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Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 1� OKTOBER 2014

GoLi schickt „Hundertjährigen“ auf eine explosive Abenteuer-Reise

Kino zeigt die Verfilmung des Weltbestsellers am ersten Kinotag im neuen Quartal. Seite 7

In Asperden wird zum Abschluss der

„Grünen Saison“ angespannt

Der Reit- und Fahrverein Asperden lädt am 4.

und 5. Oktober zum Fahrturnier ein. Seite 6

Hein Driessen zeigt „Kopfweide und Ölbaum“ in der NN-Geschäftsstelle

Am Wochenende wurde die Ausstellung des Emmericher Künstlers in Kleve eröffnet. Seite 9

Sieht kompliziert aus, ist aber doch kinderleicht: Beim 3.

„Markt der miteinander-Pädagogik“ im Gocher Kastell stand das Motto „Spielend schulfähig“ im Mittelpunkt. Eltern und Kinder konnten unter anderem den raffinierten Modellbaukasten (Foto) und andere Angebote ausprobieren. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

WETTER AKTUELL

LETZTE MELDUNG Freie Lehrstellen im Handwerk

Arbeitslosenquote im September gesunken

Die Kreishandwerkerschaft Kleve hat über ihre Mitglieds- betriebe erfahren, dass es noch freie Lehrstellen in den verschiedensten Handwerks- berufen gibt. Wer noch einen Ausbildungsplatz sucht, kann sich gerne bei der Kreishand- werkerschaft Kleve melden, Telefon 02823/4199411..

Die Arbeitsagentur Wesel meldet für den Monat Sep- tember die niedrigste Arbeits- losenquote dieses Jahres. Im Agenturbezirk ist die Zahl um 1.153 auf 28.592 Men- schen ohne Arbeit gesunken (im Kreis Kleve um 449 auf 10.393). Das entspricht einer Quote von insgesamt 7,2 Pro- zent (im Kreis Kleve 6,6 Pro- zent).

In den Farben des

„goldenen Oktobers“

Eine Tradition blüht auf: Bunte Erntedank-Festumzüge in der Region

HOMMERSUM/PFALZDORF.

Erntedank ist eines der ältesten Feste überhaupt. Man vermutet sogar einen vorchristlichen Ur- sprung aus Zeiten, in denen Nah- rung nicht selbstverständlich war.

Damals lebten rund 80 Prozent aller Menschen auf dem Land und dankten am Ende der Ernte- zeit für die Erträge und die reifen Früchte, die ihnen das Überleben im kargen Winter sichern sollten.

Auch wenn Lebensmittel heute ständig verfügbar sind, scheint der Trend mehr und mehr zum rustikalen und bodenständigen Erntedankfest zu gehen.

Nach alter Tradition wurde Erntedank am ersten Sonntag nach Michaelis (29. September) gefeiert. Rund um Goch hat die Ortsbauernschaft Nierswalde be- reits am vergangenen Wochen- ende bereits den Anfang gemacht und alle Farben des goldenen Herbstes ausgeschöpft. Mit bunt geschmückten Wagen, Traktoren und Kutschen zogen die Orts- bauern, Gruppen und Vereine durch das Dorf und hatten zum Tanz unter der Erntekrone ein- geladen.

In Pfalzdorf hat sich profes- sionell ein Erntedankkomitee gegründet und das Fest zum Herbstbeginn in den vergan- genen Jahren mehr und mehr verfeinert. Natürlich zieht auch hier der Erntedankfestumzug am Samstag, 4. Oktober, ab 14 Uhr mit vielen bunt geschmückten Wagen, Fuß- und Fahrradgrup- pen. Ab dem frühen Morgen schon tummeln sich die Hob- bygärtner und Gartenliebhaber rings um das Pfälzerheim, um hier Pflanzen, Blumenzwiebeln und Gartenbedarf zum Tausch anzubieten und zu verschenken.

Nach der Premiere im letzten Jahr geht der „Pälzer Blume-

tausch“ am Samstag von 9 bis 13 Uhr in seine zweite Runde.

Teilnehmer bauen ihren eigenen kleinen Stand auf. Tische, Kisten, Sitzgelegenheiten bringt jeder selbst mit und bietet an, was im heimischen Garten zu viel, übrig geblieben oder nicht mehr ge- braucht aber noch tauglich ist.

Guten Gewissens können sich Gäste gegen eine Spende einfach beschenken lassen. Der Erlös kommt dem Verein Asylbetreu- ung Goch e.V. für Asylsuchende

in Goch zu Gute. Manchmal sind die Erträge aus dem eigenen Gar- ten so reichlich und so rekord- verdächtig, dass sie einen Preis verdient haben. Gesucht sind in Pfalzdorf deshalb wieder die

„schwersten Früchte“. Die dick- sten Kartoffeln, der fußballgroße Kohlrabi oder der längste Rettich konkurrieren hier miteinander.

Und einen Sonderpreis bekommt um 13 Uhr die „schwerste Zuc- chini“. Mit Tanzdarbietungen, einer Tombola, Proklamation der Erntekönigin und dem Ern- tedankball am Abend wird es in Pfalzdorf ein buntes Fest.

Hommersum hat auch ein Erntekönigspaar und lässt Ro- bert I. und Erika I. Croonen- broeck am Samstag, 4. Oktober, am Abend im Festzelt hochleben.

Sonntag, 5. Oktober, zeigen dann alle Hommersumer in ihrem bunten Erntedank-Festumzug ab 14 Uhr, was die Ernte vom Feld, vom Hof und aus dem Garten ihnen gebracht hat. Die Feste ha- ben dörflichen und heimischen Charakter, eingeladen ist aber je- der, auch von Auswärts, um sich an der Fülle der Ernte und den Farben des goldenen Oktobers zu freuen. Stefanie Deckers

Wie die Hühner auf der Stange haben die Kinder auf den Erntewa- gen den besten Platz. NN-Archivfotos: Rüdiger Dehnen

Bunt geschmückte Wagen zie- hen in den Erntedankumzügen durch die Dörfer.

Oktoberfest in Asperden

ASPERDEN. Wer mal wieder gerne in Dirndl, Trachten oder Lederhosen zünftig feiern möch- te, ist in Asperden am richtigen Platz, denn der Heimat- und Verschönerungsverein lädt am Samstag, 11. Oktober, um 20 Uhr (Einlass ab 19.15 Uhr) zum Ok- toberfest in der Gaststätte „Zum Schwan“ ein.

