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Kreis Kleve. (mb) Was in vielen Großstädten bereits ein großer Erfolg gewesen ist, feiert nun auch im Kreis Kleve eine Premiere: Hiesige Hotels laden über die Ostertage Bürger aus dem Kreis ein. „Wir sind der erste Landkreis, in dem sich die Hotels den Einheimischen vorstellen“, sagt Thomas Kolaric, Geschäfts- führer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Nordrhein.

Zehn Hoteliers beteiligen sich an der Aktion „Ostern zu Hau- se – sei Gast im Kreis Kleve“.

Zwischen Donnerstag, 5., und Freitag, 13. April, stellen sie ins-

gesamt 400 Betten zur Verfü- gung. „Ziel ist, dass die Bürger im Kreis Kleve sagen: Das Hotel ist so schön, da kann ich auch mal Freunde und Bekannte un- terbringen“, erläutert Kolaric den Gedanken hinter der Aktion.

Die Planungen begannen im Sommer vergangenen Jahres.

Einer, der sofort seine Unterstüt- zung zusagte, war Hans-Josef Ku- ypers. „Wir halten die Aktion für eine sehr gute Sache“, versichert der Kreis Klever Wirtschaftsför- derer. Der Tourismus im Kreis sei auf einem guten Wege, daher sei es nur konsequent, dass nun auch die Hoteliers das „Marke-

ting nach innen“ voranbringen.

Er habe bereits mit den Touris- musförderern gesprochen, sagt Kuypers, und man wolle auch mal eine Nacht gemeinsam in einem der teilnehmenden Hotels verbringen.

Bis 31. März buchen Der Buchungszeitraum läuft ab sofort noch bis Samstag, 31.

März. Es gilt das Prinzip: „Wenn weg, dann weg.“ Danach kommt der Interessierte nicht mehr in den Genuss der besonderen Kon- ditionen. Diese sehen wie folgt aus: In klassifizierten Betrieben zahlen Besucher pro Stern und

Übernachtung zehn Euro, in nicht klassifizierten Hotels sind 25 Euro je Übernachtung fällig – so die unverbindliche Preis- empfehlung der Dehoga. Neben Übernachtung und Frühstück hat jedes Hotel noch das eine oder andere Extra im Angebot.

Manche haben auch Kooperati- onen mit Restaurants vor Ort.

Es gibt nur eine Bedingung:

Pro Zimmer muss eine Person den Wohnsitz im Kreis Kleve haben. Ob man nur eine Nacht bleiben möchte oder den ganzen Aktionszeitraum über, ist egal.

Weitere Infos im Internet auf www.seigast-kreiskleve.de.

Folgende Hotels nehmen teil:

Stadthotel am Bühnenhaus in Kevelaer (Telefon 02832/ 93240), Landhaus Beckmann in Kalkar (Telefon 02824/96256666), Wunderland Kalkar (Telefon 02824/910230), Straelener Hof (02834/91410), Gasthof zum Siegburger in Straelen (Tele- fon 02834/1581), Hotel Nach- tigall in Uedem (02825/90780), Sporthotel de Poort in Goch (02823/9600), Schloss Wissen – Gästehaus Garni in Weeze (Telefon 02837/96190), Atlanta Hotel Rheinpark Rees (Telefon 02851/5880), Seepark Janssen in Geldern (Telefon 02831/9290).

KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 25. JANAUR 2012 KLEVE | 4. WOCHE

Beim Kinderkarneval der HCG im Teamsports in Hasselt ging es hoch her. Die kleinen Jecken feierten ausgelassen und können es kaum erwarten, dass es jetzt richtig los geht mit dem Karneval. Samstagabend hatte die Hasselter Carnevals-Gemeinschaft außerdem zur großen Prunksitzung geladen. Mehr auf Seite 2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Für jeden Stern ein Zehner

Zehn Hoteliers beteiligen sich an der Dehoga-Aktion „Ostern zu Hause – sei Gast im Kreis Kleve“ vom 5. bis 13. April

Kleine Piraten machen „klar zum Entern“

Schließung wäre das „Aus“

Kleve. Die Wassersportler des WSCKL sehen sich in ihrer Exi- stenz bedroht. Das hat Club- Geschäftsführer Kurt Pieper mitgeteilt. Man befürchte, dass nach Aufgabe der Schleuse Brie- nen (NN berichtete) auch kein weiteres Interesse von Seiten des Bundes bestünde, das Fahrwas- ser vom Altrhein Brienen bis zur Mündung Rheinstrom befahrbar zu halten. „Schon die letzten Jah- re haben gezeigt, dass durch die kontinuierliche Versandung und das vermehrt aufgetretene Nied- rigwasser die Sportschifffahrt erschwert oder ganz verhindert wurde“, sagt Pieper. Jetzt hoffe man auf die Unterstützung der Stadt Kleve, damit Schleuse und Wasserstraße erhalten bleiben – zumal nicht nur WSCKL und Segelgemeinschaft davon profi- tieren würden. „Es kommen auch viele Gäste aus den Niederlanden und dem Ruhrgebiet zu uns“, sagt Pieper.

UNSERE THEMEN

KONTAKT KRANENBURG Am Anfang gab‘s ein Protokoll

Guido de Werd wird am Sonntag der Kranich-Orden verliehen.

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seite 2

Morgen gibt es Infos zum Hallenbad

Bürgermeister Peter Driessen will sich vor der Ratssitzung zum Thema Hallenbad äu- ßern.

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Abschied der Pfarreien von Pfarrer Kalscheur

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„Der dritte Raum“

im Theater mini-art

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Daniel Agi spielt Mundwerkzeuge

Kleve. Atem, Mund und die Verlängerung desgleichen sind die faszinierendsten, da unmit- telbar körperlichsten Instru- mente zur Klangerzeugung. Der aus Syrien stammende und in Köln und Freiburg ausgebildete Flötist Daniel Agi beherrscht so ziemlich alle diese „Mundwerk- zeuge“. Bei seinem Konzert am kommenden Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr, in der Versöhnungskir- che in Kleve, mit dem Titel „Aus- drücklich mündlich“ bietet Agi unter anderem Kompositionen von Heinz Holliger, Edgar Varèse, André Jolivet, Robin Hoffmann, Moritz Eggert. Zu Beginn des Konzertes präsentieren die jun- gen Teilnehmer eines Improvi- sationsworkshops mit Agi an der Kreismusikschule ihre Version von Paul Jacksons „Paper Music“.

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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

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Bei der Flying Familli hielt es die Jecken nicht lange auf den Bänken - mit spektakulären Tanzdarbietungen und viel Musik ging es im Keekener Schützenhaus rund. Die „Wölkchen“ (Foto, oben) begeisterten. nn-Fotos: rüdiger Dehnen

HASSELT. Bei der Prunksitzung der Hasselter Carnevals-Ge- meinschaft (HCG) im Billiard- Saal des TeamSports mit Präsi- dentin Diana Bongard und dem Vizepräsidenten Achim Meyer unter dem Motto „Mit Lena au- ßer Rand und Band, die HCG im Wunderland“ feierten die Hasselter Jecken Karneval pur.

