sie das Anliegen ihrem Alter gemäß erfassen – ih- re Stimme abgeben“, so Hürter.

Denn die Kinder seien es schließ- lich, die den neuen Namen der Gesamt-Pfarrei in den kommen- den Jahren und Jahrzehnten mit- tragen werden.

Die letzten Stolpersteine

UEDEM. 37 Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig bereits in Uedem verlegt. Weitere sollen folgen zum Gedenken an die Op- fer des Nationalsozialismus. Eu- thanasieopfer gehören dazu, psy- chisch Kranke, die in den ersten Kriegsjahren ermordet wurden.

Die Verlegung der weiteren Stol- persteine im Uedemer Gemein- degebiet findet statt am 27. Janu- ar, und beginnt um 11 Uhr in der Tackenstraße 15. Hier werden zwei Bronzesteine für die Ge- schwister Katharina und Johanna Reuß in den Boden gelassen. Es folgen Stolpersteinn für Wilhelm Cornelissen in der Kalkarer Stra- ße 16, für den Kriegsdienstver- weigerer Friedrich Niersmann am Haus Keppelner Straße 53, an der Augustinerstraße 9 für Her- mine Agnes Verfürth, für Maria Baumann an der Neuen Straße 7, an der Lohstraße 14 für Maria Bienemann. Der letzte Stolper- stein wird in der Mosterstraße 22 für das jüngste Opfer Günter Ernst Kisters verlegt.

Die Wagenbauer treffen sich wieder. Alle, die sich am Gocher Rosenmontagszug am 3. März beteiligen wollen, sind morgen, Donnerstag, 23.

Januar, um 20 Uhr im Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße.

Die Wagenbauer treffen sich morgen NÄRRISCHE NEWS

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Mittwoch 22. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

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GOCH. Wolfgang Daniels, Ge- schäftsführer im Autohaus Daniels in Goch, ist begeistert von diesem neuen Fahrzeug.

„Souveräne Leichtgängigkeit, gepaart mit Eleganz, angetrie- ben von kraftvollen und effizi- enten Motoren. Das ist die neue C-Klasse!“

Ein vollkommen neues Fahr- zeug, das sich mit keinem seiner Vorgänger vergleichen lässt. „Die neue C-Klasse von Mercedes hat noch mehr innovative Sicher- heits- und Fahrassistenzsysteme, die vorausschauend den Über- blick behalten, die den Fahrer erinnern, wenn aus Gelassen- heit Müdigkeit werden könnte“,

beschreibt der Geschäftsführer des Gocher Autohauses am Hö- ster Weg. „Dieses Fahrzeug passt auf den Fahrer auf.“ Die neuen Systeme, die auf Sonderwunsch wählbar sind, helfen und unter- stützen den Fahrer. „Auch die Kommunikation im Fahrzeug ist wichtig“, sagt der Geschäftsfüh- rer Jürgen Janssen.

„Die intelligente Vernetzung modernster Technologien be- reichern die Kommunikation in diesem Fahrzeug.“ „Das ist schon Technik pur“, findet Wolfgang Daniels und beruhigt: „Unsere Fahrzeuge sind so gestaltet, dass selbst der Laie kein Problem mit der Bedienung hat! Ob es der

Spurhalte-Assistent ist oder der Totwinkel-Assistent. Der Fahrer braucht nichts zu tun, das Fahr- zeug passt mit auf und wenn der Fahrer etwas übersehen hat, warnt das Fahrzeug vor dem Feh- ler!“ Auch Jürgen Jasnssen hat der neuen C-Klasse „tief in die Augen geschaut“: „Es ist ganz und gar ein Mercedes. Klare Linien, aber alles erscheint in neuem Licht.“

Ob Serienausstattung oder die extravagante Ausstattungslinie Avantgarde oder doch stielsi- cher lieber die exklusive Ausstat- tung, „das Fahrzeug wird jeden Mercedesfan begeistern“, meint Wolfgang Daniels. „Und für ganz Sportliche gibt es natürlich auch

noch die AMG Line.“ Und er ist sicher: „Diesem Fahrzeug wird Aufmerksamkeit geschenkt.“

Damit dieses Fahrzeug profes- sionell gewartet wird, sind die Mitarbeiter im Autohaus Daniels in Goch in der Werkstatt bestens vorbereitet. Jürgen Janssen: „Die ersten Schulungen sind gelaufen, weitere folgen! Denn der Service ist eine Klasse für sich!“

Am 15. März präsentieren die Mitarbeiter die neue Mercedes C-Klasse im Autohaus Dani- els und laden alle Interessierten ein. „Außerdem haben wir den vermutlich besten Cappuccino in der Region“, lacht Wolfgang Daniels.

