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41� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 8� OKTOBER 2014

Schnäppchenjäger aufgepasst:

Stöbern ist unbedingt erwünscht

Trödelmarkt und Bücherbummel am Verkaufsof- fenen Sonntag in Kalkar. Seite 11

Die neue Leiterin der Arbeitsagentur ist seit 100 Tagen im Amt

Barbara Ossyra gibt im NN-Interview einen positiven Ausblick auf 2015. Seite 2

Arena-Tag in Duisburg mit dem SV Hönnepel-Niedermörmter

NN-Leser können Freikarten für das Finale des Niederrhein-Pokals gewinnen. Seite 12

Am Samstag, 11. Oktober, steht das nächste Event im Café Live an der Hafenstraße 2 in Kleve an. Zu Gast ist die Kranenburger Band New Age. Sie covern Stücke von den Toten Hosen, den Ärzten, Green Day, Billy Talent – und präsentieren auch eigene Kompositionen. Erfahrungen hat die junge Band unter an- derem beim Courage Festival, Rock statt Hose oder Dorf- rock gesammelt. Los geht der Abend mit handgemachter Musik um 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Tickets gibt‘s im Vor- verkauf für acht Euro unter anderem im Café Live, unter der Ticket-Hotline 02821/

9770985 oder direkt bei der Band. An der Abendkasse kostet die Karte zwölf Euro.

ROCKTOBER

WETTER

KONTAKT

New Age lädt zum Konzert im Café Live

Irgendwo im Nirgendwo

In dieser Woche finden wieder die Musicalferien der Kreismusikschule statt. Auf dem Programm steht die Geschichte von Peter Pan. Ein Land, ir- gendwo im Nirgendwo, in dem Träume fliegen lernen: das ist Neverland. Dort lebt auch Peter Pan – der Junge, der niemals erwachsen werden will. Gemeinsam mit den „verlorenen Kindern“

erlebt er atemberaubende Abenteuer. Über 30

Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 16 Jahren werden in Schauspiel und Improvisati- on, Jazz Dance und Choreographie und Gesang fachgerecht angeleitet. Aufgeführt wird das Stück am Donnerstag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr in der Aula der Sekundarschule an der Ackerstraße in Kleve. Karten gibt es für sieben Euro, ermäßigt vier, an der Abendkasse. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Das Kulturbüro Nie- derrhein und der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve präsen- tieren Doktor Stratmann mit

„Dat Schönste!“ am Freitag, 31.

Oktober, 20 Uhr, in der Klever Stadthalle.

Fast zwei Jahrzehnte konn- te Doktor Stratmann durch seine Hausbesuche in den Stadthallen, Theatern und Kleinkunstbühnen dieser Republik seine treuen „Pa- tienten“, insgesamt knapp zwei Millionen Live- Zuschauer, begei- stern. Seit April 2013 begibt er sich das letzte Mal mit seinem Best of Programm

„Dat Schöns- te“ auf Haus- besuch. Nach dieser großen deutschlands- weiten Ab- schiedstournee

wird er nur noch in seinem eige- nen Stratmannstheater auf dem Kennedyplatz in Essen auftreten.

Stratmann: „Keine Hotels, keine Bahnhöfe, keine Autobahnen mehr. Nach einem Schlaganfall vor zehn Jahren und Herzschritt- macherimplantation im letzten Jahr musste ich nun für mich selbst erkennen, dass die ei-

gene Gesundheit und ein reizfreies soziales Umfeld

ein wichtiges Gut sind.“

Karten gibt es für 23 Euro, ermäßigt 20

Euro, unter an- derem im Kul- turbüro, Te- lefon 02821/

24161, im B ü r g e r b ü - ro Kleve und bei den Niederrhein N a c h r i c h - ten, Hagsche Straße 45 in Kleve.

Dat Schönste zum Schluss

Abschiedstour von „Doktor Stratmann“

Frisch aus dem Holzbackofen

KLEVE. Der Herbst ist da – drau- ßen wird es kalt und ungemüt- lich, drinnen leuchten endlich wieder die Kaminfeuer. Zum Herbst gehört auch das Ernte- dankfest. Am Donnerstag, 9. Ok- tober, wird auch auf dem Riswi- cker Bauernmarkt von 12 bis 17 Uhr wieder das schönste Fest des Marktes gefeiert. Denn beson- ders zur dritten Jahreszeit ist das Park-Gelände am Haus Riswick eine Augenweide und Jahr für Jahr fällt der Bauernmarkt mit seinen wunderschönen Herbst- dekorationen auf: Kürbisse, Son- nenblumen, Herbstblätter, Mais- kolben und vieles mehr. Wie in jedem Jahr veranstaltet der Bauernmarkt zum Erntedankfest auch einige besondere Aktionen für die Besucher. Dieses Mal wird extra ein großer Holzbackofen aufgebaut und darin Roggenbrot gebacken. Außerdem können die Kinder Stoffservietten und Stoff- taschen bemalen. Dazu gibt es frisches Obst, Gemüse und vieles mehr aus der Region.

NIEDERRHEIN. (nm) Der Fahrplan steht, die Euregio Rhein-Waal befindet sich auf ih- rer „Reise in die Zukunft“. Unter dem Motto hatten Geschäftsfüh- rer Sjaak Kamps und Vorsitzen- der Ulrich Francken nach Kleve eingeladen, um die „Strategische Agenda 2020 der Euregio Rhein- Waal“ und das EU-Förderpro- gramm Interreg V A vorzustellen.

„Mit dieser Reise wollen wir unsere bisherigen Erfolge auch in Zukunft fortsetzen“, stimmte Francken die rund 200 Gäste auf den Nachmittag ein. Josan Meijers, Delegierte der Provinz Gelderland, verwies auf die viel- fältigen Gemeinsamkeiten der Partner und regte an: „Um unse-

re Visionen umzusetzen, ist jeder einzelne gefragt. Ich bin eine Nie- derrheinerin – Sie auch?“ Dem konnte Euregio-Vorstandsmit- glied Ronald Migo nur zustim- men. Auf der Basis des gegensei- tigen Vertrauens und Gönnens sei die Agenda 2020 entstan- den mit dem Ziel neuer, nach- haltiger sozio-ökonomischer Grenzallianzen: „Bis 2020 ist die grenz überschreitende Zusam- menarbeit selbstverständlich.“

Die Mittel zur Umsetzung der Agenda, die am 26. November verabschiedet werden soll, liefere Interreg V A. Sjaak Kamps: „Es ist Geld verfügbar, um diese Rei- se anzutreten.“ Was es auf sich hat mit diesen Mitteln, die das

Interreg V A-Programm bereit stellt, erläuterten Andreas Kochs, stellvertretender Geschäftsführer der Euregio, und Paul Knol, Lei- ter des gemeinsamen Interreg- Sekretariats. Das Interreg V A- Fördergebiet umfasst 15 Partner in zwei Bundesländern, acht Pro- vinzen und vier Grenzregios auf deutscher und niederländischer Seite. 450 Millionen Euro ste- hen zwischen Wesermarsch und Brabant bis 2020 zur Verfügung.

Höher liegt dieses Mal der Eigen- anteil der Projektpartner, dafür sind die EU-Mittel auch um 60 Prozent gestiegen. Die weitere Kofinanzierung erfolgt durch die Mitgliedstaaten. Vergeben wer- den die Mittel anhand der bei-

den Prioritäten Innovation und Kohäsion. Ein zentrales Gremi- um prüft die Anträge vor allem auf ihre Relevanz für Bürger und Verbraucher. „Voraussetzung ist die echte grenzüberschreiten- de Zusammenarbeit“, so Knol.