Ganz Hasselt war aus dem Häuschen, als Prinzessin Lena die I. mit ihrem Adjutanten Heino Bernd Röhrhoff sowie ihrer ge- samten Garde in die Eventhal- le einzog. Bei ihrem Heimspiel wurde sie auch von den „HCG- Sternchen“ begleitet, die von Anja Haarhoff und Dominique Wessels trainiert werden.

Mit weit über 100 vereinsei- genen Aktiven bot die Hasselter Carnevals-Gemeinschaft dem gecken Publikum wieder ein ab- wechselungsreiches Programm.

Die HCG-Sternchen glänzte als Prinzessinengarde auf der Büh- ne und zeigte den Zuschauern, dass Tanzen mehr als nur Bewe- gen ist. Der Elferrat der HCG bot anschließend eine kleine Tanz- einlage.Es folgte Maria Verweyen als Mariechen in der Bütt. An- schließend die HCG-Teenies als Hutmacher von Alice im Wun- derland. Trainiert wird die 13 Kinder starke Gruppe von den zwei Trainerinnen Kim-Denise Mohr und Simone Bendel. In diesem Jahr auch wieder Erwin

Dersch in der Bütt als „Mann für alle Fälle“. Anschließend kam die Garde-Tanzgruppe HCG-Blüm- chen auf die Bühne. Trainiert werden die zwölf Tänzerinnen von Petra Fischer und Sonja Bit- ter. Es folgte Burkhard Guitrooy mit Trends wie Supertalent, Bo- tox ins Gesicht injiziert und Vier- Gänge Menü mit Rückwärtsgang in der Bütt. Die HCG-Girlies, Fabia Pohl, Katharina Pohl, Han- nah Langenhuizen, Luisa van Oss, Maren Bünder, Lina Bod- den, Laura Hebben und Alicia Kazmierzak im Showtanz als Grinsekatzen. Trainiert wird die Gruppe von Dominique Wessels und Pia Stamm.

Auch Petra Dersch wieder in der Bütt als „Else auf der Aida mit sechs Richtigen“. Auf der Bühne anschließend die Gar- detanzgruppe Diamonds, die normalerweise nur Turniertänze tanzen. Anschließend glänzten die acht Tänzerinnen der HCG- Virgins, die sich übrigens selbst trainieren. Dann wurde das Fina- le eingeläutet und der ganze Saal bebte. Alle Aktiven kamen auf die Bühne und feierten mit den Gä- sten den Hasselter Karneval.

Dank der professionell aus- gerichteten Technik von Burk- hard Guitrooy sowie der guten Organisation durch die Spiellei- tung (Heike Stamm und Georg Frücht) wurde die Prunksitzung wieder ein toller Erfolg.

Super Stimmung bei HCG

Proppevoller Billiardsaal im teamsports in hasselt

KLEVE. Vor mehr als 1.000 Be- suchern fanden die Damen-, die Herren- und die Senioren- sitzung in der Mehrzweckhal- le in Materborn statt. Bei den Damen waren die Bütten von Hilla Heien, dem Pfundskerl Kai Kramosta und das Zwie- gespräch Schlabber & Latz, bei den Herren die Bütten von Agnes Kasulke, Peter Kolb und Manni der Rocker und bei den Senioren die Bütten von Hilla Heien und Jopi Georg Winnen die herausragenden Sprachbei- träge.

Man kann es wohl als einma- lig ansehen, wenn alle 8 Sprach- beiträge erst nach mehrmaligen Zugaben von der Bühne gelassen wurden. Für die tänzerischen Auftritte sorgten bei der Damen- sitzung Funkturm Hau, 1. GGK Rot Weiß Goch, die original Köl- schen Domputzer und das Män- nerballett Fiefe Mollys aus Düs- seldorf, bei der Herrensitzung die Showtanzgruppen von Funk- turm Hau, der 1. GGK Rot Weiß Goch, die Original Kölschen Domoutzer und die Schiffsma- trosen der Großen Mülheimer KG, bei der Seniorensitzung die Krümel von Funkturm Hau, die Bienchen von der KG Fidelitas

und das Humus-Balleett. Begei- sternde Tänze, die überwiegend nach einer Zugabe verlangten;

insbesondere die Auftritte der Kölner Tanzgruppen, die ihre Mädels in der Mehrzweckhal- le bis in die Decken-dekoration schleuderten. Für die musika- lischen Glanzpunkte sorten bei den Damen Hilla Heien und die Birkesdörpe Buureband, bei den Herren die Dröpkes und Coco

& die Candy Girls und bei den Senioren die Allround-Boys und das Karnevalsurgestein Hermann Seeger. Die Damensitzung be- suchte das Gocher Prinzenpaar Aki I und Marijke I mit großem Gefolge. Die Herren- und Seni- orensitzung erlebt einen Auftritt vom Klever Prinzen Thommy der Bärige mit großem Anhang.

Präsident Günther Liffers führte sicher und gekonnt durch die 3 Karnevalssitzungen. Einhellig war die Meinung der Besuche- rinnen und Besucher nach den 3 erfolgreichen Sitzungen in der Mehrzweckhalle Materborn: Das war Karneval vom Feinsten, hier gehen wir nächstes Jahr wieder hin. Die Termine für 2013 stehen bereits fest: 5. Januar Herrensit- zung, 6. Januar Damensitzung, 13. Januar Seniorensitzung.

„Jopi“ und Rockstar Manni in der Bütt

cKh-Sitzungen in der Mehrzweckhalle

Karneval in Till-Moyland

TILL-MOYLAND. Das Karne- valsprogramm der Karnevals- abteilung des BSV Till-Moyland 2012 beginnt am Samstag, 18. Fe- bruar 2012 um 19.11 Uhr. Dann startet die große Prunksitzung mit dem Einzug des Elferrats in die festlich geschmückte Tiller Mehrzweckhalle. Die beiden Präsidenten Jan-Hendrik Braam und Johannes Verweyen werden wie gewohnt durch ein mehr- stündiges, buntes Programm aus Bütten, Tanz, Show und Gesang führen. Karten für diese Ver- anstaltung sind im Vorverkauf erhältlich ab dem kommenden Samstag, 28. Januar, ab 11 Uhr in der Gaststätte Jacobs, Till.

Den Abschluss des Till-Mo- yländer Karnevals bildet am Rosenmontag, 20. Februar, der große Kinderkarneval in der Mehrzweckhalle. Ab 11.11 Uhr wird sich der Kinderrosenmon- tagszug auf dem Katharinenweg in Bewegung setzen und seinen Weg durch Till-Moyland neh- men. Im Anschluss werden die beiden Präsidenten wieder ein buntes Programm für die ganze Familie präsentieren. An allen Tagen ist für das leibliche Wohl aller Gäste bestens gesorgt.

