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Ein großer Tag für den Opel-Zoo

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18. Jahrgang Donnerstag, 5. September 2013 Kalenderwoche 36

Ein großer Tag für den Opel-Zoo

Wankie, Aruba und Zimba blieben im neuen Haus, an das sie sich schließlich gerade erst vor ein paar Monaten gewöhnen mussten.

Der Schirmherr des 11,3 Millionen Euro teu- ren Mammutprojektes, der hessische Minister- präsident Volker Bouffi er lobte die Zielstrebig- keit und Leidenschaft, mit der der Opel-Zoo als rein private Initiative dieses große Projekt avisiert und umgesetzt habe. „Das, was daraus geworden ist, ist ein Juwel in unserem Land.“

40 Prozent der Projektkosten konnte der Zoo aus eigenen Mitteln stemmen, 30 Prozent der Riesensumme kamen aus Spenden zusammen, die restlichen 30 Prozent werden über einen Zeitraum von fünf Jahren von der Taunus Sparkasse fi nanziert.

Fortsetzung für Seite 2 Kronberg (mw) – Es war für Gregor von

Opel ein denkwürdiger Tag, die neue Elefan- tenanlage im Opel-Zoo einzuweihen: „Für mich schließt sich heute der Kreis“, sagte er vor versammelten Gästen aus dem In- und Ausland. 60 Jahre ist es her, dass sein Vater, Gregor von Opel unterwegs in Afrika war, um dort einen Nationalpark einzurichten. „Er be- gegnete dort vier verwaisten jungen Elefanten und entschied sich, sie mitzunehmen“, blickte er zurück. Ein wenig erinnere ihn sein Vater an Dr. Dolittle, denn er reiste nicht nur mit den Elefanten mit Bahn und Schiff zurück nach Deutschland, sondern nahm auch gleich noch ein Flusspferd und mehrere Antilopen mit. „So hat sich der Zoo hier ganz von selbst ergeben“, erzählte er von den Anfängen, zu denen die Elefanten unwiderbringlich dazugehören. „Er hatte wohl damals ein bisschen Angst, sie wür- den ihm das Haus wegtragen. Aber das ist ja nicht passiert. Statt dessen konnten wir ihnen ein Haus bieten“, freute er sich, verkünden zu können. „Wir haben das Herz des Zoos damit neu erweckt.“

Über 8.000 Quadratmeter groß ist die neue

Elefantenanlage mit Elefantenhaus und auf dem Dach integriertem Restaurant. Zur Feier des Tages durfte der im April neu aus Wupper- tal in den Opel-Zoo gekommene Elefantenbul- le „Tamo“ das großzügige neue Außengelände erkunden. Zur Freude der Gäste, die seinen kleinen Erkundungsgang mit Oh- und Ah- Rufen begleiteten. Doch er blieb sehr dicht an der Pforte, die ihn zurück in das Elefantenhaus bringen würde, statt im neuen großzügigen Wasserbereich in Nähe der vielen Kameras, die auf ihn gerichtet waren, ein Bad zu neh- men. Denn wie die Besucher schnell lernten, verlassen Elefanten nur ungern die gewohnten Pfade. So war auch Tamo der Einzige, der an den folgenden Tagen draußen betrachtet werden konnte. Die drei alten Elefantendamen

Ja, wo ist er denn, der Elefantenbulle Tamo? Die neue Außenanlage für die Elefanten ist nicht nur ansprechend gestaltet, sondern

auch so großzügig, dass sich Tamo einfach verkrümelt ... Foto: Westenberger

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Seite 2 - KW 36 Kronberger Bote Donnerstag, 5. September 2013

„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Was ist heute nur mit dem Umgangs- ton los. Da wird gekeift, polemisiert, angepfiffen, lauthals ausgeteilt, dass einem oft die Luft wegbleibt. Nicht etwa nur unter Jugendlichen oder in den eigenen vier Wänden im Fami- lienkreis, wo Auseinandersetzungen schon einmal aus dem Ruder laufen können. In letzter Zeit habe ich mehr- mals erlebt, dass Menschen, die sich kaum kennen, beispielsweise Sportler in ihrem Club oder Nachbarn, die sich erst relativ kurze Zeit kennen, verbal derart unflätig zur Sache gehen, dass einem die Ohren klingen. Erstaun- licherweise sind es vor allem Ange- hörige der jungen Generation, die unglaublich schnell die Contenance verlieren. Wahrscheinlich kennen sie das Wort nicht einmal, geschweige denn wissen, was es bedeutet und wofür es steht. Häufig sind es jun- ge Frauen, die da im Eiltempo ihre Selbstbeherrschung verlieren, wenn etwas nicht so ist, wie sie es sich ge- dacht haben oder wenn sie mit einer Situationen konfrontiert sind, in der Zeitgenossen anderer Meinung sind und diese auch ruhig und bestimmt vertreten. Nicht nur gegenüber ihren Kindern oder Gleichaltrigen fallen diese jungen Frauen dann völlig aus der Rolle, sondern auch gegenüber älteren Menschen, die ihre Eltern oder gar Großeltern sein könnten. Oft kommen diese Anpöbeleien für die derart Angegriffenen aus heiterem Himmel. Manchmal aber verfallen die jungen Frauen auch in einer Si- tuation in ungebremste Angriffslust, in der es eigentlich um eine klar um- rissene Sache geht. Was für mich das Schlimmste dabei ist: Diese Ausfälle sind ein deutliches Anzeichen dafür, dass in unserer Gesellschaft Höflich- keit und Achtung voreinander und im Umgang miteinander völlig aus der Mode gekommen sind. Sie haben keinen Stellenwert mehr. Wenn die derart Angegriffenen nicht mit glei- cher Münze heimzahlen, sondern ihre Ansicht ruhig, aber bestimmt vortra- gen und begründen, scheint das diese Zeitgenossinnen eher anzustacheln als zu besänftigen. Sie setzen noch eins drauf und werden erst recht laut und patzig. „Taunus-Muddis eben“, meinte eine Freundin abfällig, mit der ich dieser Tage das Thema be- sprach. „Taunus-Muddis“, das sind junge Frauen, die zumeist mit Handy am Ohr in ihren „Hausfrauenpan- zern“ durch die Gegend kutschieren, ein Kind auf dem Rücksitz, und die das Wort Rücksicht nicht kennen, ist inzwischen zum Schimpfwort gewor- den. Jetzt denke ich darüber nach, ob es wirklich nur Menschen sind, denen schon als Kind jeder Wunsch erfüllt wurde und die sich als verwöhnte

