5, 14, 9, 0,

02. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 08. JANUAR 2014

Uedem bleibt sparsam: Neue Projekte nur, wenn sie unbedingt nötig sind

Bürgermeister Rainer Weber erläutert die Finanz- entwicklung der kommenden Jahre. Seite 7

Prinzenkür war der Startschuss in eine lange schwarz-gelbe Session

Manfred I. (Strötges) und Angelina I. (Stock- mans) sind feierlich inthronisiert. Seite 3

Alle Musical-Highlights in einer glamurösen Show

NN verlosen Tickets für „Willkommen, bienvenue, welcome“ in der Stadthalle Kamp-Lintfort. Seite 6

KREIS KLEVE. WEEZE. Die be- rufliche Zukunft des Kreis Kle- ver CDU-Bundestagsabgeord- neten und Ex-Kanzleramtsmi- nisters Ronald Pofalla sorgt für Dauergesprächsstoff nicht nur bei den Christdemokraten im Kreis Kleve sondern bei Men- schen im ganzen Bundesgebiet.

Dabei ist noch nichts passiert.

Es könnte passieren. Oder auch nicht.

Die immer noch unbestätigte Meldung, dass Pofalla als hoch- dotierter Cheflobbyist in den Vor- stand der Deutschen Bahn wech- seln könnte, erregt die Gemüter von Bürgern, Parteifreunden und politisch Andersgläubigen. Dabei werden oft die Ebenen der Be- troffenheit vermischt. Da gibt es die emotionale Enttäuschung der

Parteifreunde an der Basis. Viele von ihnen haben mitgeholfen, dass Pofalla mit einem prima Er- gebnis im September 2013 wieder in den Bundestag gewählt wurde.

Zu dieser Zeit, so wird in einigen Medien kolportiert, soll sich der damalige Kanzleramtsminister bereits mit einem Wechsel auf besagten Posten beschäftigt, über

seine Absichten aber geschwie- gen haben. Aus seiner Sicht aus gutem Grund. An seiner Kandi- datur als Abgeordneter für den Kreis Kleve hätte er zu diesem Zeitpunkt nichts mehr ändern können. Es wäre auch unklug gewesen, den einen Job aufzuge- ben, wenn der andere noch nicht sicher ist. Und eine öffentliche Diskussion über seine Zukunft als Cheflobbyist hätte sich Pofalla vor einem halben Jahr schon gar nicht leisten können. Er war als Minister immerhin noch Regie- rungsmitglied.

Deutlich wird das an der Re- aktion eines stellvertretenden Regierungssprechers. Er konterte vor wenigen Tagen auf einer Pres- sekonferenz die Kritik an Pofal- las möglichem Wechsel mit den

Worten: „Herr Pofalla ist kein Regierungsmitglied mehr“. Dass der Ex-Kanzleramtsminister nach der Bundestagswahl kei- nen seiner langjährigen Partei- freunde im Kreis Kleve darüber informierte, dass er nicht mehr dem neuen Bundeskabinett an- gehören werde und überdies in den Bahn-Vorstand wechseln wolle, ist mehr als befremdlich.

Hat sich Pofalla noch weiter von seinen Weggefährten entfernt?

Haben sie ihre „Schuldigkeit“ ge- tan? Das ist die politische Ebene der Enttäuschung.

Wechselt Pofalla tatsächlich in den Bahnvorstand, wird er sein Bundestagsmandat niederlegen (müssen). Der Kreis Kleve wäre dann bis zur nächsten Wahl nicht mehr mit einem CDU-Abgeord-

neten im Parlament vertreten.

Für den Weezer Ex-Kanzleramts- minister würde ein Christdemo- krat aus Dortmund nachrücken.

Sollte Pofalla der Wechsel in die Vorstandsetage allerdings nicht gelingen – angeblich gibt es im Aufsichtsrat nicht zu unter- schätzende Widerstände – wird er die nächsten dreieinhalb Jahre vor Ort kämpfen müssen, seine bei diesem Spiel innerparteilich verloren gegangene Reputation zurück zu gewinnen. Die Zahl seiner Kritiker innerhalb der Kreis Klever CDU ist größer als sie nach außen erscheint. Die Partei sollte ihm sein derzeitiges, wenig fürsorgliches Verhalten nicht durchgehen lassen und es öffentlich thematisieren, auch dann, wenn Pofalla dereinst die

Debatte darüber für beendet er- klärt. Eine dritte Ebene, die von Pofallas beruflichem Wechsel betroffen wäre, ist in der öffent- lichen Diskussion bislang nicht erwähnt worden.

Die CDU-Kreisgeschäftsstelle in Kleve. Dort wird die Arbeit der Kreis-CDU von Geschäftsführer Manfred Lorenz gesteuert. Dabei steht ihm eine Beschäftigte zur Seite, die neben ihrer Tätigkeit für die CDU auch als Mitarbei- terin des Abgeordneten geführt wird. Fällt Pofallas Bundestags- mandat weg, endet auch diese fruchtbare Zusammenarbeit.

Wegfallen würde auch Pofallas Anteil an der Büromiete, die der Abgeordnete bisher in erkleck- licher Höhe an seine Partei ge- zahlt haben dürfte. Kerstin Kahrl

Entfernt sich Pofalla von der Basis und seinen Freunden ?

Vom möglichen Wechsel des Weezers in den Vorstand der Deutschen Bahn erfuhr die CDU Kreis Kleve bislang nur aus den Medien

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WETTER

Das erste goße Karnevalswochenende ist rum. Mit der Prinzenkür, dem großen Prinzentreffen und mit dem Kinderkarneval in der Dreifachsporthalle haben sich die Gocher auf die närrische Jahreszeit eingestimmt. Die nächste Gelegenheit zum Verkleiden haben Waldfeen, Katzen und Piraten am 19. Ja- nuar beim Gardebiwak des AKV Vallis Comitis in der Segelflughalle in Asperden. NN-Foto: R. Dehnen

2014 wird nicht nur ein Wahl- Jahr, sondern auch König Fußball regieret wieder. Die Fußball-WM in Brasilien be- ginnt am 12. Juni und span- nende Spiele der deutschen National-Elf gegen Portugal und Ghana werden ihre langen Sommerschatten voraus. Pu- blic Viewing im Gocher Stadt- park war in den letzten Jahren eine der größten und belieb- testen Veranstaltungen für alle Fans in der Region. „Und auch für die WM 2014 verlaufen die Gespräche positiv“, meint der Stadtpressesprecher Torsten Matenaers. „Es gibt Pläne für ein erneutes Public Viewing mit einem neuen Veranstalter und an einem neuen Ort“, sagt er. Derzeit werde am Finanzie- rungskonzept und allen nöti- gen Voraussetzungen gearbei-

tet. sde

Pläne für ein neues Public Viewing zur WM

LETZTE MELDUNG Kleinkunst, Poesie und im Heavy Metal im Dorf

Neuer Progammflyer fürs erste Goli-Halbjahr

GOCH. Das Goli-Theater ist ein beliebter kultureller Treff- punkt geworden und hat sich zu einem Programmkino mit einer attraktiven Filmauswahl entwi- ckelt.