KRANENBURG. Alljährlich verleiht das Zugkomitee der Kranenburger Karnevalsgesell- schaft Krune Kroane den Kra- nich-Orden. Der Preisträger in diesem Jahr der 23. Verleihung heißt Guido de Werd.

Fest steht: Seine Verdienste hat sich „Guido der XXIII.“ nicht im Karneval erworben, aber wer sich auskennt mit der Vergabe des Kranich-Ordens, der weiß, dass es nicht primär um die fünf- te Jahreszeit geht, sondern um die Pflege und Förderung des europäischen Gedankens. Guido de Werd, seines Zeichens Senior- Kurator des Klever Museums Kurhaus, ist also gewissermaßen Ordensträger in Altersteilzeit.

Die „deutsche Zeit“ des Guido d.W. begann mit einem Protokoll in Kranenburg. Es war de Werds erster Arbeitstag in Kleve. Es war der 1. August 1972, und de Werd war schneller als die Polizei er- laubte. Nomen est omen.

Damals, als de Werd seinen

„Job“ in Kleve antrat, waren Museumsleute „eher periphe- re Gestalten“, erinnert sich der Preisträger, der fast 40 Jahre zwischen Nimwegen und Kle- ve pendelte. „In derAnfangszeit, kam einem da kaum jemand ent- gegen“, blickt er zurück und wie immer bei de Werd könnte man alles so oder so verstehen. In den Siebzigern gab es noch keinen regen Grenzverkehr, und da, wo es heute keine Grenze mehr gibt, musste der de Werd der frühen Tage immer wieder auch mal den Kofferraumdeckel hochklappen:

„Haben Sie was zu anzumelden?“

Hatte er nicht. Offiziell. Aber ab und an (Preisträger sind manch- mal geständig) wurde ein Bild transferiert. Alles im Dienst der Kunst. „Bei einem schmalen Etat will man einfach nicht zu viel ausgeben.“ Zu Zeiten der RAF war das Grenzpersonal dann mit Maschinenpistolen ausgerüstet.

De Werd, 1948 in Oss in Nord- Brabant geboren, pendelte all die Jahre zwischen Nimwegen und Kleve. Anfangs führte der Weg durch Kranenburg, „später gab

es den Tennisschläger“. Protokol- le hat sich de Werd – zumindest in Kranenburg – nicht mehr ein- gefangen, es sei denn, man sieht den „Kranich“ als eine Art Proto- koll. Das ist dann aber ein Proto- koll der Verdienste.

Von der Entscheidung des Or- denskomitees wurde der Preis- träger telefonisch informiert,

„und ich war sehr gerührt“. Ge- rührt. Noch nicht geschüttelt.

Das kommt beim internationa- len Prinzenfrühschoppen am kommenden Sonntag und beim

Tulpensonntagszug, denn da ist Guido auf dem Wagen der

„Kranich-Ordensleute“ dabei.

Und seine zwei Kinder dürfen auch mit. „Das allerdings hat mich nicht zur Annahme des Ordens bewogen“, so de Werd, der nicht versäumte, „auf den Mann hinzuweisen, der mich nach Kleve geholt hat. Das war Friedrich Gorissen, der schon damals mit seiner Entscheidung, einen Niederländer zu holen, ein grenzüberschreitendes Denken dokumentiert hat“. Im August 1972 begann de Werd als wis- senschaftlicher Mitarbeiter am Städtischen Museum Haus Ko- ekkoek in Kleve. Vier Jahre später folgte er Gorissen als Leiter. Es folgte eine Erfolgsgeschichte in Sachen Kunst, die immer auch eine Geschichte von Grenzüber- windungen war. Nach Hans van der Grinten (1992) ist de Werd der zweite Ordensträger, der ei- ne enge Bindung an die bilden- de Kunst hat. 2007 wurde der Direktor des „Nationaal Bevrij- dingsmuseum“ Berg en Dal, Wiel Lenders, geehrt.

Noch bis zum kommenden Sonntag ist der Partnerschafts- verein Groesbeek-Kranenburg- Ubbergen offizieller Träger des Kranich-Ordens. Dessen Vor- sitzender Paul Wilbers wird im Rahmen des Prinzenfrühschop- pens die Laudation auf seinen Nachfolger halten. Als de Werd 1972 nach Kleve kam, „gab es in der Zeitung nur eine kurze Mel- dung, das war alles“. Die Zeiten ändern sich. Heiner Frost

Am Anfang gab‘s ein Protokoll

Guido de werd wird am kommenden Sonntag der neue träger des Kranich-ordens werden

Guido de Werd ist der neue Träger des Kranich-Ordens. Am Sonntag wird er die Auszeichnung offiziell erhalten. NN-Foto: HF

DONSBRÜGGEN. Am 3. März steht für die Mitglieder und Freunde des Heimat- und Ver- kehrsvereins Donsbrüggen ein Besuch im „Lentetuin Bree- zand“ auf dem Programm.

Dort wartet ein Blumengarten mit tausenden blühenden arran- gierten Beeten mit Tulpen, Nar- zissen, Hyazinthen und anderen Frühlingsblumen. Das Motto ist in 2012 „London“. Vor oder nach dem Besuch im Frühlingsgarten ist ein Abstecher nach Den Hel- der geplant, zum dortigen Mari- ne-Museum.

Vom 15. bis 19. August besucht der Heimat- und Verkehrsverein Belgien, mit den Städten Gendt, Brügge, Antwerpen und Brüssel.

Motto der Fahrt: „Funkelnde Diamanten – süße Schokolade

-Blumenteppich“. Zum ersten Advents-Wochenende, am 1.

und 2. Dezember geht es wieder ins Erzgebirge. Geplant ist eine fünftägige Reise - Interessenten sollten sich jetzt bereits melden.

Vom 11. bis 23. Juni findet die Reise nach Schweden statt. Auf dem Programm stehen Göte- borg, Stockholm und Schwedisch Lappland mit den Städten Vilhel- mina und Umea. Es werden von dort aus jeweils Tagesfahrten durchgeführt. Alle angebotenen Studienfahrten können nur bei ausreichendem Interesse durch- geführt werden. Anmeldungen bitte an den HVV Donsbru- eggen, G.F. Manfred de Haan, Kranenburgerstraße 34, Telefon 02821/18409, hvv-donsbrueg- gen@web.de.

Ins Erzgebirge, nach Belgien und Schweden

Studienfahrten des heimatvereins Donsbrüggen

Versammlung des BSV Kellen

KELLEN. Der Bürgerschützen- verein lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr, ins Schützenhaus ein. Ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung ist die Umgestaltung der Kel- lener Kirmes. Dabei sollen eini- ge grundlegende Änderungen durchgeführt werden, die zur Steigerung der Attraktivität die- ses großen Volksfestes führen sollen. Betroffen davon wird auch das Königschießen und der gemeinsame Festzug sein.

