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Stammzellen retten Leben

KLEVE. Alle 16 Minuten er- krankt in Deutschland ein Mensch an Blutkrebs, darunter viele Kinder und Jugendliche.

Für viele Patienten ist die Über- tragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance.

Um diesen Patienten zu hel- fen, veranstaltet die Hochschule Rhein-Waal gemeinsam mit der Deutschen Knochenmarkspen- derdatei am kommenden Frei- tag, 10. Januar, eine Registrie- rungsaktion. Jeder kann helfen und sich als potenzieller Stamm- zellspender aufnehmen lassen oder Geld spenden, damit die Typisierungen finanziert wer- den können. Heinz Lippe und Professor Alexander Klein von der Hochschule Rhein-Waal be- richten über ihre Erfahrungen, da beide bereits Stammzellen ge- spendet haben. Die Aktion findet von 11 bis 15 Uhr im Gebäude 7, Erdgeschoss, statt. Ab 8 Uhr lädt die Hochschule übrigens darüber hinaus auch zu einem Tag der of- fenen Tür ein.

Redaktion ... 02821/4008046 Verkauf... 02821/4008034 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02821/4008020

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02. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 8. JANUAR 2014

Prinzessin Annika hat zum Frühschoppen geladen

Traditioneller Termin im jecken Kalender: Der Empfang im Zwirnersaal. Seite 3

Zum Abschied gibt es

„Der Himmel so weit“

Dr. Stefanie Heckmann verlässt das Museum Schloss Moyland. Seite 2

Silke Gorißen tritt nicht zur Bürgermeisterwahl an

Die favorisierte Kandidatin der Bedburg-Hauer CDU hat einen guten Grund. Seite 9

Der zerbrochene Zauberspiegel

Mit dem „zerbrochenen Zau- berspiegel“ setzt der städ- tische Fachbereich Kultur am Mittwoch, 15. Januar, die Rei- he der Kindertheater fort. Ab 15.30 Uhr stehen Mika und Rino auf der Bühne der Klever Stadthalle. In ihrem Stück für Kinder ab vier Jahre wird die Geschichte vom Zauberlehr- ling Rino erzählt, der bereits viele Jahre des Lernens ver- bracht hat und nun für seine große Zauberprüfung bereit ist. Karten für das Kinderthe- ater sind noch im Bürgerbü- ro der Stadt (Telefon 02821/

84600) zum Preis von vier Euro erhältlich.

THEATERTIPP Police, Pink Floyd, Blues und jede Menge Rockmusik

Klangfabrik-Konzerte im ersten Halbjahr 2014

KLEVE. Die Klangfabrik startet am Freitag, 17. Januar, im Cof- feehouse mit Police Man‘s Sting in sein 15. Vereinsjahr. Mit einem Bluesabend geht es am Freitag, 21. Februar, weiter. Auf die Büh- ne tritt an diesem Abend die deutsch-niederländische Band Harp Mitch & The Bluescasters.

Am Samstag, 8. März, organi- siert die Klangfabrik zusammen mit dem Lions Club Niederr- hein ein Wohltätigkeitskonzert

„Unplugged“ im Haus Schmit- hausen in Kellen. Unter dem Titel „The Lions don‘t sleep tonight“ erleben die Besucher die Bands Hands Up, Farfarello und Starfighters Revival Band.

Der Eintritt kostet 20 Euro.

Am Freitag, 21. März, macht Udo Klopke & Band auf seiner

„The Pirates Son Tour“ Station in Kleve. Wegen Karfreitag um einen Tag vorgezogen gastiert am Donnerstag, 17. April, die Band

Tribal Voice. Am Samstag, 26.

April, ist die Klangfabrik wieder zu Gast im Kellener Schützen- haus – dort tritt die Pink Floyd Tribute Band auf. Der Eintritt kostet zehn/ zwölf Euro. Zu einer Zeitreise in die 60er Jahre lädt die Klangfabrik am Freitag, 16. Mai.

Dann gastiert Don‘t look back im Coffeehouse. Wegen der Fußball- WM vorgezogen gibt es am Frei- tag, 6. Juni, eine Premiere. Gleich drei Bands geben sich die Ehre:

Aus dem Raum Arnheim kom- men die Bands Claus, Of Stone and Fire und Killthepoodle.

Regulär kostet der Eintritt für die Klangfabrik-Konzerte acht Euro im Vorverkauf, zehn Euro an der Abendkasse. Schüler, Stu- denten und Vereinsmitglieder zahlen die Hälfte. Vorverkaufs- stellen sind das Kleve Marketing, Coffeehouse, Cd Line und der Ticketservice unter www.klang- fabrik-kleve.de.

Der 1. FC Kleve hat die 26. Auflage der Hallen- fußball-Kreismeisterschaft in Geldern gewonnen.

Im Endspiel setzte sich der Landesligist gegen das Überraschungsteam der Sportfreunde Broekhuy- sen letztlich souverän mit 4:1 durch. „Wir haben uns super präsentiert“, lobte Dieter Oldenburg,

Co-Trainer des FC. Dem Finalgegner zollte er Re- spekt: „Broekhuysen hat es uns schwer gemacht und war vor allem technisch stark.“ Auch der Trainer der Sportfreunde, Marc Kersjes, freute sich über eine gute Leistung seiner Mannschaft.

Mehr auf Seite 7. NN-Foto: Michael Bühs

Titel verteidigt: 1. FC Kleve schlägt wieder zu

KREIS KLEVE. Die berufliche Zukunft des Kreis Klever CDU- Bundestagsabgeordneten und Ex- Kanzleramtsministers Ronald Po- falla sorgt für Dauergesprächsstoff nicht nur bei Christdemokraten im Kreis Kleve sondern bei Men- schen im ganzen Bundesgebiet.

Dabei ist noch nichts passiert.

Es könnte passieren. Oder auch nicht.

Die immer noch unbestätigte Meldung, dass Pofalla als hoch- dotierter Cheflobbyist in den Vor- stand der Deutschen Bahn wech- seln könnte, erregt die Gemüter von Bürgern, Parteifreunden und politisch Andersgläubigen.

Dabei werden oft die Ebenen der Betroffenenheit vermischt.