Seit zwei Jahren besteht der Goli-Verein e.V. und hat jetzt seinen aktuellen Flyer mit dem Programm für das erste Quartal 2014 herausgebracht. Der Flyer ist im Goli erhältlich, aber auch im Internet unter www.golithe- ater.de. Neben einer heiteren, dramatischen, melancholischen, spannenden - auf jeden Fall aber anspruchsvollen - Filmauswahl an den (Programm-)Kinosonn- tagen hat das Disponententeam für die lose Reihe „Der besonde- re Film am Donnerstag“ weitere Highlights gebucht. Das sind ausgezeichnete Dokumentar- filme wie „Die Ostsee von oben“

oder - Pflichtprogramm zumin- dest für die schwarz-gelben Fuß-

ballfans - „Wir die Wand“ und

„Full Metal Village“, die zeigt, wie die Einwohner des 1.800-Seelen Dorfes Wacken das weltgrößte Heavy-Metal-Festival organisie- ren und erleben. Aber auch Klas- siker wie „Chocolat“ als Event zum Valentinstag oder „Hilde“

zum internationalen Frauentag am 8. März stehen auf dem Pro- gramm.

Ganz besonders freut sich der Goli-Verein die „Kleinen Welten“

mit dem aktuellen Programm

„Niederrhein im Dämmer- schein“ zeigen zu können. Am 30. Januar bieten die Kleinkünst- ler aus Moers ein musikalisches, poetisches und anrührendes Programm zum Lachen, Staunen und Träumen (ausführliche Info folgt noch).

Tickets zum Preis von 15 Euro sind bei der Kultourbühne Goch oder im Goli-Theater in der Brü- ckenstraße erhältlich.

Sonntag wird das Auto verlost

GOCH. Im Rahmen eines Früh- schoppens mit buntem Karne- valsprogramm findet am kom- menden Sonntag, 12. Januar, ab 11 Uhr die Hauptziehung des Weihnachtsgewinnspiels im Gocher Kastell statt. An diesem Morgen wird mit Spannung erwartet, wer die Schlüssel des Hauptpreises, einem Citroen C1, in Empfang nehmen darf.

Daneben gibt es auch viele weitere Gewinner, die sich über hochwertige Einkaufsgutscheine freuen werden. Gutscheine im Wert von bis zu 1.000 Euro sind dabei. Damit die Hauptziehung ein unterhaltsamer Vormittag wird, hat der Werbering auch für ein ansprechendes Priogramm gesorgt. Mitunter hat der frisch gekürte Gocher Prinzenpaar des AKV Vallis Comitis, Man- fred I. (Strötges) und Angelina I.

(Stockmans), seinen Besuch an- gekündigt.

Der Eintritt ins Kastell am kommenden Sonntag Vormittag ist natürlich frei.

Ronald Pofalla.

„Wenn mir etwas Schlimmes passiert, schreie ich einfach in meine Jacke. Das hilft!“

Dirk Scheffel, Artist und Comedian, be- kannt als „der schnellste Xylophonist der Welt“, bei der Prinzenkür am Freitag in der Gocher Dreifachsporthalle.

ZITAT

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr ^| Sa. 8–18 Uhr

46509 Xanten

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr ^| Sa. 8–18 Uhr

www.swertz-bauzentrum.de

47533 KLEVE

Ludwig-Jahn-Str. 7-13 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr ^| Sa. 8–18 Uhr

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

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Mittwoch 8. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

02

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 14. Januar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

kurfuersten- Damm

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Dezember ge hen an Monika Wie- demann aus Kamp-Lintfort.

Widder 21.03.-20.04.

Die Widder sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sa- gen Sie: „Vergessen und Verziehen“!

Greifen Sie gleich zum Telefon.

Stier 21.04.-21.05.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Chef mag Sie. Kein Wunder, Sie haben gute Ideen und noch fundierter Argumente auf Lager.

Spielen Sie Ihre Trümpfe also aus.

Wundern Sie sich aber nicht, wenn Kollegen neidisch reagieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Draht zu Vorgesetz- ten ist nicht schlecht.

Doch Euphorie ist vor- erst kein guter Ratgeber. Bevor Sie sich für neue Vorhaben begeistern lassen, soll- ten Sie erst ein bisschen überlegen und die Kehrseite der Medaille begutachten.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein Merkur-Sextil sorgt für Geistesgegenwart und schlagfertige Ar- gumentation, ganz zu schweigen von Ihren ausbaufähigen Ideen. Denken Sie speziell bei neuen Vorhaben nicht nur von Heute auf Morgen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Nicht immer kommt alles Gute von oben!

In einer Beziehung stehen nachdenkliche Zeiten an – aber bitte keine aggressiven Diskussionen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen erreichen Sie Ihre gesteckten Ziele!

Waage 24.09.-23.10.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust ein- schleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht. Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten

Schütze 23.11.-21.12.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hek- tik auf ein Minimum zu reduzieren

Steinbock 22.12.-20.01.

Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!

Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so man- ches Gefühlschaos, dass schnell in Wohlgefallen löst.

Wassermann 21.01.-19.02.

Immer langsam voran.

Setzen Sie sich nicht selbst unter Zeit- und Leistungsdruck. Dazu besteht gar kein Anlass, und Sie provozieren dadurch nur peinliche Flüchtigkeitsfehler, die Ihrem Image schaden könnten.

Fische 20.02.-20.03.

Hüten Sie sich vor Eigenmächtigkeit und emotionalen Ego-Trips. Beweisen Sie Ihrem Schatz lieber, wie wichtig er bzw. sie Ihnen ist. Dann könnte sich das Liebesleben wieder recht aufregend gestalten.

So stehen Ihre Sterne

KW02 2014

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Tel. 0 28 31/9 77 70 39 Niederrhein Nachrichten

08.

^Mittwoch

Nierswalde: Erstes treffen der niers- walder Senioren im neuen Jahr um 15 uhr im Schützenhaus.