„Prinzessinnen“ daran gewöhnt ha- ben, dass widerspruchslos jeder tut, was sie von ihm erwarten. Von „gu- ter Kinderstube“ jedenfalls zeugt ein solches Verhalten nicht. Da können sie aus noch so wohlhabendem Hause kommen. Sie sollten sich aber auch überlegen, was für ein Beispiel sie ihren eigenen Kindern geben, wenn diese Zeugen eines solch ungebrems- ten Wutausbruchs ihrer Mutter frem- den Menschen gegenüber werden.

Der Ton macht die Musik, sagt tref- fend eine sattsam bekannte Redens- art. Das sollten auch diese „Taunus- Muddis“ wissen und beherzigen,

empfiehlt

Fortsetzung von Seite 1

Dank galt an diesem Tag allen Spendern, allein voran genannt wurde die Rheinber- ger-Stiftung, die Stadt Eschborn und die Flughaften-Stiftung. Bouffier erinnerte auch an die Diskussionen, die es durchaus gäbe, Großtiere gar nicht mehr in Zoos zu halten.

„Diese Auffassung teilen wir nicht, sonst hätten wir diese Anlage nicht gebaut“, sagte Bouffier und richtete seine Dankesworte an Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels, dafür,

„dass Sie tun, was Sie tun und auch dafür, dass Sie es tun.“ Die Tiere würden nach mo- dernsten Erkenntnissen gehalten und ihnen

„wird auf eine angemessene Art und Weise begegnet“. Erster Kreisbeigeordneter Dr.

Wolfgang Müsse fand das Projekt seiner Zeit „sehr ehrgeizig“. Doch er habe schnell gelernt, dass hier im Opel-Zoo alle gemein- sam, die Stiftung, die Mitarbeiter und „ein Direktor mit Weitsicht, Beharrlichkeit und Liebe zu den Tieren alle Probleme aus der Welt schaffen“, lobte er.

Den Dankesworten schlossen sich Dr. Jörg Junhold, Präsident des Weltzooverbandes (WAZA) sowie Theo Pagel, Präsident des Verbandes Deutscher Zoodirektoren an.

Beide gingen detailliert auf die Rolle der modernen Zoos als Forschungs- und Um- weltbildungsstätten, und auf ihre Aufgaben in puncto Artenschutz ein. „Die Besucher stellen heute hohe Anforderungen an einen Zoo“, erklärte Junhold. Nicht nur ein pro- fessioneller Tierhalter und Manager werde erwartet, sondern die Menschen wollen die Tiere „authentisch erleben“, sich im Zoo erholen und „dabei noch ein gutes Gewissen haben, wenn sie die Tiere betrachten.“ Nach- dem Kauffels sich nochmals bei allen Spen- dern und Firmen bedankt hatte und auch nicht vergaß, ganz besonders seinen Zoomit- arbeitern – allen voran den Tierpflegern, die in der Bauphase sogar Nachtschichten zum Wohl der Dickhäuter eingelegt hatten – zu danken, lenkte er die Aufmerksamkeit wie- der auf den Anlass der Zusammenkunft – auf die Elefanten. Bei einem Gläschen Sekt und Canapés wurde Tamo beobachtet, der sich ein paar Meter weiter traute, um ebenfalls zu speisen: einen anscheinend besonders leckeren Zweig.

Tierisch lustiges Zoofest

Nach dieser offiziellen Einweihung der Ele- fantenanlage feierte der Opel-Zoo zwei Tage mit den Besuchern gemeinsam diesen beson- deren Anlass, mit dem erst einmal besiegelt

ist, dass es in Hessen auch weiterhin Ele- fanten zu sehen gibt und – und nicht länger angekettet, wie vormals zu ihrem eigenen Schutz. Auf dem ganzen Zoogelände erwar- tete die Besucher Kleinkunst, die Dorothée Arden vom Kronberger Kulturkreis präzise auf die Örtlichkeit abgestimmt hatte. Kaum im Opel-Zoo angekommen, ritt „Trainer Hagoum“ auf der riesengroßen Schnecke Maurice, die ausgesprochen untypisch für ihre Gattung, rasend schnell vorankroch, durch die Menge. Trotz des überbordenden Angebots an diesen zwei Tagen im Zoo erhielt der Artist „Noah“ ungeteilte Auf- merksamkeit. Seine Piratennummer auf dem Spielplatzgelände war einfach tierisch gut – Groß und Klein hatten viel zu lachen, unter anderem über seine beißenden Haifischkeu- len, um später nicht schlecht zu staunen, als er sich in einen feschen Matrosen verwan- delte, der sich in schwindelnde Masthöhe hinaufschwang, als sei das ein einfacher Spaziergang. Ebenfalls für Aufregung sorgte das „Theater Pikante“, das mit seinen bein- druckenden Waldameisenformationen an den unmöglichsten Stellen auftauchte und Unruhe stiftete. Ruhig und gelassen ging es derweil bei der „lebenden Couch“ zu. Dort saß meistens eine große Schar von Kindern, die sich von ihrer Familie fotografieren ließ, während ihnen die lebendigen Armlehnen links und rechts gut zuredeten oder sich von ihnen mit Möhren „füttern“ ließen. Auf dem gesamten Gelände, auf dem es neben der Kleinkunst auch noch ganz nebenbei die rund 200 Tierarten des Opel-Zoos zu entdecken gab, waren gut gelaunte Gäste aus Hessen und aus den angrenzenden Bun- desländern unterwegs. Sie ließen sich mit den als sensibel und intelligent bekannten Dickhäutern fotografieren oder folgten dem kleinen mit Strohhut und gelben Strickjäck- chen adrett gekleideten Elefanten „Jochen“

über das Zoogelände: Dieser Elefant fuhr auf einem Dreirad durch das Zoogelände, war nicht größter als die Kinder, die ihn in Scharen umringten, hatte den großen Elefan- ten aber eine entscheidende Gabe voraus: Er konnte sprechen. Matthias Trautmann, der ihm die Sprache verlieh und mittels modern- ster Fernsteuertechnik begleitete, fiel in der Menge kaum auf, und so war der mimisch starke „Jochen“ bei den Erwachsenen eben- falls eine tierisch faszinierende und span- nende Attraktion (siehe auch Bilderseite in dieser Ausgabe).