Für den BSV geht es aber noch weiter. In diesem Jahr fei- ert er sein 60. Vereinsjubiläum.

Hinzu kommt noch ein Kaiser- schießen, das seit 1977 alle fünf Jahre die ehemaligen Könige zu- sammenruft, um den Kaisertitel zu erringen. Titelverteidiger ist der amtierende König Johannes Böhmer.

Kindertheater zeigt „Frau Holle“

MATERBORN. Das Kinder- und Jugendtheater der Materborner KAB-Spielschar führt am Mitt- woch, 8. Februar, und Samstag, 11. Februar, jeweils um 15.30 Uhr in der Aula des Johann-Se- bus-Gymnasiums in Kleve das Märchenstück „Frau Holle“ auf.

Das Märchen der Brüder Grimm wurde sprachlich in die heutige Zeit umgesetzt, und die kleinen Zuschauer werden an den lo- ckeren Sprüchen ihre Freude ha- ben. Dank Sprachwitz und Situ- ationskomik werden die 60 Mi- nuten dauernden Aufführungen auch Erwachsene zum Schmun- zeln bringen. Einlass jeweils um 15. Uhr.

Vorverkaufskarten sind in den Materborner Kindergärten St.

Anna und St. Marien sowie bei Gardinen Maassen, Materborn, Materborner Allee 24, und bei Optik R. Rambach + Reintjes, Kleve, Hoffmannallee 4, erhält- lich.

KURZ & KNAPP

Martinus-Schützen: Die Jah- reshauptversammlung der St.

Martinus-Schützenbruderschaft Qualburg findet am Freitag 27.

Januar, um 20 Uhr im Vereins- lokal Martinuskrug/Pfarrheim statt. Alle Mitglieder sind dazu eingeladen. Der Vorstand möch- te an diesem Abend auch einen Ausblick auf das 50-jährige Jubi- läum geben, das vom 26. bis 28.

Oktober gefeiert wird und würde sich freuen, viele Schützen be- grüßen zu dürfen.

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KLEVE. Seit 1995 ist die Spar- kassenstiftung Kleve nicht aus der Förderung gemeinnützigen Engagements in der Region wegzudenken – mit jährlich wechselnden Schwerpunkten ergänzt und verstärkt die Stif- tung so das Engagement der Sparkasse Kleve. Im Laufe der Jahre konnten sich so rund 800 Organisationen über mehr als 1,1 Millionen Euro für gemein- nützige Zwecke freuen.

Für die Ausschüttung im Jahre 2012 können vorrangig gemein- nützige Organisationen, öffentli- chen Träger, Vereine und Grup- pierungen, die sich in Bedburg- Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem in den Bereichen Jugendhilfe und Wohlfahrtswe- sen engagieren, entsprechende Förderanträge stellen.

Voraussichtlich Ende März wird das Stiftungskuratorium, bestehend aus Bürgern der fünf Kommunen, über die Zuwen- dungen beschließen. Dazu sagt

Rudi van Zoggel, Vorstandsvor- sitzender der Sparkassenstiftung:

„Beratungs-, Betreuungs- und Hilfsangebote, Anschaffungen oder Veranstaltungen, die Leis- tungen sind vielfältig, die un- zählige ehrenamtliche Helfer und Organisationen im sozialen Bereich für die Mitmenschen anbieten, die in Not sind. Dabei stellen wir immer wieder fest, dass viele sich im Stillen engagie- ren und Hilfen geben. Darüber hinaus ist uns die Schaffung von Perspektiven für die Jugend auch in diesem Jahr wichtig: Nachdem im vergangenen Jahr die Schulen im Vordergrund standen, wen- den wir uns in diesem Jahr vor allem den Kindergärten und Ju- gendheimen zu.“

Antragsvordrucke sind bei der Hauptstelle und allen Geschäfts- stellen der Sparkasse Kleve und unter www.sparkasse-kleve.de/

stiftung erhältlich. Anträge müs- sen der Sparkassenstiftung bis zum 2. März vorliegen.

Kindergärten und soziale Projekte im Mittelpunkt

Bis 2. März anträge für die Sparkassenstiftung Volksbank-Auszubildende bestehen Prüfung

Nach zweieinhalbjähriger Ausbil- dung haben fünf junge Mitarbei- ter der Volksbank Kleverland ih- re Abschlussprüfung bestanden.

Frank Ruffing, Vorstandsvorsit- zender, und Joachim Beisel, Ge- neralbevollmächtigter und Be- reichsleiter Personal, gratulierten mit Personalreferentin Melissa Buiting den Auszubildenden Roman Schiller, Eva Hermanns

Michelle Schernus, Bianca Weit- jes und Marvin Klumpen. Vier Nachwuchskräfte sind künftig in den unterschiedlichsten Be- reichen für die Bank tätig. Ihnen bietet die Volksbank Kleverland diverse Möglichkeiten der beruf- lichen Weiterentwicklung, zum Beispiel ein berufsbegleitendes Studium. „Die Nachwuchsför- derung beinhaltet für uns sowohl

die fachliche als auch die persön- liche Weiterentwicklung unserer jungen Kollegen. Wir zeigen indi- viduelle Karrierewege auf“, sagte Joachim Beisel. Die Volksbank Kleverland betont, dass eine frühzeitige Bewerbung für einen Ausbildungsplatz sehr wichtig ist. Die Bewerbungsfrist für den Ausbildungsstart 2013 endet am 15. März. Foto: privat

Zwei Ehrungen bei Weykamp

Bei der Firma Weykamp Elektro- technik GmbH in Kleve sind zwei Mitarbeiter für ihre langjährige Firmentreue geehrt worden. Sven Dercks (2. v. l.), Elektromonteur aus Kleve, ist zehn Jahre und Hu- bert Coenen (r.), Elektromeister aus Kleve, ist 25 Jahre im Un- ternehmen tätig. Firmeninhaber Jörg Weykamp (l.) und der Ober-

meister der Elektro-Innung des Kreises Kleve, Gerhard Böcker aus Emmerich, dankten beiden Mitarbeitern für ihren unermüd- lichen Arbeitseinsatz. Als Dank und Anerkennung für sein 25.

Jubiläum erhielt Hubert Coenen eine Urkunde und eine Bronzene Medaille der Handwerkskammer Düsseldorf überreicht. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Bürgersprechstunde: Die näch- ste Bürgersprechstunde der CDU Bedburg-Hau findet am Sams- tag, 28 Januar, statt. Von 10 bis 12 Uhr steht Ratsmitglied Wil- ma Jansen unter Telefon 02821/

6292 als Ansprechpartnerin für Fragen, Anregungen und Kri- tik bereit. Des Weiteren besteht die Möglichkeit über info@cdu- bedburg-hau.de Kontakt aufzu- nehmen und sich auf www.cdu- bedburg-hau.de zu informieren.

