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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 1. November 2012 Nummer

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unserer Stadt zu Herzen nehmen“

„Denkmale in Bedrängnis“ war die Podiumsdiskussion überschrieben, an der Architekt Stephan Dreier, Bürgermeister Leonhard Helm, Kreis- tagsabgeordnete Gabriele Klempert, Gerd Krämer, Dr. Verena Jakobi vom Landesdenkmalamt sowie Kronbergs Erster Stadtrat und Baudezer- nent Jürgen Odszuck (v. li.) teilnahmen.

(pit) – Denkmalschutz und Denk- malpflege und „Denkmale, deren Strahlkraft noch im Verborgenen schlummert“ standen bei der mit rund 100 Personen überaus gut besuchten Diskussionsrunde im Mittelpunkt, zu der sowohl der SPD-Ortsverein als auch das Forum für Kunst und Kultur der hes- sischen Sozialdemokratie eingeladen hat- ten. So formulierte es Kreistagsabgeordnete Gabriele Klempert von der Königsteiner SPD und Leiterin des Arbeitskreises Historische Kulturlandschaft in Königstein in ihrer Be- grüßung und das Podium, das von dem ehemaligen Staatsminister im Kultusministe- rium, Gerd Krämer, moderiert wurde, folgte dem Thema auf überaus sachlicher Ebene.

Im Mittelpunkt standen in ihrer Gegenüber- stellung insbesondere die Häuser Nr. 33 und Nr. 37 in der Königsteiner Hauptstraße. Denn während der Denkmalschutz keine Probleme damit hatte, dem Abriss der Nr. 33 zuzustim- men, das wesentlich jünger und maroder ge- wesen sei, gehen die Meinungen bei der an- deren Immobilie, die in den Jahren 1536/37 erbaut wurde, auseinander. Hier sprach Dr.

Verena Jakobi vom Landesdenkmalamt von einem künstlerischen und geschichtlichen

„Hochkaräter“.

In diesem Fall müsse man das begründete öf- fentliche Interesse am Erhalt auch gegenüber den Wünschen des Eigentümers abwägen.

Und Bürgermeister Leonhard Helm fügte hinzu: „Es ist eines der wenigen Gebäude aus dieser Zeit, die die zahlreichen Stadtbrände überstanden hat.“ Hinzu käme, dass es be- sonders prägend für das Stadtbild sei.

Gerd Krämer ging es dann jedoch erst einmal um eine Begriffsbestimmung mit Blick auf Kulturdenkmale. Eine Frage, auf die Verena Jakobi ausführlich einging: „Das steht von Generation zu Generation immer wieder auf dem Prüfstand.“ Eine Generation müsse stets dazwischen liegen, um die Begrifflichkeit fassen zu können. Zum Beispiel ginge es aktuell auch um eine Definierung der Bauten des „Brutalismus“ der Siebzigerjahre. Stets müsse die Frage gestellt werden, was eine Epoche geprägt habe.

Mitarbeiter des Landesdenkmalamts seien wiederum keine praktischen Denkmalpfleger, sie würden Eigentümer solcher Bauten bei ihren Vorhaben betreuen, Konzepte erarbei- ten und dabei mit entscheiden, was mit einem Denkmal geschehe. Jedoch seien weitere Institutionen wie Landkreise und Gemeinden dabei mit einbezogen. Zu berücksichtigen seien Erhaltungszustand, Bauphasen, Ver- änderungen im Lauf der Jahrhunderte. Da könnte es schon mal sein, dass der Entfer- nung einer später eingefügten Wand zuge- stimmt werde, Decken ausgetauscht oder andere Möglichkeiten in Erwägung gezo- gen werden, die das „Gebäude ertüchtigen“.

Im Grunde müsse im Gespräch stets der Kompromiss mit dem Eigentümer gesucht werden. Was diesen wiederum beträfe, so müsse er bei dem Wunsch nach Abriss erst einmal klarstellen, dass er es in „fahrlässiger Unkenntnis“ gekauft habe und ihm nicht

bewusst gewesen sei, dass es sich hierbei um ein Kulturdenkmal handele. Weitere Frage- stellungen richteten sich auf die Nutzbarkeit und Verkäuflichkeit eines Objektes. Schöner Schein stünde jedoch nicht im Vordergrund, sondern die Geschichte eines solchen Kultur- denkmals. In diesem speziellen Fall seien die Sanierungskosten sehr hoch, gab Jakobi zu.

Doch aus diesem Grund habe das Landesamt dem Eigentümer einen großen Zuschuss in Aussicht gestellt. Obendrein sei eine solche Investition steuerlich absetzbar. Und Helm:

„Hin und wieder wird bei solchen Restaurie- rungen auch auf die Parkplatz-Ablöse ver- zichtet.“ Architekt Stephan Dreier, der das Gutachten für Hauptstraße 37 erstellt hat, versicherte außerdem: „Die Nutzungsvor- stellungen der Bauherren werden bei solchen Vorhaben weitestgehend berücksichtigt.“

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Seite 2 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 1. November 2012

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Am vergangenen Donners- tag machten 28 Kinder mit dem Kinderpro- gramm der Stadt Königstein und der Aktion Kinderspielplätze einen „tierischen“ Ausflug in den Frankfurter Zoo. Zwischen Löwen, Affen, Schlangen, Nashörnern, Robben und Co. gab es viel zu entdecken! Wer Lust hat, auch einmal zu einer Veranstaltung des Kinderprogramms zu kommen, ist herzlich zum Weihnachtsbasteln am 4. Dezember

eingeladen. Und natürlich geht es nach der Winterpause mit vielen tollen Aktionen im Jahr 2013 weiter!

Informationen zu allen Veranstaltungen des Kinderprogramms gibt es bei Ann-Krystin Rehberger unter Telefon 06174/202233 oder ann-krystin.rehberger@koenigstein.de und im aktuellen Prospekt des Kinderprogramms, der unter anderem in der Kur- und Stadtinfor- mation und im Rathaus ausliegt.

Kinderprogramm: Zoo, Weihnachtsbasteln und mehr

An jedem ersten Dienstag im Monat lädt die Stadtbibliothek alle Kinder zwischen 3 und 6 Jahren zum Bilderbuchkino ein. Im No- vember wartet „Die große Pechsträhne“ von Kinderbuchautor Walko auf kleine Zuhörer und Zuschauer: Am Dienstag, 6. November, wird sie um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek erzählt und von den lustigen Bildern aus dem Buch begleitet. In der Geschichte hat ein plötzlicher Windstoß dem Holunderbären doch glatt den Hut vom Kopf geweht! Weit tanzt der Hut in der Luft über die Hasenheide und ist schon bald nicht mehr zu sehen. Der kleine Hase weiß, dass er seinem Freund schnell helfen muss, seinen Hut wiederzube- kommen. Aber das ist gar nicht so einfach…

Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek

„Viel Buch für wenig Geld“ gibt es am Sams- tag, 3. November, wieder in der Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6. Der beliebte Bücherflohmarkt öffnet von 10 bis 13 Uhr seine Pforten und bietet wieder reich- lich Lesestoff für gemütliche Tage in Herbst und Winter.

Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek

Die Burgruinen Königstein und Falkenstein stellen vom 1. November bis zum 28. Febru- ar die Öffnungszeiten auf „Winter“ um: Sie sind in dieser Zeit nur samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet, letzter Einlass für Besucher ist um 16.30 Uhr.

Von Montag bis Freitag sind die Burgruinen geschlossen. Bei Schnee- und Eisglätte kön- nen die Burgruinen auch kurzfristig für den Besucherverkehr gesperrt werden.

Burg-Öffnungszeiten im Winter

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in unserem Land zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet, jüdi- sche Mitbürger gedemütigt, in Konzentrati- onslager verschleppt und ermordet.

Auch die Königsteiner Synagoge im Seiler- bahnweg wurde im Laufe des 10. November 1938 geschändet und angezündet; ihre Ruine wurde später gesprengt.

An diese schlimmen Ereignisse soll am Sonn- tag, 11. November, um 15.30 Uhr erinnert werden. Die Gedenkstunde findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Syna- goge im Kurpark statt. Am Seilerbahnweg gegenüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die Königsteiner Syna-

goge. Die Gedenkstunde wird von Bürger- meister Leonhard Helm, Hans-Dieter Vosen von der Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ), Rabbiner Andrew Steinmann, Pfarrerin Katharina Stoodt-Neu- schäfer von der Evangelischen Immanuel- Gemeinde und Jürgen Michel, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats der katholischen Kir- chengemeinde St. Marien, gemeinsam ge- staltet. Die Ansprache wird die Vorsitzende der GCJZ, Margret Nebo, halten. Neben den traditionellen hebräischen Psalmen, die Rabbiner Steinmann anstimmt, wird das Pro- gramm musikalisch von Katharina Stehling mit der Geige begleitet. Alle interessierten Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Gedenkstunde eingeladen.

Novemberpogrom 1938:

Gedenkstunde am 11. November

Am Montag, 5.11., 20 Uhr, findet im Dorf- gemeinschaftshaus des Stadtteiles Mammols- hain die 7. Sitzung des Ortsbeirates Mam- molshain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung vom 20.08.2012

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Mündliche Anfragen

• Aufhebung der unten aufgeführten Be- bauungspläne mit Bekanntmachungs- mangel gemäß § 2 (1) BauGB i. V. m. § 1 (8) BauGB: I. Über die vorgebrachten Anregungen zum Aufhebungsverfahren der Bebauungspläne aus dem Offenle- gungsverfahren gemäß § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen; II. Durch- führung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB; III. Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß

§ 4 (2) BauGB; M 1 „Oberstraße/Vor- derstraße“; M 3 „Im Kleinfeld“; M 4

„Am Haideplacken, Am Hasensprung und Hinterm Ort“

• Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2013 sowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2013

• Fragestunde der Bürger

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 7 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 29.10.2012 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirats Mammolshain

Am Donnerstag, 1.11., 20 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Klei- ner Saal, die 8. Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 7. Sitzung vom 8.10.2012

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Aufhebung der unten aufgeführten Be- bauungspläne mit Bekanntmachungs- mangel gemäß § 2 (1) BauGB i. V. m. § 1 (8) BauGB: I. Über die vorgebrachten Anregungen zum Aufhebungsverfahren der Bebauungspläne aus dem Offenle- gungsverfahren gemäß § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. II. Durch- führung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB; III. Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß § 4 (2) BauGB; 1.) F 6 „Mayers Gärten“;

2.) F 5 „Hauptstraße I“

• Bebauungsplan F 18 „Ehemals Haus Raphael“; Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB

• Änderung der Satzung über die Erhe- bung eines Kurbeitrages in Königstein im Taunus

• Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2013 msowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2013

• Fragestunde

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 8 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 26.10.2012 gez. Lieselotte Majer-Leonhard Ortsvorsteherin

Sitzung des

Ortsbeirates Falkenstein

Im Standesamt in der Villa Borgnis – Kur- haus im Park, Hauptstraße 21 c, müssen am 8. und 9. November Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. Aus diesem Grund ist die Dienststelle an diesen Tagen geschlossen.

In wichtigen Angelegenheiten können die Standesbeamten der Kronberger Dienststelle am Telefon 06173/7031241 oder 1242 ange- sprochen werden.

Standesamt am 8. und 9. November geschlossen

Wer schon immer mal mit professioneller Studio-Ausrüstung an einem eigenen Hip- Hop-Stück basteln wollte, hat am Freitag, 16. November, die Gelegenheit dazu. Dann kommt MC Atilla vom „Symbiose Soundla- bor“ aus Frankfurt am Main zum „Hip-Hop- Christmas Song-Workshop“ ins K13 Jugend- haus der Stadt Königstein im Taunus. Im Ge- päck hat er nicht nur sein Profi-Equipment, sondern auch eigens für diesen Tag kreierte Hip-Hop-Instrumentals.

Zusammen mit Jugendlichen wird so ein coo- les Hip-Hop-Weihnachtslied entstehen. Mit- machen darf jeder ab 13 Jahren, auch ohne Erfahrung im Rappen oder Freestylen - ein passender Reim wird mit Sicherheit für jeden gefunden. Den fertigen Song kann man dann direkt als besonders individuelles Geschenk für die Liebsten zum Einsatz bringen. Also, ran ans Mic!

Der kostenlose Workshop beginnt um 15 Uhr im K13 Jugendhaus, Klosterstraße 13, und endet um 19.30 Uhr. Rückfragen be- antwortet gerne Jens Weck unter Telefon 06174/202310 oder per E-Mail unter jens.

weck@koenigstein.de.

Hip-Hop-Workshop im Jugendhaus

Es gibt keine allgemeingültige Regel, nach der man Heranwachsende „richtig“ über Sexualität und alles, was damit zusammen- hängt, aufklären kann. Es gibt auch keinen idealen Zeitpunkt für das berühmt-berüchtig- te Eltern-Kind-Gespräch.

Kinder kommen über die allgemein zugäng- lichen Medien, aber auch gerade im Umgang mit anderen Kindern häufig schon sehr früh mit dem Thema in Berührung – häufig früher, als dies den eigenen Eltern bewusst ist. Die klassische Aufklärung mit Zeugung, Schwan- gerschaft und Geburt, reicht heute längst nicht mehr aus.

Durch Internet, Fernsehen, Zeitschriften, Ra- dio und Werbung bekommen Kinder Einbli- cke in eine vor allem an Erwachsene gerich- tete Darstellung von Liebe und Sexualität, die für Kinder oft ein falsches Bild zeichnet. Je früher dieses Halbwissen ins rechte Licht ge- rückt wird, desto leichter fällt es ihnen später, natürlich und selbstbewusst mit Sexualität und ihrem Körper umzugehen.

Im Rahmen des schulischen Sexualunter- richts werden meist nur die Entstehung eines Menschen und gängige Verhütungsmethoden

behandelt, Themen wie Befürchtungen vor

„dem ersten Mal“ werden aber nicht behan- delt. Aus der Perspektive eines Jugendlichen ist gerade diese Frage von großer Bedeutung.

Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung belegt, dass Mädchen wie Jungen vermehrt externe Fach- leute statt ihre eigenen Eltern in sexuellen Angelegenheiten fragen, um ihre Wissenslü- cken zu füllen. Das Jugendhaus-Team kann das aus vielen Begegnungen mit Jugendli- chen bestätigen.