Neue C-Klasse von Mercedes passt auf ihren Fahrer auf

Präsentation der neuen c-Klasse am 15. März im autohaus Daniels in Goch

Der Vorhang hebt sich am 15. März: Dann präsentiert der Geschäftsführer Wolfgang Daniels zusammen mit seinen Mitarbeitern die neue

C-Klasse im Autohaus Daniels am Höster Weg in Goch. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Freundliche Beratung ist jedem Kunden im Autohaus Daniels sicher.

Stau-Bilanz 2013 mit

Rekordlänge von 830.000 km

aktuelle aDac-auswertung: Verbesserte Datenerfassung zeigt Überlastung

Auf deutschen Autobahnen gab es im Jahr 2013 rund 415 000 Staus mit einer Gesamtlänge von 830 000 Kilometer – so viel wie nie zuvor. Das zeigt eine ak- tuelle Auswertung der ADAC- Verkehrsdatenbank.

Im Vorjahr hatte der Club noch 285 000 Staus mit einer Gesamtlänge von 595 000 Kilo- metern registriert. Grund für die deutliche statistische Erhöhung ist jedoch nicht ein sprunghaft gestiegenes Verkehrs- und Stau- Aufkommen, sondern eine deut- lich verbesserte Datenerfassung und deutlich mehr durch Fahr- zeugflotten gemeldete Staus.

Wie in den Vorjahren entfällt gut die Hälfte aller Staumel- dungen auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen (29 Pro-

zent), Bayern (15 Prozent) und Baden-Württemberg (11 Pro- zent). Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Staukilometern:

Nordrhein-Westfalen liegt mit einem Anteil von 27 Prozent vor Bayern (18 Prozent) und Baden- Württemberg (13 Prozent). Zum Vergleich: Auf die fünf ostdeut- schen Bundesländer entfielen lediglich sieben Prozent der Staumeldungen und -kilometer.

Staureichster Monat war mit Ab- stand der Oktober 2013, als der ADAC rund 90 000 Kilometer Stau registrierte, doppelt so viel wie im Monat Februar (47 000 Kilometer).

Die Staubilanz 2013 zeigt, wie groß der Handlungs- und Nachholbedarf bei der Engpass- beseitigung im Autobahnnetz

ist. Laut einer ADAC-Studie zur Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen waren im Jahr 2010 rund 1600 Kilometer Autobahn regelmäßig überlastet, bis zum Jahr 2025 wird ein Anstieg auf rund 2000 Kilometer vorher- gesagt. Kein Wunder, denn von den 2200 Kilometer Autobahn, die laut gültigem Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen im Zeit- raum zwischen 2001 und 2015 vordringlich auszubauen sind, werden bis Ende 2015 voraus- sichtlich nur rund 45 Prozent realisiert sein. Der ADAC fordert daher dringend, die Investitionen für den Erhalt und den Ausbau der Bundesfernstraßen von der- zeit rund fünf Milliarden auf mindestens 7,5 Milliarden Euro pro Jahr zu erhöhen.

Sprit war 2013 günstiger

Erstmals seit 2009 lagen die Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen im abgelaufenen Jahr unter denen des Vorjahres. Trotz der für Autofahrer erfreulichen Entwicklung war 2013 das bis- her zweitteuerste Tankjahr, wie der ADAC nach Auswertung der Kraftstoffpreise ermittelt hat.

Ein Liter Super E10 kostete im Durchschnitt des vergangenen Jahres 1,549 Euro. 2012 musste insgesamt 4,9 Cent mehr als 2013 gezahlt werden. Noch stärker fiel der Preisrückgang bei Diesel aus.

Der Durchschnittspreis für einen Liter Diesel lag 2013 bei 1,420 Euro. Mit moderaten Spritprei- sen schloss der Dezember das Jahr ab. Im Monatsmittel lag der Preis für einen Liter E10 bei 1,510 Euro, der Dieselpreis rangierte bei 1,408 Euro. Damit kostete Kraftstoff zwar rund einen halb- en Cent mehr als im November, von den Jahreshöchstpreisen im Februar 2013 blieben die Au- tofahrer verschont. Teuerster Tanktag des Monats war der 1.

Dezember mit 1,525 Euro für einen Liter E10 und 1,422 Euro für Diesel. Am günstigsten war der Sprit am 19. Dezember mit 1,485 Euro für E10 und 1,387 Eu- ro für den Selbstzünderkraftstoff.

Teuerster Tanktag des Jahres war bei Benzin der 3. April mit 1,620 Euro je Liter, bei Diesel der 20.

Februar mit 1,485 Euro.