Mit der Genehmigung des Pro- gramms rechne er innerhalb der nächsten Monate: „Dann können wir ab Anfang 2015 neue Projekte genehmigen.“ Andreas Kochs er- innerte an den Erfolg des voran gegangenen Programms: „Mit Interreg IV A konnten von 2007 bis 2013 88 Millionen Euro in 362 Projekte, an denen 1.500 Partner beteiligt waren, investiert werden.“ Aus dem Interreg V A- Topf erhält die Euregio Rhein-

Waal nun 8,5 Millionen Euro für Innovations- und 20,8 Millionen Euro für Kohäsionsprojekte. Da- mit haben sich diese Mittel ver- doppelt. Erwartet werden dafür mehr „konkrete Aktivitäten“,

„people to people“ nannte Kochs dies. Neu sei auch, dass Antrag- steller nun die Beteiligung eh- renamtlicher Mitarbeiter in Wert setzen können. „Vor allem für Vereine und kulturelle Einrich- tungen wird das relevant“, fügte er hinzu. Grundsätzlich bringe das neue Interreg-Programm den Menschen einen stärkeren Service-Gedanken. Kochs: „Wir bei der Euregio helfen Ihnen und stehen Ihnen zur Seite.“ Infos:

www.deutschland-nederland.eu..

Bis 2020 ist Zusammenarbeit selbstverständlich

Euregio Rhein-Waal informierte seine Mitglieder, Projekt- und Kooperationspartner über die Agenda 2020 und das neue Förderprogramm Interreg V A

Euregio-Geschäftsführer Sjaak Kamps begrüßte die „Reiseteil- nehmer“. NN-Foto: nm

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KLEVE/ISSUM. Voraussichtlich wird am kommenden Montag das Urteil über eine 49-jährige Frau aus Issum gesprochen.

Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau vor, am 14. April die- sen Jahres einen versuchten Mord in Tateinheit mit gefähr- licher Körperverletzung sowie einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr begangen zu haben. Laut Anklage soll die Frau ihre Nachbarin in Tö- tungsabsicht mit einem Gelän- dewagen zunächst angefahren, daraufhin rückwärts überrollt und schließlich mit einem Mes- ser in den Hals geschnitten ha- ben.

Der Pressesprecher am Land- gericht, Christian Spelz: „Da im Zusammenhang mit der Tat alle Kennzeichen der Heimtücke vor- liegen, kann es zu einer lebens- langen Freiheitsstrafe kommen.“

Möglich sei aber auch eine „zei- tige Freiheitsstrafe in einem Be- reich von drei bis 15 Jahren“.

Die 4. Strafkammer des Land- gerichts Kleve unter dem Vorsitz von Richter Ulrich Knickrehm hat insgesamt fünf Termine an- gesetzt.

Die Angeklagte machte gleich zu Beginn des Prozesses von ih- rem Recht zur Aussageverweige- rung Gebrauch. Nicht klar war zunächst, ob bei der Aussage der Geschädigten die Angeklagte würde im Saal bleiben können.

Die Geschädigte, die im Prozess auch als Nebenklägerin auftritt, erschien zu ihrer Aussage zusam-

men mit einem Arzt, der Zeu- genbetreuerin Cornelia Zander sowie ihrem Anwalt.

Wer sich bei der Vernehmung der Geschädigten Einblicke in den Tat erhofft hatte, wurde in- des enttäuscht.

Vom Richter einfühlsam ver- nommen, teilte die Frau, die an einem Rollator laufend den Saal betreten hatte, mit: „Ich kann mich an diesen Tag nicht erin- nern.“ Sie habe drei Wochen im Koma gelegen und danach von ihrer Schwägerin erfahren, was passiert sei. Sie selbst, so die Ge- schädigte, könne sich lediglich erinnern, an dem bewussten Tag mit ihrem Mann gefrühstückt zu haben.

Es gehöre zu ihren Gewohn- heiten, täglich eine Runde mit dem Rad zu drehen. Das habe sie auch an diesem Tag getan. An mehr könne sie sich nicht erin- nern.

Schwere Verletzungen

Auf die Frage des Richters, wie es ihr hier und heute gehe, beschrieb die Angeklagte ihren Zustand. Sie habe diverse Verlet- zungen davongetragen – unter anderem einen Bruch des rechten Schlüsselbeines. „Ich kann noch immer nicht richtig schreiben.“

Auch mit den Augen klappe es noch nicht, Autofahren könne sie nicht mehr, manchmal falle ihr das Sprechen schwer. Es sei nicht abzusehen, wann sie wieder völlig gesund werde.

Bei der weiteren Vernehmung

der Geschädigten wurde klar, dass der Hintergrund der Tat in fortdauernden und allmählich sich steigernden Nachbarschafts- streitigkeiten zu suchen ist.

Sie sei von der Angeklagten mehrmals mit unflätigen Aus- drücken beschimpft worden.

„Unter anderem hat sie mich Bauernschlampe genannt.“

Termin beim Schiedsmann Die Streitigkeiten spielten sich vor allem zwischen der Geschä- digten und der Angeklagten ab.

Richter: „War denn auch der Mann der Angeklagten betei- ligt?“ „Nein. Ich hatte den Ein- druck, dass der zuhause nichts zu melden hatte.“

Auch zwischen der Schwägerin der Geschädigten und der Ange- klagten hat es Streitigkeiten ge- geben, die zu einem Termin bei einem Schiedsmann führten. Die Schwägerin der Geschädigten sagte am zweiten Tag aus: „Die- ser Termin hat nichts gebracht.“

Bei einem Gerichtstermin, so die Geschädigte in ihrer Aussage, sei es um den Vorwurf der Kör- perverletzung gegangen. „Das endete mit einem Freispruch.

Anschließend sagte die Ange- klagte: Ich kriege euch noch.“

Ausgangspunkt der Streitigkei- ten war unter anderem ein Weg, an dem sowohl das Haus der Geschädigten als auch das der Angeklagten liegen. Durch einen vom Mann der Geschädigten geführten Holzhandel habe es, so scheint die Angeklagte zu be-

haupten, Behinderungen durch parkende Kunden gegeben. „Wir haben immer versucht, den Weg sauber und frei zu halten, auch, wenn wir Silage gemacht haben.

Wir sind hier nun einmal auf dem Land“, so die Geschädigten.

Der zweite Verhandlungstag wurde hauptsächlich von Zeugen aus den Reihen der Polizei be- stimmt. Hier wurde nach Ansicht von Skizzen und der Anhörung eines Gutachters klar, dass sich der Vorwurf, die Angeklagte ha- be nach dem ersten Anfahren der Geschädigten ihren Jeep zurück- gesetzt, um ihr Opfer nochmals zu überrollen, wohl nicht wird halten lassen.

Um eine solche These zu stüt- zen, so der Sachverständige, habe es zu wenig Fakten gegeben. Klar scheint hingegen, dass der Wagen der Angeklagten das „Tatfahr- zeug“ gewesen ist.

Per Handy Hilfe gerufen

Unterschiedlich waren die Aussagen zum Zustand des Tat- orts. Für die einen war er blut- verschmiert, für andere nicht.

Fest scheint auch zu stehen, dass die Geschädigte sich nach dem Eintreffen ihres Schwagers, der Schwägerin und deren beider Töchter in Bezug auf die Täterin noch klar äußern konnte.

Der Geschädigten war es am Tattag noch möglich gewesen, mit dem Handy ihre Schwägerin anzurufen und um Hilfe zu bit- ten.

Auch die Schwägerin der Ge-

schädigten sprach von andau- ernden und sich in ihrer Heftig- keit steigernden Streitigkeiten.

Sie selbst sei, nachdem ihr Hund und der Hund der Angeklagten einmal aneinandergeraten seien, geohrfeigt worden, nachdem sie die Hunde zu trennen versucht habe. „Ich habe zum Schluss nur noch Angst gehabt“, so die Schwägerin. Das sei so weit ge- gangen, dass sie habe wegziehen wollen. Die Angeklagte sei auf- brausend und rechthaberisch.

Widersprüchliche Aussagen Der Verteidiger befragte die Angeklagte nach einem weiteren Nachbarn und stellte dabei fest, dass es Widersprüche zwischen der Aussage der Schwägerin und der des Nachbarn, eines Kartof- felbauern, gebe. An einer Stelle beantragte der Verteidiger, die Aussage der Schwägerin wört- lich ins Protokoll aufzunehmen.

Ebenfalls vernommen wurden eine Tochter sowie der Ehemann der Schwägerin. Die zweite Toch- ter, die ebenfalls am Tatort war, ist derzeit in Australien und wird wahrscheinlich nicht vernom- men.