Da gibt es die emotionale Ent- täuschung der Parteifreunde an

der Basis. Viele von ihnen haben mitgeholfen, dass Pofalla mit einem prima Ergebnis im Sep- tember 2013 wieder in den Bun- destag gewählt wurde. Zu dieser Zeit, so wird in einigen Medien kolportiert, soll sich der dama- lige Kanzleramtsminister bereits mit einem Wechsel auf besagten

Posten beschäftigt, über seine Absichten aber geschwiegen ha- ben. Aus seiner Sicht aus gutem Grund. An seiner Kandidatur als Abgeordneter für den Kreis Kle- ve hätte er zu diesem Zeitpunkt nichts mehr ändern können. Es wäre auch unklug gewesen, den einen Job aufzugeben, wenn der andere noch nicht sicher ist. Und eine öffentliche Diskussion über seine Zukunft als Cheflobbyist hätte sich Pofalla vor einem hal- ben Jahr schon gar nicht leisten können. Er war als Minister im- merhin noch Regierungsmit- glied. Deutlich wird das an der Reaktion eines stellvertretenden Regierungssprechers. Er konterte vor wenigen Tagen auf einer Pres- sekonferenz die Kritik an Pofal- las möglichem Wechsel mit den

Worten: „Herr Pofalla ist kein Regierungsmitglied mehr“. Dass der Ex-Kanzleramtsminister nach der Bundestagswahl keinen seiner langjährigen Parteifreunde im Kreis Kleve darüber infor- mierte, dass er nicht mehr dem neuen Bundeskabinett angehö- ren werde und überdies in den Bahn-Vorstand wechseln wolle, ist mehr als befremdlich. Hat sich Pofalla noch weiter von sei- nen Weggefährten entfernt? Ha- ben sie ihre „Schuldigkeit“ getan?

Das ist die politische Ebene der Enttäuschung. Wechselt Pofalla tatsächlich in den Bahnvorstand, wird er sein Bundestagsmandat niederlegen (müssen). Der Kreis Kleve wäre dann bis zur näch- sten Wahl nicht mehr mit einem CDU-Abgeordneten im Parla-

ment vertreten. Für den Weezer Ex-Kanzleramtsminister würde ein Christdemokrat aus Dort- mund nachrücken.

Sollte Pofalla der Wechsel in die Vorstandsetage allerdings nicht gelingen – angeblich gibt es im Aufsichtsrat nicht zu unter- schätzende Widerstände – wird er die nächsen dreieinhalb Jahre vor Ort kämpfen müssen, seine bei diesem Spiel innerparteilich verloren gegangene Reputation zurück zu gewinnen. Die Zahl seiner Kritiker innerhalb der Kreis Klever CDU ist größer als sie nach außen erscheint. Die Partei sollte ihm sein derzeitiges, wenig fürsorgliches Verhalten nicht durchgehen lassen und es öffentlich thematisieren, auch dann, wenn Pofalla dereinst die

Debatte darüber für beendet er- klärt. Eine dritte Ebene, die von Pofallas beruflichem Wechsel betroffen wäre, ist in der öffentli- chen Diskussion bislang nicht er- wähnt worden. Die CDU-Kreis- geschäftsstelle in Kleve. Dort wird die Arbeit der Kreis-CDU von Geschäftsführer Manfred Lorenz gesteuert. Dabei steht ihm eine Beschäftigte zur Seite, die neben ihrer Tätigkeit für die CDU auch als Mitarbeiterin des Abgeordneten geführt wird. Fällt Pofallas Bundestagsmandat weg, endet auch diese fruchtbare Zu- sammenarbeit. Wegfallen wür- de auch Pofallas Anteil an der Büromiete, die der Abgeordnete bisher in erklecklicher Höhe an seine Partei gezahlt haben dürfte.

Kerstin Kahrl

Entfernt sich Pofalla von der Basis und seinen Freunden ?

Vom möglichen Wechsel des Weezers in den Vorstand der deutschen Bahn erfuhr die CDU Kreis Kleve bislang nur aus den Medien

Ronald Pofalla, CDU-Bundes- tagsabgeordneter.

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Was ist in der Immo- bilie bei HeiBo los?

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Nach dem Ende ist trotzdem geöffnet?

BedBurg Hau/Louisendorf. Walter K. traute kaum seinen augen als er diese Woche sei- ne Ware im ehemaligen Mö- belhaus HeiBo abgeholt hat.

Zwischen den Jahren war das Möbelhaus so gut wie leer und jetzt prall gefüllt mit hochwertigen, massiven Mö- beln, Polstergarnituren und echten Teppichen.Wie geht das denn?

„Wir haben kurzfristig ent- schieden, den Warenbestand der Chalet Möbel-Filiale aus Recklinghausen in den Räumen von ehemals HeiBo-Möbel zu verwerten,“ so Helmut Hulik, Projektleiter vor Ort. „Das, was eigentlich nur in Großstädten und Ballungsgebieten gemacht wird, findet nun hier in Loui- sendorf statt“, so Hullik weiter.

Das Massivholzunterneh- men Chalet musste nach über 15 Jahren Insolvenz anmel- den. Jetzt ist auch in Reckling- hausen Schluss. Dort musste man innerhalb von nur einer Woche alles räumen. Daher hat der Verwerter kurzerhand entschieden, den Warenbe- stand ab Mittwoch, den 8.

Januar, in der Immobilie von Heibo-Möbel zu verwerten.

„Das Verwertungsunter- nehmen kennt sich bei uns gut aus - hatte es doch in den vergangenen Wochen den Wa- renbestand von HeiBo-Möbel verwertet“, erzählt Hullik.

Das gibt es hier wohl nur ein einziges Mal. Man kann davon ausgehen dass es in Louisen-

dorf sehr voll werden wird.

„Klar, da will doch jeder hin.

Zum einen, um zu sehen was bei einer Insolvenzwarenver- wertung passiert und natürlich um zu sparen. Es gibt Rabatte von mindestens 30%, bis über 70%. Je nachdem spart man dann schon mal mehrere tau- send Euro“, erfahren wir vom Abwicklungsleiter.

Zur Verwertung kommen Leder- und Polstergarnituren, Fernsehsessel, hochwertige Massivholzmöbel wie Wohn- wände, Couchtische, Vitri- nen, Sideboards, Highboards und Tischgruppen. Aber auch Matratzen, Lattenroste, Box- springbetten sowie echte Ori- entteppiche und moderne Desi- gnerteppiche werden verkauft.

Restwarenbestände aus dem Räumungsverkauf von HeiBo-

Möbel sind auch darunter.

Die Warenverwertung der Chalet-Möbel findet in den Geschäftsräumen der HeiBo- Möbel GMBH durch die Firma EVA GmbH statt, Hauptstr. 25 in Louisendorf. Mo.-Fr. von 10.00- 19.00 Uhr, Sa. von 10.00-16.00 Uhr geöffnet. Tel.: 02824/3332.