Für Grenzpendler: Die monat- liche Sprechstunde für Grenz- pendler bei der Euregio Rhein- Waal findet am Dienstag, 31. Ja- nuar, in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr, in Kleve, Emmericher Straße 24 (Haus Schmithausen), statt. In der Sprechstunde erteilen nieder- ländische und deutsche Experten eine kostenlose Beratung in Ren- ten-, Steuer- und Versicherungs- fragen. Menschen, die täglich zur Arbeitsstätte oder zum Wohnort die Grenze überschreiten, erhal- ten dort viele Auskünfte. Dies

gilt auch für diejenigen, die nach Deutschland oder in die Nieder- lande umziehen möchten.

Konzentration: Am Donners- tag, 27. Januar, startet ein Kurs, in dem Schulkinder ab sechs Jahren unter Anleitung lernen sich selbst Anweisungen zur Lö- sung von Aufgaben zu geben.

Die Kursgebühr ist bis zu 80 Prozent erstattungsfähig. Info und Anmeldungen im Raum für Entspannung und ganzheitliches Lernen, Telefon 02821/976451.

Driessen nimmt morgen zu Hallenbad Stellung

Bürgermeister: Entscheidung nicht vertagen

BEdBuRG-Hau. (mb) Über kaum ein Thema wird in Be- dburg-Hau derzeit so viel ge- schrieben, diskutiert und spe- kuliert wie über das Hallenbad in Schneppenbaum. Nun wer- den die Stadtwerke Goch als möglicher Investor des Bades gehandelt.

Demnach soll es bereits seit November Gespräche zwischen dem Stadtwerke-Geschäftsführer Carlo Marx und Bedburg-Haus Bürgermeister Peter Driessen gegeben haben. „Kein Kommen- tar“, sagt Marx dazu nur. Mehr habe er bislang auch nicht gesagt, betont Marx, auch wenn bereits vermeldet wurde, er habe das Interesse an einer Übernahme des Hallenbades und die Ge- spräche mit Driessen bestätigt.

„Es gibt kein Projekt, das soweit fortgeschritten wäre, dass man dazu etwas Substantielles sagen könnte.“ Alles andere wäre nichts als Spekulation.

Auch der Bürgermeister möch- te sich in Sachen Gespräche mit den Gocher Stadtwerken oder zu potenziellen Investoren nicht äu-

ßern. Die nicht-öffentliche Sit- zung, in der er die Ratsmitglieder darüber informiert haben soll, sei von den Parteien gewünscht gewesen. „Es war eine geheime Sitzung, und zumindest ich möchte mich daran halten.“ Al- lerdings versichert Driessen, dass er nicht vorhabe, eine Entschei- dung bezüglich des Hallenbades zu vertagen. „Es gibt offenbar unterschiedliche Auffassungen darüber, was ich gesagt habe“, berichtet Driessen. So hatten sich die CDU- und die FDP-Fraktion in einer gemeinsamen Pressemit- teilung gemeldet, in der es heißt, sie „reagieren verärgert“ auf die

„Bitte des Bürgermeisters“, die

„Entscheidung zur Sanierung des Hallenbades erneut zu vertagen“.

Zum Unmut der beiden Frak- tionen will sich Driessen nicht äußern, doch kündigt er an: „Ich werde am Donnerstag im Vorfeld der Ratssitzung etwas zum The- ma Hallenbad sagen.“ Dann will auch die Initiative für das Bad, die ebenfalls zur Teilnahme an der Sitzung aufruft, wieder für den Erhalt demonstrieren.

KURZ & KNAPP

Feuilleton-Stammtisch: Im Feuilleton von Zeitungen er- scheinen oft Artikel, die eigent- lich eine größere Aufmerksam- keit verdienen. Das Katholische Bildungswerk bietet am Mon- tag, 30. Januar, von 9.30 bis 11 Uhr einen „Stammtisch“ an, in dem diese Beiträge in einer lo-

ckeren Diskussionsrunde dis- kutiert werden. Erweitert um den persönlichen Wissenshin- tergrund können interessante Diskussionen entstehen. Natür- lich können alle Teilnehmenden Vorschläge einbringen. Der

„Stammtisch“, unter der Leitung von Gudrun Siekmann, trifft sich an der Wasserstraße 1 in Kleve.

Anmeldung unter 02821/721525.

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Auf der Weihnachtsbäckerei des Nikolausmarktes hatten drei Kalkarer Bäcker in einem geschmückten Zelt auf dem Marktplatz duftende und lecke- re Backspezialitäten zum Ver- kauf angeboten. Außerdem gab es im Bäckereizelt für die vielen kleinen und großen Besucher eine Neuheit zu entdecken: das XXL-Lebkuchenhaus – zwei Me- ter hoch und selbstgefertigt von über 300 Kindergartenkindern.

Die kleinen Künstler der Kalkarer Kindergärten verzierten große Lebkuchenplatten, die vor Ort zu einem begehbaren Leb- kuchenhaus zusammengesetzt und gegen Ende des Nikolaus- marktes zu Gunsten der teilneh- menden Kindergärten verkauft wurden. Der Verkauf brachte einen Erlös von 350 Euro. Die- ser Betrag wurde nun zugunsten der teilnehmenden Kindergärten Eulenspiegel, St. Barnabas, St.

Nikolai, St. Lambertus, Kolping, Deichspatzen und Dünennest gespendet. Über die gelungene Aktion freuten sich bei der Scheckübergabe die engagierten Bäckereien Reffeling, Laakmann und Bettray sowie die Kalkarer Kindergärten. Die Gewinner der Lebkuchenplattenversteigerung Lotta (Kolping Kindergarten), Chris und Bastian (Nikolaus Kindergarten), erhielten ein Frühstücks-Set. Foto: privat

300 kleine Künstler erzielen 350 Euro für Kindergärten

St.-Antonius-Schützenbruderschaft ehrt Mitglieder

Der Ehrenbrudermeister Peter Bündgens der St.-Antonius- Schützenbruderschaft und der Präses Jürgen Lürwer haben zehn Mitglieder geehrt. Sie überreich- ten eine Urkunde und steckten den Geehrten eine goldenen oder silbernen Vereinsnadel an.

Die Auszeichnungen gingen an Alfons Bartjes sen., Hubert Janssen, Karl-Heinz Janssen und Norbert Vermeulen (alle 50 Jahre Mitglied), Hans-Josef Beiering, Christel Kolmer, Henning Kol- mer, Luzia Nowak, Ulrich Paes- sens und Stephan Scheidtweiler

(alle 25 Jahre). Bei der Ehrung waren (v. l.) Ehrenbrudermei- ster Peter Bündgens, Luzia No- wak, Norbert Vermeulen, Hubert Janssen, Karl-Heinz Janssen, Henning Kolmer, Ulrich Paes- sens, Stephan Scheidtweiler und Präses Jürgen Lürwer. Foto: privat

KLEVERLAND. Mit der Jahres- hauptversammlung wurde das neue Jahr für die Schützenju- gend im Bezirksverband Kleve eingeläutet. Dieses Mal war es besonders spannend, da einige Posten des Vorstandes neu ge- wählt wurden.