Goch: neujahrswanderung der Kul- tourbühne Goch. treffpunkt 13 uhr am Kastell.

Pfalzdorf: neujahrswanderung der St. Martinus rad- und wanderfreunde.

treffpunkt 13 uhr an der Kirche.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-uedem-Sons- beck von 15 bis 17 uhr in der Grenz- straße 70. anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

09.

^Donnerstag

Goch: Der Gocher tanzclub „tanze mit mir e.V.“ nimmt neue Fahrt auf und lädt ab heute jeden zweiten Don- nerstag um 20.30 uhr zu tanzstunden ins Kolpinghaus ein.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige um 19 uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4; Kontakt unter telefon 0175/6464542.

“ ueier

10.

^Freitag

Goch: Bilderbuchkino „König Krümel und die wilden Kerle“ für alle sechs- bis siebenjährigen Büchereibesucher um 16 uhr in der Gocher Stadtbüche- rei, Pfalzdorfer Straße.

Goch: Spieletreff um 14.30 uhr in der Seniorentagesstätte Markt 15 in Goch.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier asse Goch um 19.30 uhr im hotel auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

11.

^Samstag

Uedem: Das Bürgerbüro im rathaus hat heute von 10 bis 12 uhr geöffnet. . Goch: traditionelles Schlachtfest der KaB mit Bühnenprogramm und Ver- losung ab 19.11 uhr im hotel Litjes.

Der Eintritt ist frei.

Uedem: Jägerball des hegerings um 20 uhr im Bürgerhaus. Eintritt 10 Euro an der abendkasse.

Uedem: trauercafé der ambulanten hospizgruppe um 15 uhr im Lauren- tius haus, Mühlenstraße.

12.

^Sonntag

Goch: hauptziehung des weih- nachtsgewinnspiels des Gocher wer- berings ab 1 uhr im Kastell.

Uedem: neujahrsempfang und Ver- leihung des „uedemer Leisten“ ab 11 uhr in der hohen Mühle.

Asperden: Bildvortrag „Via cristiana - Still Zeugen am wegesrand mit Gu- stav Kade über wegekreuze am nie- derrhein um 10.30 uhr in der remise des Kloster Graefenthal. Eintritt frei.

Gaesdonck: neujahrskonzert des Musikzugs hassum um 17 uhr in der aula der Gaesdonck. Eintritt 9 Euro an der abendkasse.

Uedem: trauercafe um 15 uhr im

Laurentiushaus, Mühlenstraße 42.

Mehr info unter 0151/ 22603052.

Asperden: Das Krippenparadies Go- cher Land öffnet heute zum letzten Mal in der Zeit von 13 bis 18 uhr. wei- tere Besuchstermine nach absprache unter 02823/ 9763247.

13.

^Montag

Goch: Der ambulante hospizdienst der Malteser für Goch, uedem, Xanten und Sonsbeck bietet ab heute einen neuen ausbildugskurs an. Erstes tref- fen um 19 uhr im Michaelsheim an der St. Maria Magdalena Kirche. infos unter 0151/ 22603052.

Goch: Vortrag „tod und Sterben - Das Beste kommt zum Schluss“ um 18.30 uhr im Langenbergzentrum. Eintritt frei. anmeldungen unter 02823/ 6060.

Uedem: cafe der Begegnung für alle Menschen ab 60 Jahre um 14.30 uhr im Gemeindezentzrum arche 80.

14.

^Dienstag

Goch: nachtwächterwanderung mit rob Miesen treffpunkt 19.30 uhr im rathaus-innenhof. anmeldungen bei der Kultourbühne im rathaus, telefon 02823/ 320202.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 uhr am nordring 46.

Torschützenkönig Stellmach bereitet den Weg

Nach dem Erfolg im Vorjahr hat der 1. FC Kleve seinen Titel bei der 26. Hallenfußball-Kreismeister- schaft in Geldern verteidigt. Im Finale (Foto oben) gewann das Team gegen die Sportfreunde Broek- huysen mit 4:1. Max Stellmach brachte den FC in Führung und markierte seinen siebten Turniertref- fer. Dieter Hartenstein, Vorsitzender des Ausrich- ters GSV Geldern, gratulierte dem 21-Jährigen (u.

re.). Grund zur Freude hatte auch Stellmachs Final- gegner Alexander Rosengarten. Der Broekhuysener wurde zum besten Torhüter der Kreismeisterschaft gewählt. NN-Marketingleiter Michael Jansen über- reichte ihm eine Prämie (u. li.). Im Spiel um Platz drei setzte sich der SV Straelen gegen den Landes- liga-Konkurrenten SV Viktoria Goch mit 3:2 durch (Foto m.). Auf Rang fünf kam die Mannschaft des SV Hö./Nie., der mit der U23 angereist war und das Platzierungsspiel knapp mit 5:4 gegen den TSV Wa./Wa. gewann. Im Spiel um Platz sieben trafen die Bezirksligisten GW Vernum und die Reserve des 1. FC Kleve aufeinander; Vernum siegte 3:2.

nn-Fotos: Michael Bühs

USV behält seine Trainer

UEDEM. Mit Christian „Theo“

Klunder und Patrick Kleintjes geht der Uedemer SV in die neue Spielzeit

Beide Trainer haben ihren Vertrag verlängert und werden auch in der kommenden Saison 2014/2015 die Erste Mannschaft des Uedemer SV betreuen und die erfolgreiche Arbeit weiterfüh- ren. „Wir sind mit der bisherigen Arbeit und der Entwicklung in der Fußballabteilung sehr zufrie- den. Die beiden Trainer haben daran einen großen Anteil. So war es für uns keine Frage, die Zusammenarbeit nun auch für die nächste Saison zu fixieren“, so der Vorstand.

Grenzen setzen und verteidigen

GOCH. Die VHS Goch bietet zusammen mit dem Famili- enzentrum Pusteblume einen Selbstverteidigungs- und Selbst- behauptungskurs für Mädchen und Frauen am Samstag, 25. Ja- nuar, von 10 bis 17 Uhr in der Kita Pusteblume, Heinrichstraße 6, an. Der Kurs vermittelt Kennt- nisse, Techniken und Fähigkeiten und lehrt, die eigenen Grenzen fest- und durchzusetzen. Anmel- dungen und mehr Infos unter der Telefonnummer 02823/ 6060 oder per Internet unter www.