Ein großer Tag …

Fast hätte Volker Bouffier vergessen, es Dr. Thomas Kauffels zu überreichen: das Geschenk zum Festtag, eine Kachel mit dem hessischen Löwen, das die Verbundenheit mit dem Zoo auch für die Zukunft symbolisieren soll. Foto: Westenberger

Wolfgang Herrndorf, Sand, Verlag Ro- wohlt, 9,99 Euro

Ein Mann kommt zwischen zwei nordafri- kanischen Orten mit einer Kopfverletzung zu sich und erinnert sich nicht einmal mehr an seinen Namen. Die Amerikanerin Helen Gliese nimmt ihn mit zu ihrem Hotel-Bunga- low. Kurz darauf wird er entführt. Die Kid- napper drohen, seiner Frau und seinem klei- nen Sohn etwas anzutun, wenn er ihnen nicht innerhalb von 72 Stunden einen Gegenstand beschafft, den sie nicht weiter beschreiben, weil sie annehmen, dass er Bescheid weiß.

Erst auf Seite 87 beginnt die Haupthandlung, in deren Mittelpunkt der Mann mit der Kopf- verletzung steht. Durch Zufälle, Irrtümer und Missverständnisse verheddern sich die einzelnen Handlungsfäden. Lesenswert ist

„Sand“ wegen der sprachlichen Virtuosität des Autors. Wolfgang Herrndorf, Jahrgang 1965, wurde mit seinem Roman „Tschick“

international bekannt. Am 26. August ist er gestorben.

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Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025

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Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilien der Diözese Limburg sammeln besonders tragfähige Kleidung für Erwachsene und Kinder sowie Strickwaren, Unterwäsche, An- züge, Mäntel, Wollsachen, Hüte, Bett- und Haushaltswäsche, Decken und Textilien aller Art. Auch nicht tragfähige Kleidung und noch tragbare Schuhe (paarweise gebündelt) werden genommen. Es wird gebeten kei- ne Matratzen oder Textilabfälle abzugeben und die Kleidungsstücke in Plastikbeutel oder anderen Verpackungsmaterialien zu pa- cken. Entsprechende Plastiksäcke können im Pfarrbüro St. Vitus oder bei Familie Robert Becker, Sodener Straße 7b abgeholt werden.

Außerdem ist darauf zu achten, dass keine Nadeln, Drähte und scharfen Gegenstände in oder an den Kleidungsstücken sind. Die Kleidungsstücke können in Säcke verpackt Donnerstag, 19. September und Freitag, 20.

September bei den Familien Robert Be- cker, Sodener Straße 7b, Budelski/Schmidt, Niederhöchstädter Straße 34, Hans-Georg Kempf, Altkönigstraße 39, Anneliese Kreß, Sudetenring 41 und Kurt Eberhardt, Albert- Schweitzer-Straße 11a, abgegeben werden.

Samstag, 21. September können aus orga- nisatorischen Gründen keine Kleidersäcke mehr angenommen werden! Für die in der Kleidung befindlichen Wertsachen wird kei- ne Haftung übernommen. Der Erlös ist für die Unterstützung des Kolping-Bildungswer- kes Limburg bestimmt.

Kleidersammlung der Kolpingfamilie

Kronberg (kb) – Im Restaurant Schützenhof, Friedrich-Ebert-Straße 1, gibt es Mittwoch, 11. September Live-Musik im Biergarten. Im Rahmen der Duo-Night wird Julian Michel am Kontrabass an der Seite von Harry Kaey den Abend gestalten. Start ist 20 Uhr bei freiem Eintritt. Tischreservierung ist unter 7026673 möglich. Das Schützenhof-Team freut sich auf einen musikalisch spätsommer- lichen Abend.

Live-Musik im Schützenhof

Kronberg (kb) – Die städtische Ordnungs- behörde weist erneut darauf hin, dass alle Grundstücksbesitzer und -eigentümer ver- pflichtet sind, Hecken, Büsche und Bäume so weit zurückzuschneiden, dass die Be- nutzung von Straßen, Plätzen und Gehwe- gen ohne Beeinträchtigungen möglich ist.

Ferner müssen die Verkehrszeichen und sonstigen Schilder uneingeschränkt sicht- bar sein.

Auch müssen die Straßenleuchten unge- hindert die Bürgersteige und Fahrbahnen ausleuchten können.

Hecken, Büsche und Bäume zurückschneiden

Kronberg (kb) – Der EFC Kronberg lädt Montag, 9. September um 19 Uhr im Ver- einsheim am Waldschwimmbad zur Jahres- hauptversammlung ein.

Jahreshauptversammlung des EFC Kronberg

Kronberg (kb) – Die neuseeländische Dich- terin Jan Kemp, Kronbergerin seit 2008, erklärt (zweisprachig, wenn gewünscht) an- hand einiger ihrer Kronberger Gedichte, wie sie entstanden sind. Wann? Samstag, 7. Sep- tember um 11 Uhr im Café der Altstadtbuch- handlung, Eichenstraße 4. Der Eintritt ist frei.