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„Eins, zwei, drei im Sauseschritt“,

„Komm du kleiner Racker“,

„Komm mit ins Tamusiland“- Das sind die Kinderliederklassi- ker zum Mitsingen und Mittan- zen von Detlev Jöcker. Der Kom- ponist, Musiker, Musikpädagoge aus Münster und selbst Vater von vier Kindern hat sie sich ausge- dacht und bereitet mit ihnen seit vielen Jahren Kindern und Eltern Freude.

Seit November tourt Detlev Jö- cker durch Deutschland und Ös- terreich unter dem Titel „Detlev Jöckers bunte Liederwelt“. Am 14. März kommt er auch an den

Niederrhein und wird im Gocher Kastell zusammen mit der Si- Sa-Singemaus kleine und große Konzertbesucher begeistern.

Nach dem Motto „Nicht nur Musik für Kinder, sondern Mu- sizieren mit Kindern“ wird auch dieses Konzert eine Show nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Mitsingen und fröhlichen Mitmachen sein. Dass Musik und eigenes Singen wichtig für die Entwicklung eines Kindes und auch heilsam in schwierigen Zeiten sein kann, weiß der erfah- rene Kinderliedermacher: „Kin- der brauchen ihre eigenen Lieder,

in deren Melodien sich ihre Er- fahrungen und alltäglichen Freu- den wieder finden.“

„Detlev Jöckers bunte Lieder- welt“ verspricht eine tolle Mit- mach-Veranstaltung für Kinder und Eltern, die viele neue Im- pulse erleben werden, um zu Hause zusammen mit ihren Kin- dern weiter zu singen.

Karten für das Konzert am 14.

März im Gocher Kastell gibt es zum Preis von 14,20 Euro bei der Buchhandlung am Marktin Goch, Telefon 02823/7194 und bei der Kulturbühne im Gocher Rathaus, Telefon 02823/ 320202.

Detlev Jöcker singt in Goch

22.

Mittwoch

Goch: infoabend der cDu enioren

„Elternunterhalt - das Sozialamt bit- tet Kinder zur Kasse“ um 17 uhr im Kastell.

Goch: Die Selbsthilfegruppe für Frauen nach Krebs trifft sich um 18 uhr zum Erfahrungsaustausch im evangelischen Gemeindehaus neben dem rathaus.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-uedem-Sons- beck von 15 bis 17 uhr in der Grenz- straße 70. anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

23.

Donnerstag

Goch: in der reihe „Der besondere Film“: naturdokumentation „Die ost- see von oben“ um 20 uhr im Goli-the- ater. ‚Einlass um 19 uhr. Eintritt 5 Euro. . Uedem: winterfest der St. anna Bru- derschaft um 19.30 uhr in der Gast- stätte Lettmann.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige um 19 uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4; Kontakt unter telefon 0175/6464542.

“ ueier

24.

Freitag

Goch: Krimilesung mit der Erfolgs- autorin ursula Poznanski aus ihrem Buch „Blinde Vögel“ um 20 uhr in der Völckerschen Buchhandlung. Eintritt 10 Euro.

Goch: Die Gruppe „Leselust“ lädt zum Leseabend aus dem Buch „Die portu- giesiche reise“ ein. Beginn ist um 19 uhr im cafe Padre in der Frauenstraße.

Eintritt frei.

Goch: Spieletreff um 14.30 uhr in der Seniorentagesstätte Markt 15 in Goch.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier asse Goch um 19.30 uhr im hotel auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

25.

Samstag

Goch: tag der offenentür im Städ- tischen Gymnasium Goch von 10 bis 13 uhr.

Uedem: Kartenvorverkauf für die ar- nevalssitzungen der KKG Fidelitas ue- dem um 10 uhr im Bürgerhaus.

Goch: Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Mädchen und Frauen von 10 bis 17 uhr im Fa- milienzentrum Pusteblume. anmel- dungen bei der VhS Goch unter tele- fon 02823/ 6060.

Uedem: Dinner for Du: Kabarettischer Jahresrückblick mit wolfgang trepper um 20 uhr im Bürgerhaus. Karten bei der Kulturkiste im Bürgerhaus.

Uedem: trauercafé der ambulanten hospizgruppe um 15 uhr im Lauren- tius haus, Mühlenstraße.

26.

Sonntag

Uedem: Die Laienspielgruppe Zick- Zack führt das Kindertheater „rum- pelstilzchen“ um 15 uhr im Bürger- haus auf. Eintritt 3,50 Euro. tickets bei der Kulturkiste im rathaus.

Goch: Kindertheater „ali Baba und die 40 räuber“ um 15 uhr im Kastell.

Eintritt 5 Euro. tickets bei der Kultour- bühne im rathaus, telefon 02823/

320202.

Pfalzdorf: Kartenverkauf für die Sit- zungen der iPK Pfalzdorf um 11 uJhr in der narrenburg hotel auler.

