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Baseldytsch : Schwingross, Bleimätz und Huurejääglis

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Academic year: 2022

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(1)Baseldytsch : Schwingross, Bleimätz und Huurejääglis. Objekttyp:. Group. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2018) Heft 3:. Gehirn und Sport. PDF erstellt am:. 31.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Basel. dytsch. Jääglis, Huurejääglis, Fan-. gis Iberhaupt: E männg Spi-. Schwingross, Bleimätz und Huurejääglis Text BeatTrachsier. Spoortblatz Peetersblatz Ane 1954. isch e glai, schmaal Biechli uusekoo, wo der doozmoolig Kustos vom Schwyzerische Duurn- und Spoortmuseeum, der F. K. Mathys, als Verfasser ghaa het. Der Titel vo dääre friene Monografyy haisst «Spiel und Sport im alten Basel». Der Autoor het sich in d Gschicht verdieft vom spoortlige Brauchtum. Er erwäänt nadyyrlig au, dass der Peetersblatz Sailen Oort gsii isch, wo me Muschterige abghalte het und milidäärischi lebigen und dass dää Blatz syt em 15. Jorhundert der Spoortblatz vom alte Basel gsii isch. Balleschiggisund Beggligumpe Dass fir Kinder sälbetsmool Spiiler gää het, wo si vorusse hänn kenne mache, isch jo glaar, zem Byspiil Balleschiggis - e Ballen enander zuewäärfe - oder Beggligumpe. Die ainti Gruppe het sich miese bugge und die anderi isch mid Aalauff und grätschte Bai iber die gumpt, wo s Beggli gmacht hänn. Boodezins-Spiil S Boo-. il, wo s scho in frienere Jorhundert gää het, het sich bis in d Geegewaart und mid em. glyyche Namme kenne halte, ämmel deert, wo me kai Angscht mues haa, d Kinder käämen unter en Auto oder en E-Bike oder unter s Dramm. S Spiilen uff der Strooss isch hit fascht iberaal e gfäärligi Sach. E bhieteten Oort isch no allewyyl d Hääfelischuel, wo me hit Kindsgi sait. Es git no woorhaftig Kinderschuelpersoone(!), wo d Kinder no leen Jääglis machen und sogaar Huurejääglis (au e Spiil, wo men epper, wo huurt, nit daarf foo) oder Fangis oder Versteggis oder Sailgumpe oder eebe raiffle.. es au. dezins-Spiil het men au scho kennt. Hit haisst s. «Himmel und Hell-Spiil», wo me der Uursprung dervoo in der Astrologie vom alte Babylon vermuetet. Raiff, raiffle Wäär e Raijf ghaa het, dää isch go raiffle. Männgmool het me der Raiff mid erne kuurze Stäggen aadriibe. Säll isch e gueti lebig gsii, fir s Glyychgwicht und d Reaggzioon z iebe. E soone Raiff isch zwoor hit us Blaschtygg, aber aifacher isch s derwääge nit, en im Schwung z bhalte, au wenn men en um der Buuch losst schwinge! Schlyyffi Apropos aadryybe: Wenn s imene stränge Winter Yys und Schnee het, dryybe jo die muetige Buebe no jetz e Schlyyffi aa (mid Aalauff iber s Yys rutsche). 18. Gluggere Es fallt uff, dass fascht alli die Spiiler, wo me vorusse mache kaa, mit weenig «Inschtrumäntaarie» uuskemme. Zue der andere Gruppe gheert unter anderem s Gluggere. Was het me nit fir Koschberkaiten im Gluggerseggli zem näggschte Dooledeggel drait! De glaine Glugger het me friener Metzgerli gsait, eme groosse Bummi und aim uus Blei Bleimätz. Speeter het men e Leemi, won e glaine Wäärt ghaa het, oder e wäärtvollere Glugger us Glaas, e Glaasi, oder e ganz wäärtvolle Staali us Staal yygsetzt. Schwingross Der F. K. Mathys brichted in synere Publikazioon als wiider, dass d Basler Juuged, dokumäntiert syt em Middelalter, ir Vergniege ghaa haig, und zwoor d Kinder an Spiiler aller Aart und d Burschen am spoortlige Wettlauff, am Schiessen und am Schwimme undsowyter. - Jäsoo, jetz hätt i fascht vergässe, d Bedytig vom Woort Schwingross z erglääre: E Schwingross isch nyt anders gsii als e Holzressli, wo me druff het kenne gyygampfe.. 25.

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