Beste Stimmung, eine Mords- gaudi und originelle Unterhal- tung garantiert an diesem Abend das beliebte „Humus-Ballett“.

Doch damit nicht genug.

Das Oktoberfest des Heimat- und Verschönerungsvereins hält noch weitere Höhepunkte be- reit: Drei Asperdener Maibaum- gewinner warten gespannt auf ihre Prämierung, tolle Gewinne verspricht die große Tombo- la, auf das schönste Dirndl und die schönste Tracht wartet eine Überraschung. Für eine gute

„leibliche“ Grundlage bietet der Wirt Jens Barten bayrische Spe- zialitäten an. Der Eintritt kostet 2,50 Euro.

Letzte Radtouren für dieses Jahr

PFALZDORF. Zu den letzten zwei geführten Fahrradtouren in diesem Jahr laden die Rad- und Wanderfreunde St. Martinus Pfalzdorf ein.

Wegen des Feiertages am 3.

Oktober (Tag der Deutschen Ein- heit) findet die erste Radtour be- reits am Donnerstag, 2. Oktober, um 13 Uhr statt.

Eine Kaffeepause ist in Sieben- gewald bei Marcel Wahlen vorge- sehen.

Die zweite Radtour startet am Freitag, 17. Oktober, um 13 Uhr.

Eine Kaffeepause ist dann in Hassum beim Bauerncafe Mö- nichshof eingeplant.

Start ist jeweils um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche. Mehr zu den Fahrten der Rad- und Wan- derfreunde St. Martinus Pfalz- dorf gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/18545.

KLEVE. Pkw-Maut, Fracking, das Freihandelsabkommen oder der Flughafen Weeze – span- nender Gesprächsstoff für das gemeinsame Pressegespräch mit Barbara Hendricks (SPD-Bun- destagsabgeordnete und Bun- desministerin), Jürgen Franken (Vorsitzender der Kreistagsfrak- tion) und Norbert Killewald (Vorsitzender SPD Kreis Kleve).

Beim Thema Maut sind sich die drei Politiker einig. „Auf Kreis- ebene haben wir uns per Antrag gegen die momentanen Pläne der Murks-Maut gestellt“, so Fran- ken. Bundesministerin Hend- ricks betonte, dass ein Festhalten an der Maut nur für Autobahnen sehr wichtig sei. Die Nähe zu den Niederlanden spielte ebenfalls beim Thema Fracking eine große Rolle. So suchte Hendricks Kon-

takt mit ihrem niederländischen Kollegen, Jürgen Franken und die SPD mit der Schwesterpartei PvdA. Auch die Pläne zum Frei- handelsabkommen TTIP wer- den von allen Ebenen bearbeitet.

„Es kann nicht sein, dass es eine zweite Instanz neben unserem Rechtssystem gibt“, so die Bun- destagsabgeordnete. „Beim Flug- hafen Weeze will die SPD eine fundierte, sachliche und aktuelle Grundsatzposition erarbeiten“, erläutert Killewald. Bei allen Vor- haben sei wichtig, dass man Poli- tik auf Augenhöhe mache. „Wenn ich Landrat werde, würde ich meine Rolle als eine gestaltende sehen. Ich werde kein Bürokrat sein sondern mit den Menschen ins Gespräch kommen, ihnen zu- hören“, beschreibt Franken seine Auffassung vom Amt.

Politik auf Augenhöhe

SPD: Kreis und Bund ziehen an einem Strang

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Die unerhoffte Diagnose einer schwerwiegenden Erkrankung ist sehr belastend. Leidet der Be- troffene an einer seltenen und letztlich tödlich verlau-

fenden Erkrankung, wie der idiopathischen Lun- genfibrose (IPF), fühlen sich Patient und An- gehörige oftmals macht- los. Umso bedeutender ist der Einsatz von Pati- entenorganisationen. So setzt sich Lungenfibrose

e.V. für Patienten mit IPF ein. IPF ist durch eine vermehrte Binde- gewebsbildung in der Lunge ge- kennzeichnet, wodurch sie an Dehnbarkeit und Elastizität ver- liert. Folgen sind u. a. eine zuneh- mende Luftnot und/oder Husten.

Dagmar Kauschka, 1. Vorsitzen- de von Lungenfibrose e.V., setzt sich stark für die Aufklärung der IPF ein und steht anderen Patien- ten zur Seite. Im Rahmen der IPF World Week 2014 unterstützt der Verein den gleichberechtig- ten Zugang zur Be- handlung und Pflege von Erkrankten und organisiert Patienten- tage in Heidelberg (8. 10.), Hamburg (9. 10.) und Berlin(21. 10.) sowie Hannover (1. 11.).

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Gerade in der Advents- und Weih- nachtszeit gibt es nichts Schöneres, als mit Freunden oder der Familie gemütlich zusammenzusitzen und ein festliches Gericht zu genießen.

Gelegenheiten hierzu gibt es viele:

von Adventssonntagen und dem Ni- kolaustag über Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen bis hin zum Dreikönigstag. Bei diesen speziel- len Anlässen ist die Erwartung der Gäste an das Menü der Gastgeber besonders hoch und vor allem un- geübte Köche stehen hier vor einer großen Herausforderung. Oft stellt sich dann die Frage, was man der oder dem Liebsten servieren kann und ob es die eigenen Kochkünste zulassen, ein hochwertiges Essen selbst zu kreieren. Um die Vorberei- tungen für die Feiertagsgerichte zu

erleichtern, gibt es inzwischen tolle Angebote im gut sortierten Super- markt. Ein besonderes Beispiel ist die sogenannte Gourmet-Edition

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spezialist iglo. Selbst ungeübte Köche sind ohne großen Aufwand in der Lage so ein festliches Gericht zuzubereiteten. Wie wäre es zum Beispiel mit Rehrücken unter der Kräuterkruste mit Cranberrysauce zu Rotkohl und Schupfnudeln oder mit Loup de Mer mit Sellerie-Kar- toffelstampf, geschmorten Tomaten, Delikatess-Rotkohl und Gemüse- Selektion? Tiefgekühlt und in einer hochwertigen Qualität zubereitet, sind iglo Produkte immer schnell zur Hand und stehen jederzeit für eine Festtagsüberraschung aus der eigenen Küche bereit. Neben der Zubereitung der Produkte braucht es jetzt nur noch eine schmackhafte Beilage und schon kann ein kom- plettes Gericht serviert werden.