Wie ein Gedicht entsteht

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Donnerstag, 5. September 2013 Kronberger Bote KW 36 - Seite 3

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Im Wahlkreis unterwegs:

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im Gespräch

Auszug aus dem Wahlkampfterminkalender:

Montag, 9. September

10 Uhr Steinbach „Politik mit kühlem Kopf“

Gelateria Mona Lisa · Eschborner Str. 13–15 15:30 Uhr Kelkheim „Senioren-Treff“

Auf dem Gimbacher Hof · Gimbacher Weg 18 Uhr Flörsheim „Zum Feierabend“

Bootshaus · Konrad Adenauer Ufer Dienstag, 10. September

10 Uhr Sulzbach „Bei Handkäs mit Musik“

Wochenmarkt · Platz an der Linde

18 Uhr Kelkheim „Bürgertreff“ Zum goldenen Löwen Alte Königsteiner Str. 1 (Münster) · mit Christian Heinz Mittwoch, 11. September

10 Uhr Eschborn „Treffpunkt Wochenmarkt“ Rathausplatz 18 Uhr Bad Soden „Zum Feierabend“

Zur guten Quelle · Königsteiner Str. 178 (Neuenhain) Donnerstag, 12. September

10 Uhr Liederbach „Auf ein Kaffee“

Kulturscheune · Feldstraße 4 · mit Christian Heinz 18 Uhr Eschborn „Treffpunkt an der Westerbachhalle“

mit Ministerpräsident Volker Bouffier

Westerbach Sportanlage · Georg-Büchner-Straße 30 mit Christian Heinz

Freitag, 13. September

10 Uhr Schwalbach „Treffpunkt Wochenmarkt“

Am Marktplatz · mit Christian Heinz

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Menschen in unserer Stadt, die sich ehren- amtlich für unser Gemeinwesen engagieren, aber nur wenige, bei denen außerhalb von Beruf und Familie sozusagen jede Stunde verplant ist“, hat schon Bürgermeister Wil-

helm Kreß in seinem Gratulationsbrief an Hans Robert Philippi am 31. August vor zehn Jahren geschrieben. Wo sind nur die

zehn Jahre hin, wird sich wohl das „Ge- burtstagskind“ Hans Robert Philippi selbst fragen, bei all seinen ehrenamtlichen Auf- gaben, die er bis heute inne hat. Im Mittel- punkt steht bei dem Leitenden Polizeidirek- tor a.D. seit 1997 die kommunalpolitische Tätigkeit. Nur dass Philippi, der viele Jahre lang als Stadtverordneter im Stadtparlament saß, inzwischen auf eigenen Wunsch für die SPD in den Magistrat gewechselt ist. In der Wahlzeit 1997 bis 2001 hatte er zudem den Vorsitz im Verkehrs- und Planungsaus- schuss inne. Philippi ist außerdem Vorsit- zender des Museums Kronberger Malerko- lonie und stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Burg Kronberg.

Er ist aber auch Mitglied im Aktionskreis Lebenswerte Altstadt, im Partnerschafts- verein Ballenstedt, im Burgverein sowie im Kulturkreis und im Förderverein der Kronberg Academy. Bei allen erwähnten Vereinen arbeitet Philippi außerordentlich aktiv mit. Sei es, dass er spannende Vor- träge über die Kronberger Gastwirtschaften und andere Themen aus Kronbergs Ge- schichte zu erzählen weiß, dass er bei den zahlreichen Kronberger Festen die Gäste bewirtet, sich besonders einsetzt für Kunst- und Kulturthemen innerhalb der Stadt, oder den politischen Diskurs mitgestaltet. Er ist eben ein „Hansdampf in allen Gassen“, denn kreativ ist Philippi ebenfalls. „Ja, ich pinsele ein bisschen“, meint er bescheiden.

Doch was wäre beispielsweise die alljährli- che Osterausstellung auf der Burg ohne die von ihm perforierten Ostereier? Philippi ist eben überall anzutreffen, nicht nur in der Stadtpolitik. (mw)

Robert Philippi feiert 70. Geburtstag

Für die beliebten Laternenwegsführungen durch die Altstadt hat Philippi bereits mehr- mals vor der Streitkirche einen der streit- süchtigen Prälaten gemimt... Foto: Archiv

Kronberg (pit) – Stöbern und Staunen, Feil- schen und Feixen – das wurde am vergange- nen Sonntag rund um den Berliner Platz beim Kinderflohmarkt groß geschrieben. Hinzu kam aber auch eine gewisse Portion Grauen: Denn aus dem Zelt, das die Kronberger Feuerwehr anlässlich ihres Tages der offenen Tür errichtet hatte, drangen markerschütternde Schreie, die wohl beim einen oder anderen Passanten das Blut zum Stocken brachten. Die recht harmlose Erklärung lieferte Zugführer Thomas Diehn: „In diesem Zelt simulieren wir mit einer Nebelma- schine einen Raum, der voller Qualm ist.“

In einer realistischen Darstellung einer solchen Einsatzsituation wurden daher nicht nur Möbel in dem Geviert aufgestellt, sondern auch eine CD aufgelegt, von der die panischen Menschen- stimmen erklangen. Viele Kinder und Jugendli- chen nutzten die Gelegenheit, sich dem Thema

„Rauch“ auf harmlose, aber spannende Weise zu nähern – oder darin einzutauchen. Mit Mas- ken angetan probten sie, wie man sich bewegt, wenn man kaum noch etwas sehen kann. Nach der Einsatzabteilung war es später an der Ju- gendwehr weitere Einblicke in die Arbeit der Brandschützer zu geben. Punkt 14 Uhr erschall- ten die Martinshörner der Einsatzfahrzeuge und kurz darauf brausten sie heran. Es handelte sich um einen imaginären Brand auf dem Hof der Grundschule. Eindrucksvoll war das Tempo, das der Nachwuchs dabei vorlegte.

Kaum am Einsatzort angelangt wurden die Drehleiter und die Schläuche entrollt. Schon drei Minuten nach dem Eintreffen der Jugendlichen füllte sich der erste Schlauch mit Wasser und

bereits nach neun Minuten waren alle Schläuche im Löscheinsatz. Nicht nur die Kinder unter den Zuschauern bekamen große Augen, auch ihre Väter folgten mit überaus großem Interesse dem Geschehen. „Ist das die größte Spritze, die es gibt?“, wollte einer von ihnen wissen. Der jugendliche Brandschützer verneinte und versi- cherte, es gebe auch noch größere.