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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GOCH. „Heureka, wir haben ein neues Prinzenpaar!“ Der Sitzungspräsident Josef Hon- dong rief es aus und eröffnete am Freitag Abend den langen Veranstaltungsreigen in die bunte jecke Zeit. „Der wirk- liche Jahresbeginn“, sagte er vor 1.500 Gästen, „ist nämlich die Prinzenkür in Goch.“

Klar, dass dann auch aus den Nachbargemeinden Besuch im Gocher Gürzenich ist: Die Bür- germeister aus Kleve, Kalkar, Ue- dem und Kranenburg sowie Ver- treter der Premiumpartner des Gocher Karnevals, die Sparkasse und die Stadtwerke, nebst allen, die es nicht abwarten können.

„Das Bild im Karneval ist immer anders“, so Hondong. „Mit neuen Farben und neuen Gesichtern“

fiel nun endlich der Startschuss.

Schwarz-Gelb will regieren. Was bislang fehlte, sind Zepter, Pokal und Prinzenkette. Traditionell überreicht der Bürgermeister in festlich geschmückter Halle die Insignien, zum ersten Mal zu- sammen mit dem scheidenden Prinzen Jörg I. (Günzel) von der 1. GGK Rot-Weiß. Stattdessen fehlte der Einzug der rot-weißen Garde und zügig ging man zu den wesentlichen Dingen des Abends über: „Manfred I. Ströt- ges ist ein Allroundgenie“, so stellte ihn Josef Hondong vor versammelter Narrenschar vor.

„Er ist ein Urgestein im Asper- dener und im Gocher Karneval.

Im Wagenbau seit vielen Jahren ganz vorne mit dabei; er gilt als Mottofinder, ist Kostümdesigner und“, das müsse man sagen, 55 Jahre alt, verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. „Mit so einer karnevalistischen Karriere kann er selbstverständlich auch Prinz in Goch werden“, fand Hondong.

Eine dunkle Seite aber habe das frisch gekürte Oberhaupt: „Er arbeitet in Kleve bei der Spar- kasse.“ Manfred I. ist obendrein vielseitig in seinen Hobbys: Der Bankkaufmann züchtet Pflanzen, vorzugsweise Hibiskus, und hat zuhause ein großes Aquarium.

Die Leidenschaft für Aquaristik teilt er mit dem Bürgermeister Karl-Heinz Otto. „Und wir haben nicht nur das gemeinsam“, meint Otto. Weil der erste Bürger der Stadt in Hassum beheimatet ist, habe er eine besondere Affinität zur Nachbargemeinde Asper- den. Hier aus dem Tal des Grafen stammt das neue Prinzenpaar und sind erst die zweiten Re- genten aus den Reihen des AKV Vallis Comitis.

2014 feiert man hier „50 Jahre Asperdener Karneval“. Und un- ter dem Motto „50 Jahre feiern, tanzen, scherzen, der AKV weckt alle Narrenherzen“ will das neue Prinzenpaar nun durch die Säle ziehen, Frohsinn und Heiterkeit verbreiten. Maßgeblich dazu bei- tragen wird mit ihrer fröhlichen Art die neue Prinzessin Angelina I. (Stockmans), die von nun an von Manfreds Seite nicht mehr weichen wird. Sie ist 28 Jahre jung, arbeitet als Erzieherin in

Neuss „und ist eine charmante junge Frau.“ Josef Hondong ist mit Prinz Manfreds Wahl mehr als einverstanden: „Sie hat bei den Minis, bei den Midis, den Flöhen, Teenies und den Funken getanzt und die Schönste von al- len wird Prinzessin!“ Mit diesem Werdegang „ist sie eine eigen- ständige karnevalistische Per- sönlichkeit“, sagt er. Für sie ging mit der Prinzenkür nun endlich ein langer Wunsch in Erfüllung:

„Ich habe das Funkenkostüm ge- gen ein schönes Kleid getauscht und in schwarz-gelber Tracht wollen wir das Prinzenpaar der Herzen sein!“ In ihrer Thronrede versprachen sie, überall dabei zu sein. Und Prinz Manfred I. sicht- lich gerührt sagte: „Karneval ist ein Gefühl! Und mit dieser Prin- zessin an meiner Seite ein unbe- schreibliches Vergnügen!“

Zusammen werden sie eine lange Session bestreiten. Zwei Monate begleiten sie das Tam- bourcorps Asperden, der Go- cher Musikverein, eine 50 Mann starke Garde, 23 Funken und die Adjutanten Jürgen Hemmers, Aloys Pfalsorf und Manfred Erps von hier nach dort. „Wir haben Zeit“, sagt Manfred I. (Strötges),

„und für all unsere Auftritte wer- den wir uns viel Zeit nehmen!“

Mit flotter Sohle tanzte das frisch gekürte Prinzenpaar die ersten Schritte des Gardetanzes zusam- men mit den Funken, ehe es wei- ter ging im Programm mit Come- dy und Artistik, Musik und Tanz.

Allen voran Willi Girmes, der Überraschungsgast des Abends, ebenfalls ein Asperdener, der das eigens komponierte Prinzenlied

und das Asperdener Heimatlied präsentierte und später für fet- zige Partystimmung sorgte.

Mit viel Slapstick und unge- heurer Energie mischte schließ- lich Dirk Scheffel das Programm auf. Nachvollziehbar gilt er als der schnellste Xylophonist der Welt und so machte sich mit Witz und Clownerei sympathisch.

„Alles nur Show“ ist Jörg Knörs sagenhaftes Imitationstalent. In Goch war es sein erster Auftritt in dieser Session und Premie- re für sein neues Programm. In seiner „Hitparade“ ließ er Reiner Calmund „satirische Chansons“

singen, holte die Klassiker Bo- ris Becker, Heino und Howard Carpendale hervor, schlüpfte in die Rollen der „beliebtesten Bun- deskanzler“ und überzeugte mit seiner Porträtmalerei, mit der er auch Prinz Manfred I. erfreute und lokalen Politiker wie Ulrich Knickrehm aus dem Publikum (BFG Goch) Genscher-Ähnlich- keit verlieh. „Das ist der Mann, der alle kennt und alles kann“, so Josef Hondong, der vom be- kannten Jörg Knör genauso be- geistert war wie vom Auftritt der vier Mädels von „Ech Lecker“

aus Köln. Die Gocher Tanz- und Funkengarden vom AKV Asper- den, der KFG Feuerwehr, der IPK Pfalzdorf und der 1. GGK Rot- Weiß sorgten wieder für das i- Tüpfelchen einer jeden Prinzen- kür mit atemberaubenden Tän- zen, ehe mit dem Gocher Hei- matlied eine schwungvolle erste Veranstaltung des Jahres und der Session zu Ende ging und den Weg wies in eine lange schwarz- gelbe Session. Stefanie Deckers

„Karneval ist ein Gefühl!“

Prinzenkür für Manfed i. (Strötges) und angelina i. (Stockmans) vom aKV

„Schwarz und Gelb ist wieder da!“ Das Intro und das gesamte Prinzenlied kann in Goch bald jeder mitsingen. Bei der Prinzenkür präsentierte der Entertainer Willi Girmes sein neues Werk und sorgte auch später für Partystimmung.