Nach der Mittagspause waren die Tochter und der Ehemann der Angeklagten geladen. Beide machten von ihrem Recht der Aussageverweigerung Gebrauch.

Die weiteren Prozesstermine:

Mittwoch, 8. Oktober (10 Uhr), Donnerstag, 9. Oktober (9 Uhr) und Montag 13. Oktober (9 Uhr).

Heiner Frost

„Ich kann mich nicht erinnern“

Angefahren und mit Messer verletzt – Ausgangspunkt für die brutale Tat in Issum im April waren Nachbarschaftsstreitigkeiten

KLEVE. Im Rahmen der dies- jährigen Förderung von Kultur und Bildung hat sich das Kura- torium der Sparkassenstiftung auch für eine breite Unterstüt- zung von Chören und Orche- stern in der Region ausgespro- chen.

Bei der Spendenübergabe in der Kreismusikschule konnte Hausherr Thomas Dieckmann Vertreter von 22 Organisati- onen, Wolfgang Spreen, Sigrun Hintzen, Maria Verweyen und Karl-Heinz van Holt vom Kura- torium sowie Rudi van Zoggel und Ludger Braam vom Stif- tungsvorstand begrüßen. Einge- rahmt von einem musikalischen Begleitprogramm erläuterten die Vereine ihre Vorhaben, für die insgesamt fast 15.000 Eu- ro Fördermittel ausgeschüttet wurden. Gerade die Anschaf- fung von Instrumenten oder die Ausrichtungen von Konzerten stellen viele Vereine immer wie- der vor Herausforderungen. So gab es im weiteren Verlauf viele

Anknüpfungspunkte für interes- sante Gespräche zwischen Stif- tungsvertretern und Vereinen.

Rudi van Zoggel hatte einleitend die große Bedeutung der ehren- amtlich Tätigen im Musikbe- reich für die kulturelle Identität der Region herausgestellt und das hohe Engagement gerade auch im Bereich der Schüler und Jugendlichen gelobt. Über die Spenden können sich freuen:

Evangelische Kirchengemeinde Kleve (Gemeinschaftskonzert zum 300. Geburtstag von C. P.

E. Bach), Collegium Musicum (Sommerkonzert), Musikverein Bimmen (Konzerte in Senioren- residenzen), MGV Eintracht Materborn (Verbesserung der Ausstattung), Musikzug Rindern (OpenAir-Konzert), Städtische Singgemeinde Kleve (drei Ge- meinschaftskonzerte anlässlich des Gedenkens an die Zerstörung von Emmerich, Nijmegen und Kleve), Klangfabrik Keve (Open- Air-Konzert), Förderverein der Kreismusikschule Kleve (An-

schaffung eines Violoncellos), Blasorchester Bedburg-Hau (An- schaffung von Bühnenpodesten), Heimatchor Qualburg (Anschaf- fung von Notenmaterial), Musik- verein von Calcar (Anschaffung von Instrumenten), Tambour- corps Wissel (Anschaffung von Instrumenten), Nikolaus Kanto- rei Kalkar (Konzertreihe Geistli- che Abendmusik), Musikverein Kranenburg (Anschaffung von Instrumenten), Kinderchor St.

Peter und Paul (Aufführung des Kinderoratoriums), Musikver- ein Zyfflich (Anschaffung von Instrumenten), Sing- und Spiel- schar Nütterden (Ergänzung der Ausstattung), Musikverein Heimatklänge Uedemerbruch (Workshops für Jugendliche), Frauenchor pro musica Uedem (Anschaffung eines Klaviers), Ju- gendorchester Uedem (Anschaf- fung von Instrumenten), Chor- und Instrumentalgruppe IGDUS Uedem, MGV Liedertafel Uedem (Gemeinschaftskonzert zum 125-jährigen Jubiläum).

Spendenübergabe der Sparkassenstiftung Kleve in der Kreismusikschule durch Vorstand und Kura-

torium an die Vertreter von 22 Vereinen. Foto: privat

Stiftung fördert die Musik

Sparkasse übergibt Spenden in der Kreismusikschule

KLEVE. Zu seiner ersten Sit- zung traf sich der neugewählte Vorstand des Klever City Netz- werkes (KCN). Neben der Pla- nung für die Aktivitäten in 2015 stand auch das Thema der in- nerstädtischen Weihnachtsbe- leuchtung auf dem Programm.

Der Vorsitzende Johannes Hülsmann bedankte sich bei der Stadt und dem Stadtmarketing für die gute Zusammenarbeit.

Er könne die Zwangslage, in der sich die Kleve Marketing befinde, nachvollziehen und zeigte Ver- ständnis für die Nachfrage nach Unterstützung bei den Klever Händlern, auch wenn – und da war sich der Vorstand mit Ute Schulze-Heiming einig – das versandte Schreiben von eini- gen Empfängern als unglücklich empfunden wurde. Dennoch bit- tet das Klever City Netzwerk alle Mitglieder und Nichtmitglieder,

der Aufforderung nachzukom- men, damit Kleve auch in diesem Jahr seinen Kunden eine Weih- nachtsbeleuchtung bieten kann.

Diejenigen, die sich finanziell be- teiligen, will das KCN in der ört- liche Presse ohne weitere Kosten als Sponsor der Weihnachtsbe- leuchtung darstellen, damit auch die Kunden das gezeigte Engage- ment wahrnehmen können.

Neben der Beleuchtung sei eine durchgängig adventliche Stimmung in der Stadt wichtig.

Hier könne jeder Händler seinen Beitrag mit einer entsprechenden Deko leisten. Um den Kunden größtmöglichen Service zu bie- ten, bittet der Vorstand des KCN alle Händler, am 22. und 23. De- zember bis 20 Uhr ihre Geschäfte zu öffnen. Gerade diese Tage bieten Kleve die Chance, sich als attraktive und zeitgemäße Ein- kaufsstadt zu positionieren.

KCN: Öffnungszeiten vor Weihnachten verlängern

Weihnachtsbeleuchtung braucht Sponsoren

Eine Ballonfahrt über den Niederrhein können bald Sabine Schweers (2.v.l.) und Andreas Ricken (2.v.r.) genießen – die beiden haben bei der Verlosung gewonnen, die der neue Self-Markt in Kleve anlässlich seiner Eröffnung durchgeführt hatte. Bei der Gewinnüber- gabe dabei waren auch Bereichsleiter Werner Kersjes (l.), Marktleiter Ulrich Szczesny (r.) und Lars van Heesch. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS WESEL/KLEVE. Barbara Ossyra ist die neue Leiterin der Agentur für Arbeit Wesel. Nach 100 Tagen im Amt stellte sie sich den NN im Interview.

Sie haben seit dem 1. Juli die Lei- tung in der Agentur für Arbeit Wesel. Wie ist Ihr persönlicher Eindruck Ihrer Arbeit nach 100 Tagen im Amt?

Ossyra: Erst einmal sehr po- sitiv und vielfältig. Die erste Zeit war geprägt dadurch, Kontak- te aufzubauen, Mitarbeiter und Partner der Agentur für Arbeit kenn zu lernen neben den all- täglichen Aufgaben. Die Themen sind nicht neu für mich, wohl aber die Rahmenbedingungen.

Ich bin seit 1995 bei der Agentur beschäftigt, habe viele Erfahrun- gen gemacht und immer viel da- zu gelernt. Doch man kann diese Erfahrungen nicht 1:1 umsetzen.

Zur Agentur für Arbeit Wesel ge- hört der Kreis Kleve in Nachbar- schaft zu den Niederlanden und der Kreis Wesel, der ans Ruhrge- biet angrenzt. In meinem letzten Tätigkeitsbereich in Coesfeld war das verarbeitende Gewerbe sehr ausgeprägt und hier ist es der Dienstleistungssektor.

Einerseits sind Sie Chefin von rund 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrer Agentur, andererseits ist die Agentur eine

Körperschaft öffentlichen Rechts.

Wie viel eigenen Handlungs- und Gestaltungsspielraum haben Sie als Leiterin?