Pünktlich wurde die Versamm- lung durch den Bezirksjungs- chützenmeister Bernd Lamers eröffnet. Bei dessen Bericht wur- de klar, was seit einigen Wochen in der Luft lag. Lamers stellte sich für sein Amt nicht mehr zur Verfügung. Sein Bericht über das vergangene Jahr war überwie- geng positiv. Er bedankte er sich bei allen die mitgemacht haben und ihn unterstützten.

Sein Fazit: Die Jungschützen befinden sich auf einem guten Weg. Das zeigt sich auch dadurch, dass die Bundesschülerprinzessin in diesem Jahr aus dem Bezirks- verband Kleve kommt. Saskia Dohmen aus der Bruderschaft St.

Agatha Uedem wurde mit 30 von 30 Ringen Siegerin.

Auch für Bezirksfahnen- schwenkermeisterin Gabi Well- manns war es der letzte Bericht.

Sie hatte bereits im letzten Jahr mitgeteilt ab diesem Jahr nicht mehr für das Amt zur Verfügung zu stehen. In ihrem Bericht un- terstrich sie noch einmal, das sich mehr Fahnenschwenker zu Wertungsrichter ausbilden las- sen sollten. Auf allen Ebenen über Bezirks-, Landes-, Diöze- san- und Bundesmeisterschaf- ten schwenkte man sich an die

Spitze. Zwei Ergebnisse sind hier hervorzuheben: Im Jahre 2011 stellte der Bezirk auf Bundesebe- ne 2 Bundessieger. In der Schü- lerklasse wurde die St. Antonius Bruderschaft Hönnepel und in der Jugendklasse St. Hubertus Reichswalde Bundessieger.

Der zweite Höhepunkt war das Fahnenschwenken in Nieuw- Dijk in den Niederlanden. Es ging um nicht weniger, als um den Titel eines Weltrekordes im Fah- nenschwenken. Gefordert waren 750 Schwenker die Synchron ihre Fahnen schwenkten. Teilgenom- men haben letztlich 1017. Davon kamen 350 aus Deutschland, 39 aus dem Bezirksverband Kleve.

Überraschungen gab es bei den Vorstandswahlen nicht. Als Bezirksjungschützenmeisterin wurde die bisherige Vize-Vorsit- zende Julia Erkens vorgeschlagen und dann auch bei zwei Enthal-

tungen gewählt. Ihr Nachfolger wird erst bei der nächsten Ver- sammlung gewählt werden kön- nen. Als Nachfolgerin für Gabi Wellmanns konnte Maria The- resia Dohmen von der St. Agatha Bruderschaft Uedem gewählt werden. Ihre Wahl war einstim- mig. Um den Vorstand weiter zu unterstützen erklärte sich Bernd Lamers bereit, den Schriftführer- posten zu übernehmen.

Angesprochen wurden außer- dem die anstehenden Veranstal- tungen im laufenden Jahr. Be- sonders hervorgehoben wurden die Diözesanjungschützentage in Wissel am 21. und 22. Juli, die im eigenen Bezirk stattfinden wer- den. Der Diözesanjungschützen- meister Franz-Josef Wellmanns lobte die tolle Zusammenarbeit mit der Bruderschaft Wissel und betonte die guten Vorberei- tungen.

Erkens ist neue Vorsitzende

Jahreshauptversammlung des BdSJ-Bezirksverbandes Kleve

Bezirksfahnenschwenkermeisterin Maria Theresia Dohmen, Bernd Lamers als Schriftführer und die neue Bezirksjungschützenmei-

sterin Julia Erkens. Foto: privat

KALKAR. Im Hotel Siekmann fand die Mitglieder der Frauen- union zur Mitgliederversamm- lung unter anderem mit Neu- wahl des Vorstandes. Ebenfalls waren eine stattliche Anzahl an Gästen erschienen wie die Landtagsabgeordnete Margret Vosseler, die FU Kreisvorsit- zende Silke Gorißen, die SU Kreisvorsitzende Anita van Els- bergen, der Bürgermeister Gerd Fonck, der Kreisvorsitzende Dr.

Günther Bergmann und der Stadtverbandsvorsitzende Jörg Grundmann.

An dem Abend fand auch ei- ne interessante Gesprächsrunde zum Thema „Lohnt sich poli- tisches Engagement? Warum Frau sich einmischen muss“, geleitet von Ursula van Haaren, statt. Den Status, nur Quotenfrau zu sein, lehnte die Gesprächsrun- de allerdings ab. Frauen, laut Vos-

seler, sehen viele Dinge anders als ihre männlichen Kollegen. Gori- ßen, Dicks wie auch van Elsber- gen sehen hier aber noch großen Nachholbedarf. Hier sowohl bei der politischen Arbeit, als auch im täglichen Berufsleben.

Zu aktuellen politischen The- men berichteten der Bürgermei- ster Gerd Fonck und der Frak- tionsvorsitzende Dr. Günther Bergmann. Besonders wurde he- rausgehoben, dass alle Kraft ein- zusetzen sei, um das Abrutschen der Stadt Kalkar in die Haus- haltssicherung zu vermeiden.

Hierzu sind auch Steuer- und Gebührenerhöhungen unum- gänglich.

Die scheidende Vorsitzende Ursula Dicks, die aus persön- lichen Gründen nicht mehr kan- didierte, hob noch mal das große Wirken der leider erkrankten Ehrenvorsitzenden Ann Curdts

hervor. Sie bedankte sich bei al- len für die große Unterstützung bei ihrer Arbeit und forderte mehr Toleranz ein. Die Bürger sollten bei politischen Entschei- dungen im Vorfeld mehr und auch öfter mit einbezogen wer- den. Der neugewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Elisabeth Vogel wurde als Vorsit- zende einstimmig gewählt, auch die beiden Stellvertreterinnen:

Ursula van Haaren und Irmgard Seegers, ebenso die Schriftführe- rin und Pressesprecherin: Elfrie- de Schooltink.

Als Beisitzerinnen wurden gewählt Franziska Hell, Anni- ka Kempkes, Michaela Lörcks- Schleß, Irene Märker, Louisa Mörsen, Margitte Nuy, Bern- hardine Schneppenhorst (sie hat 1978 die Frauenunion mit gegründet) und Christel Schnep- penhorst-Berns.

Neuer Vorstand bei der

CDU-Frauenunion in Kalkar

auf der Mitgliederversammlung wurden auch heiße themen angesprochen

Zeitsatire im Veldeke-Kreis

KLEVE. Unter dem Motto „Ge- gen den Strich“ werden beim Literatur-Kolleg des Heinrich- von-Veldeke-Kreises an elf Ter- minen „Literarische Zeitsatiren aus fünfJahrhunderten“ gelesen und besprochen. Die literarische Zeitsatire ist eine Kunstgattung, die durch Spott, Ironie und Übertreibung bestimmte Per- sonen oder Zustände „auf die Schippe nimmt“. Das Kolleg trifft sich an elf Samstagvormittagen.