Die Festtage können also kommen.

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PFALZDORF. Zu einem in- formativen Vormittag lädt die Freiherr-von-Motzfeld-Schule am 22. Oktober um 8.40 Uhr El- tern ein, deren Kinder im näch- sten Jahr schulpflichtig werden.

Das Thema „Was macht unse- re Schule aus?“ soll an diesem Morgen im Mittelpunkt stehen.

Interessierte Eltern können eine Schulstunde der jetzigen ersten Schuljahre besuchen und Schüler der dritten Schuljahre bieten eine Schulführung aus

„Schülersicht“ an. Im Anschluss daran steht die Schulleiterin, Ursula Niewerth, den Eltern zu einer abschließenden Informa- tions- und Austauschrunde zur Verfügung. Anmeldungen zum Infotag bitte telefonisch im Se- kretariat unter der Telefonnum-

mer 02823/5043. Die Anmel- dung der Schulanfänger für das Schuljahr 2015/2016 (vor dem 1. Oktober 2009 geboren) in der Freiherr-von-Motzfeld-Schule in Pfalzdorf findet an folgenden Ta- gen statt: Montag, 10. November, und Dienstag, 11. November.

Die Eltern der Schulneulinge erhalten eine Mitteilung der Stadt Goch, worin ihnen alle Einzelheiten zur Anmeldung mitgeteilt werden. Bitte einen Anmeldetermin im Schulsekre- tariat vereinbaren unter Telefon 02823/5043.

Zur Anmeldung sind das An- meldeformular der Stadt Goch, die Geburtsurkunde, gegebenen- falls die Unterlagen zur Sorgebe- rechtigung und das schulpflichti- ge Kind mitzubringen.

Schüler von St. Martin zu Besuch in Berlin

Im Rahmen einer Berlinfahrt konnten die Klassen 9 der St.- Martin-Hauptschule Pfalzdorf im Deutschen Bundestag auch ihre Kreis Klever Bundestagsab- geordnete Dr. Barbara Hendricks besuchen. Nach einer kurzen Be- grüßung ermutigte die Ministe- rin die Schüler zu Fragen. Diese hatten bereits eine bunte Mi- schung persönlicher und allge- mein-politischer Themen vorbe-

reitet. Wie die Gesetzgebung des Bundes bis an den Niederrhein gelangt und wer sie eigentlich umsetzt, interessierte die Jugend- lichen ebenso wie die Frage, wie es sei, im Zirkel der Macht mit zu entscheiden oder vom Perso- nenschutz überwacht zu werden.

Gewohnt bodenständig antwor- tete Hendricks, sie könne nach wie vor ganz normal in Kleve einkaufen gehen. Verantwortung

habe sie schon immer gern über- nommen und habe deshalb auch Freude an ihrer Aufgabe. Auch mit der Kanzlerin würde manch- mal gesimst.

Politikergespräche dieser Art sind gerade in Berlin mit seinen diversen Mahnmalen deutscher Diktaturen geeignet, das demo- kratische Bewussstsein junger Menschen zu fördern und zu stärken. Foto: privat

KREIS KLEVE. Im Kreis Kleve lebten im Jahr 2011 fast 40.000 Kinder unter 14 Jahren, davon wiesen etwas mehr als 10.000, also ein Viertel, einen Migrati- onshintergrund auf. Dies geht aus den Zahlen hervor, die IT.NRW jetzt veröffentlicht hat.

„Im Vergleich zu den Zahlen in Gesamt-NRW stellt sich die Situation hier erheblich besser dar. Denn in NRW und dem Re- gierungsbezirk Düsseldorf hat bereits jedes dritte Kind Eltern mit mindestens einem Teil von ausländischen Staatsbürgern“, wertet Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) das vorge- legte Zahlenmaterial aus.

So weist Seefluth darauf hin, dass besonders im Kreis Kleve wegen seiner Grenze zu den Nie- derlanden die Zahlen kritisch zu betrachten sind. „So ist die Zahl in Emmerich mit 750 aus- ländischen Kindern und einem Anteil von 18,6 Prozent beson- ders hoch. Auch wenn dies die Gemeinde mit der zweithöchsten Zahl ist, ist zu berücksichtigen, dass es sich hierbei vornehm- lich um Niederländer handelt.

Sie gehören unserem Kulturkreis an. Daher gibt es in den Schulen mit diesen Kindern erheblich weniger Probleme“, erklärt der Bildungsgewerkschafter die Situ- ation. Problematischer sieht die GEW die Lage an den Grund-, Haupt-, Sekundar-und Gesamt- schulen. „Da die katholischen

Grundschulen nicht-katholische Kinder abweisen können, wenn sie nicht bereit sind ‚im katho- lischen Glauben‘ unterrichtet zu werden, konzentrieren sich in einigen Gemeinden die Kinder mit Migrationshintergrund an den Gemeinschaftsgrundschulen besonders im Ortskern. Da diese Schulen auch das „Gemeinsame Lernen“ im Zuge der Inklusi- on anbieten, kommt es zu einer doppelten Belastung“, meint See- fluth.

Je nach Deutschkenntnissen wechselten diese Schüler dann seltener zu den Gymnasien als zu den anderen weiterführenden Schulen. „Es wäre wünschens- wert, wenn sich die Kreispoliti- ker dieser Problematik zuwenden würde. Immerhin sind es 2.710 ausländische Kinder, die im Kreis betreut werden sollten. Diese Zahl dürfte bis heute weiter ge- stiegen sein. Darum müssen die Schulen entlastet werden“, for- dert die GEW. Einen Vorschlag dazu unterbreitet sie auch: Über den Kreis verteilt sollen „Inte- grationsklassen“ gebildet wer- den. Hier kann Deutsch gelernt werden. „Es darf nicht sein, dass ein Kind ohne Beherrschung der deutschen Sprache beschult wer- den muss. Dies hat bisher schon die Lehrkräfte überfordert, weil sie schon mehr als genügend Pro- bleme zu bewältigen haben. Viel- leicht nimmt die Kommunalpo- litik ja diese Forderung auf“, hofft Seefluth.