Keppeln: Kartenvorverkauf für die Karenvalssitzungen der KG Queeke- spiere um 10.30 uhr in der Dorfschule.

Hommersum: Der trägerverein der alten Schule hommersum lädt um 9 uhr zum Bauernfrühstück und zum Gedankenaustausch in die alte Schu- le ein. alle sind herzlich eingeladen.

27.

Montag

Goch: Schauspiel nach heinrich Böll

„Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ um 20 uhr im Kastell. Karten bei der Kultourbühne im rathaus, te- lefon 02823/ 320202.

Uedem: infoabend zum Summer- camp in italien des Jugendzentrum Focus und KaLLE um 19 uhr im „Fo- cus“ im Bürgerhaus.

Asperden: Jahreshauptversammlung des heimat- und Verschönerungsver- eins asperden um 19.30 uhr in der Gaststätte „Zum Schwan“.

Uedem: cafe der Begegnung für Menschen ab 60 um 14.30 uhr im evangelischen Gemeindezentrum ar- che 80, turmwall 21.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 uhr im Petrus-canisius-haus.

28.

Dienstag

Goch: Öffentliche ratssitzung mit ab- stimmung über die haushaltssatzung.

18 uhr im ratssaal.

Goch: Vortrag für die ehrenamtlichen Betreuer der Diakonie im Kirchenkreis Kleve um 18 uhr im haus der Diako- nie, Brückenstraße 4.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- Kirche, Brunnenstraße 71.

Uedem: „Stricken neu entdeckt“. Kurs im Kindergarten Kunterbunt von 19 bis 21.15 uhr. anmeldungen unter 02825/ 8224.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 uhr am nordring 46.

Ursula Poznanski liest in Goch

GOCH. Ursula Poznanski ist am Freitag zu Gast in Goch. Die Ju- gendbuch- und Thrillerautorin liest ab 20 Uhr in der Buchhand- lung Völcker aus ihrem aktuellen Thriller „Blinde Vögel“.

Aus dem Inhalt: Zwei Leichen bei einem Salzburger Camping- platz - ein Mann und eine Frau.

Auf den ersten Blick sieht es nach Mord und Selbstmord aus, doch die beiden scheinen zu Lebzeiten keinen Kontakt gehabt zu ha- ben. Die einzige Gemeinsamkeit ist zu belanglos, um sie ernst zu nehmen: Die Toten haben in ei- ner Lyrik-Gruppe auf Facebook stimmungsvolle Gedichte und Fotos ausgetauscht. Beatrice Kaspary folgt ihrem Ermittler- instinkt und schleust sich als U-Boot in die Gruppe ein. Bald ahnt sie, dass hier Botschaften ausgetauscht werden, die nur wenige Teilnehmer verstehen.

Und dann stirbt eine Frau aus der Lyrik-Gruppe...

Ursula Poznanski ist bekannt in der Thrillerszene.

Leseabend rund um Portugal

GOCH. „Überlass deine Blumen jemandem, der damit umzu- gehen weiß und fahr los.“ Mit dieser Einführung in sein Buch

„Die portugiesische Reise“ lädt der Nobelpreisträger José Sa- ramago zu einer literarischen Reise durch Portugal ein. Lisa Schneider liest für die Gruppe

„Leselust“ aus dieser Reisebe- schreibung am Freitag, 24. Janu- ar, um 19 Uhr, im Café Padre in der Frauenstraße in Goch.

Zu diesem Leseabend ist der Eintritt frei. Alle sind herzlich eingeladen.

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Mittwoch 22. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

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Wenn Geschwister ständig streiten

GOCH. Es gibt viele Situationen, in denen scheinbar unwichtige Gründe zu einem Streit zwischen Geschwistern führen: Wer darf mit welchem Spielzeug spielen, die Gute-Nacht-Geschichte aus- suchen oder an der Fußgänge- rampel den Knopf drücken? Oft- mals stellen Eltern sich die Frage:

„Was ist normal?“ Wann sollte ich eingreifen?“ „Geschwister- streit“ ist das Thema, zu dem die Erzieherin und Heilpädagogin Sandra Kamps am Donnerstag, 30. Januar, um 16 Uhr im Famili- enzentrum Evangelische Integra- tive Kindertagesstätte referieren wird. Anmeldungen bei Esther Müller unter Telefon: 02823/

2191. Die Teilnahme ist kosten- los. Kinder können parallel in der Kita betreut werden.

kfd besucht den Klostergarten

PFALZDORF. Zu einer Führung durch das Mehrgenerationen- haus Klostergarten in Kevelaer und anschließendem Kaffeetrin- ken lädt die katholische Frau- engemeinschaft Pfalzdorf ihre Mitglieder ein. Im Klostergarten wohnen, leben und arbeiten rund 300 junge und alte Menschen, mit und ohne Beeinträchtigun- gen. Das Mehrgenerationenhaus Klostergarten ist ein Ort, an dem jeder sich nach seinen eigenen Möglichkeiten und Talenten für die Gemeinschaft engagieren kann. Am Freitag, 7. Februar, treffen sich die Teilnehmer um 14.15 Uhr an der St. Martinus- Kirche Pfalzdorf. Von hier aus fährt ein Bus nach Kevelaer. An- meldungen bis 5. Februar bei Ur- sula Kohl, Telefon 02823/ 41400.