Es beginnt am 28. Januar, 10 bis 13 Uhr, in der Karl- und Maria- Kisters-Stiftung, Boschstraße 5, in Kleve. Alle weiteren Termine erfolgen nach Absprache. An- meldungen unter 0170/3835352.

Workshop für Kinder: Im Work- shop „Dein Werk ‚senza titolo’

2012“ am Samstag, 28. Januar, von 11 bis 13 Uhr, im Museum Kurhaus Kleve werden mit Holz, Tauen, Stoffen, Netzen und Watte außergewöhnliche Werke gebaut.

Der Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren. Die Teilnahme kostet pro Person acht Euro. Anmeldungen nimmt die Museumskasse entge- gen, Telefon 02821/75010, E-mail kasse@museumkurhaus.de.

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Nach Nimwegen: Für die Musik- Show „Magic of the dance“ in der Stadschouwburg Nimwegen am Donnerstag, 2. Februar, hat der Verkehrsverein Kranenburg noch einige Karten vorrätig. Der Preis einschließlich Bustransfer beträgt 48,50 Euro. Mitglieder des Verkehrsvereins Kranenburg zahlen 45,50 Euro. Die Plätze be- finden sich im ersten Rang. Zu der Veranstaltung wird wieder ein Sonderbus ab Kleve einge- setzt, der alle offiziellen Halte- stellen der Linie SB 58 anfahren wird. Kartenbestellungen nimmt die Geschäftsstelle des Verkehrs- verein Kranenburg entgegen un- ter Telefon 02826/7915.

Obstbaumschnitt: Am Samstag, 28. Januar, von 14 bis 16.15 Uhr zeigt und erklärt Heinz Peter Er- kes an unterschiedlichen Obst- sorten und Wachstumsarten das Wann und Wie des Obstbaum- schnitts. Der Informationsnach- mittag der FBS Kalkar findet am Zilligshof an der Friedensstraße 103 in Pfalzdorf statt. Anmel- dung unter Telefon 02824/9766.

WEEZE. Mittelalterlich Phanta- sie Spectaculum - das nach An- gaben des Veranstalters größte Mittelalter Kultur Festival der Welt findet dieses Jahr zum er- sten Mal auf dem Event Gelände des Airport Weeze statt. Am 21.

und 22. April startet die MPS- Mittelalter-Festival-Tour in ihre Saison 2012.

Das Gelände biete „beste infra- strukturelle Voraussetzungen für das Mega-Festival“, so der Ver- anstalter. Auf über 350.000 Qua- dratmetern entsteht eine mittel- alterliche Erlebniswelt mit über 1.000 mittelalterlichen Zelten, Bauten und Installationen. Es ist das größte Glände in der 19jäh- rigen Festivalgeschichte. Tausen- de Parkplätze grenzen direkt an.

Pro Tag sind rund 90 verschie- dene Programmpunkte mit über 35 Künstlergruppen, darunter Gaukler, Zauberer, Vaganten im Angebot. Aufgebaut wird ein mittelalterlicher Markt mit über

100 Ständen und Bauten Das Die Besucher dürfen sich auf ein breitgefächertes Programm freu- en, das alle Musikstile der Mittel- alterszene beinhaltet. Direkt aus Schottland kommt beispielsweise die Pipe & Drums Band Saor Pa- trol. Freches Liedgut spielen die Musikclowns „Das Niveau“ aus Berlin.

Spielleute präsentieren ihre Kunststücke auf dem gesamten Gelände inmitten der Besucher.

Die Ritter- und Lanzenkämpfe als weiteres Highlight sollen die Zuschauer in ihren Bann ziehen.

Spektakulär sei das Bruchenball- Turnier der Heerlager, Marktleu- te und Künstler. Nur mit einem Bruchentuch bekleidet versuchen die Kämpfer, eine 80 Kilogramm schwere Kuhhaut über die gegne- rische Torlinie zur rollen. Mehr- fach pro Tag liefern sich die Mit- glieder der Fußkampftruppe Fic- tum Fußschlachten mit Schwer- tern, Äxten, Morgensternen und

Kampfstöcken.Abends lockt die große nächtliche Feuershow mit Feuerkunststücken. . Für die Un- terhaltung der Kinder ist gesorgt.

Durch interaktive Marktstände und beim Kinderritterturnier tauchen die kleinsten Gäste in das Leben im Mittelalter ein. Die Eintrittspreise sind nach Alter

und Festivaltag gestaffelt. Gäste bis zum Alter von fünf Jahren zahlen am 21. und 22. April kei- nen Eintritt. Für Gäste im Alter zwischen 6 und 15 Jahren kostet der Eintritt am Samstag zehn Eu- ro, am Sonntag haben sie freien Eintritt. Gäste ab 16 Jahren zah- len samstags 23 Euro, sonntags 13 Euro. Für Gäste ab 55 Jahren kostet der Eintritt am Samstag, 23 Euro, am Sonntag nur 6 Eu- ro. Besucher ab 66 Jahren zah- len samstags ebenfalls 23 Euro, sonntags haben sie freien Ein- tritt. Für Gäste ab 16 Jahren wird eine 2-Tageskarte zum Preis von 29 Euro angeboten.

Gäste, die am 21. oder 22. April Geburtstag haben, zahlen nur die Hälfte des Eintrittspreises. Das Festival findet am Samstag, 21.

April von 13 bis 3 Uhr und am Sonntag, 22. April, von 11 bis 20 Uhr statt. Näheres unter www.

spectaculum.de.

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Eventgelände wird zur Mittelalter-Welt

Erstmals auf Laarbruchs Festivalgelände: das „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum“

Waldwesen werden auch auf dem Festivalgelände anzutreffen sein.

Der Kiepenkasper kommt auch nach Weeze. Fotos: Veranstalter

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Bauen - wohnen - renovieren - Energiesparen vom 27. bis 29. Januar

RHEINBERG. Bereits zum elf- ten Mal heißt es vom 27. bis 29.

Januar in der Rheinberger Mes- se Niederrhein: Bauen - Woh- nen - Renovieren - EnergieSpa- ren. „In diesem Jahr gehen wir in einer ganz neuen Dimension an den Start“, so Projektlei- terin Ute Witkowski. „Schon bei unserer vergangen Jubilä- umsmesse kamen wir mit dem Platzangebot der eigentlichen Messehallen nicht mehr aus, da der Ruf unserer Veranstal- tung und vor allem auch der des interessierten Publikums, für einen immer größeren Ausstel- lerandrang sorgt. Bereits 6 Wo- chen vor Veranstaltungsbeginn waren wir ausverkauft. Dies konnte nur einen Schluss zulas- sen: Wir setzen noch eins oben drauf und errichten in 2012 erstmals eine 6. Messehalle. So können sich alle Ausstellungs- willigen präsentieren und die Besucher erleben eine enorme Messevielfalt!“

Auf der Messe dreht es sich nicht nur rund ums Haus, wobei Bauwillige sowie Hauseigentü- mer angesprochen werden, son- dern genauso um das Wohnen.