Manfred I. (Strötges) und Angelina I. (Stockmans) vom AKV Vallis Comitis sind das neue Gocher Prinzenpaar. Vor ihnen liegt eine lange Session und sie sind sicher: „Mit Schwarz-Gelb geht die Sonne auf!“

nn-Fotos: rüdiger Dehnen

Dirk Scheffel ist der nachvollziehbar schnellste Xylophonist der Welt und geizt nicht mit Slapstick und witziger Artistik.

GOCH. Die 1. Große Gocher Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß 1956 e.V. geht beschwingt in die Session 2014. Ein bunt gemisch- tes Programm erwartet die Gä- ste bei den rot-weißen Prunksit- zungen am Samstag, 8. Februar, und Freitag, 14. Februar, jeweils um 19.11 Uhr im Gocher Ka- stell.

In der guten Stube Gochs star- tet die GGK in die Session mit gewohnt spritzigem Humor und flotten Tanzbeinen. Neben den vereinseigenen Bütten, Tanzdar- bietungen von den kleinen Bam- bini bis zu den erfahrenen Fun- ken- und Showtanzgruppen hat die Gesellschaft Gäste verpflich- tet, die das Publikum nicht nur mitreißen sondern auch überra- schen werden.

Für das Catering zu erschwing- lichen Preisen ist wie gewohnt der Festwirt der Gesellschaft verantwortlich. Selbstverständ-

lich haben auch das designierte Prinzenpaar Manfred I. und seine Prinzessin Angelina I. des AKV Vallis Comitis ihren Besuch bei den rot-weißen Jecken ange- kündigt. Auch in diesem Jahr wird die GGK mit den Freunden des Kolping-Karneval-Komitees den Seniorennachmittag am 16.

Februar im Kastell ausrichten.

Nicht nur die Farben der beiden traditionsreichen Karnevalsver- eine werden an diesem Mittag Gochs gute Stube beherrschen, auch die bunten Kostüme der Senioren sind stets ein Augen- schmaus.

Der Kartenvorverkauf zu den beiden Prunksitzungen ist zwar bereits abgeschlossen, wer aber dennoch zahlreiche Garde- und Showtänze hautnah miterleben möchte, sollte sich Sonntag, 9.

März vormerken. Dann findet das 22. Tanzturnier der GGK im Kastell statt.

Beschwingt und in allen Farben geht‘s in die Session

Prunksitzungen der GGK mit prinzlichem Besuch

Schlachtfest bei der KAB

GOCH. Zum Schlachtfest lädt die KAB Goch am Samstag, 11.

Januar, ab 19.11 Uhr, ins Hotel Litjes an der Pfalzdorfer Straße ein. Zu dieser Veranstaltung sind nicht nur die Mitglieder der KAB sondern alle „Karnevalsjecken“

eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Auch das Gocher Prinzenpaar hat seinen Besuch zwischen den karnevalistischen Einlagen an- gekündigt. Nach dem Bühnen- programm werden verschiedene Preise bei einer großen Tombola den Besitzer wechseln.

Büttenabende der Kendelblüten

HÜLM. Die Kendelblüten Hülm- Helsum laden auch in dieser Kar- nevalssession zu ihren beliebten Büttenabende ein.

An den Samstagen am 15. und 22. Februar, ab 19.11 Uhr darf wieder gefeiert, geschunkelt und gelacht werden.

Der Kartenvorverkauf für die Büttenabende der Kendelblüten beginnt am kommenden Sonn- tag, 12. Januar, um 9.30 Uhr in der Gaststätte „Hülmer Schän- ke“, Hülmer Straße 236, in Goch- Hülm.

Mittwoch 8. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

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Ein Hauch von Abenteuer, Romantik und Entspannung

Moderne Kachelöfen und heizkamine sorgen für sinnliche Momente

Es prasselt, lodert und flackert.

Die Kraft des Feuers fasziniert jeden. Menschen beherrschen das Feuer nun schon seit etwa 1,5 Millionen Jahren. Das Feuer zu nutzen, machte die enorme kulturelle Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation erst möglich. Es war nicht nur Wärmespender, sondern bot zugleich auch Schutz und er- möglichte, Nahrung zuzuberei- ten und zu konservieren.

Heute sorgt moderne Zen- tralheizungstechnik für auto- matisch geregelte Wärme. Doch die magische Macht des Feuers zieht uns immer noch in ihren Bann: Wenn wir ein Lagerfeuer entfachen, sind wir „Feuer und Flamme“. Es muss wohl mit den Instinkten des Menschen zu tun haben. Feuer hat etwas Archai- sches und strahlt eine Kraft aus, die fasziniert. Die angenehme, langwellige Wärmestrahlung eines echten Holzfeuers zu spü- ren, „berührt“ Körper, Geist und Seele. So ist es nicht verwunder- lich, dass immer mehr Menschen sich das natürliche Erlebnis eines echten Holzfeuers zurück ins Haus holen.

Ein knisterndes Holzfeuer als Mittelpunkt des Hauses bringt den Bewohnern einen Hauch von Abenteuer, Romantik und

tiefe Entspannung. Sitzt man am Heizkamin oder Kachelo- fen, kann man einfach ins Feuer schauen und genießen.

Feuer hat etwas Meditatives. Es ändert in jedem Augenblick sein Erscheinungsbild, man kann es stundenlang beobachten und es bleibt immer interessant: eine Oase wohliger Wärme in einem oftmals hektischen Alltag. Wo sonst kann man so einfach ent- schleunigen?

Moderne Kachelöfen, Heizka- mine und Kaminöfen verbinden attraktives Design mit hoch ef- fizienter Feuerungstechnik - für schadstoffarme Verbrennung und optimale Brennstoffaus-

nutzung. Denn Holz ist der na- türlichste Brennstoff der Welt, verbrennt CO2-neutral und ist günstiger als Öl und Gas. Be- sonders umweltfreundlich und kostensparend ist die Kombi- nation eines Kachelofens oder Heizkamins mit Wassertechnik und Solarthermie. Die Kombina- tionsmöglichkeiten sind enorm vielseitig - vom Einzelofen bis zum vernetzten modularen Heiz- system für das ganze Haus.