Deshalb bietet die aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein im Tau- nus am Freitag, 9. November, von 17 bis 20 Uhr einen Sexualaufklärungsabend für Jugendliche ab 13 Jahren an. Er findet im K13 Jugendhaus, Klosterstraße 13, statt. Zu dieser kostenlosen Veranstaltung werden ein Referent und eine Referentin von „Pro Fami- lia“ eingeladen, die in geschlechtergetrennten Gruppen und in zwei verschiedenen Räu- men vertrauensvoll alle Fragen beantworten werden. Rückfragen beantwortet gerne Jens Weck unter Telefon 06174/202310 oder jens.

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„Aufklärung“ im K13 Jugendhaus

Falkenstein – Die TSG Falkenstein freut sich über die Erweiterung des Kursangebotes für Erwachsene ab 29. Oktober. Mit Hatha-Yoga will Carina Klüh, Yogalehrerin und Klang- schalentherapeutin, eine besondere Form des Einklanges zwischen Körper, Geist und Seele erreichen.

Durch gezielte Körper- und Atemübungen wird das Programm abwechslungsreich ge- staltet. Mit viel Unterrichtserfahrung freut sich Carina Klüh auf neugierige Anfänger bis hin zu leicht Fortgeschrittenen der Mit- telstufe. Sie benötigen leichte Kleidung, eine dünne Decke und warme Wollsocken.

Beginn ist immer montags um 17.15 Uhr in der Halle des Bürgerhauses Falkenstein.

Die Kursleiterin entführt die Teilnehmer 90 Minuten lang in eine Welt der Entspannung und des Abschaltens vom Alltag. Ein weite- rer wichtiger Bestandteil ist die Meditation.

Die Zeit ist für Sie reserviert, um Geist und Körper zu stärken und einen guten Einstieg in die Woche zu finden. Eine Kursfolge umfasst zehn Doppelstunden und ist auf zehn Teilneh- mer begrenzt.

Neben dem Jahresbeitrag von 36 Euro für die TSG erheben wir einen Kostenbeitrag von 90 Euro. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Stunde, die aber auch als „Schnupperstunde“

genutzt werden kann.

Ein besonderes Angebot bietet die TSG ab heute für ihre Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren an. Kinder-Hatha-Yoga soll schon unsere jüngeren Mitglieder in gezielte Ent- spannungstechniken einführen. Der Yoga- Unterricht hilft insbesondere mit den stetigen Anforderungen und dem wachsenden Leis- tungsdruck in der Schule und Freizeit besser klar zu kommen.

Der Jahresbeitrag für Kinder beträgt derzeit 30 Euro pro Jahr. Für 10 Einzelstunden à 45 Minuten erheben wir einen Kostenbeitrag von 50 Euro. Der Kurs findet immer donnerstags von 16 bis 16.45 Uhr statt und ist ebenfalls auf zehn Teilnehmer begrenzt.

Für beide Angebote beantwortet Carina Klüh vorab gerne weitere Fragen unter der Tele- fonnummer 06196/5613589. Um Voranmel- dung wird gebeten.

Hatha-Yoga-Kurse für Jung und Alt

Glashütten – Ein Sachschaden von 9.500 Euro wurde am Samstagmorgen durch ei- ne Audi-Fahrerin auf der Limburger Straße verursacht. Die Frau war in Richtung König- stein unterwegs und wollte links an einem stehenden Linienbus vorbeifahren. Auf der schneeglatten Fahrbahn rutschte sie in den wartenden Bus hinein. Da sie noch Sommer- reifen aufgezogen hatte, wurde auch noch ein Bußgeldverfahren gegen sie eingeleitet.

Fahren mit Sommerreifen wurde bestraft

Königstein – Das Energie-Mobil des regi- onalen Energieversorgers Mainova kommt am Montag, 5. November, 9 bis 12 Uhr, nach Königstein. Auskunft über Tarife und Preise sowie Hausanschlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy, der stets auch Energiespartipps bereit hält. Alfred Levy ist im Energie- Mobil unter 0171/5815778 auch telefonisch erreichbar.

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Falkenstein (el) – „Sie hat ihr ganzes Le- ben in den Dienst der deutsch-französischen Freundschaft gestellt“, trauert ein tiefbeweg- ter Erster Stadtrat Walter Krimmel und mit ihm ganz Falkenstein und weit darüber hinaus um Marie-Anne Groß-Pfaff, die in der Nacht von Sonntag auf Montag im Alter von 64 Jahren den Kampf gegen eine heimtückische schwere Krankheit verloren hat. Ihren Willen brechen konnte die Krankheit jedoch nicht.

Sie war stets eine Kämpfernatur und dafür liebten, schätzten und verehrten sie die Men- schen und alle, denen sie mit ihrer offenen, ansteckenden Art begegnet ist. Ganz gerad- linig ist sie auf die Menschen zugegangen und hat sie begeistert für den Austausch der Kulturen, insbesondere mit unserem Nach- barland Frankreich.

Wenn man ihr auf der Straße begegnete, dann hatte sie stets Neues und Aufregendes aus ihrer geliebten Partnerstadt Le Mêle in der Normandie zu berichten oder sorgte gerade dafür, dass die französischen Gäste, wenn sie in Falkenstein zum Austausch eintrafen, mit einem ansprechenden Rahmenprogramm versorgt waren.

„Sie hat über den Tellerrand hinausgeblickt“, sagt Walter Krimmel über seine Freundin Marie-Anne, die für die Gründungspräsi- dentin Juliane Zimmer „mein Enkelkind“

gewesen ist und durch sie gefördert und in ih- rem Engagement unterstützt wurde. „Sie war die richtige Frau an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit“, würdigt Zimmer vor allem das Bestreben von Marie-Anne Groß-Pfaff, durch ihr Engagement über die partnerschaft- lichen Interessen hinaus etwas Bleibendes zu schaffen.

„Sie hat diese Partnerschaft mit einer persön- lichen Note versehen und in ihrem Engage- ment über die Jahre auch nie nachgelassen“, zieht Bürgermeister Leonhard Helm den Hut vor Marie-Anne Groß-Pfaff, die seiner Mei- nung ganz maßgeblich dazu beigetragen ha- be, dass diese Partnerschaft zu Le Mêle sur Sarthe von einer großen Herzlichkeit getra- gen wird.

21 Jahre lang war sie Vorsitzende der „Ge- sellschaft zur Pflege internationaler Bezie- hungen“ und der Jugendaustausch lag ihr besonders am Herzen. Sie wollte die kom- menden Generationen für die andere Kul- tur interessieren, hat die jungen Menschen auch in ihrer Funktion als Jury-Mitglied des Deutsch-Französischen Jugendwerks stets mit ins Boot geholt und in diesem Kampf hat sie nie nachgelassen. Von ihr ging eine unglaubliche positive Energie aus, die jeder förmlich spüren musste, wenn er ihr begeg- nete.