Ossyra: Jetzt im letzten Quar- tal wird der Geschäftsplan 2015 aufgestellt unter Berücksichti- gung der Schwerpunkte Jugend- arbeitslosigkeit, Langzeitarbeits- losigkeit und Fachkräftemangel.

Natürlich gibt es gesetzliche Rahmenbedingungen, doch der eigene Spielraum der Agenturen hat sich erweitert in den letzten Jahren. Wir bekommen nichts übergestülpt, sondern können unsere Aktivitäten der Region entsprechend festlegen. Das kann sogar innerhalb unseres Gebiets unterschiedlich ausfallen, wir haben hier acht Geschäftsstellen und unsere Hauptagentur mit unterschiedlichen Strukturen.

Auch wenn es schwierig ist, es al- len recht zu machen, gibt es nicht nur ein Instrument zur Anwen- dung, sondern verschiedene Mo- delle. Das ist eine Verbesserung zu früher.

Moderne Personalpolitik ist eine Forderung an Betriebe, da- mit qualifizierte Beschäftigte den Betrieben erhalten bleiben und Familie und Beruf vereinbaren können. Wie wird diese Forderung im ländlichen Bereich der Kreise Wesel und Kleve umgesetzt?

Ossyra: Im Agenturbezirk haben nur 0.5 Prozent der Be- triebe mehr als 250 Mitarbeiter.

Diese großen Unternehmen sind gut aufgestellt. Doch die über- wiegend mittleren und kleinen Betriebe beschäftigen sich mehr mit ihrer Auftragslage als mit ihrer Qualifikationsstruktur.

Unser Arbeitgeberservice berät zur Fachkräftesicherung, welche Qualität Mitarbeiter haben müs- sen oder weist darauf hin, dass rechtzeitig Kräfte eingestellt wer-

den, wenn zum Beispiel mehrere Arbeitskräfte in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen. Wir be- raten auch kleine Betriebe, wie flexible Arbeitszeiten gestaltet werden können. Von allen sozi- alversicherungspflichtigen Be- schäftigten sind 64 Prozent Fach- kräfte und 17 Prozent verfügen über Helferniveau. Wir arbeiten daran, wie Langzeitarbeitslo- se oder jugendliche Arbeitslose vermittelt werden können in den Markt der Sozialversiche- rungspflichtigen. Dazu gehört es, Hemmnisse abzubauen, damit junge Erwachsene eine Ausbil- dung machen.

Die Arbeitslosenquote liegt bei ungefähr 7 Prozent. Wie ist Ihre Prognose für Ihren Bezirk ange- sichts stagnierender Wirtschafts- zahlen?

Ossyra: Wir rechnen für 2015 mit stabilen Zahlen. Bisher lie- gen keine Meldungen unserer Betriebe vor über Auftragsrück- gänge. Natürlich ist die Fluktu- ation in guten Zeiten höher als in wirtschaftlich schlechteren Zeiten. Vielleicht wird es we- niger Vollzeitstellen geben und dafür mehr Teilzeitstellen. Unser Schwerpunkt ist die Reduzierung der Jugend- und Langzeitarbeits- losigkeit.

Lorelies Christian

„Wir rechnen mit stabilen Zahlen“

Positives Statement von Barbara Ossyra nach 100 Tagen Einarbeitungszeit im Amt

Barbara Ossyra, seit 1. Juli Lei- terin der Agentur für Arbeit Wesel.

Foto: privat

Sperrung des Parkbereiches

KLEVE. Am 12. Oktober fin- det auf dem Parkbereich an der Ludwig-Jahn-Straße (neben dem Festplatz) eine Veranstaltung der Auto-Motor-Artistik statt.

Wegen des Gastspiels, sowie der Auf- und Abbauzeiten, wird der Parkbereich an der Ludwig-Jahn- Straße für den Zeitraum vom 11.

Oktober, 17 Uhr, bis einschließ- lich zum 12. Oktober gesperrt.

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr.

Günther J. Bergmann, hatte Gäste im Düsseldorfer Landtag. Als Mitglied der Parlamentariergruppe NRW- Polen empfing er eine Gruppe deutscher und polnischer Pädagogikstudenten. Diese verbringt eine Woche der Begegnung und des Austauschs in der Landeshauptstadt. Foto: privat

Protest in der Fußgängerzone

KLEVE. Am 11. Oktober findet der Global Frack Down Day zu- sammen mit einem Europäischen Aktionstag gegen TTIP, CETA und TISA statt. Auch in Kleve werden die Bürgerinitiative ge- gen Gasbohren Kleve und Attac Kreis Kleve eine Aktion durch- führen. Sie werden in der Fuß- gängerzone in Kleve einen Infor- mationstand mit Unterschriften- sammlung durchführen. Sie sind am kommenden Samstag von 10 bis 14 Uhr in der Fußgängerzone in Kleve unterhalb des Elsabrun- nens anzutreffen.

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Freitag, 10.10.2014

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Samstag, 11.10.2014

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Donnerstag, 09.10.2014

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Sonntag, 12.10.2014

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Montag, 13.10.2014

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Dienstag, 14.10.2014

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Mittwoch, 15.10.2014

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KLEVE. Auf strikte Ablehnung treffen die aktuellen Pläne zur Maut auf allen deutschen Stra- ßen beim Tiergarten Kleve.

Praktisch jeder Zoo in Deutsch- land hat Gäste aus dem EU- Ausland, in unterschiedlicher Ausprägung werden daher alle von den ausbleibenden Gästen betroffen sein.

Insbesondere grenznahe Ein- richtungen an der gesamten deutschen Staatsgrenze wie Kle- ve, Gettorf, Görlitz, Nordhorn, Waldkirch oder Zittau mit einem erheblichen Anteil ausländischer Besucher werden mit massiven Einnahmeverlusten rechnen müssen. „Mehr als die Hälfte unserer jährlich fast 100.000 Be- sucher sind Niederländer“, so die

stellvertretende Betriebsleiterin Marie-Christine Kuypers. „Die aktuellen Mautpläne zerstören den deutschen Tagestourismus.“

Auch die Deutsche Tierpark- gesellschaft (DTG), mit rund 100 Mitgliedern mitgliederstär- kste Vereinigung von Zoos in Deutschland, lehnt die Mautplä- ne strikt ab. Als reine Tagesaus- flugsziele werden die deutschen Zoos genau wie Freizeit- und Erholungseinrichtungen und andere tagestouristische Ziele besonders hart von den aktu- ellen Plänen getroffen. „Neben den Kosten wird der zusätzliche Organisationsaufwand viele Nachbarn davon abhalten, Ta- gesausflüge nach Deutschland zu machen“, sagt Gert Emmrich,

Präsident der DTG. „An Spon- tanausflüge über die Grenze ist nicht mehr zu denken!“

Für den Klever Tiergar- ten hätte die Maut erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen.

„Mindestens 60 Prozent unserer Besucher sind Niederländer“, so Betriebsleiter Dietmar Cornelis- sen: „Wenn davon nur die Hälfte wegbleibt, würde das Einnah- meverluste in Höhe von rund 150.000 Euro mit sich bringen.

Für unseren kleinen Park wäre das ein enormer Verlust.“ Dies würde letztendlich auch den Ver- lust von Arbeitsplätzen bedeuten.

Für den Tiergarten Kleve steht daher fest, dass die aktuellen Maut-Pläne in dieser Form nicht umgesetzt werden dürfen.