Die Firma EVA GmbH hat die Insolvenzware der Firma Chalet aufgekauft und verwertet diese ab Mittwoch, den 8.1., exklusiv am Standort HeiBo-Möbel in Louisendorf.

Der Abwicklungsleier Helmut Hullik steht wie schon zu HeiBo- Räumungszeiten tatkräftig zur Seite.

BEDBURG-HAU. Ein Titel ist wie ein Fenster – er stellt ei- nen Ausblick dar. Oder einen Einblick. Alles hängt davon ab, wo man steht. „Der Himmel so weit“ ist zweifelsohne ein po- etischer Titel – einer, der die Emotion nicht ausklammert, sondern einlädt. Einer, der sich nicht versachlichend in den Weg stellt.

„Der Himmel so weit“ ist der Titel einer Ausstellung, die zwar erst im Mai im Museum Schloss Moyland zu sehen sein wird, auf die man aber schon jetzt ge­

spannt sein darf, denn es geht um die Landschaft, die ihr inspi­

ratives Kapital aus einem jenem Himmel saugt – es geht um den Niederrhein.

Dass gerade in der Kunst diese Kulturlandschaft schon seit dem 17. Jahrhundert eine Rolle spielt, die bis ins Jetzt reicht, soll „Der Himmel so weit“ ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Dass dabei das Wort „Kulturlandschaft“ im bestmöglichen Sinn doppeldeu­

tig gesehen werden kann, ver­

steht sich fast schon von selbst.

Die Idee zu „Der Himmel so weit“ stammt von Dr. Stefa­

nie Heckmann, der – so muss man jetzt sagen – noch stellver­

tretenden künstlerischen Di­

rektorin des Museums Schloss Moyland. Zum Eröffnungszeit­

punkt wird Heckmann zwar in Moyland sein – dann allerdings schon als „Gast“, denn die Initia­

torin von „Der Himmel so weit“

wechselt Anfang April nach Ber­

lin – an die „Berlinische Galerie“, ein „Museum für moderne und zeitgenössische Kunst“. Und wie es oft so ist: Ein Auge lacht, das

andere weint. Ob zuerst die Trä­

ne kommt und dann das Lachen oder ob es umgekehrt ist – wer weiß das schon.

Vier Jahre war Stefanie Heck­

mann in Moyland. Ihr Ab­

schiedsgeschenk an den Nieder­

rhein ist eben jene Titelpoesie, die ab Mai in Moyland mit Bil­

dern, Zeichnungen und Foto­

grafie den Schritt in die museale Wirklichkeit unternehmen wird.

Es werden Werke vom 17. Jahr­

hundert bis in die Jetztzeit zu sehen sein. Werke, die allesamt jenen so weiten Himmel ins Zen­

trum rücken oder genauer gesagt die Landschaft, die sich unter und neben ihm räkelt. Damals, zu Beginn des 17. Jahrhunderts rückte die Landschaft unter dem weiten Himmel ins Bewusstsein der Wahrnehmung, weil sie – skizziert, gezeichnet und gemalt – ins Bewusstsein der Künstler rückte. „Wenn etwas in der Kunst

auftaucht, besetzt es viel stärker auch den Bereich der Wahrneh­

mung“, ist Stefanie Heckmann si­

cher. Dass etwas „einfach da“ ist – ein Zustand. Dass etwas gesehen, dargestellt und dann quasi im zweiten Angriff das Bewusstsein erreicht – ist einer der wichtigen Aspekte der Kunst.

„Der Himmel so weit“ dürf­

te zum Hingucker werden, und das Gebiet, um das sich gleich drei Kuratoren (Barbara Strieder, Alexander Grönert und Stefanie Heckmann) kümmern, ist so­

wohl zeitlich (17. Jahrhundert bis heute) als auch räumlich betrachtet (Arnheim bis Düs­

seldorf) nicht eben klein. Die Leihgaben für die Ausstellung kommen von verschiedensten Häusern. „Überall, wo wir das Konzept der Ausstellung erklärt haben, waren die Kollegen be­

geistert“, erklärt Heckmann.

Für die „Erfinderin“ von „Der Himmel so weit wird ab April der Himmel über Berlin zum Dach ihren neuen Heimat, „aber natürlich werde ich die Kontakte nach Moyland auch weiterhin pflegen“. Fragt man die Heck­

mann, wie sie Niederrhein defi­

niert, ist es nicht verwunderlich, dass sie eben jenen Mann mit Hut ins Spiel bringt, dem nicht nur Moyland viel zu verdanken hat und den sie nicht nur als einen der Markenartikel „made in Niederrhein“ sieht. Natürlich wird bei „Der Himmel so weit“

auch Beuys vertreten sein. Au­

ßerdem gibt es Werke von Jan van Goyen, Salomon van Ruys­

dael, Barend Cornelis Koekkoek, Gerhard Richter, Andreas Gursky und Ulrich Erben. Heiner Frost

Der Himmel über Berlin

Stefanie heckmann verlässt Museum Schloss Moyland in richtung Bundeshauptstadt

Dr. Stefanie Heckmann wird den Himmel über Moyland gegen den Himmel über Berlin tauschen. Ihr Abschiedsgeschenk an den Nieder­

rhein: „Der Himmel so weit“. Die Ausstellung wird am 18. Mai eröffnet.

Dann arbeitet Heckmann bereits als Kuratorin an der „Berlinischen

Galerie“. nn-Foto: rüdiger Dehnen

KLEVE. Einen ganz besonderen Anlass hatte die Städtische Sing- gemeinde für ihre Konzertreise, die sie nach Ungarn führte. Auf Einladung des Vácer Sinfonie- orchesters, das den Chor schon verschiedene Male bei Kon- zerten begleitet hatte – zuletzt bei der Aufführung des Orato- riums „Paulus“ von Mendels- sohn-Bartholdy im April 2012 –, reiste der Chor nach Budapest.

Höhepunkt war dann auch die Aufführung des „Requiem“

von Wolfgang Amadeus Mozart in einer gut gefüllten Kirche in Vác mit dem Vácer Orchester und den Solisten Zsuzsanna Csonka (Sopran), Ildikó Gaál­

Wéber (Alt), József Peto (Te­

nor) und János Tóth (Bass). Alle Musiker stellten sich für dieses Konzert unentgeltlich zur Ver­

fügung. Nicht nur musikalisch verwöhnten die Mitglieder des Orchesters die Gäste aus Kle­

ve. Auf dem Programm stand auch eine Führung durch die hervorragend erhaltene barocke Altstadt des unmittelbar an der Donau gelegenen Vác und durch die frühklassizistische Kathedra­

le sowie ein gemeinsames Buffet nach dem gelungenen Konzert.