„Sie hat das Unmögliche möglich gemacht“, fasst Constanze Schleicher, die 2011 den Vorsitz des Partnerschaftskomitees von der erkrankten Marie-Anne Groß-Pfaff übernom- men hat, ihre besondere Wirkung auf ihre Mitmenschen zusammen und den Geist, der sie ausgemacht hat. Das Prinzip, das sie in ih-

rer Arbeit getragen und bekräftigt hat, leuch- tet einem sofort ein: „Wenn sich Menschen begegnen, können sie keinen Krieg führen.“

Diesen Gedanken hat sie auch in die Schulen getragen und an all die Orte, an denen Men- schen um Verständigung miteinander bemüht waren und sind. „Immer motiviert und neue Projekte vor Augen“, so beschreibt Constan- ze Schleicher Marie-Anne Groß-Pfaff, die ih- re Begeisterung für die deutsch-französische Kultur auch in ihren Beruf als Französisch- Lehrerin hineingetragen und vor allem wei- tergegeben hat. Das ist nicht jedem vergönnt, eine solch große Leistung zu vollbringen, von der noch viele Heranwachsende profitieren können.

Daran gilt es in den Stunden der Trauer zu denken – „es ist ein sehr großer Verlust, aber daraus erwachsen auch neue Kräfte“, und nur so lasse sich dieser Schmerz nach den Worten von Juliane Zimmer auch ertragen, in dem Wissen, dass ihr Engagement und ihr Wirken weitergingen. Noch im September war die Falkensteinerin, die mit ihrem Mann Her- mann Groß und ihren beiden Kindern die Lie- be zur Partnerschaft mit Le Mêle stets geteilt hat, mit der Ehrennadel der Stadt Königstein für besondere Verdienste für die Allgemein- heit ausgezeichnet worden. Ihr wertvollster Verdienst bleiben allerdings die lebendigen Begegnungen und Geschichten, die dank ihr zustande gekommen sind.

Marie-Anne Groß-Pfaff: Ihr ganzer Einsatz galt der Städtepartnerschaft

Marie-Anne Groß-Pfaff: Auch die Krankheit konnte ihr den positiven Lebenswillen nicht rauben. Bis zu ihrem Tod in der Nacht zum Montag hat sie sich für ihre geliebte Partner- schaft zwischen Deutschen und Franzosen eingesetzt – ein Verdienst, von dem die kom- menden Generationen profitieren werden.

Das ist zumindest ein kleiner Trost für die vielen Menschen, die um sie trauern.

Foto: Archiv

Fortsetzung von Seite 1

Zwar wolle er, der sich auf die Sanierung von Fachwerkhäusern spezialisiert hat und selbst in einem wohnt, in diesem Zusammenhang nichts heroisieren oder idealisieren, aber:

„Man kann in diesen Häusern ganz normal wohnen.“ Wobei die höheren Kosten für die Sanierung im Gegensatz zu einem Neubau allerdings nicht in Abrede gestellt werden könnten.

Seine Diplomatie war gefragt, als Kronbergs Erster Stadtrat und Baudezernent mit der Frage aus dem Publikum konfrontiert wurde, was den Charme Kronbergs ausmache, in dem man sich eigentlich viel wohler fühle:

„Königstein muss nicht traurig sein, vielleicht ist Kronberg einfach nur weiter saniert.“ Auf jeden Fall aber befinde sich Königstein an ei- nem Punkt, an dem man keine Fehler machen dürfe: „Die Stadt hat ein großes Potenzial, dessen Charakter man mehr herauskitzeln muss.“ Da seien jedoch durchaus harte Ban- dagen notwendig, um mit einem Stadtbild zu punkten, von dem jeder Hausbesitzer profitiert.

Dem pflichtete auch Helm bei: „Neue Ge- bäude schaffen wenig Sympathie, wir müssen uns die Ausstrahlung unserer Stadt und ihrer Charakteristika zu Herzen nehmen und uns gemeinsam über diese Dinge Gedanken ma- chen.“ Es handele sich hierbei um eine gesell-

schaftliche Aufgabe, die man packen könne.

Der Erfolg sei jedoch von der Begeisterung vieler Menschen abhängig.

Als Oberursels ehemaliges Stadtoberhaupt ließ es sich Gerd Krämer nicht nehmen, dem „disziplinierten und sachlich fragenden“

Publikum einen Vorschlag zu unterbreiten:

„Kommen Sie mal nach Oberursel!“ Zwar gebe es dort nicht so spektakuläre Fachwerk- bauten wie zum Beispiel das Königsteiner Alte Rathaus, doch gehöre die Altstadt zu den meist begehrten Stadtvierteln der Brun- nenstadt – auch für Familien. Und dass es sie noch heute gibt, ist keine Selbstverständ- lichkeit.

Schließlich sollte sie Ende der Sechzigerjahre – es gab dort keine sanitären Einrichtungen und keinen grünen Fleck – einer Flächensani- erung zum Opfer fallen.

Allerdings sei dann ein Aufstand durch die Bevölkerung gegangen, die sich dem nicht beugen wollte, der Heimat- und Geschichts- verein sei gegründet worden. Damals habe die Stadt restriktive Regeln für die Sanierung aufgestellt, andererseits aber auch Gelder or- ganisiert. „Vielfaches haben aber die Bürger aufgebracht“, so Krämer. Schließlich sei die beste Investition jene, die ins eigene Haus fließt: „Und wenn die Leute sie heute verkau- fen, dann wissen sie, dass diese Entscheidung richtig war.“

„Wir müssen uns die Ausstrahlung

unserer Stadt zu Herzen nehmen“

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Seite 4 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 1. November 2012

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Königstein – Perlen der Klaviermusik erklin- gen am Samstag, 3. November, um 20 Uhr im Rahmen eines großen Benefizkonzertes im Haus der Begegnung. Der Kulturkreis Glas- hütten e.V. und der Förderverein Haus der Begegnung e.V. präsentieren gemeinsam den international gefeierten jungen Starpianis- ten und Gewinner des renommierten Lotto- Förderpreises des Rheingau-Musik-Festivals 2012 Christopher Park.

Für den 1987 im oberfränkischen Bamberg geborenen Ausnahmekünstler mit zur Hälf- te südkoreanischen Wurzeln, der bereits in Europa, den USA, Südafrika und Korea auf- getreten ist, bedeutet das Konzert im Haus der Begegnung eine Rückkehr in die alte Heimat. Park ist in Glashütten-Schloßborn aufgewachsen und hat in Königstein das Tau- nusgymnasium besucht. Von hier aus star- tete er seine Karriere, die ihn in die großen Konzertsäle und zu berühmten Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Summit-Music-Festival in New York, den Weilburger Schlosskonzerten und dem Rheingau-Festival geführt hat. Anfang dieses Jahres war er mit Justus Frantz und der Phil- harmonie der Nationen in der Alten Oper zu hören. Park erhielt im Alter von sieben Jah- ren seinen ersten Klavierunterricht. Bereits mit zwölf Jahren studierte er (als seinerzeit jüngster Student) an der „University of Music Saar“ in der Klasse von Prof. Thomas Duis.

Anschließend folgten weitere Studien bei Lev Natochenny und Joachim Volkmann an der Musikhochschule Frankfurt. 2010 veröf- fentlichte die Deutsche Grammophon Parks Solo-Debüt-CD „Russian Transcription“, 2012 erschien sein zweites Soloalbum „Con- fession“ mit Werken von Franz Liszt.

Für seine herausragenden musikalischen Leis- tungen erhielt Christopher Park den Förder- preis der Hauck & Aufhäuser-Kulturstiftung und ein Stipendium der Arte Musica-Stiftung.