Um 14.14 Uhr war das ganze Spektakel vo- rüber und die Besucher gingen wieder in das Gerätehaus der Wehr, um dort bei Grillgut und kühlen Getränken das gesellige Beisammensein zu genießen oder schlenderten auf den Berliner Platz, um dort auf dem Kinderflohhmarkt zu stö- bern. „Schau mal, hier gibt es ganz viel Lego“, machte ein Junge seine Schwester auf den Stand von Jannis (15 Jahre) aufmerksam. Tatsächlich hatte er unter anderem einen ganzen Bauernhof und eine Feuerwehr aufgebaut, um sie im Gan- zen zu veräußern. Was er mit dem Erlös machen will, verriet er auch: „Ich möchte mir eine Elek- troeisenbahn kaufen.“

Die Brüder Maximilian (6) und Kristian (8) waren mit ihrer Mutter aus Kelkheim angereist.

Aus ihrem Fundus hatten sie eine Therapeuten- puppe, viele kleine Autos, Videos, Kindergarten- Rucksäcke undeEiniges mehr mitgebracht, das sie nun zum Verkauf anboten. „Insbesondere die großen Posten wie das Fahrrad gingen schnell“, verriet ihre Mutter. Nur einen Haken hatte die Sache: „Wenn keiner kommt, ist es langwei- lig“, meinten die Jungs. Immerhin waren das Momente, in denen man prima an benachbarten Ständen nach anderen Schnäppchen Ausschau halten konnte.

Feuerwehr und Flohmarktteilnehmer

freuen sich über viele Besucher

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Seite 4 - KW 36 Kronberger Bote Donnerstag, 5. September 2013

Eine Ära geht zu Ende, „Elektro Haub“

schließt am 28. September seine Pfor- ten.Rolf Haub erinnert sich noch gut, wie vor 37 Jahren alles anfing: „Wir hatten lediglich einen kleinen Raum, mit den nötigsten Werkzeugen und Maschinen.“

Die Firmengründung des Elektrikermei- sters sprach sich schnell herum. Frei nach dem Motto „Kein Licht – Kein Strom – Wir kommen schon“ war er rund um die Uhr unterwegs, um in Woh- nungen und Häusern termingerecht die Elektrik zu installieren, Sprech- und Klingelanlagen einzubauen, Kabel- und Fernsehanschlüsse zu erstellen, an Kleingeräten und Leuchten Reparatu- ren vorzunehmen, Rollladensteuerun- gen zu installieren und vieles mehr.

Im Laufe der Zeit wuchs die Zahl der Stammkundschaft, unter anderem auch deshalb, weil Rolf Haub regelmäßig und auch gemeinsam mit seinen langjähri- gen Gesellen (die er selbst ausgebildet hat) an weiterbildenden Lehrgängen und Werksbesichtigungen teilnahm, um technisch für seine Kunden immer auf dem neuesten Stand zu sein.

Sieben Jahre nach dem Schritt in die Selbstständigkeit war es an der Zeit für die Erweiterung der kleinen Firma um einen kleinen Lager- sowie einen

Verkaufsraum. Der gut sortierte kleine Laden in der Sodener Straße 14 führt vom Fön, Bügeleisen und der Kaffee- maschine bis zum Verlängerungskabel und der passenden Glühbirne das Gän- gigste rund um das Thema Elektrik und ist deshalb nicht nur bei den Oberhöch- städtern bekannt und beliebt. „Wir ha- ben auch viele Kunden von außerhalb, die gerne zu uns kommen“, berichtet Karin Haub.

Die Jahre vergingen, nun sieht das Ehepaar den richtigen Zeitpunkt ge- kommen, sich zur wohlverdienten Ruhe zu setzen. Vom 5. bis 28. September findet wegen der nahenden Geschäfts- schließung montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr ein Ausverkauf statt. Alles muss raus, Karin und Rolf Haub freuen sich auf Sie!

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am 26. September www.taunustextildruck.de Kronberg (kb) – Manchmal sind die Heizungs-

rohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 Zentimeter Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasserversorgung verlegt.

Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen Hart-Plastikschicht umhüllt. Die wird oftmals für eine Dämmschicht gehalten und deshalb bleiben die Rohre ungedämmt.

Das sollte man schleunigst ändern, denn diese Schutzschicht dämmt nicht. In vielen Einfami- lien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasserverteil- leitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist. „Die Wärmeverluste von zentralen Warmwasser- verteilleitungen können mit einer Faustformel abgeschätzt werden. Rund 1,5 Liter Heizöl oder 1,5 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche kommen da für Altbauten jährlich zusammen. Das sind bei einem 120 Quadrat- meter-Haus 180 Kubikmeter Erdgas oder 180 Liter Heizöl im Jahr. Ein Verbrauch, der hal- biert werden kann, indem die zugänglichen, ungedämmten Leitungen gedämmt werden“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der

„Hessischen Energiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, En- ergie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Im Heizungskeller und den anschließenden Räumen liegen die Rohre meist völlig frei und sind für Dämmarbeiten zugänglich. Die Däm- mung wird am besten vom Heizungsbaubetrieb ausgeführt, kann aber auch in Eigenleistung er- bracht werden. Als Materialien kommen Rohr- schalen aus Kunststoff oder Mineralwolle in Frage. Sie sind geschlitzt und können mit gerin- ger Kraftanstrengung über die Rohre geschoben werden. Für T-Anschlüsse und die Bögen gibt es Formstücke, die auch hier eine geschlossene

Dämmumhüllung ermöglichen. Mit Klebebän- dern werden die Formstücke miteinander ver- bunden. Die Vorteile bei den Warmwasserlei- tungen merken Sie sofort: Das warme Wasser kommt schneller an der Zapfstelle an. Die En- ergieeinsparung tritt als weiterer Vorteil noch hinzu: 60 bis 90 Liter Heizöl pro mittelgroßes Einfamilienhaus sind zu erwarten.