Die Reisegruppe bestand aus mehr als 70 Personen, darunter 49 Sänger und Sängerinnen mit ihrem Dirigenten Stefan Burs sowie Familienangehörige und Mitglieder des Freundeskreises der Singgemeinde. Für alle wur­

de die Fahrt zu einem unver­

gesslichen Erlebnis. Ein Vorbe­

reitungsteam hatte die ge­samte Reise organisiert und ein indivi­

duelles Programm ausgearbeitet.

Ein Glücksfall war, dass mit der gebürtigen Budapesterin Mari­

etta Klohn ein Chormitglied sei­

nen sehr persönlichen Blick auf diese großartige Stadt vermitteln konnte. Bei Stadtspaziergängen,

dem Besuch der ungarischen Staatsoper, in den Museen oder im Széchenyi­Heilbad konnte je­

der sich einen eigenen Eindruck von der Donaumetropole ver­

schaffen. Ein Tagesausflug führte zum Donauknie. Besucht wur­

den die Kathedrale von Eszter­

gom, Visegrad und die Künstler­

stadt Szentendre. Eine nächtliche Schifffahrt auf der Donau runde­

te die Reise nach Ungarn ab. Die Städtische Singgemeinde Kleve hat zurzeit 96 Mitglieder. Diri­

gent und Chor freuen sich über neue Sängerinnen und Sänger, die sich für das neue Programm interessieren und den Chor bei den kommenden Konzerten un­

terstützen. Zurzeit beginnen die Proben für eine Aufführung der

„Petite Messe solennelle“ von Gioachino Rossini im Mai 2014.

Geprobt wird montags um 20 Uhr im Musikraum des Freiherr­

vom­Stein­Gymnasiums.

Kultur, Kulinarisches und jede Menge Musik

Städtische Singgemeinde Kleve auf Konzertreise in ungarn

Nach Budepest führte die Konzertreise der Städtischen Singgemeinde Kleve. Foto: privat

Kinder und Senioren: Die Kin­

der des Familienzentrums Mon­

tessori­Kinderhaus in Kellen und die Senioren des Kellener Wil­

librordhauses haben den Chor

„Flotte Töne“ gegründet. Jeden zweiten Freitag im Monat von 15 bis 16 Uhr tönen deshalb viele Stimme durch das Willibrord­

haus an der Ferdinandstraße 26.

Gesangsfreudige Gäste sind je­

derzeit willkommen und können mitmachen. Das nächste Singen findet am Freitag, 10. Januar, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Prunksitzung in Mehrzweckhalle

MATERBORN. Am Samstag, 18.

Januar, ist es wieder soweit. Unter dem Motto „Wir sind dann mal wech“ startet um 18.11 Uhr in der Mehrzweckhalle die Große Prunksitzung der Karnevalsge- sellschaft Fidelitas Materborn.

Die Spielleiterinnen Petra Veld- kamp und Julia Erkens haben es wieder geschafft ein abwechs- lungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Die Tanzgrup- pen der Fidelitas Materborn, sowie „alt“ bekannte und neue fidele Sprachbeiträge werden auf der Bühne von den Orsoyer Fährmänner und Trompeten Kalle unterstützt. Als musika- lische Reiseleiter der gesamte Sitzung erleben die Zuschauer die Kleefse Tön. Karten für die Sitzung gibt es bei Maarten Vij- selaar (Mail: maarten@fidelitas- materborn.de oder unter 0173/

7862137) für zehn Euro. Für die Mitglieder findet die Wagenbau- fete am 7. Februar im Studio2 statt. Start ist um 19.11 Uhr.

Mit dem Motto „Wir sind dann ma wech“ startet die Fidelitas am 18. Januar in die Session.

Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle interes- sierten Skatfreunde zum näch- sten Preisskat ein. Anreizen ist am Freitag, 10. Januar, um 19.30 Uhr im Landgasthaus „Schwa- nenhof“ in Schneppenbaum, Mühlenstraße.

Prunksitzung der HCG

HASSELT. Am Samstag, 15. Fe- bruar, um 19.11 Uhr startet die große Prunksitzung der Hasselter Carnevals-Gemeinschaft (HCG) im ehemaligen Billardsaal im Teamsports Hasselt (Einlass ab 18 Uhr). Das Motto der Hasselter Carnevals-Gemeinschaft (HCG) lautet: „Wunderbare jecke Zeit – die HCG ist stets bereit“. Der Kartenvorverkauf hierzu findet statt am 10. Januar ab 19 Uhr im Teamsports Hasselt. Der Kin- derkarneval der Hasselter Car- nevals-Gemeinschaft startet am Sonntag, 9. Februar, um 13.11 Uhr ebenfalls im Teamsports Hasselt. Auf der neuen Vereins- homepage sind alle Termine und Nachrichten immer aktuell un- ter: www.HCG-Hasselt.de.

Ausflug der Blau-Gelben: Am 11. Januar fahren die Blau-Gel- ben aus Schneppenbaum zum Partnerverein Echte Fründe Oberhausen. Um 17 Uhr wird ab Spasvogel Materborner Al- lee mit dem Bus abgefahren, die nächste Zusteigemöglichkeit ist 17.20 Uhr am Teamsports. Die Prunksitzung der Echte Fründe Oberhausen findet im Backstage VIP Saal des Centro statt. Die

Grosse Tanzgarde Blau-Gelb, die Allroundboys und Stimmungs- sänger Hermann Seeger werden im Programm dort mitwirken.

Natürlich sind viele Mitglieder der Blau-Gelben dabei. Wer noch mitfeiern will kann sich unter Te- lefon 02821/ 6759 anmelden.

Karten abholen: Die vorbestell- ten Karten für die Herren- und die Seniorensitzung in der Mehr- zweckhalle Materborn können am Samstag, 11. Januar, in der

Zeit von 10.30 bis 13 Uhr im Spassvogel, Materborner Allee 26, abgeholt werden. Dann kön- nen auch nocht einige Restkarten für die Herrensitzung und für die Seniorensitzung erworben werden. Ab 13. Januar können nicht abgeholte Karten im Büro Günther Liffers, Cranachstraße 8, Telefon 02821/ 4435, abgeholt werden.