Integrationsklassen können das Problem mildern

Forderung der GEW für Migranten-Kinder

Motzfeldschule stellt sich vor

Infovormittag für Eltern und Kinder am 22. Oktober

Deutschkurs: Das sichere Be- herrschen der deutschen Spra- che in Wort und Schrift ist die Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Integration. Im VHS-Kurs lernen die Teilnemer,

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Prozess wegen versuchten Mords

KREIS KLEVE. Vor der 4. Straf- kammer (Schwurgericht) des Landgerichts Kleve, beginnt morgen, Donnerstag, die Straf- verhandlung gegen eine 49 Jahre alte Angeklagte aus Issum wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverlet- zung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr (die NN berichteten).

Nach Darstellung der Staats- anwaltschaft befuhr die Geschä- digte am 14. April mit ihrem Fahrrad einen unbefestigten Waldweg in Issum, als die Ange- klagte sie in Tötungsabsicht mit ihrem Geländewagen von hinten anfuhr.

Die Geschädigte geriet auf die Motorhaube des Fahrzeugs und stürzte zu Boden. Danach hielt die Angeklagte ihr Fahrzeug an und fuhr rückwärts gezielt über die am Boden liegende Verletz- te. Danach stieg die Angeklagte laut Staatsanwaltschaft aus ih- rem Fahrzeug aus, begab sich mit einem Messer bewaffnet zu der schwerverletzten Geschä- digten und Schnitt ihrem Opfer in den Hals, wodurch eine lan- ge Schnittwunde entstand. Die Angeklagte fuhr anschließend davon.

Der Geschädigten gelang es trotz ihrer lebensgefährlichen Verletzungen, über ihr Mobilte- lefon Hilfe herbeizurufen. Sie erlitt mehrere Frakturen. Es be- stand akute Lebensgefahr, die Geschädigte musste notoperiert werden.

Die Staatsanwaltschaft Kleve geht davon aus, dass das Mord- merkmal der Heimtücke erfüllt ist. Hintergrund der Tat sollen Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen der Angeklagten und der Familie der Geschädigten ge- wesen sein.

Zu den Hauptverhandlungs- terminen sind insgesamt 16 Zeu- gen und drei Sachverständige geladen.

KREIS KLEVE. „Natürlich su- chen wir die viel zitierte Steck- nadel im Heuhaufen. Selbstver- ständlich wünschen wir für uns den ganz großen Investor, der dem Kreis Kleve industrielle Produktion ohne Konkurrenz- druck für den vorhandenen Be- stand beschert. Aber nicht nur:

Wir schaffen und festigen auch Kontakte zu Filialisten, die ihr Netz vorhandener Verkaufs- flächen ausweiten und sich im Kreis Kleve engagieren wollen.“

Hans-Josef Kuypers sagt di- es, der Wirtschaftsförderer des Kreises Kleve, der in diesen Stun- den den Koffer packt zum Be- such der Expo Real in München, der 17. Internationalen Fachmes- se für Immobilien und Investiti- onen. Für drei Tage präsentie- ren sich ab Montag, 6. Oktober, 1.663 Aussteller auf 64.000 Qua- dratmetern Fläche in der baye- rischen Metropole, wo sich Pro- jektentwickler und Investoren, Architekten, Finanzierer und

Expansionsleiter nach Chancen für die Zukunft umsehen. Gut 35.000 Fachleute tauschen in München bis Mittwoch ihre Vi- sitenkarten aus – und wünschen sich, dass die kleinen Kärtchen im entscheidenden Moment wie- der auf den Schreibtischen der Entscheider dabei sind.

Der Kreis Kleve wird sich er- neut unter dem Dach der Stand- ort Niederrhein mit gemein- samem Messestand präsentieren.

„Wir wollen“, so Kuypers, „un- seren Raum für Investitionen ins Münchener Licht rücken“. Die Kreise Wesel, Viersen und der Rhein-Kreis Neuss zählen eben- so zu den Standnachbarn wie die Städte Krefeld und Mönchen- gladbach, mit denen man seit Jahren „die Angel für die Region auswirft“.

Sicher ist, dass Landrat Wolf- gang Spreen, Wilfried Suerick und Zandra Boxnick ebenfalls vor Ort sein werden, um sich ta- gesaktuelle Entwicklungen anzu-

sehen, aber auch Rede und Ant- wort zu stehen für Fragen von Journalisten und weiteren Multi- plikatoren. Auch wird der Besuch des einen oder anderen Bürger- meisters und Unternehmers aus dem Kreisgebiet erwartet. So hat Kleves erster Bürger Theo- dor Brauer sein Kommen ange- kündigt, auch die Bürgermeister Johannes Diks aus Emmerich am Rhein oder Ulrich Janssen aus Geldern werden dabei sein.

Ebenso wird die Führungsriege von Red Sun aus Kevelaer am Niederrhein-Stand erwartet. Für Red Sun-Geschäftsführer Ger van Ommeren, der zu den vielen niederländischen Investoren un- serer Region zählt, dürfte allein die Gestaltung des stattlichen Messestandes Grund zur Freu- de bieten. Dem Niederländer – Chef von heute 250 Mitarbeitern – wird auf dem Weg zu seinen Kreis Klever Ansprechpartnern ein sattes Orange als Standfarbe entgegen leuchten.

Die Expo Real in München zog im letzten Jahr über 35.000 Besucher – darunter auch eine von Landrat Wolfgang Spreen (2.v.r.) angeführte Delegation aus dem Kreis Kleve. Foto: privat

Auf der ExpoReal die Angel für die Region auswerfen

Vertreter des Kreises Kleve und der WFG packen ihre Koffer für München

GOCH. Zur Haushaltssituation der Stadt Goch gab die Kämme- rin Bettina Gansen in der jüngs- ten sitzung des Rates nun eine Erklärung ab:

„Leider entspricht vieles, was zu derzeit in den Medien zu le- sen ist, entweder überhaupt nicht oder bestenfalls teilweise der Re- alität“, meint sie. Es sei zwar rich- tig, dass seit dem Haushaltsjahr 2009 hat der Rat der Stadt Goch kein Jahresabschluss festgestellt wurde, „aber es ist falsch anzu- nehmen, die Verwaltung sei nicht in der Lage, die Jahresergebnisse seit 2009 zu erstellen. Die Zahlen stehen fest, die Jahresergebnisse können für jedes Haushaltsjahr benannt werden. Um es klar zu sagen, es herrscht in der Finanz- buchhaltung weder Chaos und schon gar nicht besteht die Ab- sicht, irgendetwas zu verheimli- chen“, so Bettina Gansen.