Ideales Outfit für die Hochzeit

Das Kleid für den besonderen tag sollte in erster Linie immer dem Paar gefallen

Manche Frauen träumen ihr Leben lang vom idealen Outfit für die Hochzeit - haben als an- gehende Braut aber nur Monate, wenn nicht sogar nur Wochen Zeit, es auch zu finden. So ste- hen sie nach der Verlobung vor der großen Aufgabe herauszu- finden, was eigentlich zum rich- tigen Outfit für die Hochzeit.

Die Braut ist in der Wahl ihres Outfits für die Hochzeit so frei wie nie zuvor. Aber gerade des- wegen werden Tipps gerne an- genommen. Sie könnte sich zum Beispiel fragen, ob sie noch im- mer im klassisch weißen Kleid heiraten muss.

Aber das muss sie nicht. Für die kirchliche Trauung gibt es zwar noch eine Vorliebe für das weiße oder zumindest zart getö- nte Kleid. Doch wenn die Braut lieber fröhlich bunt oder sogar im Trachtenstil heiraten möchte, sind ihrer Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt. Denn das Outfit für die Hochzeit sollte in erster Linie immer dem Paar gefallen.

Die Form des Brautkleides Um die Stärken der eigenen Fi- gur am großen Tag zu präsentie- ren, bieten sich mehrere Grund- formen an, die die Braut im perfekten Licht erscheinen lassen und das Outfit für die Hochzeit aufwerten.

Wenn das Traumgewicht noch nicht ganz erreicht ist, könnte die sogenannte A-Linie passen. Diese Kleider liegen an der Brust meist eng an und werden im Verlauf nach unten zunehmend weiter.

Damit schleicht sich gleich ein

doppelter Effekt ein: Die unge- liebten Pfunde an Bauch und Bein werden kaschiert - dafür wird der weibliche Oberkörper betont. Geradezu zauberhaft sind die sogenannten Empirekleider mit einer hohen Taille und wei-

tem Rockschnitt.

Elegant und attraktiv zugleich

Wer eine makellose Figur hat, kann sich beim Outfit für die Hochzeit für ein figurbetontes

Kleid entscheiden und mit schlichter Eleganz überzeugen.

Eine hübsche Variante die- ser geraden Schnittführungen sind „Godetröcke“, bei denen feminine Volants mit leichtem Schwung die Waden oder Knö- chel umspielen. Ist die Entschei- dung der idealen Grundform des Hochzeitskleids gefallen, gibt es eine breite Auswahl an Rüschen und Verzierungen am Kleid selbst.

Besonders die Art der Träger kann die Braut ins Grübeln brin- gen. Denn kesse Neckholder, sch- male Spaghettiträger, bequeme breitere Träger oder gar ein trä- gerloses Kleid haben eine ganz andere Wirkung als zarte Ärmel- chen oder lange, schmale Ärmel.

Aber hier gilt einfach: Probieren, probieren, probieren ...

Sicher sehen hochhackige, ed- le Pumps ladylike und einfach schön aus. Aber so ein Hochzeits- tag ist lang und ebenso anstren- gend wie schön.

Damit die Braut ihre Schuhe trotzdem den ganzen Tag lä- chelnd an den Füßen tragen kann, sorgen Kompressions- strümpfe für Unterstützung.

Denn ihr Vorteil ist der definierte Druck, der - von unten nach oben abnehmend - auf das Bein wirkt.

Und die experimentierfreudige Braut wird ebenfalls Erfolg ha- ben. Nicht zuletzt machen die at- traktiven Haftbänder im Spitzen- design den halterlosen Strumpf zu einem verführerischen Hin- gucker, sobald sie unter dem Kleid hervorblitzen.

Die Braut ist in der Wahl ihres Outfits für die Hochzeit so frei wie nie

zuvor. Foto: akz/djd

Symbol für die ewige Liebe

Es ist wohl das Schmuckstück, welches am längsten getragen und am meisten beansprucht wird. Er wird sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen getragen und durch seine kreis- runde Form ist er das allseits bekannte Symbol der ewigen Liebe – der Trauring. Dabei kann er auf eine lange und aufregende Geschichte zurückblicken.