Für das richtige Heizsystem sollte man auf jeden Fall einen Ofen- und Luftheizungsbauer hinzuziehen. Weitere Auskünfte erteilt jeder qualifizierte Fachbe- trieb vor Ort.

So schön und sinnlich kann Heizen mit Holz sein: Wer auf mo- derne Anlagen setzt, verbindet umweltgerechtes Handeln mit einer

ausgeprägten Ästhetik. Foto: djd/adK

Cleveres Heizen spart Energie

wer ein paar tipps beherzigt, kann pro heizsaison einige hundert Euro sparen

Fast 80 Prozent des Energie- verbrauchs in einem Haushalt gehen auf das Konto von Hei- zung und Warmwassererzeu- gung. Ein kalter Winter sorgt so schnell für hohe Kosten. Wer beim Heizen und Lüften ein paar Tipps beherzigt, kann pro Heizsaison einige Hundert Euro sparen.

Fenster in Dauerkippstellung etwa treiben den Verbrauch in die Höhe.

Dadurch geht permanent Wärme verloren und das Mauer- werk kühlt aus. Effizienter ist es, die Fenster zwei- bis dreimal am Tag für je fünf Minuten weit zu öffnen und die Thermostate he- runterzudrehen. Räume sollten zudem nicht zu stark aufgeheizt werden. Das ist ungesund und steigert den Energieverbrauch um etwa sechs Prozent pro Grad.

Nachts und wenn niemand zu Hause ist, empfiehlt sich eine

Temperaturabsenkung. Selten genutzte Räume können kon- stant kühler gehalten werden.

Als Untergrenze gelten 14 bis 16 Grad, sonst drohen Feuchte- schäden. Ein zu hoher Verbrauch kann auch technische Ursachen haben. Wenn Heizkörper glu- ckernde Geräusche abgeben und

nicht mehr richtig warm werden, müssen sie entlüftet werden.

Bleiben sie trotz Herunterregeln beständig warm, ist eventuell das Thermostatventil defekt.

Auch schwergängige Thermo- state regeln die Temperatur nicht mehr korrekt und sollten ausge- tauscht werden.

Wer beim Heizen und Lüften ein paar Regeln beachtet, kann pro Heizsaison einige Hundert Euro sparen. Foto: djd/iwo

Zur Rettung Schiffbrüchiger hat die DLRG Goch neue Seenotretter ausgebildet. In der Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung bildeten die beiden DLRG Ausbilder Manfred und Tina Görtz der Ortsgruppe Goch die Stationsleiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrü- chiger (DGzRS) in der Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung aus. Das zweieinhalbtägige Seminar fand statt in der SAR Ausbildungs- station in Neustadt/Holstein. Durch die Qualifikation der Stationsleiter in der Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung werden zukünftig für die Übungen der Seenotretter die Mimen aufwendig geschminkt. Die Tage in Neustadt waren lehrreich und kurzweilig, beim geselligen Beisammensein wurden die Kontakte vertieft und zukünftige gemeinsame Besuche und Projekte besprochen. Eine Fahrt auf der Ostsee mit der „Hans Hackmack“ gehörte natürlich auch mit zum Programm.

GOCH/PFALZDORF. Es war sein letzter Lauf im Jahr 2013, der letzte Lauf des Jahres in Goch, der letzte Lauf für den SV Viktoria Goch.

Der 17-jährige Tim Schütt- rigkeit lief beim Sylvesterlauf in Pfalzdorf über die zehn Ki- lometer lange, anspruchsvolle Strecke einen neuen Kreisrekord in der männlichen Jugend U18.

Nach mehr als 15 Jahren hat Tim Schüttrigkeit nun den alten Kreisrekord geborchen, den der ebenfalls damals 17-jährige Volk Angenheister von der Leichtath- letik Nütterden im Jahr 1998 in einer Zeit von 36:14 Minuten aufgestellt hatte. Tim Schüttrig- keit unterbot den alten Rekord mit fast zwei Minuten deutlich in einer neuen persönlichen

Bestzeit von 34:36 Minuten auf zehn Kilometern. Bei herrlichem Winterwetter starteten fast 800 Teilnehmer im Hauptlauf beim Sylvesterlauf des VfB Allemannia Pfalzdorf. In einem starken Feld lief Tim Schüttrigkeit als Siebter über die Ziellinie und belegte in der Altersklasse U18 den er- sten Platz. Er trainiert seit seiner Kindheit beim SV Viktoria Goch zunächst in der Leichtathletikab- teilung, bis vor einigen Jahren sein Talent für die langen Stre- cken deutlich wurde. Der Auszu- bildende, der bereits im Sommer aus beruflichen Gründen aus seiner Heimat Goch nach Moers zog, wird seine sportliche Karrie- re im neuen Jahr in der LG Alpen unter der Leitung von Thorsten Kwekkeboom fortführen.

Tim Schüttrigkeit bricht den Rekord im Sylvesterlauf

Sein letzter Lauf für Goch mit neuem Kreisrekord

Fit und gesund in den Tag starten

GOCH. Das Bildungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in Goch einen Sportkurs „Fit and well am Morgen“ an. Dieser Kurs soll helfen, fit in den Tag zu kom- men, allgemeines Wohlbefinden und ein gutes Körpergefühl zu fördern. Zu peppiger Musik wird die Kondition verbessert. Im An- schluss erfolgt ein gezieltes Trai- ning der Problemzonen, wobei auch die Stärkung und Kräfti- gung des Rückens Schwerpunkte sind. Verschiedene Dehn- und Entspannungsübungen lassen die Stunde gutgelaunt und fit für den Tag ausklingen.

Der Kurs beginnt am 13. Ja- nuar und wird 18-mal montags von 8.45 bis 9.45 Uhr im Mehr- zweckraum der Arnold-Jans- sen-Schule in Goch angeboten.

Anmeldungen unter Telefon 02823/80369 und vor Kursbe- ginn entgegen.

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„Die Feuerzangenbowle“ wird zur Traditionsveranstaltung im Goli-Theater. Zum zweiten Mal hatte der Goli-Verein zum Jah- resende eingeladen und freute sich über ein volles Haus.

Der Filmklassiker mit Heinz Rühmann flimmerte über die Leinwand und der Duft der „Feu-

erzangenbowle“, zubereitet nach traditionellem Rezept, durchzog das 50er-Jahre-Kino.

In dieser Atmosphäre genossen die Besucher, von denen manche, ebenso wie die Goli-Aktiven, stil- echt gekleidet erschienen, den Filmklassiker aus dem Jahr 1944 und spendeten zum Filmende

begeistert Applaus.