2011 wurde er für den 1. Deutschen Pianis- tenpreis nominiert. Anlässlich der Verleihung des Lotto-Förderpreises auf Schloss Johan- nisberg urteilte die Jury unter Vorsitz von

Christoph Eschenbach: „Christopher Park fasziniert insbesondere durch die Kombina- tion aus musikalischer Überzeugungskraft, technischer Versiertheit und sympathischer Ausstrahlung“. Der Kulturkreis Glashütten e.V. hat den Weg des jungen Pianisten von Anfang an begleitet. Im Haus der Begegnung ist Christopher Park schon während seiner Schulzeit aufgetreten – lange bevor die Re- novierung des Hauses in Angriff genommen wurde. Nun freut er sich, in dem fertiggestell- ten Saal als Erster ein Klavier-Solorecital zu geben, für das er mit Claude Debussys Suite

„Children’s Corner“, Igor Strawinskys „Trois mouvements de Pétrouchka“, zwei Komposi- tionen von Sergei Rachmaninoff und Ludwig van Beethovens berühmter Sonate f-moll op.57, der „Appassionata“, ein hochkarätiges Programm ausgewählt hat. Bei dieser Gele- genheit wird erstmals im Haus der Begeg- nung der große Steinway-Konzertflügel zu hören sein, der für das Haus erworben werden soll. Der Reinerlös des Konzertes kommt der Anschaffung dieses Instruments zugute.

Karten gibt es bei der Kur- und Stadtinfor- mation Königstein, Hauptstraße 13a (Tel.

06174/202251), bei der Postagentur et cetera pp Glashütten, Limburger Straße 45, beim Kulturkreis Glashütten (Tel. 06174/6398052) und beim Förderverein Haus der Begegnung (Tel. 06174/3588), Restkarten an der Abend- kasse.

Junger Meister am Klavier

Starpianist Christopher Park greift im Haus der Begegnung für den guten Zweck in die Tasten.

Schneidhain – Die beiden Kirchengemein- den in Schneidhain setzen auch in diesem Jahr die echten, lebendigen Adventsfenster fort. Vom 1. bis zum 23. Dezember wird im Ort allabendlich ein neues Fenster geöffnet.

Familien und andere Interessierte, die ei- nes der Fenster gestalten möchten, melden sich bitte im katholischen Pfarrbüro, Telefon 06174/21236.

Adventskalender buchen

Königstein – Der für seine außergewöhnli- chen Konzerte bekannte Organist Detlef Stef- fenhagen wird auch in diesem Jahr wieder in Königstein zu Gast sein. Im Mittelpunkt seines diesjährigen Programms am Freitag, 16. November, 19 Uhr, in der katholischen St. Marienkirche stehen symphonische Or- gelübertragungen von Beethoven, Händel, Wagner, Sibelius und Mozart.

Der mächtige Orgelklang mit der Vielfalt der verschiedenen Register sowie die Kirchen- akustik eignen sich ideal für die Wiedergabe dieser Werke. Während des Konzertes wird die Kirche nur durch Kerzen erleuchtet, um so eine angemessene Atmosphäre für die Musik zu schaffen.

Karten zum Preis von zehn Euro gibt es ab 18.30 Uhr nur an der Abendkasse.

Festliches Orgelfeuerwerk

Mammolshain – Am Samstag, 10. Novem- ber, begibt sich die Königsteiner Kolpingfa- milie auf einen Spaziergang nach Mammols- hain. Die Teilnehmer treffen sich um 13.30 Uhr am Kapuzinerplatz in Königstein, um über den gleichnamigen Pfad zur Dorfstu- be des Mammolshainer Heimatvereins zu laufen. Interessierte, denen der Weg zu be- schwerlich ist, treffen sich direkt um 15 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus.

Familie Hartmann führt die Teilnehmer durch das schmucke Museum und weiß si- cherlich Informatives aus der Geschichte des Königsteiner Stadtteils zu erzählen. Im Anschluss an die Besichtigung besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Kaffeetrin- ken. Um dies planen zu können, wird um rechtzeitige Anmeldung bei Familie Keutner, Telefon 06174/92420 (Anrufbeantworter) oder Familie Zander, Telefon 06174/25135, gebeten. Gäste sind – wie immer – herzlich willkommen.

Kolpingfamilie

besichtigt die Heimatstube

Königstein – Für die große Fassenachtssit- zung am Samstag, 26. Januar, um 19.11 Uhr können die Eintrittskarten bei der Tabak- börse Glässer, Hauptstraße 35 in der Fuß- gängerzone, käuflich erworben werden. Die Veranstaltung findet im Haus der Begegnung statt, der Eintritt kostet 18 Euro.

Freuen darf man sich unter anderem auf den Musikzug der Mainzer Jocusgarde (die viertgrößte Garde in Mainz) und den „Kölner Weltenbummler“ alias Gerd Rück, bekannt aus dem Fernsehen und dem Kölner Karne- val. Erstmalig wird vom Königsteiner Nar- renclub auch eine Kinderbetreuung während der großen Fassenachtssitzung in den unteren Räumen des Hauses der Begegnung angebo- ten. Und natürlich sollten Sie sich auch heute schon einen weiteren Termin vormerken: Die Weiberfassenachtsparty wird am Freitag, 1.

Februar, im HdB gefeiert.

Narrenclub: Ab jetzt Karten für große Sitzung

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Die Bischof-Neumann-Schule informiert:

An zwei Veranstaltungen können sich Eltern und Schüler der 4. Klasse über die Bischof-Neumann-Schule informieren:

Informationsabend

am Donnerstag, 8. November 2012 um 19.30 Uhr

Schulleitung, Fachlehrer, Schüler und Elternvertreter

informieren u.a. über Schulspirit, Lernen durch Freiarbeit und Projekte, Fremdsprachenfolge, außerunterrichtliche Angebote.

Tag der offenen Tür

am Samstag, 10. November 2012 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Schule in ihrer Vielfältigkeit mit Führungen, Probeunterricht und einem Einblick in unsere außerunterrichtlichen Aktivitäten.

Dr. Darko Heimbring, Direktor

Bischof-Neumann-Schule Bischof-Kindermann-Straße 11

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Königstein (pit) – Über ein kleines Jubiläum können sich die Freunde und Angehörigen der Carls-Stiftung freuen. Immerhin wird der Adventskalender, dessen Erlös zu Guns- ten des Projekts „Bärenstark“ geht und die Überschrift „Ihr Herz öffnet Türen!“ trägt, in diesem Jahr zum fünften Mal aufgelegt.

Zur „Begrüßung“ der Neuauflage kam auch Bürgermeister Leonhard Helm in die Räum- lichkeiten der seit 1997 existierenden Insti- tution in der Hauptstraße. Er hatte sogar das Vergnügen, sich einen Kalender ziehen zu dürfen, um ihn dann geschenkt zu bekom- men. „Da habe ich aber eigentlich ein ganz schlechtes Gewissen, denn die sollen ja für den guten Zweck verkauft werden“, meinte er zurückhaltend. Doch er beruhigte sich selbst mit der Aussicht einen eventuellen Gewinn weiterhin spenden zu können.