„Arbeiten mit Hochdruck an der Fertigstellung“

Die Kämmerin weist darauf hin, „dass wir nicht die ein- zige Kommune weder im Land Nordrhein-Westfalen noch im Kreis Kleve sind, die keine Jah- resabschlüsse oder nur sehr zeit- verzögert die Jahresabschlüsse vorgelegt haben. Sonst hätte si- cher nicht das Innenministerium NRW einen Erlass herausgege- ben, mit dem der Druck auf die Kommunen erhöht wird, aber auch gleichzeitig Erleichterungen einräumt. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Fertigstellung der Jahresabschlüsse einschließ- lich der erforderlichen Prüfung.

Vor der Sommerpause 2015 sind die Jahresabschlüsse bis ein- schließlich 2012 festgestellt, die Jahresabschlüsse 2013 und 2014 werden wir im Jahr 2015 dem Rat zuleiten. Dies haben wir öffent- lich bekannt gegeben“, sagt sie.

Aufgrund der fehlenden Jahres- abschlüsse wurde die Haushalts- genehmigung für das Jahr 2015 zurückgestellt, so dass die Stadt Goch 2015 zunächst in die soge- nannte vorläufige Haushaltsfüh- rung kommt. Aber auch das sei für die Stadt Goch - genauso wie für andere Kommunen - nichts Ungewöhnliches oder gar eine völlig neue Situation. In diesem Jahr dauerte die vorläufige Haus- haltsführung bis August. Und auch in vielen Vorjahren war die Stadt Goch zum 1. Januar eines Jahres in der vorläufigen Haus- haltsführung. „Es ist in Goch üblich, den Haushalt im Dezem- ber einzubringen und im ersten Quartal des Folgejahres beschlie- ßen zu lassen“, so Gansen. Bis die Haushaltssatzung dann in Kraft getreten ist, ist es oft April oder Mai. „Fünf Monate vorläufige Haushaltsführung bedeutet nicht Haushaltssicherung“, sagt sie.

Für die Bürger ändere sich in 2015 hierdurch nichts. „Ich bin sehr überrascht über die Verunsi- cherung, die durch die Meinung einiger Weniger, die den Ein- druck erwecken wollen, sie seien gut informiert, entsteht. Aus die- sem Grund habe ich mich ent- schlossen, darauf aufmerksam zu machen, dass ich allen Bürgern für Fragen gerne zur Verfügung stehe!“ Bettina Gansen weiter:

„Es scheint mir an der Zeit, da- rauf noch einmal aufmerksam zu machen!“

Für Fragen rund um den städ- tischen Haushalt sind deshalb ab sofort eine spezielle Email- Adresse und eine eigene Telefon- nummer für Fragen der Bürger eingerichtet. die Fragen und Ant- worten werden in Kürze auch inm Internet unter www.goch.de nachzulesen sein. Man arbeite in der Stadtverwaltung mit Hoch- druck daran.

Kämmerin Gansen zur Haushaltssituation in Goch

(4)

MITTWOCH 1. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Kennzeichen gestohlen: Am Montag, 29. September, zwischen 8.50 und 9.40 Uhr entwendeten unbekannte Täter von einem Su- zuki das Kennzeichen KLE-RA 160. Das Auto war an der Straße Hinterm Engel abgestellt.

Zeugen gesucht: In der Zeit von Freitag, 26. September, um 20 Uhr bis Samstag, 27. September, um 1.15 Uhr versuchten unbe- kannte Täter in einen BMW, der an der Gartenstraße parkte, ein- zudringen. Sie gelangten nicht in das Fahrzeug.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

POLIZEIBERICHT

Mit neuen Trainingsanzügen stattete die Firma Fielmann jetzt Alemannias U15 Mädchen mit neuen Trainingsanzügen von DerbyStar aus. Als Überraschung überreichte Filialleiter Thomas Gerber bei der Übergabe zusätzlich noch einen tollen Spielball. Das Trainergespann um Eddy Jäger und Sandro Johne sowie natürlich die Mädchen, waren rundum begeistert. Als Dankeschön revanchierte sich die Mann- schaft später mit einem Mannschaftsfoto für die Gocher Fielmann-Filiale. Foto: privat

Kirmestombola beim SV Asperden

ASPERDEN. Bei der Kirmesto- mbola des SV Asperden sind noch einige Preise mit folgenden Losnummern nicht abgeholt worden:

Zu vergeben sind noch: Weiß:

268, 385, Gelb: 128, 159, 263, 264, 954, Rosa: 006, 126, 135, 227, 265, 385, 655, 729, 816, 889, 937, 1000, Grün: 193, 966, Blau: 122, 161, 564, 570, 595, 782, 809.

Die Preise können am Sport- platz dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr abgeholt werden oder nach telefonischer Vereinbarung mit Hubert Artz unter 0152/09684655.

Niederländisch für Jugendliche

GOCH. Zukünftige deutschspra- chige Studenten, die dort die Universität besuchen möchten, müssen das Staatsexamen Nie- derländisch als Fremdsprache (NT 2) ablegen. Ein VHS-Semi- nar richtet sich an alle, die sich auf dieses Staatsexamen vorbe- reiten möchten oder einfach die- se schöne Sprache besser beherr- schen wollen. Sie werden nicht nur die Sprache lernen, sondern auch etwas über niederländische Gewohnheiten erfahren. Der Kurs beginnt am 25. Oktober. In- fos unter Telefon 02823/973118 und www.vhs-goch.de.

Aufbaukurs für Niederländisch

GOCH. Die VHS Goch bietet während der Herbstferien den

„Niederländisch Aufbaukurs A2“

vom 13. bis 17. Oktober als Bil- dungsurlaub an.

Dieser Kurs richtet sich an Interessenten, die entweder ein Semester Niederländisch schon besucht oder evtl. schon einmal einen Wochenkurs für Anfänger belegt haben.