Karl-Heinz Silz vom Vorsand des Goli-Vereins e.V. nutzte die Gelegenheit, den Besuchern für ihre Treue zum Goli-Theater zu danken und kündigte die Fort- setzung der Feuerzangenbowle- Tradition am 30. Dezember 2014 an.

„Feuerzangenbowle“ wird zur Traditionsveranstaltung

GOCH. Mit Literatur von welt- weit bis weihnachtlich begeis- terte der Kolpingchor 1890 Goch & Friends ein begeistertes Publikum in der Aula des Col- legium Augustinianum Gaes- donck.

Ein Jahr lang hatte der Kol- pingchor Goch geprobt und Li- teratur ausgesucht für das Kon- zertmotto „Welch ein Geschenk ist ein Lied“. Und in diesem Jahr hatte man sich entschieden, das Konzert nicht alleine zu be- streiten. Somit konnte man den Grenzlandmannenkoor aus Sie- bengewald, den Kolpingchordi- rigent Paul Verheyen ebenfalls leitet, sowie Pia-Marie Veeger (Sopran) und Frank Fritschy (Tenor) sowohl als Solisten als auch für Gesänge mit dem Chor gewinnen.

Auch Jürgen Hemmers aus dem zweiten Tenor des Chores

brachte solo als auch im Duett mit Pia-Marie Veeger seine Stim- me zu Gehör.

Mit bekannten Werken wie

„One Way Wind“, „The Exodus Song“, „Adiemus“, „Hoch tut eu- ch auf“, „Panis angelicus“, „Agnus Dei“, „Die 12 Räuber“, oder auch

„Die Ehre Gottes aus der Natur“, um nur einige zu nennen, wurde ein abwechslungsreiches Reper- toire geboten.

Am Klavier als auch am E-Pi- ano wurden die Akteure gekonnt von Daniel Verhülsdonk beglei- tet, und er setzte das ein oder an- dere Lied musikalisch in Szene.

Moderator Diakon Werner Kühle sorgte für die nötigen In- formationen an die Zuhörer in gewohnt lässiger, wenn es sein musste auch mal in ernster Wei- se.

Für Dirigent Paul Verheyen war es ein Schritt in große Fuß-

stapfen seines Vorgängers und heutigen Ehrendirigenten Her- mann Thömmes. Doch am Ende wurde Fleiß und Engagement durch großen Beifall und ste- hende Ovationen belohnt. Wie schon gewohnt sang man die ge- wünschte Zugabe zusammen mit dem Publikum. Nach dem groß- artigen „Tochter Zion“ schloss der erste Vorsitzende Günther Hemmers die Veranstaltung nach ausgiebigen Dankesworten an al- le Besucher, Helfer und Beteili- gten des Konzertes.

Unter dem Motto „Singen ist schön, singen im Chor ist am schönsten“ – finden die Proben immer freitags um 20 Uhr im Gocher Kolpinghaus statt. Mehr Informationen zum Kolpingchor 1890 Goch e.V. sind im Internet unter www.kolpingchor-goch.de nachzulesen oder direkt bei den Proben erhältlich.

„Welch Geschenk ist ein Lied“

weckte große Begeisterung

Konzert des Kolpingchors 1890 Goch und Friends in der aula der Gaesdonck

Bewusstsein für Körper stärken

GOCH. Zwei neue Pilates-Kurse bietet das Bildungswerk im Kreis- sportbund Kleve in Goch an. Im Mittelpunkt der Kurse steht ein ganzheitlich orientierter funkti- oneller Aufbau der Tiefenmus- kulatur und der Körperhaltung.

Pilates hilft, die Körperhaltung zu verbessern, korrigiert Hal- tungsfehler und stärkt das Kör- perbewusstsein. Es werden fol- gende Kurse angeboten:

Pilates für Fortgeschritte- ne unter der Leitung Regina Brausch beginnt morgen, Don- nerstag, 9. Januar, von 10 bis 11 Uhr im Mehrzweckraum der Arnold-Janssen-Schule. Anmel- dungen bei der Kursleiterin Regi- na Brausch unter Telefon 02837/

898883 und 0172/7441780.

Der Pilates-Kurs für Einstei- ger (65plus) mit Regina Brausch beginnt ebenfalls morgen, Don- nerstag, 9. Januar, von 11 bis 12 Uhr im Mehrzweckraum Ar- nold-Janssen-Schule.

Anmeldung ab sofort bei der Kursleiterin und am ersten Übungstag an der Sportstätte.

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Aussteller: ein fantastisches

2014!

Boote, Yachten und viel mehr:

360 Grad Wassersport erleben

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DÜSSELDORF. Wenn die „boot 2014“ beginnt, ist die Wasser- sportsaison nicht mehr weit.

1.650 Aussteller aus 60 Ländern laden vom 18. bis 26. Januar in 17 Messehallen zu einer Reise durch die Welt des Boot- und Wassersports ein. Ganz gleich ob man als Segler oder Mo- torbootfahrer die Freiheit auf dem Wasser genießen möchte, auf dem Surfboard über Wellen gleiten will oder Entspannung im Kanu oder beim Angeln sucht: Die „boot“ lässt keinen Wunsch offen!

Auch 2014 dreht sich wieder alles um Ausprobieren und Mit- machen. Bei der „boot“ haben

die Besucher Gelegenheit, in insgesamt 18 Themen- und Er- lebniswelten Informationen zu sammeln und fast jede Wasser- sportart hautnah zu erleben und auszuprobieren: Wakeboarden, Skimboarden, Stehpaddeln, Se- geln, Tauchen, Kanufahren und Angeln.

Neu bei der „boot 2014“ ist die

„boot Segelschule“ in der Halle 14, die für Segelspaß unter fach- kundiger Anleitung sorgt. Kleine Leute, aber durchaus auch große, können auf einem großen Akti- onsbecken in Optis und Jollen testen, wie sich Segeln anfühlt.

Windmaschinen sorgen für die nötige Brise.

Im Tauchsport-Center in Hal- le 3 darf man die Aufforderung

„Einfach mal abtauchen“ wört- lich nehmen. Ein Tauchbecken lädt dort zum Schnuppertau- chen ein. Um schnelle Boote und Leute mit starken Nerven geht es in der Powerboat World in Halle 5. Der Deutsche Motor- yachtverband stellt in dieser Son- derschau die heißesten Flitzer und ihre Fahrer vor. Was Angler wollen und brauchen, weiß man im Sportfischer-Center in Halle 12. Dort geht es neun Tage lang um Ruten, Rollen, Ausrüstungen und die angesagten Fanggründe der Welt.