Denn das Procedere ist ein ausgeklügeltes.

Jeder Kalender trägt eine Nummer und hinter jedem Türchen versteckt sich ein verlocken- der Preis. Die Händler, die die Kalender vertreiben, geben wiederum die verkauften Nummern an die Carls-Stiftung weiter, die sie dann wiederum in eine Lostrommel gibt.

Unter notarieller Aufsicht wiederum werden die „Tages-Sieger“ gezogen, deren Nummern anschließend über Presse, stiftungseigene In- ternetseite oder am Telefon bekannt gegeben werden.

Während der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders, der 9,95 Euro kostet, allein der Stiftung zugute kommt, werden die Preise gestiftet. „Das ist eine tolle Sache“, lautete Leonhard Helms Urteil. Schließlich kön- nen glückliche Gewinner mit Ballonfahr- ten, Essens- und Konzerteinladungen oder gar einem Reise-Gutschein rechnen. „Der Charme ist, dass man mit dem Erwerb für ein gemeinnütziges Projekt spenden und gleich- zeitig ein kalorienfreies Geschenk in der Vorweihnachtszeit erstehen kann“, meinte Jörg Christmann, Geschäftsführer der Stif- tung, mit einem kleinen Augenzwinkern.

Und Vorstandsvorsitzende Ursula Carls ver- sicherte: „Das ist allein sein Baby und erfüllt ebenfalls zwei Funktionen.“ Einerseits werde Geld gesammelt und andererseits das Projekt

„Bärenstark“ bekannt gemacht. Und dahinter verbirgt sich eine deutschlandweit nahezu einzigartige Unternehmung. Denn das Projekt wendet sich an die Geschwister behinderter Kinder. Mittels des Erlöses können alljährlich 25 Betroffene im Alter zwischen neun und zwölf Jahren an einer Ferienfreizeit teilneh- men, die 1500 bis 2000 Euro pro Kind kostet.

„Damit wollen wir die Kinder belohnen, die sonst in der Aufmerksamkeit hintenan stehen und schon in jungen Jahren ganz viel Verantwortung übernehmen“, erläuterte Jörg Christmann. Gleichzeitig entstünde hiermit ein Netzwerk mit Gleichgesinnten.

Bisherige Reisen haben in den vergangenen Jahren seit 2008 nach Breisach, Oberhof, Sonneberg, Erpfingen und auf die Burg Breu- berg geführt. Die Reise im kommenden Som- mer soll vermutlich nach Rheinland-Pfalz gehen. Mit von der Partie sind dabei stets fünf Betreuer.

Dass dieser ganz spezielle Geschenke-Ka- lender einmal mehr in einer Höhe von 3.500 Stück aufgelegt werden konnte und sich wieder verlockende Preise hinter all seinen Türchen verbergen, ist insgesamt 24 regiona- len Firmen und vielen Helfern zu verdanken.

Dazu gehören unter anderem die Foccos Immobilien GmbH, die den Hauptpreis spen- det, die Klinke Optik GmbH und die Invest- mentfirma Fidelity. Erstanden werden kann dieser Kalender in Königstein bei der Aral Tankstelle, Balboa (Stadtgalerie), Millenni- um Buchhandlung, Burg Apotheke, Miros Ristorante sowie der Taunus Sparkasse. Wei- tere regionale Verkaufsstellen gibt es unter:

http://www.kalender.carlsstiftung.de.

Carls-Stiftung:

Neuer Adventskalender ist da!

Bürgermeister Leonhard Helm (rechts) kam Dank Ursula Carls (links) als einer der ers- ten in den Genuss des aktuellen Adventska- lenders der Carls-Stiftung. Foto: Pfeifer

Königstein – Am Sonntag, 4. November, kann man beim 2. Königsteiner Kur-Erleb- nistag selbst erleben, was Königstein als Kurort ausmacht und wie man vor der eige- nen Haustür das nutzen kann, wofür andere weite Strecken in Kauf nehmen müssen: das Wohlbefinden durch den Aufenthalt im Heil- klima zu steigern und Gesundheit mit jedem Atemzug zu genießen.

Der Kur-Erlebnistag beginnt schon um 7.30 Uhr mit dem „Tautreten“ im Kurpark. Ge- meinsam mit Heilklimatherapeutin Elisabeth Gabli kann man dort den Tag aktiv beginnen.

Wem das zu früh ist, der möchte sich viel- leicht um 8 Uhr der „Expedition ins Heil- klima“ anschließen. Ebenfalls in Begleitung der Heilklimatherapeutin erfährt man dabei, wie man sich die positiven Effekte des Heil- klimas zu Nutze macht und dadurch viel für die eigene Gesundheit und Fitness tun kann.

Um 10 Uhr darf man dann bei einem leckeren Frühstück und dem Klang von Kurmusik im Kurbad-Restaurant entspannen. Um 11 Uhr wird es auch im Kurbad ganz sportlich: Auf dem Programm steht eine Schnupperstunde

„Aqua-Fitness“. Wem nicht nach Sport im Wasser ist, kann sich zur gleichen Zeit einer spannenden Führung hinter die Kulissen des Kurbads anschließen und gemeinsam mit einem Haustechniker der Frage nachgehen, wie so ein Kurbad eigentlich funktioniert.

Übrigens: Im Innen- und Außenbecken des Kurbads schwimmen wieder den ganzen Tag über kleine gelbe Zeitgenossen, die ein neues Zuhause suchen…

Auch am Nachmittag warten noch abwechs- lungsreiche Programmpunkte auf die Gäste des Kur-Erlebnistages! Kleine Entdecker sind um 15 Uhr gefragt: Dann startet die Kinder- Stadtführung mit den Spurensuchern Taunus

e.V., die bisher deutschlandweit einzigartig ist. Für die Eltern und natürlich auch alle anderen Interessierten startet um 15.00 Uhr ein Themenspaziergang mit Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann zu bedeutenden Orten des Königsteiner Kurlebens aus Ver- gangenheit und Gegenwart. Beide Führungen starten an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Das Tanzbein darf natür- lich auch geschwungen werden: Um 15.30 Uhr spielt Heinz Eichhorn im Café Chapeau, Hauptstraße 27, zum Tanztee auf.

Der Vortrag „Milch, Cognac und blauer Heinrich“, den Hermann Groß eigentlich über Geschichten aus der Heilanstalt des Dr. Peter Dettweiler halten wollte, kann leider nicht stattfinden.

Neben dem aktiven Teil am Sonntag steht am Mittwoch, 7. November, ein Fachvor- tragsabend zum Thema „Stress & Psyche“

auf dem Programm. Bei dieser von der Lan- desärztekammer zertifizierten Fortbildungs- veranstaltung im Haus der Begegnung halten Ärzte aus fünf der sechs Königsteiner Klini- ken Vorträge aus ihren Fachgebieten. Unter anderem geht es um den Zusammenhang von Stress mit Depressionen, Kopfschmerz und koronarer Herzkrankheit. Um 18 Uhr beginnen die Vorträge, die gerne auch Nicht- Fachleute besuchen dürfen. Um eine Anmel- dung bei der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/202251 wird gebeten.