Weitere Informationen gibt es bei der VHS Goch, Telefon 02823/973118, Anmeldung ab sofort unter Telefon 02823/6060 oder im Internet unter www.vhs- goch.de.

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Frühstück bei der KAB Pfalzdorf

PFALZDORF. Zum Frühstück lädt die KAB Pfalzdorf am Sonn- tag, 12. Oktober, nach dem Got- tesdienst um 9.30 Uhr ins Ju- gendheim ein. Erwachsene KAB- Mitglieder zahlen fürs Frühstück acht Euro, Nichtmitglieder 9,50 Euro. Anmeldungen bis zum 9.

Oktober bei Alwine Dörning, Telefon 02823/4929, und Petra Dirks, Telefon 02823/ 1223, oder unter www.kab-pfalzdorf.de.

Frischen Apfelsaft selber pressen

UEDEM. Am Samstag, 4. Okto- ber, lädt der Verein likk für Land- schaftspflege im Kreis Kleve von 10 bis 17 Uhr zum Zuschauen und Mitmachen beim Apfelsaft- pressen auf den Bauernhof der Familie van de Loo in Uedem, Kirsel 123 ein.

Die Teilnahme ist kosten- los. Weitere Informationen hat Familie van de Loo, Telefon 02825/10159.

01.

Mittwoch

Goch: Mittwochswanderung der Kul- tourbühne, Treffen 13 Uhr, Kastell Uedem: Hinterbliebenentreff, 14.30 Uhr, Gemeindezentrum, Arche 80 Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck, 15 bis 17 Uhr, Grenzstraße 70.

Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/9887362

Goch: Die Inline-Skater-Treff treffen sich ab sofort wieder schon um 18 Uhr am Parkplatz bei Sport Matern Goch: Start des bundesweiten Brust- krebsmonats mit der Aktion Lucia der Frauenselbsthilfe nach Krebs, ab 18 Uhr, Marktplatz.

Goch: Musicalabend in der Leni-Valk- Realschule, der Chor zeigt „Mamma Mia“, 18.30 Uhr

Pfalzdorf: Märchenerzählerin Birgit Hunnekuhl erzählt um 19 Uhr Mär- chen im Frauentreff der kfd Pfalzdorf im katholischen Pfarrheim

Goch: Premiere für die Filmdoku über das Theater mini-art „Crischa & Sjef – viel mehr als Schauspiel“, 19.30 Uhr, Goli-Theater, Brückenstraßeo Goch: Theater-Premiere im Kastell für die Komödie „Zwiebeln und Butter- kuchen“ mit Hans-Jürgen Bäumler in der Hauptrolle. Beginn 20 Uhr. Karten gibt‘s bei der Kultourbühne im Rat- haus, Telefon 02823/ 320202

02.

Donnerstag

Pfalzdorf: Letzte geführte Fahrrad- tour des Jahres mit den Rad- und Wanderfreunden St. Martinus Pfalz- dorf, Treffpunkt 13 Uhr, St. Martinus Kirche

Goch: Abnahme des Deutschen Sportabzeichens, 17 Uhr, Hubert-Hou- ben-Stadion

Weeze: Führung durch das Museum Laarbuch zur Geschichte der Royal Airforce, 18.30 bis 20 Uhr, Anmel- dungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 973113

Goch: Stummfilmvorstellung mit musikalischer, zeitgenössischer Un- terhaltung des Künstlerpaares Gesine Lersch-van der Grinten und Martin Lersch, 19 Uhr im Goli-Theater, Eintritt 5 Euro

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Heilig-Geist-Gasse 4, Infos: Telefon 0175/6464542

“ ueier

03.

Freitag

Uedem: Musik- und Tanznachmittag für Kinder und Jugendliche, um krea- tive Freizeitbeschäftigung zu fördern.

Viele Gruppen und Vereine wirken mit. Beginn 15 Uhr im Bürgerhaus.

Eintritt frei

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im Hotel Auler

04.

Samstag

Asperden: Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins „von Driesen“ Asperden- Kessel, ab 9 Uhr, Vereinsanlage an der Maasstraße

Pfalzdorf: Erntedankfest in Pfalzdorf mit dem „2. Pälzer Blumetausch“ von

9 bis 13 Uhr am Pfälzerheim. Großer Erntedankumzug, ab 14 Uhr, danach Erntedankball im Festzelt

Pfalzdorf: Herbstwanderung der kfd in die Berger Heide. Treffpunkt für Fahrgenmeinschaften um 9.30 Uhr an der St. Martinus Kirche

Uedem: Familientag von 10 bis 17 Uhr mit Apfelsaftpressen und Füh- rungen über die Streuobstwiesen auf dem Bauernhof der Familie van de Loo, Kirsel 123

Pfalzdorf: Erntedankcafe mit selbst- gebackenem Kuchen und Kaffee versüßt ab 13.30 Uhr auf dem Leo- Deppe-Platz die Wartezeit auf den Erntedankfestumzug

Hommersum: Erntedankfest und bunter Umzug durch das Dorf ab 14 Uhr

05.

Sonntag

Hassum: Zum Abschluss der Flugsai- sion ist heute ein Züchterfrühstück der Reisevereinigung Goch-Kleve- Kranenburg ab 9.30 Uhr im Bauernca- fe Beaupoil, Anmeldungen bei Walter Dahms

Asperden: Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins „von Driesen“ Asperden- Kessel, ab 10.30 Uhr, Vereinsanlage an der Maasstraße

Uedemerfeld: Erntedankfest der St.

Anna-Bruderschaft nach dem 11-Uhr- Gottesdiemst mit Frühschoppen, Mittagsessen, Kaffee und Kuchen in der geschmückten Halle der Familie Tellberg-Lehmann, Uedemerfelder Weg 45

Asperden: Gästeführung rund ums Kloster Graefenthal, Treffpunkt 11 Uhr am Torbogen, Teilnahme 4 Euro Siebengewald: Konzert ohne Gren-

zen - concert zonder grenzen der Eu- regio Rhein-Waal von 15 bis 17 Uhr in

„De Klaproos“, Gaesdonckse straat in Siebengewald, Eintritt frei

Goch: Klassisches KaffeeKonzert der Kultourbühne um 15.30 Uhr im Lan- genbergzentrum, Eintritt frei

06.