Die wohl älteste Form des

„Eherings“ geht auf die Kelten zurück. Damals trug man den ge- flochtenen Ring aus Gras, um die eigene Stammeszugehörigkeit zu zeigen. Später wurde er auch zur Vermählung verliehen. Auch bei den alten Römern und Ägyptern trugen die Frauen einen Ring am linken Ringfinger - als Zei- chen der Liebe und Treue. Heute tragen beide Ehepartner einen Trauring, den sie sich während der Trauzeremonie gegenseitig an den Ringfinger stecken.

Silber, Weißgold und Platin Auch in Aussehen und Ge- staltung hat sich im Laufe der Zeit viel geändert. Wo früher der klassische gelb-goldene Trau- ring vorherrschte, dominieren heute andere Materialien und Gestaltungsmerkmale. Nun ist neben Silber und Weißgold vor allem Platin ein sehr gefragtes Trauringmaterial. Viele Paare entscheiden sich aufgrund der besonders hohen Widerstandsfä- higkeit und des geringen Abriebs für dieses Metall. Und durch genau diese Eigenschaften sind Trauringe aus Platin auch ein perfekte Symbol für eine lange, beständige Ehe. Trauringe aus Platin sind besonders für Aller- giker geeignet. Entscheidet man sich für Trauringe aus Platin, so entscheidet man sich für ein be- sonders hochwertiges und lang- lebiges Material.

Romantisch, aufregend und weiblich

Brautkleider aus edlen Stoffen garantieren einen atemberaubenden auftritt

Feminin und verführerisch ver- leihen Brautkleider jeder Frau einen edlen Look und ein unbe- schreibliches Gefühl.

Highlights sind wunderschö- ne Kristall- und Perlenapplikati- onen. Sie werden am Ausschnitt, auf Taillenbändern oder auf Überröcken ins rechte Licht ge- setzt. Aufwendige Drappierung und wertig gearbeitete Blüten lassen die Romantik durchbli- cken.

Spitzen veredeln das Brautkleid

Voluminöse und aufwendig gearbeitete Röcke stehen hoch im Kurs. Zum einen duftig und leicht gearbeitet aus Tüll oder Organza oder klassisch aus Taft und Satin.

Elegante Spitzen und Spitzen-

motive veredeln das Brautkleid.

Wunderschöne Stickereien wer- den zum Hingucker. Edle Stoffe garantieren einen atemberau- benden Auftritt. Von den Stoffen bleiben Taft, Satin und Organza für 2014 sehr wichtig.

Spitze hat Saison

Nicht wegzudenken ist in die- ser Saison die Spitze. Farblich ist nach wie vor die Farbe Ivory gefragt. Zusätzlich kommen de- zente Nude-, Cappuccino- und Rosenholz-Töne, die farbige Akzente setzen zum Beispiel als Taillenband oder Blüten.

Abend- und Cocktailkleider setzen auf Weiblichkeit und ei- nen verführerischen Stil. Leichte Chiffonkleider im Ombre-Stil sind durch ihren Farbverlauf ein

modischer Hingucker. Die Farb- vielvalt ist groß und geht vom trendigen Koralle bis zu Aqua- tönen.

Spitze auch im Abendbereich Die Farbe Marine löst das klas- sische Schwarz oft ab. Wie im Brautbereich setzt sich die Spitze ebenfalls im Abendbereich durch und wird mit Taft oder Chiffon passend kombiniert. Edle Bro- kate werden als Oberteile oder Taillenbänder eingesetzt und sind die ideale Ergänzung zum Taft.

Hochwertige Strasszierteile schmücken schlichtere Kleider.

Ob modisch verspielt, klassisch elegant oder extravagant: Die aktuellen Kollektionen enthalten von allem etwas.

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Foto: Kleemeier/akz

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KREIS KLEVE. „Demokratie und Anstand gehören zusammen“, zitierte Roland Katzy beim Neu- jahrsempfang der SPD Kreis Kleve den früheren Bundeskanzler Willy Brandt. „Wir haben das im Kreistag gelebt“, fügte der scheidende Vor- sitzende der SPD-Kreistagfraktion in Kleve hinzu. Ein dezenter, aber nicht zu überhörender Hinweis, den Katzy wohl erst kurzfristig in sein Redemanuskript eingear- beitet hat. Zuvor wird er für eine solche Anmerkung keinen Anlass gesehen haben. In der Nominie-

rungsversammlung des SPD- Stadtverbandes Kleve war der pensionierte Pädagoge Katzy (70) bei der Kandidatur um das Kreis- tagsmandat seinem Mitbewerber, dem Diplom-Pädagogen Josef Berg, mit 25 zu 29 Stimmen un- terlegen. Berg ist stellvertretender Geschäftsführer des sozialpsychi- atrischen Vereins Papillon, Mitbe- gründer und Vorstandsmitglied der Klever Gesamtschulinitiative.