Der zweite Königsteiner Kur-Erlebnistag mit seinem abwechslungsreichen Programm und der Fachvortragsabend sind kostenlos. Das ausführliche Programm mit allen Informati- onen liegt in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, dem Rathaus, Burgweg 5, und an vielen anderen Stellen in der Stadt Königstein im Taunus aus.

Zweiter Kur-Erlebnistag

und Fachvortragsabend

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Seite 6 - Nummer 44 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 1. November 2012

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Anette Dilger von Traummobilien sagt Ihnen worauf Sie beim Verkauf achten sollen.

Beim Verkauf Ihres Hauses oder Ihrer Woh- nung gilt „Wer gibt gewinnt“. Investieren Sie zunächst etwas in Ihre Immobilie und Sie werden schnell merken, es zahlt sich aus.

Ein gepfl egtes ordentliches Haus wird einen höheren Kaufpreis erzielen, als ein Haus, an dem schon lange nichts mehr gemacht wur- de, das Unkraut im Garten überhand nimmt, die Wände und Decken schmutzig sind und der Aussenanstrich traurig abblättert. Be- nötigt Ihr Haus einen neuen Anstrich oder klemmt das Garagentor, dann wird es nun Zeit, diese Dinge in Ordnung zu bringen.

Schon vor der ersten Besichtigung sollten Sie eine Checkliste machen, was zu tun ist:

1. Gibt es Dinge, die repariert werden müs- sen? Klemmen die Türen?

2. Wie sieht der Aussenanstrich aus?

3. Gibt es Räume, die neu gestrichen werden müssen?

4. Wie sieht der Garten aus? Haben Sie die Gartenabfälle beseitigt? Gibt es die Möglich- keit etwas Blühendes zu Pfl anzen oder in Kü- beln zu setzen?

5. Ist mein Haus entrümpelt oder gibt es Din- ge, die weggeworfen und entsorgt werden sollen. Hierzu empfehle ich immer das Buch von Karen Kingston: „Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags“.

Der erste Eindruck zählt und für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Die Kaufi nteressenten sollen positiv gestimmt werden, dazu ist es nötig, dass das Haus ei- nen gepfl egten Eindruck macht und Dinge, die zerbrochen sind in Ordnung gebracht werden. Bringen Sie Ihren Garten auf Vorder- mann, stellen Sie Kübel mit Topfpfl anzen auf, damit der Garten freundlich und anziehend wirkt.

Räumen Sie Ihr Haus auf und entrümpeln Sie was das Zeug hält. Ein vollgestellter Keller, eine überfüllte Garage, ein verstopfter Dach- boden sind zwar nur „Nebenräume“ aber auch die lassen den Käufer den Eindruck ge- winnen, diese „Unordnung“ sei gleichbedeu- tend mit einem ungepfl egten Haus.

Wie sieht Ihr Wohnzimmer aus? Ist es voll mit privaten Fotos und Souvenirs aus den letzten Urlauben? Räumen Sie diese persönlichen

Dinge weg und reduzieren Sie einen überla- denen Raum, denn nur so kann der Betrach- ter sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Weniger ist da oftmals mehr. In manchen Fäl- len ist es sinnvoll mit „Homestaging“ Möbel auszutauschen oder leere Häuser zu möb- lieren, denn ein leeres Haus wirkt oft traurig und abweisend.

Aber Vorsicht! Mit diesen „Schönheitsrepa- raturen“ sollten Sie keinesfalls versuchen, Mängel zu verdecken. Sie als Eigentümer sind verpfl ichtet, den Käufer auf Schäden, wie etwa Feuchtigkeit im Keller, hinzuweisen!

Und nehmen Sie nicht die „billigsten“ Ange- bote für diese „Schönheitsreparaturen“, denn das kann Sie vielleicht teuer zu stehen kom- men. Fachfi rmen geben auf ihre Leistungen Garantien und dies können Sie den Käufern vorzeigen.

Anette Dilger von Traummobilien, Ihr Immo- bilienexperte vor Ort, berät Sie gerne in ei- nem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Opel-Zoo: Neues Wegesystem als beste Variante für alle Beteiligten

Kronberg/Königstein (pu) – Für den Di- rektor des Opel-Zoos, Dr. Thomas Kauffels, ist es seit seiner Amtsübernahme „der wich- tigste Schritt“ für den Erhalt des Privatzoos, für Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) eine „Win-Win-Situation“ und für Königsteins Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) die Beendigung „einer halben Sa- che“: Die Rede ist von der Umsetzung eines neuen Wegekonzeptes samt flankierender Rahmenbedingungen, mit dessen Hilfe einer- seits dem Opel-Zoo künftig ein reibungsloser Zoobetrieb ermöglicht werden soll sowie andererseits ein endgültiges Ende der seit 2004 schwelenden Diskussionen rund um das Thema Opel-Zoo und Philosophenweg angestrebt wird.

Das von Vertretern beider Anliegerstädte und dem Opel-Zoo gemeinsam entwickelte Kon- zept sieht Folgendes vor: Ein Teilstück des Philosophenwegs wird integraler Bestandteil des Opel-Zoos und der Scheibelbuschweg als Teil der bestehenden Regionalparkroute übernimmt stattdessen die öffentliche Funk- tion des Philosophenwegs. Darüber hinaus wird aus Richtung Kronberg direkt am Be- ginn des Philosophenwegs eine neue Kasse eingerichtet, am anderen Ende (Richtung Königstein) soll ein Ausgangs-Drehkreuz in- stalliert werden. Mit diesen Maßnahmen kä- me man dem dringenden Wunsch des Opel- Zoos nach einem rundum geschlossenen Be- triebsgelände nach. „Wir sind der einzige Zoo in Europa, der durch einen öffentlichen Verbindungsweg in zwei Hälften geteilt ist“, warb Kauffels bei einem Pressegespräch am Dienstag noch einmal insbesondere vor dem Hintergrund des seit Jahren zu beklagenden erheblichen Vandalismus gegenüber Tieren und Gegenständen sowie zusätzlicher unsäg- licher Störungen im Betriebsablauf sowohl für Zoopersonal als auch für Besucher um Verständnis.

Die Lage hat sich nach Einschätzung aller in den letzten zweieinhalb Jahren am Ent- scheidungsprozess Beteiligten seit Beginn der öffentlichen Diskussionen sogar noch weiter zugespitzt. „Bei uns rufen sogar Leute an und fragen, wo sie parken müssen, damit sie anschließend kostenlos in den Zoo kom-

men“, verdeutlichte Kauffels einmal mehr die Problematik. Aus diesem Grund sei man gezwungen, zum Schutz der zahlenden Besu- cher zusätzliche Kontrollen durchzuführen, die ebenso wie die entstehenden Wartezeiten bei den Besuchern auf wenig Verständnis stoßen. Auch der Vandalismus sei nicht in den Griff zu kriegen. „Erst kürzlich haben wir einige Personen aus dem Gehege der Ro- ten Pandas herausholen müssen.“ Da der Zoo auch außerhalb der Öffnungszeiten für die Sicherheit der Zoobesucher verantwortlich ist, stellt der momentane Ist-Zustand nach Aussage des Zoodirektors „die schlechteste aller Möglichkeiten“ dar.

Dringenden Handlungsbedarf sehen auch die Rathauschefs aus Kronberg und Königstein.