Montag

Goch: Montagsfrühstück bei der AWO Goch um 9 Uhr in der Senioren- tagestätte Markt 15, Teilnehmerbei- trag 2,50 Euro

Uedem: „Singen wie früher“ mit der kfd um 17 Uhr am Hosenmarkt/ Ecke Pastoratsstraße, bei Regen im katho- lischen Pfarrheim

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-Canisius-Haus

07.

Dienstag

Goch: Nachtwächterführung durch das historische Goch mit Rob Miesen.

Treffpunkt 19.30 Uhr im Rathaus-In- nenhof, Teilnahme 16 Euro inklusive Nachwächterschmaus

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-Christus- Kirche, Brunnenstraße 71

Goch: Clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Benzstraße 24

„Mamma Mia“: Der Chor der Leni-Valk-Realschule in Goch führt am heutigen Mittwoch, 1. Oktober, um 18.30 Uhr das Musical „Mamma Mia“ rund um die größten Hits von Abba auf. Zu der Schulveranstaltung sind alle Eltern und Freunde der Realschule Goch eingeladen. Foto: privat

Taizégebet nach der Sommerpause

GOCH. Nach der langen Som- merpause lädt die Taizégruppe der Pfarrgemeinde St. Arnold Janssen am kommenden Sonn- tag, 5. Oktober, wieder herzlich zu einem Taizégebet um 19 Uhr in der Arnold Janssen Kirche ein.

Das besondere Abendgebet zu Herbstbeginn und Erntedank wird wieder mit den mehrspra- chigen Liedern aus Taizé gestal- tet.

(6)

MITTWOCH 1. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

InstanDsetzung

Widder 21.03.-20.04.

Nutzen Sie heute die Gunst des Liebespla- neten Venus, der es nach wie vor sehr gut mit Ihnen meint.

Nach der Arbeit darf Liebe Trumpf sein.

In jedem Fall sollten Sie den Spaßfak- tor reinen Gewissens größer schreiben.

Stier 21.04.-21.05.

Dem heutigen Tag kön- nen Sie entspannt und gelassen entgegense- hen bzw. begegnen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie verträumt und blauäugig durch die Landschaft laufen sollen, schon gar nicht durch die berufl iche.

Zwilling 22.05.-21.06.

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie heute eine Null-Bock-Stim- mung überkommt. Mit herausfor- dernden Einfl üssen schmeckt Ihnen weder die Arbeit noch das Verhalten Ihres Partners. Seien Sie geduldig.

Krebs 22.06.-22.07.

Heute halten sich die kosmischen Einfl üsse mal wieder in Grenzen.

Da können Sie ein bisschen Energie sparen und die Nerven schonen und sich vor allen Dingen mal den ange- nehmen Seiten des Lebens zuwenden.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind heute leider ein bisschen zu dick- köpfi g, was die Harmo- nie ganz allgemein etwas trüben könn- te. Doch mit Venus sind Sie schließlich fl exibel genug, um auch einzulenken.

Wie wäre es mit Kuscheleinheiten?

Jungfrau 24.08.-23.09.

Jetzt spüren Sie genau, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu errei- chen. Wenn es drauf ankommt, stehen Sie ganz vorne und überzeugen be- rufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

Waage 24.09.-23.10.

Das Betriebsklima ist heute sehr angenehm.

Da werden Sie es vielleicht gar nicht so eilig haben, Feierabend zu machen. Tun Sie es trotzdem. Im Job versäumen Sie nicht wirklich viel, in der Liebe schon.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihnen kann heute nichts schnell genug gehen.

Dabei kann es passie- ren, dass Sie unüberlegt ein zu hohes Risiko eingehen. Bitten Sie vorsichtshal- ber eine Kollegin, einen Kollegen um Überprüfung wichtiger Schriftstücke.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie werden heute weder gefordert noch gefördert. Vielleicht können Sie dann endlich mal wieder Lie- gengebliebenes vom Tisch bekommen und/oder Überstunden abbummeln. Auf jeden Fall dürfen heute relaxen.

Steinbock 22.12.-20.01.

So, wie die Sterne heute stehen, dürfte alles mehr oder weniger glatt und planmäßig verlaufen. Der berufl iche Trend könnte sich sogar überdurch- schnittlich gestalten, weil Sie Ihren gesun- den Ehrgeiz in gezielte Bahnen lenken.

Wassermann 21.01.-19.02.

Teilen Sie Ihre Kräfte heute vernünftiger ein. Sie tun sich keinen Gefallen, wenn Sie sich restlos veraus- gaben. In der Liebe herrscht leider auch nicht gerade eitel Sonnenschein. Es kann Meinungsverschiedenheiten geben!

Fische 20.02.-20.03.

Am Arbeitsplatz dürfen Sie die Hände zwar nicht in den Schoß legen, doch überschlagen müssen Sie sich nun auch wieder nicht. Arbeiten Sie mit Überlegung, Konzentration und Methode. Gönnen Sie sich auch Pausen.

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ASPERDEN. Der Reit- und Fahrverein „von Driesen“

Asperden-Kessel veranstaltet an diesem Wochenende, 4. und 5.

Oktober, ein zweitägiges Fahr- turnier auf der Vereinsreitanla- ge an der Maasstraße in Asper- den: Am Samstag ab 9 Uhr beginnt für die turniersportbe- geisterten Fahrer die Dressur, nachmittags folgt das Kegelfah- ren. Ab 10.30 Uhr sind sonntags die Ein- und Zweispänner in der Geländeprüfung unterwegs.

Es ist offen bundesweit ausge- schrieben, das heißt, Fahrsport- ler alle Leistungsklassen starten, auch die Profis. Die NRW-Mei- sterin bei den Ponyeinspännern Katja Heipertz vom RV Schaag, Nettetal, der Weser-Ems-Meister bei den Pony-Zweispännern und Fünfte der diesjährigen Deut- schen Meisterschaften Max Ber- lage vom RuFV Samern, Bad Bentheim und auch Christian Koller, Landgestüt NRW, mit dem Landbeschäler For Complete: sie nutzen das letzte Fahrturnier der laufenden Grünen Saison beim Reit- und Fahrverein von Drie- sen. Auch der frischgebackene Kreismeister vom ausrichtenden Verein, Tobias Müskens mit sei- nem Pony-Zweispänner ist dabei, ebenso wie seine Vereinskollegen Heinz Ingenerf-Gellings, Werner Pieper und Alfred Cox.

