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Beat Trachsler über die Basler Wohngenossenschaft : e Pionierlaischtig mit Heechenen und Dieffene

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(1)Beat Trachsler über die Basler Wohngenossenschaft : e Pionierlaischtig mit Heechenen und Dieffene. Autor(en):. Trachsler, Beat. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2013) Heft 5:. Schwerpunkt : Genossenschaft : teilen statt besitzen. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-843101. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) akzent magazin I feuilleton. ßeaf 7rachs/er über d/'e ßas/er l/Vobngenossenscbaft. £ P/on/er/o/sc/jt/gr m/t WeecÄe77e77 und Dtef/eoe ,— ». Friener, wo d Männer in de Baize no hänn deerfe duubaggen und sich mid ere Stangen oder eme RuugeIi zuebroschtet hänn, sällmool het s no Stammdisch gää. Me het deert iber alles und alli gschwätzt. By dääre Gläägehait het men au eppe d Mainig gheert: „Er isch eebe derzue koo wie d Jungfrau zuem Kind!" Daas hät men au vo miir kenne saage, won i an der. Mitgliiderversammlig vo der Basler Woongnosseschaft ane 1994 zem Bresidänt gwäält woorde bii. Wel scho myni Eitere mid uns Bueben in ere BWG-Woonig zfriide gläbt hänn, haan i die soziaali Inschtituzioon, die eerschti in däären Aart in der Schwyz, scho kennt und zimmlig gnau gwisst, was uff mi zuekunnt. Fuffzää Joor biin i derno ufern Voorgsetzestuel gsässen und ha derbyy vyyl erläbt mit den ungfoor dausig Mieter, wo in unsere rund 515 Woonige dehaim gsii. sinn. Iber iri Grindig und ir Schiggsaal wääred iren eerschte 100 Joor brichtet s Biechli '100 Jahre BaslerWohngenossenschaft 1900-1999'. mecht an dääre Stell aber nit doodriiber verzelle, sonderen iber s Lääben in de BWG-Flyyser wääred mynere Zyt. I. rächte Goordische Gnippel isch au allewyyl d Benutzig vo der Weschkuchi gsii. Äntwääder het d Frau Müller-si het im Ooriginaaldoon nadyyrlig 'd Müllere' ghaisse - iri Wesch vyyl z lang nid us der Maschiine gnoo und derwääge d Frau Meier (d Maiere) in e Wulle brocht. Oder d Suttere het d Schwingi nid suuber butzt. Und wenn daas nid gsii isch, derno het d Huebere, die dummi Schääse, der Weschkuchischlissei scho am Määntig in d Woonig uffe gnoo, wel si am Mittwuche demoorge het welle zwai Flemmli und e Naasduech vom Maa wäsche. E. wott doo nit z vyyl usem Naaikeerbli verzelle. Aber sälli Mäldig, won is ame scheene Daag fascht e weeni baff gmacht het, will i doo doch no aahängge: Do delifoniert e Mietere, me sotti emool verbyykoo, es dieg in irer Schloofstuuben als Wasser dur d Biini dropfe. Wo der Bau-Scheff dääre Sach noochegangen isch, het er nid schlächt gstuunt. Der Mieter oobedraa het in der Stuube Gaartebeetli yygrichtet ghaa, fir Gmies z zie. Und fir dass daas au guet kääm, het er halt au miese wässere! I. ETheema, wo s als wiider in de Wuchesitzige driiber z reede gää het, isch s 'Yyhalte' vo der Huusoornig gsii. Es het drum wie iberaal, wo sich Mentschen an Richtlyynie sotte halte, soonigi gää, wo gmaint händ, eso Voorschrifte syyge numme fir die andere doo. - In der Fluusoornig isch zem Byspiil gstande, dassWeeloo, Buschiwääge, Yykaufswäägeli, Schue, Zytigen und Heftli, Mischtsegg undsowyter wääder im Fluusgang no ufern Voorblatz vor der Woonigsdiiren eppis verloore haige. Sottigi Waar gheert verruumt, ufern Eschtrich, im Kaller, im Weelokäller bezieigswyys under de speziell yygrichtete Underständ.. -. Au iber s Griliere - fir en ander Exämpel aazfiere wo in de Summermeened reegelmäässig fir Zindstoff gsoorgt het, het men eppis kenne lääse. Wemme het kenne lääse! Nämlig: Me haig im Floof hinde derfiir äxtraa en Yygricht lo baue, wo me brofessionell kenn breetle, ooni dass me sälli Fluusbewooner, wo an däären lebig nid eso Fraid hänn, mit Rauchschwaaden und em Gschmäggli vo Flaisch, wo scho schmiirzelet, dieg ambetiere.. 36. -. BWG het aber zue mynere Zyt säll mues i eerligerwyys saage - mit de maischte Mieter enoorm Gligg ghaa: Si sinn jo nid sälte drei, vier und mee Jorzäät in ire Woonige bliibe, hänn der Zins zytig iberwiise, hänn Soorg gää zuer Sach und sind an d GeneraalverD. sammlige koo, ämmel gwiis e guet Drittel. Hejoo, s het drum fir d Bsitzer vo den Aadailschyyn - und daas sinn jo usser de Gescht alli gsii - e Graatis-Nachtässe gää. Und au mit de Flandwäärgger isch der BauScheff zfriide gsii. Si hänn gwisst, was e gueti Aarbed isch und wie mer s wänn haa. Si sinn allewyyl derfiir au glyy zaalt woorde. Und säll hänn si gschetzt!. akzent magazin.

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