„Maut zerstört Tagestourismus“

Hälfte der Besucher aus Niederlanden –Tiergarten lehnt Mautpläne strikt ab

Gute Beratung gibt es dort, wo Mitarbeiter ihre Kompetenz be- ständig weiterentwickeln. Ihr ho- hes Qualitätsniveau auf diesem Feld hat die Volksbank Klever- land deshalb jetzt mit der Ein- führung des VR-BeraterPasses ausgebaut. Darüber hinaus hat sich Abteilungsleiterin Vertriebs- management Heike Liebeton von der ADG Akademie Deutscher Genossenschaften als Coach zertifizieren lassen: „Damit soll unsere gute und verlässliche Be-

ratung noch verbessert werden, um noch gezielter auf die Wün- sche unserer Mitglieder und Kunden einzugehen.“ Um den Beraterpass zu erhalten, müssen Bankkaufleute eine genau defi- nierte Seminarreihe zur Kunden- beratung absolviert haben. Das VR-BeraterPass-System umfasst mehrere Schulungstage in meh- reren Modulen und schließt mit einer schriftlichen und münd- lichen Prüfung ab. Insgesamt haben 27 Berater der Volksbank

Kleverland den bundesweit ein- heitlichen VR-BeraterPass er- halten. Das Dokument ist drei Jahre gültig und wird in jedem Beraterbüro ausgehängt. Fortge- schrieben wird es durch entspre- chende Update-Veranstaltungen.

Wer den Beraterpass erworben hat, weist nach, dass er seine Be- ratungsgespräche ganzheitlich orientiert und bedarfsgerecht führt. Zudem betreut er Mit- glieder und Kunden im Sinne der Beratungsphilosophie der

genossenschaftlichen Finanz- Gruppe. Auch verfügt er über die aktuellen Fachkenntnisse in den relevanten Anlageformen. „Mit dem VR-BeraterPass hat uns die genossenschaftliche Finanzgrup- pe ein überregional anerkanntes Qualitätssiegel zur Verfügung ge- stellt“, so der Bereichsleiter Pri- vatkundengeschäft Frank Rosar:

„Es ist das richtige Instrument, um die hohe Beratungsqualität unserer Kollegen zu dokumen- tieren und weiter auszubauen.“

Gute Aussichten für Gründerinnen

KREIS KLEVE. Der Pflege- und Gesundheitssektor ist heute schon ein wichtiger Wirtschafts- zweig im Kreis Kleve – und er wird sich in den nächsten Jahren noch weiter entwickeln. Frauen, die sich in diesem Feld über ei- ne Selbständigkeit nachdenkt, sollten sich den 28. Oktober rot in ihren Kalendern anstreichen.

In einem ganztägigen Seminar (9.30 bis 16.30 Uhr, Technologie- zentrum, Boschstraße 16) zeigt Dr. Ursula Pitzner die Spann- weite dieser Gründungsmög- lichkeiten auf. Zudem werden IHK und Wirtschaftsförderung einen Überblick über das Info- und Beratungsangebot vor Ort geben. Veranstalterinnen: Kom- petenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein in Kooperation mit der Niederrheinischen IHK und Wirtschaftsförderung Stadt Kle- ve. Die Teilnahme kostet zwölf Euro. Anmeldung: competentia.

rehl@stadt-duisburg.de, Telefon 0203/ 2835791.

27 Mitarbeiter erhalten den Beraterpass

PC-Grundlagen: Einen Compu- terkurs für ältere Menschen oh- ne Vorkenntnisse bietet die VHS in Kleve ab 28. Oktober im Kurs

„Einführung in die Arbeit am PC 50+“ an. An zehn Terminen, je- weils dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, werden die Grundtechniken ver- mittelt. Weitere Informationen unter Telefon 02821/ 723116.

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Einen im wahrsten Sinne „chaotischen“ Aktiventag erlebten die Karnevalisten der „Wölfkes“. Spiel, Spaß und Spannung standen im Vorder- grund und sorgten für einen abwechslungsreichen Tag. Nach dem Startschuss am Feuerwehrdepot in Griethausen ging es per Rad auf eine gelungene Tour durch die Klever Peripherie. Stärkung beim Genuss einer niederrheinischen Kaffeetafel inbegriffen. Auf dem Klosterhof auf Salmorth warteten weitere Überraschungen, die das Vorbereitungsteam in petto hatte. Beim kalt-warmen Buffet, einem Chaosspiel und einer Quizrunde klang der Tag aus. Als Höhepunkt wurden im Laufe das Abends drei Hubschrauberrundflüge an drei glückliche Gewinner vergeben, welche jüngst auf der Kirmes in den Genuss eines Fluges über das Altrheindorf kamen. Foto: privat

SCHNEPPENBAUM. Das tradi- tionelle Erntedankfest des Ver- eins für Heimatpflege Schnep- penbaum war auch in diesem Jahr wieder eine runde Sache.

Vereinsvorstand und Gäste blicken auf einen gelungenen Abend zurück.

Vereinsvorsitzender Man- fred Hirte stellte die Sieger des innerörtlichen Wettbewerbs vor. Das war im Bereich Blu- menschmuck Familie Steggers, Hermann-Basten-Straße, auf dem ersten Platz. Den zweiten Platz belegte Familie Verfürth, Waldsaum, und Platz drei ging an Familie Zahnow, Weintalstra- ße. Im Bereich Vorgärten siegte Familie Jacobs, Markusstra-

ße. Die Familie van den Boom, Hermann-Basten-Straße, belegte den zweiten Platz. Dritter wurde Familie Gossen, Tannenforst. Ein Sonderpreis für eine gelungene Gemeinschaftsleistung wurde an die Familien van Bentum und Flümann, Hermann-Basten- Straße, vergeben. Als Preis gab es nicht nur jeweils eine Urkunde, sondern auch einen Einkaufsgut- schein. Die beliebte und reich- haltige Tombola fand auch die- ses Mal wieder großen Anklang.

Zudem sorgten die Musiker Dirk und Alex für gute Unterhaltung, die von den Gästen zwischen den Ehrungen und der Tombala auch gerne angenommen wurde, um das Tanzbein zu schwingen.

Runde Sache: Erntedank in Schneppenbaum

Verein für Heimatpflege hat die Sieger gekürt

Der Fair-teiler versorgt regel- mäßig rund 160 bedürftige Menschen in Bedburg-Hau mit Lebensmitteln, die von Bäcke- reien und Supermärkten nicht mehr in den Verkauf gebracht werden. Diese Produkte werden von Ehrenamtlichen abgeholt, sortiert, auf Verwendbarkeit ge- prüft und jeweils dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 17 bis 19 Uhr ausgegeben.

Allerdings benötigt der Fair- teiler regelmäßig auch haltbare Grundnahrungsmittel, die dann an den Öffnungstagen mit aus- gegeben werden können. Daher ist es immer eine große Hilfe, wenn Vereine oder Organisati- onen eine Lebensmittelsamm- lung durchführen. Zum Ernte- dankfest haben die engagierten Landfrauen aus Schneppenbaum am letzten Samstag ihre Frei-

zeit geopfert und vor dem Ede- kamarkt Drunkemühle in der Norbertstraße wieder die Ein- kaufenden gebeten, ein Teil mehr für die Kunden des Fair-teilers einzukaufen und zu spenden.

Die Bedburg-Hauer zeigten sich wieder einmal sehr spendenfreu- dig. So konnten am Abend zehn Einkaufswagen mit haltbaren Lebensmitteln und Hygienepro- dukten übergeben werden.

Lebensmittelsammlung der Landfrauen Kasperletheater

und Antiquariat

KALKAR. Passend zum Bücher- trödelmarkt in Kalkar am 12. Ok- tober stellt auch die Bücherei ihre aussortierten Bücher im „Anti- quariat“ bereit. Über Neuheiten im Buchbereich kann man sich im großen Saal informieren und die ausgestellten Medien auch sofort erwerben. Ein Höhepunkt für die Kinder startet um 14.30 Uhr: Der Kolping-Kindergarten zeigt ein lustiges Kasperlethea- terstück. In diesem Jahr ist auch, wie schon in den vergangenen Jahren der „Welt-Laden“ mit seinem umfangreichen Ange- bot vertreten. Zusätzlich warten einige Tische mit Herbst- und Winterdekorationen auf Käufer.

Zum Ausruhen lädt wie immer die Cafeteria ein.

Verrücktes Blut in der Stadthalle

KLEVE. Terror in der Schule: Ei- ne überforderte Lehrerin greift in einer Problemklasse zu dras- tischen Mitteln, um ihren über- wiegend ‚migrationshintergrün- digen’ Schülern Schillers ästhe- tische Ideale näher zu bringen.