Bei einem Fahrturnier liegt die Krone in der Kombinierten Wertung: Im Laufe des Turniers müssen mit einem Gespann drei Teilprüfungen abgelegt werden:

Dressur, Kegelfahren und Gelän- de. Allerdings dürfen nur die Ge- spanne, die die Dressurprüfung mit einer Wertnote von mehr als 5,0 beenden, das Hindernis- fahren antreten, Sicherheit ist hier oberstes Gebot. Am zweiten Turniertag geht es dann für die Starter in die Geländeprüfung, die auch für die Zuschauer be- sondere Spannung enthält. Alle

vier selbst gebauten Hindernisse sind ‚nicht Ohne‘. Auf dem Ver- einsgelände liegen sie nur wenige Fußminuten auseinander. Vor dem Kuchenzelt auf dem Haupt- platz ist das letzte Hindernis und ebenso die Zieldurchfahrt po- sitioniert. „Hier kann man bei Kaffee und Kuchen oder etwas Herzhaftem spannenden Sport sehen!“ Andrea Verhülsdonk, fahrbegeisterte Mitorganisatorin freut sich auf das Jahres-High- light. „Alle Hindernisse sind in Eigenregie an den vorangegan- genen Wochenenden von Ver- einsmitgliedern gebaut. Neben einem Baumhindernis müssen die Fahrer das herbstlich ge- staltete Pfahllabyrinth und die mobilen Holzfässer fehlerfrei durchqueren. Höhepunkt für die Zuschauer ist dabei sicher un- ser Wasserhindernis, welches in vollem Tempo durchquert wird.

Die leicht spiegelnde Wassero- berfläche ist eine Herausforde- rung für die Pferde. Trotzdem müssen sie zügig hineingalop- pieren, rasant wenden mit wenig Platz zwischen den Bäumen- und mit Tempo wieder heraus aus der Zeitmesszone! Sonst ist man bei der Schleifenvergabe nicht dabei!“ Auch Vorstandsmit- glied und Fahrsportbeauftragter

Lambert Zylstra weiß, wovon er spricht. Der Kaderfahrer war oft genug am Start. Das macht das Fahrturnier aus: für Fahrer von Fahrern.

Übrigens: Etikette werden groß geschrieben. Die Damen fahren in der Dressur und im Kegelfahren immer mit Hut!

Die sogenannte Bockdecke und Handschuhe sind ebenso für alle Pflicht, bei den männlichen Fah- rern gehört auch die Krawatte zur Turnierkleidung!

Parken kann man kostenlos auf dem Vereinsgelände; entwe- der an der neuen Reithalle oder auf dem ausgeschilderten Park- platz, der extra für die Veranstal- tung direkt neben dem Turnier- Hauptplatz eingerichtet wird.

Einfach den Parkplatzeinweisern und den Schildern folgen.

Am Sonntagnachmittag ist die große Siegerehrung mit allen Gespannen atmosphärenreicher Abschluss für alle Zuschauer;

natürlich auf dem Hauptplatz direkt vor dem Turniercafé. Ein imposantes Bild! Der Ausflug zum Reit- und Fahrverein von Driesen ist auch für Familien mit kleineren Kindern wieder einmal eine Reise wert. Infos, Zeiteintei- lung und Ergebnisse unter www.

rv-asperden-kessel.de.

Tobias Müskens ist mit Max und Mori auch am Start.

Im Gelände dürfen sich die Zuschauer natürlich auch wieder auf spannende Fahrten durch die Wasser- hindernisse freuen, wenn am 4. und 5. Oktober Fahrer und Pferde beim Fahrturnier des Reit- und Fahrver- eins „von Driesen“ Asperden-Kessel an den Start gehen. Fotos: privat

Fahrturnier am Ende der

„Grünen Saison“ in Asperden

Reit- und Fahrverein „von Driesen“ Asperden-Kessel lädt am 4. und 5. Oktober ein

Aerobic-Kurs für Frauen

GOCH. Einen Aerobic-Kurs für Frauen sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene bietet der KreisSportBund Kleve ab 22.

Oktober in Goch an.

Im Mittelpunkt des Kurses steht ein dynamisches Fitness- training zu passender Musik.

Der Kurs beginnt am 22. Ok- tober und findet wird neun Mal mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr im Gymnastikraum des Se- niorenzentrums, Parkstraße 8 statt.

Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Marijke Bornheim ab sofort unter der Telefobn- nummer 02823/ 3278032 oder unter 0176/ 61522303 entgegen.

Fit und vital mit dem Step

GOCH. Einen neuen Kurs „Step dich fit“ bietet der KreisSport- Bund ab 20. Oktober in Goch an.

Im Mittelpunkt des Kurses steht:

Fit werden und vital sein bei fetziger Musik. Die Teilnehmer lernen eine abwechslungsreiche Choreografie mit dem Step, wodurch ein Powerprogramm für jeden entsteht. Neben dem intensiven Ausdauerteil sorgen die Ganzkörperkräftigung und das anschließende Stretching mit Entspannung für ein ange- nehmes Körpergefühl.

Der Kurs „Step dich fit“ be- ginnt am 20. Oktober und findet neun Mal montags von 20.05 bis 21.05 Uhr im Seniorenzentrum im Gymnastikraum, Parkstraße 8 in Goch statt. Die Kursgebühr beträgt 27 Euro.

Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Katja Peeters ab so- fort unter Telefon 0176/31269234 entgegen.

Bewegung für die Wirbelsäule

WINNEKENDONK. „Fit am Morgen – Bewegungsübungen zur Wirbelsäulenschonung“ un- ter der Leitung von Annegret Grootens, Telefon 02832/80968, heißt ein Kurs des Kreissport- bundes in Winnekendonk, der am 21. Oktober beginnt und neunmal dienstags von 8.30 bis 9.30 Uhr in der Öffentlichen Be- gegnungsstätte stattfindet. Die Teilnahme kostet 31,50 Euro.

Anmeldungen nimmt die Kurs- leiterin ab sofort telefonisch ent- gegen.

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