Berg gehört dem Rat der Stadt Kleve an. Die NN sprachen mit Roland Katzy über die Ereignisse.

Sie blicken auf eine lange politische Karriere zurück. Welche Stationen war für Sie darin die Höhepunkte?

Roland Katzy: Höhepunkte war meine Kandidatur zur ersten und zweien Wahl zum Europä- ischen Parlament 1979 und 1984.

Außerdem meine Mitgliedschaft in der Landschaftsversammlung Rheinland. Hier war ich Sprecher meiner Fraktion für die Themen Gesundheit und Forensik. Dann meine Wahl zum SPD-Fraktions- vorsitzenden im Kreistag (1999).

Dem Kreistag gehöre ich seit

1989 an. Besondere Ereignisse waren der Stopp des Schnellen Brüters in Kalkar, die Eröffnung des Flughafen Weeze sowie die Realisierung der Hochschule Rhein-Waal.

Wie werden Sie damit umge- hen, dass Sie vom SPD-Ortsverein Kleve nicht als Kandidat für den Kreistag aufgestellt wurden? Ak- zeptieren Sie das Abstimmungser- gebnis oder werden Sie bei der De- legiertenkonferenz der SPD Kreis Kleve am kommenden Samstag 10 Uhr im Kolpinghaus Kleve um Ih-

re Nominierung kämpfen?

Roland Katzy: Ich werde es ak- zeptieren.

Kennen Sie die Gründe, warum Sie in der Abstimmung unterla- gen? Sind eventuell Mitglieder

„angekarrt“ worden?

Roland Katzy: Die Gründe kenne ich nicht. Zum zweiten Teil der Frage: Das war mehr als

„ankarren“!

Ist nun das Ende der politischen Laufbahn von Roland Katzy ge- kommen oder können Sie sich vorstellen, sich an anderer Stelle

politisch einzubringen?

Roland Katzy: Ich kann mir vorstellen, an anderer Stelle zu arbeiten. Ich habe angeboten, im Vorstand mitzuarbeiten, eventu- ell als sachkundiger Bürger. Auch eine Mitarbeit im Stadtrat kann ich mir vorstellen.

Wer ist – aus Ihrer Sicht – aus- sichtsreichster Kandidat für Ihre Nachfolge als Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion?

Roland Katzy: Ich denke an ein gestandenes Mitglied des jet- zigen und künftigen Kreistages:

Gerd Engler, der ist jetzt schon stellvertretender Vorsitzender der Kreistagsfraktion und außer- dem Vorsitzender des Ortsver- eins Goch. Darüber entscheidet die Fraktion und nicht der Un- terbezirks-Vorstand. Kerstin Kahrl

Roland Katzy: „Der aussichtsreichste Kandidat ist Gerd Engler!“

Die nn sprachen mit dem Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion über seine abstimmungs-niederlage in der nominierungsversammlung und seine Zukunftsperspektiven in der Politik

Roland Katzy

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Der Schützenverein Nierswalde freut sich über neue Vereins-Shirts für die Jugendabteilung. Die neuen Polo-Shirts mit dem Vereinsaufdruck und dem Nierswalder Wappen konnte der Verein dank der großzü- gigen Spende der Provinzial Hondong-Köhler und der Firma Elektro-Technik Lange GbR aus Nierswalde anschaffen. Im Rahmen des Jugendtrainings haben die Sponsoren die neuen Shirts überreicht.

Versammlung und ein Quiz

ASPERDEN. Der Heimat- und Verschönerungsverein Asperden lädt alle Interessierten zur Jah- reshauptversammlung am kom- menden Montag, 27. Januar, in die Gaststätte „Zum Schwan“ ein.

Der Vorsitzende Gustav Kade wird einen Jahresrückblick 2013 und eine Vorausschau für dieses Jahr vorstellen. Der Kassierer Alois Thissen legt seinen Kassen- bericht 2013 vor.

Nach eventuellen Bemer- kungen und Diskussionen zu den Versammlungspunkten erfolgen ein paar kurze interessante Filme und ein kleines Quiz „Führung durch Asperden“. Auf die Gewin- ner wartet wieder eine Überra- schung.

Beginn der Jahreshauptver- sammlung im Heimat- und Ver- schönerungsvereins am Montag, 27. Januar, ist um 19.30 Uhr.

Informieren und inspirieren lassen auf der Baumesse

Die Schwerpunkte Bauen, wohnen, renovieren, EnergieSparen interessieren hausbesitzer, Bauherren und Mieter

RHEINBERG. Ab Freitag, 24.