Was für die Warmwasserverteilung gilt, gilt auch für ungedämmte Heizleitungen, wenn diese zugänglich sind. Der Gesetzgeber schreibt für die Dämmung des Rohrnetzes Mindestdik- ken vor: In nicht beheizten Räumen sollte die Dämmung demnach so dick wie der innere Rohrdurchmesser sein, mindestens jedoch 2 Zentimeter. Für vermietete Häuser gibt es sogar eine Dämmpflicht für noch ungedämmte Ver- teilleitungen im Altbau, die seit dem 31.12.2006 gilt. Dämmung sofort, heißt hier die Aufforde- rung.In Kronberg, einem Beratungsstützpunkt der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, haben Bürger die Möglichkeit, sich von einem kompetenten, unabhängigen Ingeni- eur und Energieberater zu Fragen rund um das oben genannte Themen sowie natürlich auch über weitere Möglichkeiten zur zeitgemäßen Gebäudesanierung, Heizungserneuerung, För- dermittel, Solaranlagen, Thermographie und zu vielen anderen Themen beraten zu lassen. Diese Beratung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erheblich geför- dert, so dass sie für einen geringen Unkosten- beitrag von 7,50 Euro angeboten werden kann.

Für die 45-minütige, individuelle Beratung im Kronberger Rathaus können unter der Telefon- nummer 06173-703-0 (Bürgerbüro) Termine vereinbart werden. Ohne vorherige Terminver- einbarung ist leider keine Beratung möglich.

Die nächsten Beratungstermine finden Montag, 9. und 23. September 2013, im Rathaus (Seiten- eingang vom Parkplatz aus) statt.

Heizungs- und Warmwasserrohre

dämmen: Termine für Energieberatung

Kronberg. – Die Koalition aus CDU und SPD haben den Magistrat in einem Antrag aufgefordert, durchzusetzen, dass die Wett- bewerbsteilnehmer im anstehenden Archi- tekturwettbewerb für das Hotel am Bahnhof als Grundleistung ihre Idee alle auch als Modell präsentieren. Anhand der Modelle könne die Auswahl und Beurteilung der Wettbewerbsbeiträge erfolgen. Der Magistrat wird darüber hinaus gebeten, dafür Sorge zu tragen, im Zuge des mit der Contraco GmbH abzustimmenden Umfangs der zur Beurtei- lung der Wettbewerbsbeiträge notwendigen Leistungen der jeweiligen Büros daraufhin hinzuwirken, dass bis zum Zeitpunkt der vorgesehenen Öffentlichkeitsbeteiligung die Arbeitsergebnisse der mit Preisen ausge- zeichneten Sieger des Architektenwettbe- werbs jeweils als maßstäbliches Modell mit Umgebungsdarstellung (Umgrenzung Gebiet wie städtebauliche Rahmenplanung) zur Ver- fügung stehen. Die Modelle sollen als Bau- körpermassenmodell eine Beurteilung der Höhe, der Gliederung der Baukörper sowie der Ausgestaltung der Dachformen sowie der Einfügung in die Umgebung ermöglichen, al- so keine reine Fassadendarstellung, und von den jeweiligen Büros im Maßstab 1:500 an- gefertigt werden. Darüber hinaus ist eine op- tische Visualisierung beispielsweise in Form einer Computersimulation als ergänzendes Instrument zur Beurteilung der Einfügung in die Umgebung vorzulegen.

Ein maßstäbliches Modell sei ein gut ge- eignetes Mittel, um sowohl für Fachleute als auch für Laien eine Beurteilung der

Baumassenverteilung vornehmen zu können und den Entwurf mit seiner Einfügung in die Umgebung bewerten zu können, findet die Koalition. „Dabei sollte zunächst ein mög- lichst objektiver Blick auf die Architekten- arbeit ermöglicht werden – ohne sich in eine verfrühte Diskussion in Fenstergestaltung, Farben, Materialien oder Ähnliches – wie es bei Visualisierungen sehr schnell der Fall ist – zu verlieren“, erklären die Koalitionspart- ner in ihrer Antragsbetründung. Daher werde bei vielen Wettbewerben stets, neben den Visualisierungen, gleichzeitig ein neutrales Modell verlangt. Eine Gerüststellung mit Holzlattenverkleidung zur Verdeutlichung der Baukörpervolumen, wie von der KFB verlangt, hält die Koalition für „sehr aufwän- dig“ und zudem „ungeeignet, um für Laien eine Einschätzung der späteren Architektur herleiten zu können“. In der gängigen Praxis werde mit Modellen gearbeitet. Grundsätz- lich dürfe nicht außer Acht gelassen werden, dass Planung ein fortschreitender Prozess sei. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker und der stellvertretende SPD-Frakti- onsvorsitzende Wolfgang Haas dazu: „Jeder Planungsfortschritt ist üblicherweise mit ei- ner immer größer werdenden Tiefe, dem Er- arbeiten von Varianten und Änderungen am Baukörper verbunden. Bei entsprechenden Änderungen können die Modelle im laufen- den Planungsprozess schneller und einfacher angepasst werden und stehen damit – im Gegensatz zu einem wieder abzubauenden Gerüst – dauerhaft als ergänzende Beurtei- lungsgrundlage zur Verfügung.“ (mw)

Koalition fordert Modelle bei Architekturwettbewerb ein

Kronberg (kb) – Das nächste Treffen im Rah- men des Alleinerziehenden-Treffs Kronberg fin- det Samstag, 21. September in der Kindertages- stätte „Pusteblume“, Freiherr-vom-Stein-Straße 21, statt. Von 15 bis 17 Uhr besteht dort die Gelegenheit zu Gesprächen und Informations- austausch. Cornelia van den Hout, die Leiterin des Alleinerziehenden-Treffs in Kronberg und die Studentin Helene Färber freuen sich auf alle interessierten Frauen mit ihre Kinder. Helene Färber übernimmt die Kinderbetreuung wäh- rend Cornelia van den Hout mit den Frauen die eingebrachten Themen bearbeitet. Vorab können Fragen per E-Mail an kontakt@cvandenhout.

de gesendet werden. Anmeldungen nimmt die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg im Taunus, Heike Stein, E-Mail gleichstellung@

kronberg.de, Telefon 703 1040, entgegen. Dort gibt es auch weitere Informationen. Die weiteren Treffen für Alleinerziehende sind für Samstag, 12. Oktobre und 23. November ebenfalls je- weils von 15 bis 17 Uhr in der Kindertagesstätte

„Pusteblume“ geplant.