Schließlich weiß man um die Bedeutung der Freizeit- und Bildungseinrichtung für die gesamte Region. „Der Opel-Zoo mit seinen 650.000 jährlichen Besuchern hat eine po- sitive Ausstrahlung auf den Tagestourismus und ist insgesamt ein positiver Imagefaktor für Königstein und Kronberg“, brachte es Königsteins Rathauschef Leonhard Helm auf den Punkt und erhielt ergänzende Rückende- ckung von seinem Kronberger Amtskollegen Klaus Temmen: „Meist geht völlig unter, dass der Tierpark auch über 100 Menschen einen Arbeitsplatz bietet und zahlreiche Auf- träge an örtliche Handwerksbetriebe vergibt.“

Dennoch galt es nicht nur, dem Opel-Zoo ei- ne Perspektive zu schaffen, sondern auch die Bedürfnisse und Wünsche der Bürger beider Städte ausreichend zu berücksichtigen. Dem vorliegenden Konzept zufolge sollen alle Kronberger und Königsteiner Einwohner An- spruch auf eine Jahreskarte für den Opel-Zoo zur Hälfte des normalen Preises erhalten. Das würde bedeuten, Kinder müssten nur noch 10 Euro für die Jahreskarte zahlen, Erwachsene 22,50 Euro. Darüber hinaus sieht das neue Wegekonzept als Ausgleich für die Schlie- ßung eines Teilstücks des Philosophenwegs die Schaffung von schönen und attraktiven Wander- und Rundwegen im oberen Rent- bachtal unter Einbeziehung der Regionalpark Route vor. Ein Rundweg rund um den Opel- Zoo, unter anderem mit einer Aufwertung der beliebten Station „Malerwinkel“, ist da-

bei ebenso geplant wie die Etablierung des Kapuzinerpfades als attraktive Verbindung zwischen Zoo und Königstein. Zwischen der B455 und dem Philosophenweg ist sogar eine neue Verbindung vorgesehen. „Das Konzept sieht des Weiteren die erhebliche Aufwer- tung des Scheibelbuschwegs durch die Ent- wicklung von Stationen mit landschaftlichen Ausblicken und spannenden Einblicken in den Zoo vor“, weckte der für die Planung zuständige Erste Stadtrat Kronbergs, Jürgen Odszuck die Vorfreude.

Nun ist die Politik gefordert. In der siche- ren Überzeugung mit dieser „interkommu- nalen Lösung“ den Bedürfnissen „aller drei gleichberechtigten Partner“ gleichermaßen Rechnung getragen zu haben, so Kronbergs Rathauschef, ist jedenfalls dieses Resultat der zurückliegenden gut zweieinhalbjährigen Gesprächsphase bereits am Montag im Rah- men einer nichtöffentlichen Veranstaltung den Mandatsträger beider Städte im Haus der Begegnung präsentiert worden und soll nun in den kommenden Wochen und Monaten in den jeweils zuständigen Gremien auf die Tagesordnung gesetzt werden. Sofern die Gremien beider Städte tatsächlich all diesen Vorschlägen folgen würden, wäre die seiner- zeit durch den Opel-Zoo erwogene Umset- zung der Brückenbauten und Einhausung des Philosophenwegs zum Schutz der Tiere und der Sachwerte endgültig vom Tisch. „Die Umsetzung des neuen Wegekonzeptes zieht keine finanzielle Belastung der städtischen Haushalte nach sich und zeigt trotzdem das Bekenntnis zum Opel-Zoo“, sind sich Tem- men, Helm und Odszuck einig. Darüber hinaus sei der Mehrwert für diesen Bereich durch den Erhalt einer attraktiven öffentli- chen Wegebeziehung zwischen Königstein und Kronberg im Taunus sowie dem Erhalt der herausragenden Blickachse Burg Falken- stein, Malerblick, Opel-Zoo, Burg Kronberg, Altstadt, Rhein-Main-Ebene durchaus be- achtlich. Der Vertrag zwischen Opel-Zoo, Königstein und Kronberg soll zunächst für zehn Jahre mit Option auf Verlängerung geschlossen werden und – dieses Ziel haben sich die drei Partner gesteckt – möglichst bis Herbst 2013 in trockenen Tüchern sein.

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Blick auf das vorgesehene Wegenetz. Graphik: privat

Königstein – Die Katholische Familienbil- dungsstätte Taunus bietet am Donnerstag, 15. November, um 19.30 Uhr einen The- menabend an, der sich mit den „Schlafge- wohnheiten“ von Babys beschäftigt. Treff- punkt ist das Katholische Gemeindezentrum St. Marien, Georg-Pingler-Straße. Wie schlafen Babys? Es werden Informationen zum Thema gegeben, aber auch Fragen und Probleme besprochen und es wird versucht werden, Lösungsmöglichkeiten zu finden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Anmel- dungen nimmt die Katholische Familienbil- dungsstätte unter der E-Mail-Adresse kath.

fbs.taunus@bistum-limburg.de entgegen.

Rückfragen unter Telefon 06192/ 290313.

Babys schlafen anders

Schönes Nachspiel

„Die Union und ihre Vorgänger haben über sechs Jahrzehnte zur Förderung von Frie- den und Versöhnung beigetragen“, soweit ein Stück Wortlaut aus der Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU. Sicherlich aufgrund der aktuellen Probleme auch ei- ne politische Entscheidung, sicherlich nicht im Hinblick auf Bananenvermessungen oder Karamellbonbonverordnungen und andere bürokratische Untaten verliehen. Vielleicht ein bisschen, weil Premium-Partner Türkei gerade an der syrischen Grenze um den Er- halt von Frieden ringt? In jedem Fall aber große Politik, und damit eigentlich nicht im Fokus der KöWo als Lokalzeitung. Und doch klingelt es da im Hinterkopf, wenn besonders Frankreich und Deutschland für den „Auf- bau gegenseitigen Vertrauens“ nach einer Ära der Kriege gelobt werden, Kriege, die ihre Ehrenmale auch in und um Königstein hinterlassen haben, Spuren in der Heimatge- schichte, mittlerweile gepflegt von Vereinen.

Andere, wie die Europa-Initiative um Dr.

Hermann Jakob Winter, arbeiten überre- gional sogar an einer Zukunft der Völker- verständigung, die mit der noblen Ehrung der Vergangenheit neuen Auftrieb bekommen soll. Am meisten aber passt, was viele Kom- mentatoren der norwegischen Begründung hinzufügten, dass nämlich der Preis vor allem ein Preis für die vielen kleinen Menschen sei, die sich innerhalb der EU für die Friedens- arbeit engagieren. Wenn das mal nicht ein

„schönes Nachspiel“ für die erst kürzlich gefeierten 40 Jahre „Jumelage“ ist!

Ein Krümelchen von der Torte fällt also auch für die Königsteiner ab, mit Stadtteilen natür- lich, gleiches gilt für Glashütten. Und wenn es jetzt auch noch gelänge, mit den Nachbarn im selben Hausflur, den Laubwegbläsern, Heimatgeschichtsverdrehern und Sportplatz- verlegern ebenfalls Frieden zu schließen, dann trüge dieser Tortenkrümel auch noch ein Sahnehäubchen und wir dürften mit Fug und Recht singen, „alle Menschen werden

Brüder“. Holger Friedel

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