Sie zwingt die bildungsfernen Ju- gendlichen dazu, Schiller zu spie- len, bis sie Parallelen zwischen ih- rer eigenen Erlebniswelt und der Schillers sehen. Allmählich wird auch ihnen klar: In „Kabale und Liebe“ geht es um Ehrenmorde und in „Die Räuber“ um die Wut über die eigene Ausgrenzung.

Mit „Verrücktes Blut“ ist den Au- toren Nurkan Erpulat und Jens Hillje ein Theaterknüller gelun- gen, ein Geduldsspiel in Sachen Integrationsdebatten-Klischees, das zu überraschend-befrei- enden Ergebnissen kommt. Die Neuproduktion ist am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr, in der Stadthalle Kleve zu Gast.

Karten sind noch im Bürger- büro der Stadt (02821/ 84600) oder an der Abendkasse erhält- lich.

Tagung des Landesverbandes der Gartenbauvereine NRW

Kreisverband Kleve für Heimatpflege

KREIS KLEVE. In der Bürger- halle in Zülpich-Schwerfen fand die Landesverbandstagung der Gartenbauvereine NRW statt. Rund 200 Gartenfreunde aus ganz NRW waren der Ein- ladung nach Zülpich gefolgt, so auch der Vorstand des Kreisver- bandes Kleve für Heimatpflege.

Verbandspräsident Franz Niederau begrüßte nach einem gemeinsamen Frühstück die Anwesenden. Im Rahmen der Grußworte berichteten Landrat Günter Rosenke vom Kreis Eu- skirchen und Bürgermeister Al- bert Bergmann aus Zülpich über die äußerst erfolgreiche Landes- gartenschau. 2008 hatte die Rö- merstadt Zülpich den Zuschlag zur Durchführung der Landes- gartenschau erhalten. Von 2008 bis zu Beginn der Gartenschau im April 2014 wurden satte 40 Millionen Euro investiert, davon 22 Millionen durch die Kommu- nen. Ein 18 Millionen großes In- vestitionsvolumen wurde durch die private Wirtschaft umgesetzt.

Im gleichen Zeitraum erhielt Zülpich 15 Millionen an Zu- schüssen.

Bürgermeister Bergmann wies auch auf die außerordentliche touristische Wirkung der Lan-

desgartenschau hin und berich- tete, dass statt der kalkulierten 400.000 Besucher bereits Ende September über 500.000 Gar- tenliebhaber in Zülpich begrüßt werden konnten.

Der anschließende Geschäfts- bericht 2013 wurde vom langjäh- rigen Geschäftsführer des Lan- desverbandes, Hubert Mersch, vorgetragen. In seinem Diavor- trag lobte der Geschäftsführer die seiner Meinung nach durch den Kreisverband Kleve für Hei- matpflege hervorragend orga- nisierte Jahrestagung 2013 des Landesverbandes in Herongen und die besonderen Aktivitäten im Rahmen der verbandseige- nen Gartenwettbewerbe und des Tages der offenen Gartentür im Kreis Kleve. Als besonderen Höhepunkt im Jahr 2013 sah er die im Bühnenhaus in Kevelaer organisierte 100-Jahr-Feier des Kreisverbandes.

Nach Abarbeitung der wei- teren üblichen Regularien be- suchten die Teilnehmer die Lan- desgartenschau Zülpich. Neben dem Seepark und dem Histo- rischen Stadtkern mit dem Park am Wallgraben wurde der vom Landesverband angelegt und be- treute Freizeitgarten aufgesucht.

Klevischer Verein fährt nach Leuven

KLEVE. Am Samstag, 18. Okto- ber, beginnt um 7.15 Uhr ab dem Klever Bahnhof die Busexkursi- on nach Löwen. Löwen (Leuven) ist seit fast sechs Jahrhunderten als Universitätsstadt bekannt.

Aber es ist auch die Bierstadt Belgiens. Die Exkursion inklusive Stadtrundgang konzentriert sich auf das alte Zentrum innerhalb der Stadtmauer des 12. Jahrhun- derts. Die Teilnahmegebühr für Mitglieder ist 49 Euro, für Nicht- mitgliedern 53 Euro. Die Kosten für die Verpflegung vor Ort tra- gen die Teilnehmer.

Anmeldungen nimmt Ingrid de Lange unter Telefon 02821/

40133 entgegen.

Mit der Eröffnung der Ausstellung von Bildern des Emmericher Künstlers Hein Driessen feierte die Geschäftsstelle der Niederrhein Nachrichten ihr „Einjähriges“ in der Klever Innenstadt. Nach einführenden Worten der Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks gab es für die Gäste noch Gelegenheit zum Austausch – und zur Begutachtung der Werke. Noch bis zum 31. Dezember sind die Bilder in der Geschäftsstelle an der Hagschen Straße 45 zu sehen. Geöffnet ist montags bis donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie freitags von 9 bis 15

Uhr. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Die Familien Jacobs und van den Boom mit dem Vereinsvorsit-

zenden. Foto: privat

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POLIZEIBERICHT

Unfallflucht: In der Zeit von Sonntag, 18 Uhr, bis Montag, 6 Uhr, beschädigte ein unbe- kannter Fahrzeugführer auf der Straße Luisenplatz in Kleve einen grauen Toyota Corolla. An der rechten Fahrzeugseite wurde ein frischer Unfallschaden festge- stellt. Der Unfallverursacher hat- te sich entfernt, ohne den Halter oder die Polizei zu informieren.

Scheibe eingeschlagen: Am Samstag zwischen 21 und 22.30 Uhr schlugen unbekannte Täter auf der Siegertstraße in Kleve die hintere, rechte Seitenschei- be eines grünen Renault Espace ein. Aus dem Wagen wurde aber nichts entwendet.

Exhibitionist: Am Samstag, zeigte sich gegen 0.45 Uhr ein un- bekannter Mann auf der Acker- straße in Kleve einer 16-Jährigen

und ihrer 24-jährigen Begleiterin in schamverletzender Weise. Der Mann war 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß und korpu- lent. Er hatte kurzgeschorene blonde Haare und war bekleidet mit einer dunklen Jogginghose, einem schwarzen Kapuzenpul- lover und trug vermutlich helle Turnschuhe.

Navi erbeutet: Am Freitag zwi- schen 19.15 und 19.30 Uhr dran-

gen unbekannte Täter auf der Emmericher Straße in Kellen in einen weinroten Fiat Doblo ein und entwendeten das Navigati- onsgerät aus dem Fahrzeug.

25.000 Euro Sachschaden: Am Mittwoch befuhr eine 53-jäh- rige Gocherin die Triftstraße aus Richtung Asperden in Fahrt- richtung Kleve. Aufgrund eines internistischen Notfalls geriet sich mehrfach in den Gegen-

verkehr. Kurz vor der Kreuzung Dr. Engelsstraße kollidierte sie mit drei entgegenkommenden Fahrzeugen, deren Fahrer noch versuchten, nach rechts auszu- weichen. Letztlich kam die Un- fallverursacherin rechts neben der Fahrbahn nach Beschädi- gung eines Verkehrszeichens zum Stillstand. Die Gocherin konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen werden. Ein 21-jähriger Emme-

richer erlitt leichte Armverlet- zungen. Die weiteren Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahr- zeugen entstand ein Sachschaden von rund 25.000 Euro.

Körperverletzung: Am ver- gangenen Mittwoch befuhr ein 16-jähriger aus Kleve die Kö- nigsallee in Fahrtrichtung Ma- terborner Allee und bog dann nach rechts in den Kirchweg ab.

In Höhe eines Malergeschäftes

kam ihm eine Person entgegen, die ihn mit einer Armbewegung vom Fahrrad stürzte. Der Täter flüchtete dann mit dem grau- en Fahrrad der Marke Prophete über den Kirchweg in Richtung Dorfstraße. Der Täter ist größer als 1,85 Meter, trug eine Jacke, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte.

Hinweise in allen Fällen an die Polizei, Telefon 02821/ 5040.

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Widder 21.03.-20.04.