Karten für Kappenabend: Un- ter dem Motto „Wenn Holland

nicht wär läg Zyfflich am Meer“

nimmt das kleine Grenzdörf- chen Zyfflich am Freitag, 21., und Samstag, 22. Fenruar, seine inzwischen 34. Sitzungssession in Angriff. Der Kartenvorverkauf für die Kappenabende startet am 12. Januar, ab 12 Uhr für Schüt- zenmitglieder und Aktive (ma- ximal je zwei Karten). Der freie Verkauf beginnt am Montag, 13. Januar, ab 18 Uhr, jeweils in der Gaststätte „Haus Polm“ zum Stückpreis von acht Euro.

Im Zwirnersaal von Schloss Moyland konnte das Bedburg-Hauer Tulpensonntagskomitee mit Prinzessin Annika viele Tollitäten aus dem Kleverland willkommen heißen. Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Verleihung des BTK Verdienstordens an Lore de Vries, die Laudatio hielt Ehrenpräsident Hermann Seeger. Nach dem Empfang ging es in der Tiller Mehrzweckhalle weiter – erst am späten Nachmittag klang der Prinzessinnen-Frühschoppen aus. Eine Bilderstrecke gibt es auf www.nno.de. nn-Fotos: r. Dehnen

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 8. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 14. Januar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

kurfuersten- Damm

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Dezember ge hen an Monika Wie- demann aus Kamp-Lintfort.

Widder 21.03.-20.04.

Die Widder sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sa- gen Sie: „Vergessen und Verziehen“!

Greifen Sie gleich zum Telefon.

Stier 21.04.-21.05.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Chef mag Sie. Kein Wunder, Sie haben gute Ideen und noch fundierter Argumente auf Lager.

Spielen Sie Ihre Trümpfe also aus.

Wundern Sie sich aber nicht, wenn Kollegen neidisch reagieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Draht zu Vorgesetz- ten ist nicht schlecht.

Doch Euphorie ist vor- erst kein guter Ratgeber. Bevor Sie sich für neue Vorhaben begeistern lassen, soll- ten Sie erst ein bisschen überlegen und die Kehrseite der Medaille begutachten.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein Merkur-Sextil sorgt für Geistesgegenwart und schlagfertige Ar- gumentation, ganz zu schweigen von Ihren ausbaufähigen Ideen. Denken Sie speziell bei neuen Vorhaben nicht nur von Heute auf Morgen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Nicht immer kommt alles Gute von oben!

In einer Beziehung stehen nachdenkliche Zeiten an – aber bitte keine aggressiven Diskussionen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen erreichen Sie Ihre gesteckten Ziele!

Waage 24.09.-23.10.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust ein- schleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht. Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten

Schütze 23.11.-21.12.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hek- tik auf ein Minimum zu reduzieren

Steinbock 22.12.-20.01.

Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!

Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so man- ches Gefühlschaos, dass schnell in Wohlgefallen löst.

Wassermann 21.01.-19.02.

Immer langsam voran.

Setzen Sie sich nicht selbst unter Zeit- und Leistungsdruck. Dazu besteht gar kein Anlass, und Sie provozieren dadurch nur peinliche Flüchtigkeitsfehler, die Ihrem Image schaden könnten.

Fische 20.02.-20.03.

Hüten Sie sich vor Eigenmächtigkeit und emotionalen Ego-Trips. Beweisen Sie Ihrem Schatz lieber, wie wichtig er bzw. sie Ihnen ist. Dann könnte sich das Liebesleben wieder recht aufregend gestalten.

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08.

MittwochMaterborn: Die Seniorenherrengrup-

pe der KaB trifft sich von 14 bis 18 uhr im Pfarrheim.

Kleve: alzheimer-café von 14.30 bis 16.30 uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä him- melfahrt.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 15 bis 17 uhr im EFFa Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 uhr das Projekt "caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: treffen schwuler und bisexuel- ler Jungs „together Kleve" ab 18.30 uhr im café des radhaus, Sommerdeich 37.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 uhr, regenbogen 14 (cafe hope).

09.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kellen: DrK-Blutspende, aoK Geschäftsstelle, hoffmannallee 61-65, 15 bis 19.30 uhr.

Kleve: Studium Generale an der hoch- schule rhein-waal, rolf a. Königs, Gebäude 1, 1.oG, 18 uhr.

Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: 19 bis 21 uhr, Ev.

Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4.

Rindern: Ökumenischer Gottesdienst in der Kapelle der wasserburg, 19 uhr.

Kalkar: treffen der anonymen alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 uhr, St.

nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88

10.

Freitag

Kleve: tag der offenen tür an der hochschule rhein-waal, 8 bis 18 uhr.

Kleve: registrierungsaktion Knochen- markspenderdatei an der hochschule rhein-waal, 10 bis 15 uhr in Gebäude 7, Marie-curie-Straße 1.

Kellen: chor "Flotte töne" (Montesso- ri Kinderhaus und willibrordhaus) singt von 15 bis 16 uhr im willibrordhaus, Ferdinandstraße 26, Gäste willkom- men.Moyland: winterwanderung des DaV Sektion Bergfreunde Kleverland, treff um 18 uhr am Parkplatz von Schloss Moyland.

Kleve: themenführung "Die dunkle Seite von Kleve", 18.30 uhr ab Koekko- ekplatz.

Hasselt: Kartenverkauf für hcG-Prunk- sitzung, ab 19 uhr im teamsports.

Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 uhr, Don- Bosco-heim, roghmanstraße 10.

Wissel: "Ein hoch auf die Gerechtig- keit" der theatergruppe, Saal campino am wisseler See, 20 uhr.

Mehr: Generalversammlung BSV Mehr 1484, Gaststätte "Zum hirsch", 20 uhr.

11.

Samstag

Kleve: Familienfest mit Preisverelei- hung bei den St. Georg Schützen in der Begegnungsstätte, Kapitelstraße, ab 16 uhr.

Wissel: "Ein hoch auf die Gerechtig- keit" der theatergruppe, Saal campino am wisseler See, 19 uhr.

Kranenburg: niederrhein 3.0, Kabarett mit Stefan Verhasselt, Bürgerhaus, 19.30 uhr.

Kleve: neujahrsempfang DJK rhena- nia Fußballer, Vereinsheim, ab 19.30 uhr.

12.

Sonntag

Keeken: Gänsefrühstück mit dem

naBu, homüsche Mühle, ab 8 uhr.

Louisendorf: 18. tim Minor turnier des SSV, ab 10 uhr in der Dietmar-Müller- Sporthalle, antoniterstraße.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Kleve: Mitglied des Vereins Kleefse Schüsterkes steht im SchuhMuseum, Siegertstraße 3, von 14 bis 15.30 uhr für Fragen der Besucher bereit.