Alleinerziehenden-Treff in der Kita-Pusteblume

Kronberg (kb) – Der gewählte Bewerber des Wahlvorschlages Internationale Liste Kronberg, Martin Kopatschek, hat am 27.

August 2013 Mandatsverzicht erklärt, so die Information aus dem Rathaus. Der nächste noch nicht berufene Bewerber des Wahl- vorschlages Internationale Liste Kronberg, Edward Wheeler, ist weggezogen. Es rückt somit gemäß nach Paragraf 34 Absatz 1 des Kommunalwahlgesetzes in den Ausländer- beirat Kronberg der nächste noch nicht beru- fene Bewerber des Wahlvorschlages Interna- tionale Liste Kronberg: Wojciech Blaszczak, Hünerbergstraße 10, nach. Gegen diese Fest- stellung kann jeder Wahlberechtigte inner- halb von zwei Wochen Einspruch erheben.

Der Einspruch ist schriftlich oder zur Nieder- schrift beim Wahlleiter der Stadt Kronberg, Heinrich-Winter-Straße 4 a, einzureichen.

Wojciech Blaszczak rückt in den Ausländerbeirat nach

Kronberg (kb) – „Der Evangelische Kinder- garten „Arche Noah“ veranstaltet Samstag, 14. September im Hartmuth-Saal (Eingang Wilhelm-Bonn-Straße 1) wieder seinen be- währten Kinder-Flohmarkt. In der Zeit von 15 bis 17 Uhr können Kinderbekleidung, Ba- byausstattung, Spielsachen und vieles mehr für den Nachwuchs gekauft oder auch ver- kauft werden. Verkaufsinteressierte können sich bei Frau Neuhaus (06173-6010189) für eine Standgebühr von 7 Euro und einen Ku- chen als Spende einen Verkaufstisch reser- vieren lassen. Ab 14 Uhr steht der Saal für Verkäufer zur Bestückung ihres Standes of- fen. Käufer können sich ab 15 Uhr (Schwan- gere ab 14.45 Uhr) ins Getümmel stürzen.

Wie immer beim Kinderbasar werden lek- kere, von den Eltern der Kindergartenkinder selbstgebackene Kuchen, zur Stärkung oder auch zum Mitnehmen, angeboten.

Arche Noah – Kinderflohmarkt

im Hartmuth-Saal

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Donnerstag, 5. September 2013 Kronberger Bote KW 36 - Seite 5

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Teil 2: Die Trennung

Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab wann das Ge- trenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für den Unter- haltsanspruch während des Getrenntlebens und für den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt leben, kann die Ehe geschieden werden.

Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen Immobilie / Wohnung. Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann vor, wenn Sie innerhalb der ehelichen Immobilie / Wohnung getrennt leben. Entscheidend ist, dass ein Ehepart- ner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Dies muss nach außen hin und vor allem für den anderen Ehepartner zweifelsfrei erkennbar sein. Dazu gehört, dass die Lebensbereiche vollständig separiert sind. Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis

zu einer Nutzungsregelung über die anderen Räumlichkeiten.

Das Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wech- selseitige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitak- tivitäten sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von Ihrem Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumen- tiert und Ihrem Partner mitgeteilt werden.

Welche Vorbereitungen ferner erforderlich und sinnvoll sind, erfahren Sie in der Fortsetzung am Donnerstag, dem 19. Sep- tember 2013.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

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„Kronberg|er|leben“ – Sperrungen und Sonderverkehr zum Gewerbemarkt

Kronberg (kb) – Für den Herbstmarkt 2.0 - kronberg|er|leben des Bundes der Selb- ständigen werden von Samstag, 7. Septem- ber ab 7 Uhr bis Sonntag, 8. September, zirka 20 Uhr, folgende Straßen für den Autoverkehr gesperrt: Hainstraße ab Tanz- hausstraße bis einschließlich Frankfurter Straße Ecke Bleichstraße, Katharinenstraße zwischen Frankfurter Straße und Adlerstra- ße sowie Friedrich-Ebert-Straße ab Ecke Hainstraße bis zur Eichenstraße.

Der Autoverkehr wird ab Frankfurter Stra- ße über Jacques-Reiss-Straße, Bahnhof- straße, Schillerstraße und Friedrichstraße zur Hainstraße und B455 umgeleitet. Die gleiche Umleitungsstrecke gilt auch für die Gegenrichtung.

Die Anwohner der nördlichen Altstadt kön- nen ab Burgparkplatz die Königsteiner und Friedrich-Ebert-Straße in beiden Richtun- gen bis zur Einmündung Eichenstraße/

Doppesstraße befahren, um ihre Grund- stücke zu erreichen. Die dortige Einbahn- regelung wird für den genannten Zeitraum aufgehoben.

Geänderte Linienführung bei Regional- und Stadtbussen

Wegen der Sperrung der Hainstraße und der Kronberger Altstadt gelten am Samstag und Sonntag, 7. und 8. September, fol- gende Änderungen bei den im Stadtgebiet verkehrenden Buslinien: Die Stadtbuslinie 72 und die Regionalbuslinie 261 fahren in Richtung Roter Hang bzw. Königstein ab der Haltestelle Kronberg-Bahnhof über Schillerstraße, Friedrichstraße, Hainstraße und Viktoriastraße. In der Gegenrichtung fahren diese Busse von der Jaminstraße/

Viktoriastraße kommend über die Hain- straße, Friedrichstraße und Schillerstraße

zum Bahnhof Kronberg. Die Haltestellen Berliner Platz, Hainstraße / Stadtbücherei und Hainstraße / Gartenstraße entfallen.