Wer sich mit dem Gedanken trägt Eigentum zu erwerben, kann sich zunächst über Finanzierungs- möglichkeiten beraten lassen. Im Anschluss können Makler und Bauunternehmen beraten, ob man lieber eine fertige Immobi- lie kauft oder doch ein Haus ganz nach den eigen Wünschen und Vorstellungen baut. Selbst die Gartengestaltung, unterschied- lichste Zäune bis hin zu den im- mer mehr in Mode kommenden Gabionen sowie Garagen und Carports werden ausgestellt. Ver- sicherungsexperten leisten dann Hilfestellung, welche Absiche- rung in Deutschland Pflicht sind und welche am gewählten Stand- ort eine sinnvolle Ergänzung dar- stellen.

Der Bereich Wohnen hinge- gen betrifft genauso Mieter wie Eigentümer. Möbel, Einbau- küchen, Lampen und Beleuch- tungssysteme, trendigen Deko- artikel, bis hin zu modernsten Haushaltshelfern - eigentlich gibt es nichts, was es hier nicht gibt. Immer wichtiger ist auch die Barrierefreiheit. Denn auch wer zur Miete wohnt sollte als Betroffener handeln. Oft sind Lösungen, die den Alltag deut- lich erleichtern, viel kostengün- stiger realisierbar als man es sich zunächst vorstellt.

Das Thema Renovieren betrifft früher oder später jeden. Wer kennt das nicht, dass man sich einfach an der Wohnraumfarbe satt gesehen hat? Nun steht man vor der Entscheidung neu zu streichen, aber diesmal vielleicht mit ökologischer Farbe, oder mal etwas ganz anderes zu machen.

Auf der Messe kann man sich von den ausgestellten Wohntrends inspirieren lassen. Natürlich wer- den aber genauso die in die Tiefe gehenden Renovierungs- bzw.

Sanierungsmöglichkeiten prä- sentiert. Über das Thema Schim- mel in der Wohnung kann man sich ebenso informieren wie über Probleme in der Bausubstanz wie Undichte Fenster, schlechte Fas- sadenisolierung oder Mikrorisse im Dachaufbau.

Ein wichtiger Messeschwer- punkt ist das Thema “Energie- Sparen“. Los geht es mit Tipps und Ticks, wie man Energie spa- ren kann. Schon die Auswahl der richtigen Kühlschranktempera- tur kann so einige Euros einspa- ren und kostet nur einen Hand- griff. Energiesparexperten be- raten gerne und analysieren, wo die größten Potentiale sind. Wer sich jedes Jahr aufs Neue über seine Heizkosten ärgert, wird in Rheinberg eine unglaubliche An- gebotspalette finden. Heizen mit Klassikern wie Öl, Gas und Holz werden ebenso vorgestellt wie re- generativen Energien z. B. Pho- tovoltaik, Solar und Windkraft.

Durch eine Wärmepumpe kann man heute schon mit Eis hei- zen. Wärmepumpen sind immer stärker auf dem Vormarsch. Ent- decken Sie die verschiedensten Technologien die auf Luft, Was- ser, Wärme oder jetzt dann auch Eis basieren. So kann man nicht nur im Winter heizen, sondern die meisten Anbieter haben auch Modelle, die im Sommer als Kli- maanlage kostengünstig funktio- nieren.

„Wir haben in diesem Jahr die größte Baumesse, die wir je hat- ten. In sechs Hallen sowie dem Foyer und Freigelände werden über 300 Aussteller, darunter auf Grund des Flächenzuwachses insgesamt 50 neue, vertreten sein.

Mit ca. 20.000 Quadratmetern ist die Baumesse in Rheinberg inzwischen die wohl größte ihrer Art in ganz Nordrhein Westfalen.

Aussteller, die hauptsächlich aus der Region kommen, sind auch nach der Messe leicht für den Besucher erreichbar“, so der Ge- schäftsführer der ausrichtenden

MESA Veranstaltungs GmbH Wolfgang Becker.

Auch wird es diesmal wohl kein Parkplatzproblem geben, denn die Veranstalter, sobald die Kapazitäten direkt an der Messe erschöpft sind, am Sonntag den nahe gelegenen Mitarbeiterpark- platz von Amazon nutzen. Pen- delbusse werden die Besucher schnell und vor allem natürlich kostenlos zur Messe hin und zu- rück bringen.

In der Halle 3 sind an allen drei Messetagen Handwerker oder besser Künstler in Aktion zu se- hen. Vor den Augen der Besucher entsteht ein Kunstwerk. Mit Far- be und Talent wird hier ein Ga- ragentor bemalt. Zu wirklich er- schwinglichen Preisen kann jeder mit einer Vorlage dem Eigenheim seines Autos eine persönliche Note verschaffen.

Nach wie vor präsentiert sich die Messe als Familienmesse.

Kinder bis 16 Jahre zahlen kei- nen Eintritt. Am Samstag und Sonntag warten im Kinderland in der Halle 3 wieder erfahrene Betreuer auf die kleinen Besu- cher (ab 3 Jahre), um mit Spiel, Spaß, Basteln und guter Laune auch dem Nachwuchs einen un- vergesslichen Messebesuch zu bereiten. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt: Ob die Grill- wurst im Freigelände, die Haus- mannskost im Messerestaurant neben dem Foyer, Pizza & Pasta beim Italiener in der Halle 4 oder einen Crepe als Snack für zwi- schendurch in der Halle 6.

In diesem Jahr können Mes- sebesucher wieder einen kleinen Stadtflitzer gewinnen. Diesmal gibt es einen Hyundai-i10 mit 51 kW (69 PS) und vielen Ex- tras. Jeder Besucher bekommt mit seiner Eintrittskarte ein Los geschenkt. Nach dem Ausfüllen muss die Losbox in der Halle 1 gefunden werden, die direkt ne- ben dem weißen Hyundyai steht.

Ein weiterer Pluspunkt der Messe sind die kostenlosen Fachvorträge von unabhängigen Sachverständigen und Exper- ten zu neuen Technologien und komplexen Themenbereichen.

Alle Vorträge finden im Vortrags- raum, Halle 3, statt.

Info

Messe „Bauen-wohnen-renovieren- Energiesparen;

Messe niederrhein rheinberg, an der rheinberger heide 27. bis 29. Januar täglich 10 bis 18 uhr

Rheinbergs Bürgermeister Hans Theo Mennicken wird die Messe eröffnen und sich bei einem Rundgang von der Vielfalt des Angebotes

überzeugen. Foto: L. christian

Fenster und Türen sind ein wichtiges Thema in Zeiten ständig stei-

gender Heizkosten. Foto: L. christian

Das Dach als Ort zur ist ein Thema, das mehr und mehr in den Vordergrund rückt. Foto: Lorelies christian

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