Wissel: "Ein hoch auf die Gerechtig- keit" der theatergruppe, Saal campino am wisseler See, 15.30 uhr.

13.

Montag

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 uhr, Beratungsstelle arntz- straße 9.

Kellen: treffen des arbeitskreises Mundart um 19.30 uhr in der Gaststät- te “Kellener Krug”.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 uhr im Musiksaal des Stein-Gymnasiums.

14.

Dienstag

Kalkar: um 14.30 uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: infoabend zum thema Geburt, St. antonius-hospital, treff um 19.30 uhr im Foyer.

Kleve: treffen iG Krebs, 19.30 uhr im Kolpinghaus.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 uhr, Emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., nordring 46, ab 20 uhr.

Nach der erfolgreichen Sommersaison sucht Skip Direction ganz bewusst den kleinen und intimen Rahmen eines Kneipen- und Clubkonzerts. Auf ihrer „Party up the Pub Tour“ quer durch die Kneipen- und Clubszene beweist die Band einmal mehr warum Skip Direction zu den angesagtesten Live-Bands der Region gehört. Mit ihrem musikalischen Streifzug durch die besten Songs der vergangenen Jahrzehnte und aus den aktuellen Charts, bieten die Vollblutmusiker gerade auch in diesen besonderen Rahmen eine erstklassige Live-Party. Zu Gast sind sie am Samstag, 18. Januar, ab 21 Uhr im Cafe Live, Hafenstraße 2 in

Kleve. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Foto: privat

Police-Hits der 80er Jahre

KLEVE. Am Freitag, 17. Januar, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) startet der Verein Klangfabrik Kleve mit dem Konzert der Band Police Man‘s Sting im Coffee- house Kleve, Hoffmannallee 53d, in sein 15. Vereinsjahr. Mit hohem musikalischen Anspruch an sich selbst und mit viel Lie- be zum Detail, machen die vier Musiker aus ihrer Liebe zur Musik von „The Police“ keinen Hehl. Das derzeitige Konzertpro- gramm ist eine Hommage an das 2007/2008 Reunion Livealbum der Band, welches mit großer Spielfreude präsentiert wird. Po- lice Man‘s Sting in der Besetzung Michael Rolles-Vocals & Keys, Danny Schims-Guitar, Gui- do Bleckmann-Bass und Peter Härtel-Drums - das ist ehrliche, handgemachte Rockmusik, ohne überflüssigen Schnick Schnack.

Konzertbesucher erleben Police- Hits der 80er so frisch interpre- tiert, als wären sie für die 2010er Jahre komponiert worden. Ab- gerundet wird das Programm mit Sting Hits aus seiner gran- diosen Solokarriere. Nicht nur für Police-Fans ein Muss (www.

stingthepolice.de). Tickets gibt es für acht Euro beim Stadtmar- keting, Music City, Coffeehouse, CD Line/ Leselust und beim Ticketservice unter www.klang- fabrik-kleve.de sowie füe zehn Euro an der Abendkasse. Klang- fabrik-Mitglieder sowie Schüler und Studenten zahlen die Hälfte.

Englisch für Fortgeschrittene:

Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet ab Dienstag, 14. Ja- nuar, im Bildungswerk auf der Wasserstraße 1 in Kleve einen

Englischkurs für Fortgeschritte- ne an. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende, die erweiterte Grundkenntnisse der englischen Sprache haben. Neben der Ar- beit mit dem Lehrbuch werden kursbegleitend auch Sachtexte,

Musik usw. hinzugezogen. Der Spaß an der Sprache steht im Vordergrund. Der Kurs findet elf Mal jeweils dienstags von 18 bis 19.30 Uhr statt. Information und Anmeldung unter Telefon 02821/

721525 oder www.kbw-kleve.de.

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KREIS KLEVE. Der Kreis Kle- ve wird sich im Jahr 2014 am Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ beteiligen. Ei- nen entsprechenden Beschluss fasste der Kreistag. „Durch den Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ sind in den vergan- genen Jahren viele Menschen in unserer Region motiviert und mobilisiert worden, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in ihren Dörfern zu leisten, und das mit großem Erfolg“, sagt Landrat Wolfgang Spreen.

So hätten in den bisherigen 24 Landeswettbewerben die Teil- nehmer aus dem Kreis Kleve 16 Gold-, 50 Silber- und 24 Bron- zeplaketten errungen. Zum Auf- takt des Kreiswettbewerbs 2014

„Unser Dorf hat Zukunft“ sind am Mittwoch, 15. Januar, Ver- treter der Vereine und Verbände sowie der Kommunen zu einer Informationsveranstaltung ins

Kreishaus nach Kleve eingeladen.

Dort werden die einzelnen Wett- bewerbskriterien – von den An- meldefristen bis zu den Zielvor- gaben – vorgestellt und erläutert.

Bereits zum 25. Mal

Im Mittelpunkt der 25. Wett- bewerbsrunde „Unser Dorf hat Zukunft“ steht das Engagement der Dorfgemeinschaft, das Leben im Ort attraktiv zu entwickeln.

Die Dorfbewohner sollen sich – unterstützt durch ihre Kom- mune – aktiv für die Zukunft der ländlichen Räume und die Festigung der Dorfgemeinschaft einbringen.

Für den Landrat nehmen da- bei die gemeinschaftlichen Ak- tivitäten im Dorf eine zentrale Rolle ein. Spreen: „Gemeinsame Maßnahmen zur Selbsthilfe und bürgerschaftliche Aktivitäten tragen wesentlich dazu bei, das Zusammenleben im Dorf und den Gemeinschaftsgeist zu för-

dern.“ Für die Teilnehmer am Kreiswettbewerb stehen Preis- gelder, Sonderpreise und Gut- scheine zur Verfügung. „Darüber hinaus melden wir unsere Kreis- sieger zur Teilnahme am Landes- wettbewerb NRW an, der im Jahr 2015 durchgeführt wird.

Da die Anzahl möglicher Kreissieger von der Gesamtteil- nehmerzahl am Kreiswettbewerb 2014 abhängt, ist es unser Ziel, möglichst viele Ortschaften zu einer Teilnahme zu motivieren“, wirbt der Landrat um eine hohe Teilnehmerzahl. Spreen: „Mit der Entscheidung, sich aktiv zu betei- ligen, fällt oft der Startschuss für eine Fülle von Aktivitäten in den Dörfern – und zwar langfristig.