Im Maritimen Klassenzim- mer in Halle 14 werden Kinder im Schulalter von Mitarbeitern des Düsseldorfer Aqua-Zoos mit dem Lebensraum Meer vertraut gemacht. Anfassen und Mitma- chen sind dabei ausdrücklich ge- wünscht!

Die Messe ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos sowie Eintrittskarten bietet das Internet-Portal www.boot.de mit dem Ticketshop.

Vom 18. bis 26. Januar ist Düsseldorf Treffpunkt der Welt des Yacht- und Wassersports: 1.650 Aussteller aus 60 Ländern sind auf der

„boot 2014“ vertreten. Foto: Messe Düsseldorf

GEWINNSPIEL Die nn verlosen für die „boot 2014“ in Düsseldorf 5 x 2 Karten. Einfach am Donnerstag, 9. Januar, um 13 uhr die hotline 02831/9777099 anwählen. Die ersten fünf anrufer gewinnen die Karten.

ESSEN. Die umjubelte Tanz- show Ballet Revolución kommt in diesem Winter erstmals nach Essen und gastiert vom 11. bis 16. Februar im Colosseum The- ater.

Die jungen kubanischen Tän- zer begeisterten mit ihrer über- bordenden Energie, mit waghal- sigen Sprüngen und sinnlichen Moves zwischen Ballett und Streetdance bereits von Sydney über Berlin bis London und Pa- ris. Neben dem Besten der zuletzt gefeierten Produktion werden ei- ne aktualisierte Songlist mit den neuen Chart-Hits von Rihanna, David Guetta, Beyoncé, Bruno Mars und Usher zusammen mit neuen, vor Energie und Sinnlich- keit sprühenden Choreografien für Begeisterung sorgen.

Ganz gleich, wo auf der Welt:

Von der ansteckenden Lebens- freude, mit der die unvergleich- lichen Tänzer ihre athletischen Körper sprechen lassen, be-

kommt das Publikum nicht ge- nug.

19 der talentiertesten Tänzer Kubas mischen in Ballet Revo- lución Tanzstile von Ballett bis Streetdance, verbinden sie mit afrokubanischen Tanztraditi- onen und ihrem unverwech- selbaren Bewegungsgefühl und machen so jede Vorstellung zum elektrisierenden Erlebnis. Der nicht weniger mitreißende Mix aus lateinamerikanischer Mu- sik, R&B und Hip-Hop bewegt nicht nur Körper und Seele der Tänzer, sondern reißt auch das Publikum aus den Sitzen. Denn die unwiderstehlichen Rhyth- men kommen live von der Bühne. Die achtköpfige Ballet Revolución Live-Band entfacht das Feuer der exzellent ausgebil- deten Tänzerinnen und Tänzer, erlaubt ihnen, ihrer ungeheuren Vielseitigkeit, Musikalität und Leidenschaft freien Lauf zu las- sen. Grenzenlose Leidenschaft,

anziehende Sinnlichkeit, atembe- raubende Athletik und überbor- dende Lebensfreude – in Ballet Revolución verbinden sie sich zu einem Feuerball voller Emoti- onen, dem sich niemand entzie- hen kann.

Eintrittskarten für Ballet Re- volución im Colosseum Theater in Essen sind erhältlich von 29,50 bis 59,50 Euro (plus Gebühren der VVK-Stelle) unter Telefon 0209/1477920 sowie über den Ti- cketservice unter Telefon 01805- 2001 und online unter www.

ballet-revolucion.de.

NN-Leser können 2 x 2 Karten für die Premiere am Dienstag, 11.

Februar, um 20 Uhr gewinnen.

Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Ballet Revolución“

an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45 in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist Mittwoch, 15. Januar. Viel Glück!

Die 19 Tänzer von Ballet Revolución mischen Tanzstile von Ballett bis Streetdance und machen jede

Vorstellung zu einem Erlebnis. Foto: bb-bromotion

Gefeierte Tanzshow Ballet

Revolución erstmals in Essen

nn-Leser können Karten für große Premiere im colosseum theater gewinnen

Mit 45 Titeln aus 24 Musicals

Eintrittskarten für „Musical highlights“ gewinnen

KAMP-LINTFORT. Musical- Begeisterte und solche, die es werde wollen, können sich da- rauf freuen, wenn es am 23.

Januar in der Stadthalle Kamp- Lintfort wieder „Willkommen, bienvenue, welcome“ bei „Mu- sical Highlights“ heißt. In dem fast dreistündigen Programm werden 45 Titel aus 24 Musi- cals präsentiert, gesungen und getanzt von Interpreten, die zu den Top-Darstellern der deut- schen Musical-Szene gehören.

Zum Beispiel Petter Bjällö (Die Schöne und das Biest, Wicked), Daniel Dodd-Ellis (Bonifati- us, Show Boat), Dennis Le Gree (Starlight Express, Ain’t Misbe- havin), Ellen Wawrzyniak (Elisa- beth, Jekyll & Hyde, Cats, Dirty Dancing) und Janina Goy (Les Miserables, Ich war noch nie- mals in New York). Dazu kommt die schwedische Musical-Entde- ckung Nadja Jägard.

Mit ihren herausragenden Stimmen und ihren darstelle- rischen Fähigkeiten erwecken die Künstler mit dem „Tanz der

Vampire“ die Untoten zum Le- ben, entführen in die roman- tisch-knisternde Atmosphäre von „Dirty Dancing“, bringen gefühlvolle und dramatische Momente aus „Elisabeth“ auf die Bühne, lassen das Publikum die Sehnsucht, die das „Phantom der Oper“ leidet, spüren und laden ein zu einer rasanten Fahrt mit dem „Starlight Express“. Gefühl- volle Balladen zum Mitschwär- men, fetzige Popnummern zum Mitschnipsen und dramatische Melodien zum Mitfühlen – alles an einem Abend, in einer Show mit echten Musical-Highlights.

Tickets zum Preis von 35,90 bis 44,90 Euro sind erhältlich bei der Hotline 0180/5040300, unter www.musical-highlights.com.

Die NN verlosen 5 x 2 Frei- karten für „Musical Highlights“

in Kamp-Lintfort. Einfach eine Postkarte an die Niederrhein Nachrichten, Stichwort „Musi- cal Highlights“, Marktweg 40c in Geldern oder Hagsche Straße 45 in Kleve schicken. Einsende- schluss ist Montag, 13. Januar.

Bekannte Musical-Darsteller präsentieren die größten Hits aus 24

Musicals. Foto: Veranstalter