Um die Gesundheit brau- chen Sie sich keinen Kopf zu machen. Allerdings sollten Sie ein bisschen auf die Ernährung achten. Kalorien wollen nämlich genauer gezählt werden. Zumindest dann, wenn Ihnen Ihre schlanke Linie am Herzen liegt.

Stier 21.04.-21.05.

Kreativität und Ein- fallsreichtum bringen Sie voran, Kompetenz und Verhandlungsgeschick ebenso.

Kein Wunder, wenn Sie bei Ihren Vorge- setzten und Kollegen in den nächsten Wochen auf großes Interesse stoßen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Agil und unterneh- mungslustig wie Sie jetzt sind, können Sie den Partner mitreißen. Ihre gute verbale Verständigung sorgt zudem für tollen Gesprächsstoff . Nicht zuletzt dürfen Sie erotisch etwas experimentierfreudiger sein.

Krebs 22.06.-22.07.

Es lebe Ihr ausgeprägter Unternehmungsgeist, denn genau damit werden Sie in der Partnerschaft jetzt für den einen oder anderen Kick sorgen. Auf die Liebesster- ne sollten Sie nicht bauen. Diese sind gerade mit anderen Tierkreiszeichen beschäftigt.

Löwe23.07.-.23.08.

Seien Sie jetzt nur nicht so bescheiden oder übertrieben zurückhal- tend. Sowohl Ihre Ideen, wie auch Ihre Leistungen können sich nämlich sehen lassen. Da wäre es nicht klug, wenn Sie Ihr Licht unter den Scheff el stellen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Freizeit, die Sie in dieser Woche unter Umstän- den gewinnen können, kommt Ihrem Wohlbefi nden zugute.

Zum Beispiel, wenn Sie Ihre sportlichen Vorsätze, endlich in die gesunde Tat um- setzen. Sie müssen sich nur aufraff en.

Waage 24.09.-23.10.

Es dürfte Ihnen in die- ser Woche wohl nicht sonderlich schwerfal- len, das Leben positiv zu betrachten.

Sehen Sie also reinen Gewissens zu, dass mehr gesellige und unterhaltsame Aktivitäten auf dem Programm stehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Positive Einfl üsse von Sonne und Mars sorgen für gesteigerte Vitalität und sehr gutes Wohlbefi nden. Es besteht also kein Grund für den Schongang. Im Gegenteil. Sie sollten ein paar sportliche Vorsätze in die Tat umsetzen.

Schütze 23.11.-21.12.

Zum Glück besteht nicht die Gefahr, dass Sie sich überanstren- gen. Was immer auf dem Zettel steht, packen Sie die Dinge in Ruhe an.

Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie ein Megapensum bewältigen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die berufl ichen Entwicklun- gen sind positiv, vom großen Durchbruch ist jedoch noch nicht die Rede. Sie können aber neue Ideen ent- werfen und sich ein paar Gedanken machen, was Sie in der nächsten Zeit erreichen wollen. Schritt für Schritt werden Sie es umsetzen können.

Wassermann 21.01.-19.02.

Für Ihren Schatz ist Ihnen jetzt kein Weg zu weit und je mehr Liebesbeweise Sie bringen, desto rosiger wird es. Zögern Sie also nicht, sich emo- tional zu öff nen und sich in den Armen des Partners wohl zu fühlen.

Fische 20.02.-20.03.

Auf nennenswerte Fort- schritte sind die Sterne zwar nicht programmiert.

Doch Sie kommen relativ zügig voran, zumal Sie mit Ihrer kollegialen Art zu einem guten Betriebsklima beitragen. Langsam, aber sicher wächst auch Ihr Selbstbewusstsein.

So stehen Ihre Sterne

KW41 2014

NIEDERRHEIN. „Tschok“ - die Messerspitze hat sich ins Holz der Zielscheibe gebohrt - Pe- ter Kramer hebt seine Faust in Siegerpose. 5.000 Zuschauer verfolgten die ersten offiziellen Weltmeisterschaften im Messer- und Tomahawkwerfen in der vollbesetzen Arena in Callac, Frankreich. Der 50-Jährige aus Kamp-Lintfort durfte sich als Silbermedaillengewinner und Vizeweltmeister feiern lassen.

Eine weitere Trophäe für den sechsfachen Europameister.

Als nächste Herausforderung war die Teilnahme an der IKT- HOF World Championship im November in Texas geplant, doch die musste Peter Kramer absa- gen, da er im „richtigen“ Leben als Versicherungskaufmann eine neue Aufgabe in Kalkar über- nommen hat, die seinen ganzen Einsatz fordert.

Bereits als Jugendlicher fas- zinierte ihn das Messerwerfen und stundenlang übte er den richtigen Dreh mit Mutters Kü- chenmesser auf den Birnbaum im heimischen Garten. „Gu- tes Werfen lernt man vor allem durch Ausprobieren und Erfüh- len der richtigen Bewegung“, ist der Autodidakt überzeugt. Erst 2004 entdeckte er im Internet die Seite www.Messerwerfen.de und

gewann dadurch Gleichgesinn- te, mit denen er seither weltweit sportliche Wettbewerbe austrägt.

Für ihn ist es wie eine Meditati-

on: „Meine Augen fixieren den kleinen, schwarzen Punkt in der Mitte des Holzes. Ich denke an nichts anderes mehr, noch nicht

einmal an das schwere Messer in meiner Hand. Mein rechter Arm weiß genau, was er zu tun hat.

Ich hole aus, und die Messerklin- ge berührt dabei beinahe meinen Rücken. Dann peitscht mein Arm nach vorne, mit Kraft, aber auch mit ganz viel Gefühl, wäh- rend ich mein Ziel nicht aus dem Blick verliere. Ich lasse instinktiv los, höre das Sirren der Klinge in der Nähe meines Ohres, verfolge die Flugbahn des sich drehenden blanken Stahls. Nach einem kur- zen Moment kracht die Stahl- spitze mit einem satten, lauten Geräusch ins Holz. Ich vergesse, wo ich bin. Es gibt nichts Ver- gleichbares ...“ beschreibt er sehr anschaulich den Vorgang. Es klingt einfach, doch die Hand- Auge-Koordination muss stim- men. Meist trainiert er am Wo- chenende im heimischen Garten und vergisst dabei die Zeit.

Sein außergewöhnliches Hob- by brachte ihm schon etliche Anfragen von Fernsehsendern ein, die ihn gerne für Stunts ver- pflichten. Sein kräftiges Kreuz hat Kramer aus seiner Zeit als Kunst- und Turmspringen, in dieser Disziplin wurde er sogar 2007 Europameister. Neben Kraft braucht man Zeit, Ausdauer und Geduld zum sportlichen Messer- werfen. Lorelies Christian

Wenn die Messer fliegen lernen

Peter Kramer wird Vizeweltmeister bei der Weltmeisterschaft der Messerwerfer in Frankreich

Peter Kramer hochkonzentriert bei seinem Sport.

Ganzheitliches Training: Die VHS bietet mittwochs von 18.45 bis 19.45 Uhr ab 5. November im VHS-Haus in Kleve einen Kurs zum ganzheitlichen Körpertrai- ning an. Dieser Kurs verbessert Flexibilität, Koordination und das Gleichgewicht. Im Kurs wer- den die tiefe Bauch-, Beckenbo- den- und Rückenmuskulatur besonders gestärkt. Das Training unterstützt die natürliche Kör- perhaltung und bringt Muskeln und Gelenke wieder in Schwung ohne sie zu belasten. Fehlhal- tungen werden ausgeglichen.

Wer hier trainiert, ändert seine Bewegungs- und Haltungsge- wohnheiten und wird stressre- sistenter. Wegen der dosierten Intensität richtet sich dieser Kurs besonders an Teilnehmende mit Nackenproblemen, Übergewich- tige und Einsteiger. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Hag- sche Poort 22 in Kleve. Weitere Informationen unter Telefon 02821/ 723116.

BEDBURG-HAU. Beim viert- größten Marathon Deutsch- lands, dem Köln Marathon, konnten vier Läufer der LVR- Klinik Bedburg-Hau im Sep- tember als beste Staffel aller LVR-Teilnehmerinnen und Teil- nehmer ins Ziel kommen.