Die Prämierung ist dabei oft- mals ein eher vordergründiges, kurzfristiges Ziel. Langfristiger wirkt die Erkenntnis, durch ge- meinsames Handeln den unmit- telbaren Lebensraum verbessern zu können.“

Dorfleben attraktiv gestalten

Landrat Spreen ruft zur teilnahme an „unser Dorf hat Zukunft“ auf

Wanderung mit Cellina

KELLEN. Am Sonntag, 26. Ja- nuar, findet die Winterwande- rung des Kellener Heimatver- eins Cellina statt. Die Wanderer treffen sich in der Alten Kirche zum Besuch des Gottesdienstes.

Anschließend, gegen 10.15 Uhr, startet die Wanderung, die mit GPS-Geocaching (satellitenge- stützte Orientierung) begleitet wird. Insgesamt wird die Wan- derung mit zwei größeren Pau- sen etwa vier Stunden betragen.

Es sind drei Stationen vorgese- hen, an denen die Wanderer mit einem kleinen Frühstück und Getränken versorgt werden, und an der dritten Station gibt`s ei- nen zünftigen Kartoffelsalat mit Würstchen. Dort endet auch die Wanderung mit einem kurzwei- ligen Zusammensein.

Da die Teilnehmerzahl be- grenzt ist, wird um vorherige An- meldung gebeten: entweder bei Hans Kehren (02821/ 976641), bei Johannes Intveen (02821/

9570) oder Jürgen Bleisteiner (02821/ 92176).

Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens hatte der Kreisverband Kleve für Heimatpflege seinen an- geschlossenen Vereinen jeweils eine Kaiserlinde zum Geschenk gemacht. Bereits im Gründungsjahr des Kreisverbandes spielte die Kaiserlinde eine große Rolle, wurde doch diese Baumart im Jahre 1913 als Zei- chen des Sieges über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig vielerorts im Kreis angepflanzt. Die Feu- erwehrkameraden und Vorstandsmitglieder von Arenacum – Verein für Kultur und Geschichte in Rindern hatten gemeinsam am neuen Feuerwehrgerätehaus in Rindern einen geeigneten Standort ausgesucht.

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Mittwoch 8. Januar 2014 niEDErrhEin nachrichtEn

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Ein Hauch von Abenteuer, Romantik und Entspannung

Moderne Kachelöfen und heizkamine sorgen für sinnliche Momente

Es prasselt, lodert und flackert.

Die Kraft des Feuers fasziniert jeden. Menschen beherrschen das Feuer nun schon seit etwa 1,5 Millionen Jahren. Das Feuer zu nutzen, machte die enorme kulturelle Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation erst möglich. Es war nicht nur Wärmespender, sondern bot zugleich auch Schutz und er- möglichte, Nahrung zuzuberei- ten und zu konservieren.

Heute sorgt moderne Zen- tralheizungstechnik für auto- matisch geregelte Wärme. Doch die magische Macht des Feuers zieht uns immer noch in ihren Bann: Wenn wir ein Lagerfeuer entfachen, sind wir „Feuer und Flamme“. Es muss wohl mit den Instinkten des Menschen zu tun haben. Feuer hat etwas Archai- sches und strahlt eine Kraft aus, die fasziniert. Die angenehme, langwellige Wärmestrahlung eines echten Holzfeuers zu spü- ren, „berührt“ Körper, Geist und Seele. So ist es nicht verwunder- lich, dass immer mehr Menschen sich das natürliche Erlebnis eines echten Holzfeuers zurück ins Haus holen.

Kachelofen und Heizkamin Ein knisterndes Holzfeuer als Mittelpunkt des Hauses bringt den Bewohnern einen Hauch von Abenteuer, Romantik und

tiefe Entspannung. Sitzt man am Heizkamin oder Kachelo- fen, kann man einfach ins Feuer schauen und genießen.

Feuer hat etwas Meditatives. Es ändert in jedem Augenblick sein Erscheinungsbild, man kann es stundenlang beobachten und es bleibt immer interessant: eine Oase wohliger Wärme in einem oftmals hektischen Alltag. Wo sonst kann man so einfach ent- schleunigen?

Moderne Kachelöfen, Heizka- mine und Kaminöfen verbinden attraktives Design mit hoch ef- fizienter Feuerungstechnik - für schadstoffarme Verbrennung und optimale Brennstoffaus-

nutzung. Denn Holz ist der na- türlichste Brennstoff der Welt, verbrennt CO2-neutral und ist günstiger als Öl und Gas. Be- sonders umweltfreundlich und kostensparend ist die Kombi- nation eines Kachelofens oder Heizkamins mit Wassertechnik und Solarthermie. Die Kombina- tionsmöglichkeiten sind enorm vielseitig - vom Einzelofen bis zum vernetzten modularen Heiz- system für das ganze Haus.

Für das richtige Heizsystem sollte man auf jeden Fall einen Ofen- und Luftheizungsbauer hinzuziehen. Weitere Auskünfte erteilt jeder qualifizierte Fachbe- trieb vor Ort.

So schön und sinnlich kann Heizen mit Holz sein: Wer auf mo- derne Anlagen setzt, verbindet umweltgerechtes Handeln mit einer

ausgeprägten Ästhetik. Foto: djd/adK

Fast 80 Prozent des Energie- verbrauchs in einem Haushalt gehen auf das Konto von Hei- zung und Warmwassererzeu- gung. Ein kalter Winter sorgt so schnell für hohe Kosten. Wer beim Heizen und Lüften ein paar Tipps beherzigt, kann pro Heizsaison einige Hundert Euro sparen.

Fenster in Dauerkippstellung etwa treiben den Verbrauch in die Höhe.

Dadurch geht permanent Wärme verloren und das Mauer-

werk kühlt aus. Effizienter ist es, die Fenster zwei- bis dreimal am Tag für je fünf Minuten weit zu öffnen und die Thermostate he- runterzudrehen. Räume sollten zudem nicht zu stark aufgeheizt werden. Das ist ungesund und steigert den Energieverbrauch um etwa sechs Prozent pro Grad.

Nachts und wenn niemand zu Hause ist, empfiehlt sich eine Temperaturabsenkung. Selten genutzte Räume können kon- stant kühler gehalten werden.

Als Untergrenze gelten 14 bis 16

Grad, sonst drohen Feuchteschä- den.

Ein zu hoher Verbrauch kann auch technische Ursachen haben.