Die Stadtbuslinie 71 verkehrt wie gewohnt zum Berliner Platz.

Die Stadtbuslinie 73 fährt Samstag, 7.

September, nicht zum Berliner Platz, son- dern vom Kronberger Bahnhof über Schil- lerstraße, Friedrichstraße, Hainstraße und Viktoriastraße sowie zurück über den Krei- sel Viktoriastraße, Viktoriastraße, Hain- straße, Friedrichstraße und Schillerstraße zum Bahnhof Kronberg und dann weiter auf dem gewohnten Linienweg. Die Hal- testellen Berliner Platz, Hainstraße/Gar- tenstraße und Hainstraße / Stadtbücherei entfallen.

Der Badebus fährt vom Bahnhof Kronberg über Schillerstraße, Friedrichstraße und Hainstraße zum Waldschwimmbad. Vom Waldschwimmbad nimmt der Badebus den gewohnten Weg der Stadtbuslinie 71.

Pendelbusverkehr zu Braun-Parkplätzen Vom Parkplatz der Firma Braun GmbH aus verkehrt samstags ab 15 Uhr und sonntags ab 12 Uhr alle 20 Minuten ein Pendelbus über Kronberg-Süd, Campus Kronberg, Immanuel-Kant-Straße, Freiherr-vom- Stein-Straße und Bahnhof bis zum Berliner Platz. Die Rückfahrt erfolgt von dort di- rekt zurück zum Werksgelände der Braun GmbH. Der Ausstieg zwischendurch ist an den Haltestellen entlang der Frankfurter Straße möglich. Die Herbstmarkt-Besucher können neben den Parkplätzen auf dem Gelände der Firma Braun auch die rund 300 Stellplätze am Bahnhof nutzen. Der Pendelbus ist auch in diesem Jahr kostenlos zu benutzen.

Kronberg (kb) – Die Hessische Kultusmi- nisterin Nicola Beer (FDP) wird den neuge- stalteten Kronberger Herbstmarkt „Kronberg erleben“ besuchen. Auf Einladung des FDP Ortsverbands wird die Ministerin zwischen 15 und 17 Uhr Samstag, 7. September Kronberg erleben: „Beer freut sich besonders darauf, mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Gewerbetreibenden ins Gespräch zu kommen und nicht nur eine klassische Rede zu hal- ten“, so der FDP-Ortsvorsitzende und stell- vertretende Landtagskandidat Holger Grupe.

„Der Besuch eines Regierungsmitgliedes bei der Neuauflage zeigt, wie attraktiv dieser ist“, so Grupe weiter „Wir können uns als Kommune glücklich schätzen, mit dem BDS einen so tollen Veranstalter zu haben.“

Als besonderes Schmankerl konnte FDP- Ortsvorstandsmitglied Harald Mischnick die in diesem Jahr leider nicht an einem eigenen

Stand angebotenen echten Thüringer Brat- würste direkt aus Sömmerda in Thüringen organisieren. Diese werden, solange der Vor- rat reicht, im Gasthof Zum Neuen Bau zu genießen sein, informiert er.

Das Vorstandsmitglied der FDP, Ava Nouri- pour hebt hervor: „ Nicola Beer hat sich auch für mehr Selbstständigkeit für die Schulen eingesetzt, das ist genau der richtige Weg auf die individuellen Bedürfnisse vor Ort einge- hen zu können.“

Um die vielen Fragen rund um Bildung und Schule aufnehmen zu können, die gerade jetzt, am Anfang eines neuen Schuljahres aufkommen, bietet die FDP die Möglichkeit schon vor dem Besuch der Ministerin Fra- gen zu stellen, die dann vor Ort beantwortet werden können. Ganz einfach über Facebook

„kronbürger“ oder per E-Mail: Holger.Gru- pe@fdp-hochtaunus.de.

Kultusministerin Nicola Beer kommt zu „Kronberg|er|leben“

Kronberg (kb) – Der erste Auftritt der Theatergruppe „die freispieler“ auf der Burg im Juni dieses Jahres war ein großer Erfolg. Daher haben die Schauspieler aus Frankfurt beschlossen, ihren „Sommer- nachtstraum“ zum Ausklang des Sommers noch einmal auf der Burg aufzuführen.

Mit ihren vielen Plätzen und vor allem dem wunderbaren Prinzengarten bietet die Burg eine zauberhafte Kulisse für das Theaterstück von William Shakespeare.

Die „freispieler“ lassen die Szenen an verschiedenen Orten im Freien stattfin- den. Feen und Naturgeister begleiten die

Zuschauer zu den Spielorten, die so als heimliche Beobachter mit ihrer Fantasie direkt in die Szenen eintauchen können.

Kinder ebenso wie Erwachsene fühlen sich in das Spielgeschehen eingebunden und bisweilen selbst ein bisschen verzau- bert. Die Vorstellung am 21. September auf dem Außengelände der Burg beginnt bereits um 18 Uhr. Sie dauert einschließ- lich Pause rund 3 Stunden, Einlass ist ab 17 Uhr. Der Burgverein Kronberg bietet vor Ort Erfrischungen und kleine Speisen an. Der Eintritt beläuft sich auf 12 Euro.

Kinder bis 15 Jahre zahlen 6 Euro, Kin- der bis sieben Jahre haben freien Eintritt. Vorverkauf und Reservierungen erfolgt über „www.freispieler-thea- terprojekte.de“.

Shakespeare Open-air auf der Burg

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Fotos: Westenberger

• Theater Pikante „Waldameisen auf Stadtgang“

• Theatre de la Toupine: „Alpentierkarussel“

• Anita Bertolami „Creeping Carneval“

• Ensemble Kroft „Der private Sicherheitsdienst“

• Noah „Pirate of the Carob Bean“

• Mabó Band „…on the road“

•• Popol – Die Schnecke

• Jochen, der Elefant

• Die lebende Couch

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