Die Marathonstrecke (42,195 km), die sich quer durch die Köl- ner Innenstadt zog, legten die vier Läufer, die aus unterschied- lichen Berufsgruppen der Klinik kommen, in einer Bestzeit von 3 Stunden 16 Minuten und 56 Se- kunden zurück und überzeugten damit klar die Konkurrenz. Da- mit kamen Stefan Hermsen, Hel- mut Leygraaf, Michael Janßen und Stefan Güdden sogar in der Gesamtwertung der 528 gestar- teten Staffeln auf Platz 11. Insge- samt gingen für die LVR-Klinik Bedburg-Hau fünf Staffeln mit 20 Läuferinnen und Läufern an den Start, die alle das Ziel am Kölner Dom erreichten.

„Wir wurden auf der Strecke von tausenden Besuchern mit viel Beifall versorgt und auch die Laufbedingungen mit ange- nehmen Temperaturen von 20 Grad waren für uns ideal“, erklär- te die Gesundheitsmanagerin der LVR-Klinik Bedburg-Hau Nico- le Baum, die die Organisation

für die Klinikmitarbeiterinnen und –mitarbeiter übernommen hatte. „Unsere Zugverspätungen und Anreiseprobleme am Mor- gen, haben uns zunächst zwar geschockt, aber gleichzeitig auch motiviert und zusätzlich angespornt“, kommentierte sie

schmunzelnd das gute Abschnei- den der Klinikteams.

„Für uns ist klar, dass wir auch im nächsten Jahr in Köln wieder mit von der Partie sind“, fasst sie die Meinung aller Läuferinnen und Läufer vom Niederrhein zu- sammen.

Die Schnellsten des LVR

Marathonläufer vom Niederrhein als erste Staffel im Ziel

Das Sieger-Team (v.l.): Stefan Güdden, Michael Janssen, Helmut Ley-

graaf und Stefan Hermsen. Foto: privat

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Wolfgang Daniels ist vom fir­

meneigenen Ablauf überzeugt:

„Der Kunde soll verstehen, wel­

che Leistungen er bestellt hat und was wir dafür berechnen.“

Die Reparaturannahme wird koordiniert und durchgeführt von den Meistern Jürgen Thimm und Udo Neyenhuisen. Die Mit­

arbeiter im Service sind fast alle schon sehr lange dabei – Mei­

ster Thimm schon mehr als 25 Jahre. Das fördert natürlich den Zusammenhalt und steigert die Arbeitsqualität.

Meister Neyenhuisen prüft zwischenzeitlich die Arbeits­

qualität durch Stichproben. Das wird dokumentiert und für die Auditierung weiterverwendet.

„So stellen wir sicher, dass die Arbeitsaufträge immer perfekt abgearbeitet werden“, sagt Da­

niels. Meister Udo Neyenhuisen merkt an: „Das hat sich sogar bis ins Nachbarland rumgespro­

chen. Wir betreuen viele nieder­

ländische Kunden, die mit uns rundum zufrieden sind.“

„Wir dürfen aber nicht die Kol­

legen vom Ersatzteillager verges­

sen“, sagt Daniels, „ die Lageristen halten die benötigten Ersatzteile am Lager vor oder bestellen sie mit dem Nachtexpress. Alle Teile, die wir bis 17 Uhr bestellen, sind

in der Regel am nächsten Tag bei Arbeitsbeginn bei uns im Hause.

Dafür berechnen wir dem Kun­

den keine Expresskosten, das ist der Kundendienst von Daniels Goch!“

Wolfgang Beckmann, der das Ersatzteillager leitet, ist sich sei­

ner Verantwortung bewusst:

„Mit meinem Kollegen Swenn Salzborn halte ich die nötigen Ersatzteile vor Ort vor. Damit ist eine schnelle Instandsetzung der Kundenfahrzeuge gegeben. Feh­

lende Teile werden über Nacht bestellt. Wenn es noch schneller gehen soll, lassen wir die Teile per Kurier kommen.“ Beckmann lacht: „Das ist auch der Grund dafür, dass unser Autohaus seit Jahrzenten so einen guten Ruf hat. Zuverlässig und preiswert, wo findet man das in dieser Kombination noch am Nieder­

rhein?“

Denn nur mit einer konti­

nuierlichen Qualität kann man Kunden begeistern und als treu­

en Kunden halten. Das ist die Daniels­Firmenphilosophie.

„Sicherlich finden Sie viele Au­

tohäuser in der Region, die eine gute Arbeitsleistung versprechen.

Aber bei uns können Sie die Qualität nicht nur sehen son­

dern auch fühlen“, gibt Daniels zu bedenken. „Und das nicht nur im Pkw­Bereich,“ sagt Jürgen Thimm, „auch bei den Transpor­

tern und Lastwagen können sich die Kunden auf unsere Mitar­

beiter verlassen. Ob Wartungen oder Reparaturen, wir liefern den perfekten Service.“

„Na klar“, sagt Neyenhuisen,

„das Auto haben wir nicht erfun­

den, aber unseren perfekten Ser­

vice sollten Sie kennenlernen.“

Und Wolfgang Daniels lacht:

„Das war wohl eine Einladung an alle Kunden, die uns noch nicht kennen. Perfekter Service zum bezahlbaren Preis, den finden Sie in Goch beim Autohaus Daniels.

Wir freuen uns auf Sie.“

„Und den leckeren Cappuc­

cino bekommen Sie natürlich kostenlos dazu“, fügt Jürgen Thimm noch an.

Sehr guter Service im Zeichen des Sterns: Das Autohaus Daniels in Goch kann mit seiner Leistung zufrieden sein. Gerde erst haben ihm die Kunden die Bestnote erteilt. Das lässt nicht nur Meister Jürgen Thimm strahlen. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Bei den Kunden die Nummer 1

Von Annahme bis Endkontrolle: Autohaus Daniels in Goch erhält für sehr guten Service die Bestnote

Perfekter Service zum bezahlbaren Preis, das gilt natürlich für alle Bereiche im Autohaus Daniels. Meister Udo Neyenhuisen (l.) und Clemens van Bebber stehen dafür mit ihrer Kompetenz.

Arbeitsqualität wird bei Jürgen Thimm im Autohaus Daniels groß geschrieben. Die Kunden danken es mit Treue und Zufriedenheit.

Keine Wertsachen im Auto lassen

Ein mobiles Navigationsgerät an der Scheibe, das Portemonnaie in der Mittelkonsole oder die Ka­

mera auf dem Rücksitz, das alles lädt Diebe förmlich ein. Nach Auskunft des Automobilclub Kraftfahrer­Schutz ist es selbst für einen Amateur kein Problem, ein Auto zu öffnen und es in we­

nigen Sekunden auszuräumen – ohne die Scheibe einzuschlagen.

Der KS warnt deshalb ausdrück­

lich davor, Wertsachen im Auto zu lassen.

Ein besonderes Risiko stel­

len übrigens Autoschlüssel mit Funkfernbedienung dar, die Zen­

tralverriegelung, Wegfahrsperre und gegebenenfalls Alarman­

lage aktivieren. Ein Profi kann diese leicht lahmlegen. Drückt der Fahrer nach dem Aussteigen den Knopf am Schlüssel, geht er davon aus, dass der Wagen ver­

schlossen ist. Doch zu diesem Zeitpunkt hat ein Dieb, der in der Nähe steht, den Funkkon­

takt mit Hilfe eines geeigneten Walkie­Talkies. So ist das Auto überhaupt nicht abgesperrt, was der Besitzer gar nicht merkt. Hat er sich dann entfernt, ist es leicht, das Auto auszuräumen.

Daher ist es ratsam, nach dem Drücken der Funkfernbe­

dienung zu prüfen, ob die Au­

totüren wirklich verschlossen sind. Außerdem sollte man alle Wertsachen aus dem geparkten Auto herausnehmen, besonders nachts. Am besten ist es sogar, das Handschuhfach leer zu ma­

chen und offen stehen zu lassen.

Das signalisiert einem Dieb: Hier ist nichts zu holen.

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