Wenn Heizkörper gluckernde Geräusche abgeben und nicht mehr richtig warm werden, müs- sen sie entlüftet werden. Bleiben sie trotz Herunterregeln bestän- dig warm, ist eventuell das Ther- mostatventil defekt.

Auch schwergängige Thermo- state regeln die Temperatur nicht mehr korrekt und sollten ausge- tauscht werden.

Cleveres Heizen spart Energie

wer ein paar tipps beherzigt, kann pro heizsaison einige hundert Euro sparen

KLEVE. Die Klever Grünen wollen ein eigenes Konzept für die mögliche Bebauung des Minoritenplatzes entwickeln und holen sich dafür professio- nellen Rat: Eine Architektin des renommierten Kölner Architek- turbüros „Ortner und Ortner“

wird mit dem Label „www.Drei- hausfrauen.de“ Ende Januar/

Anfang Februar einen Vorschlag für die künftige Bebauung vor- stellen.

„Dass der Minoritenplatz be- baut werden soll, ist im Prinzip Konsens. Wir wollen einen inno- vativen Vorschlag in die Diskus- sion bringen, der zur konstruk- tiven Auseinandersetzung einla- den soll“, sagen die neuen Vor- sitzenden der Grünen Gudrun Hütten und Paula Backhaus.

Die Veranstaltung ist nur ein Baustein in einem umfang- reichen Programm, das die neue Grünen-Führung erarbeitet hat.

Los geht es bereits am 15. Januar mit einer Veranstaltung im Café

„Deja Vu“ am Opschlag. Um 19 Uhr wollen Die Grünen Vertre-

tern der anderen Parteien einen Vorschlag zur Kommunalwahl unterbreiten. Es handelt sich um das sogenannte „Nimweger Modell“, bei dem das ausufernde Plakatieren im ganzen Stadtge- biet aufgegeben wird, zu Guns- ten mehrerer Plakatwände, die ausschließlich für die Parteien- werbung zur Verfügung stehen.

Weniger Wahlplakate

Gudrun Hütten: „Im Bundes- tagswahlkampf ist es teilweise zu absurden Situationen gekom- men: Es gab Straßen, da hingen auf 300 Metern 50 Wahlplakate.

Das ist nicht gerade eine Verschö- nerung des Stadtbildes. Wir hof- fen, dass wir im Sinne der Bür- ger und des Erscheinungsbildes unserer Stadt einen Kompromiss mit allen Parteien finden kön- nen, um Plakatierungsexzesse zukünftig zu vermeiden.“

Die neue Grünen-Führung möchte auch Initiativen von Bürgern aktiv in die eigene Po- litik einbinden. Dazu gehört natürlich die Denkpause, deren

Meinung die Grünen auch in der weiteren Diskussion um den Minoritenplatz hören möchten.

Aber auch mit anderen Initiati- ven vor Ort, besonders auch sol- chen, in denen sich jugendliches und generationsübergreifendes Engagement äußert, soll in Di- alog getreten werden. So gibt es ab sofort einen eigenen Face- book-Auftritt für den Ortsver- band Kleve (Gruene-Kleve.de/

Facebook). Auch wird die eigene Internetseite zur Zeit grundle- gend überarbeitet. Die Aufgaben übernimmt das ebenfalls frisch gewählte Vorstandsmitglied Ced- ric Instenberg.

Bürgen sollen mitmischen

„Es ist ein großes Glück für ei- ne Stadt, wenn sie aktive Bürger hat, die sich einbringen“, erklärt Paula Backhaus. „Wir wollen auch dem politischen Engage- ment nicht nur jugendlicher Mit- bürger eine Plattform bieten, da- mit die Bürger sehen, dass man auch etwas bewegen kann, wenn man sich einbringt.“

Bürgersprechstunde: Die SPD- Ratsfraktion Bedburg-Hau bietet auch 2014 wieder monatlich den bekannten Service der SPD-Bür- gersprechstunde an. „Wo drückt der Schuh?“ fragt der stellvertre- tende Bürgermeister Karl-Heinz Gebauer (SPD) und lädt am Donnerstag, 9. Januar, von 17 – 18 Uhr ein. Dort steht er persön- lich für Fragen, Anregungen und Diskussionen im Fraktionsbüro Raum 41 in der 1. Etage des Rat-

hauses Bedburg-Hau bereit. Zu- dem kann die SPD-Sprechstunde unter 02821/ 66081 telefonisch erreicht werden.

Nachtsafari: Wie schlafen Tram- peltiere? Was machen die Wild- schweine, wenn es dunkel wird?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es am Sams- tag, 11. Januar, von 17 bis 19.30 Uhr bei der Nachtsafari im Kle- ver Tiergarten. Da die Plätze be- grenzt sind, ist eine Anmeldung dringend erforderlich. Der Preis

pro Person beträgt zehn Euro.

Anmeldung unter 02821/ 26785 jeden Montag und Mittwoch zwischen 8 und 12 Uhr.

Fuß- und Nagelpilz: In der Löwen-Apotheke, Emmericher Straße 228 in Kellen, kann man sich am Montag, 10. Februar, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr zum Thema Fuß- und Nagelpilz ko- stenfrei und umfassend bera- ten lassen. Terminvereinbarung unter Telefon 02821/ 9645 oder info@loewen-apotheke-kleve.de.

Was tun gegen das Hochwasser?

KRANENBURG. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Deich- sicherheit und Hochwasser- schutz in Deutschland und den Niederlanden“ findet die nächste Informationsveranstaltung von B‘90/Die Grünen Kranenburg zum Thema „Hochwasserschutz in der Düffel“ am Samstag, 11.

Januar, statt. Unter sachkundiger Führung von Hans Walter Nebe- lung, Deichgräf der Deichschau Düffelt, werden Vorort Fragen zum Hochwasserschutz und zur Zusammenarbeit mit den Nie- derländern thematisiert und welche Folgen sich daraus für die Zukunft der Region ergeben. Die Veranstaltung ist kostenfrei und steht allen Bürgern offen.

Treffpunkt ist um 10 Uhr in der Gaststätte Polm in Zyfflich mit einer kurzen Einführung.

Danach werden bis 13 Uhr ver- schiedene Punkte in der Düffelt angefahren. Für eine Mitfahrge- legenheit und sonstige Fragen kann man sich wenden an: An- dreas Mayer/ B90 Die Grünen Kranenburg: Telefon: 02826/

999729 oder andreas@gruene- kranenburg.de.

Minoritenplatz, Wahl und mehr

neue Grünen-Führung in Kleve hat sich viel vorgenommen

KURZ & KNAPP

Referenzen

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