Januar, heißt es für drei Tage in der Messe Niederrhein wieder:

Bauen – Wohnen – Renovieren – EnergieSparen. Eine der erfolg- reichsten regionalen Bau- und Wohnmessen hält somit zum 13.

Mal Einzug in die Rheinberger Industriehallen.

Längst reicht dort der Platz gar nicht mehr für die 300 Aus- steller aus. Daher werden wieder zwei große Leichtbauhallen an die Messe angebaut. Durch den Umzug des Messerestaurants in die Halle 6, wird außerdem die Galerie als Ausstellungsfläche hinzu gewonnen. Diese dient als Sonderfläche, die auch den Titel

„Klein aber Fein“ tragen könnte.

Von Bohrmaschine und Arbeits- stelzen bis zu hin zu 3D-Paneele und Putzstein: Hier wird ne- ben Vortragsraum und der (den treuen Messebesuchern bereits bekannten) „Losbox“ für jeden Geschmack und Bedarf das Pas- sende zu finden sein. Insgesamt umfasst die Baumesse so eine Veranstaltungsfläche von etwa 30.000 Quadratmetern.

Die Angebotspalette wird dem bunt gemischten Publikum aus Jung und Alt, Mieter und Haus- eigentümer, Bauwilligen und Sa- nierern, wieder Rechnung tragen.

Projektleiterin Ute Witkowski möchte daneben aber noch einen

weiteren, besonderen Anspruch erfüllen: „Wir verstehen uns grundsätzlich als Familienmesse.

Und wer ein Thema präsentiert, dass die ganze Familie betrifft, muss auch den Geschmack einer ganzen Familie treffen! Beginnen wir mit den Kleinsten: Für die gibt es am Samstag und Sonntag ein Kinderland in der zentral ge- legenen Halle 3. Eltern können in aller Ruhe durch die sechs Messehallen streifen und sich bei Fachbetrieben beraten lassen. Ob Probleme mit feuchten Wänden, moderne Deckenbeleuchtungen,

Wohn raum einrichtungen oder die verschiedensten Energiespar- Konzepte, Sie werden umfassend informiert. Senioren und Men- schen mit Handicap werden auf der Rheinberger Baumesse eben- so fündig wie junge Leute. Wer heute bauen oder sanieren möch- te, denkt immer häufiger schon frühzeitig an das barrierefreie Wohnen. Viele Ideen sind leicht selbst zu realisieren, bei anderen treffen Sie hier den Fachbetrieb, der Ihnen eine professionelle Lö- sung anbietet.“

Das „Selbermachen“ keine

Zauberei ist, wird auch gezeigt.

Einige Aussteller richten sich hierbei gezielt an die Frau und fordern zum Mitmachen auf.

Im Freigelände und der Halle 6 wird im Imbiss- und Restau- rantbereich zu fairen Preisen für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Ute Witkowski lädt ein:

„Und selbst wenn Sie im Moment keinen akuten Handlungsbedarf haben, etwas an Ihrer Wohnsitu- ation zu verändern, ein Messebe- such lohnt sich immer. Schließ- lich können Wohnaccessoires, Werkzeuge und Haushaltshelfer

den Alltag nicht nur verschönern, sondern vor allem auch erleich- tern. Unterm Strich kann man also sagen: Eine rundum gelun- gene Familienmesse die für jeden Geschmack und Bedarf etwas Passendes im Angebot hat!“

Besonderer Wert wird auf die hohe Qualität der kostenlosen Fachvorträge gelegt. Der Vor- tragsraum befindet sich ab die- sem Jahr in der umfunktionierten Galerie in direkter Eingangsnähe.

Geschäftsführer der ausricht- enden MESA Veranstaltungs GmbH, Marcel Becker, sagt hierzu: „Es ist ein wichtiger Teil unseres Messekonzeptes, dass unabhängige Experten über ver- schiedensten Themen, wie zum Beispiel Feng Shui - in welcher Weise haben Gebäude mit un- serer Gesundheit und unserem Glück zu tun? oder Augen auf beim Immobilienkauf! infor- mieren, inspirieren und beraten.

Wer dann im Anschluss über die Messe geht, kann zielgerichtet und vielleicht mit ganz neuen Ideen ausgerüstet, die passenden Firmen besuchen. Und damit ein Messebesuch auch nachhal- tig sinnvoll bleibt, kommen die meisten Betriebe direkt aus der Region und ermöglichen so auch nach der Ausstellung einen un- komplizierten direkten Kunden- kontakt.“

Über 300 Aussteller sind auf der Baumesse vertreten. Sie beantworten gerne Fragen und stehen für

individuelle Beratungen bereit. nn-Foto: MESa

Die Materialauswahl ist vielfältig, mit neuen Ideen kann man leicht das eigene Wohnumfeld neu gestalten.

nn-Foto: theo Leie

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