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D Lily Zellweger-Steiger het fir s Frauerächt kämpft

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Academic year: 2022

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(1)D Lily Zellweger-Steiger het fir s Frauerächt kämpft. Autor(en):. Trachsler, Beat. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2015) Heft 2:. Gleichstellung. PDF erstellt am:. 31.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-843184. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) ßeaf Trachs/er. Lily Zellweger-Steiger het fir s Frauerächt kämpft D. D Z.//y Sfe/'ger i'sc/j 7862 a/s Fabr/kanfedoc/rter. in He-. r/sau g/'booren und /"n ere re/ig/öös und soz/aa/ angasc/i/erfe Famyy/ien uffgi/vaggse. A/s Frau vom 4ppezä//er Pfaarer Otto Zä//wääger isch si sc/io g/yy fcar/fafyyv fääf/g woorde. Vb 7884 ewägg hef s/ ft'r s «Appeiize//er Sonnfagsb/aff» gscbri/'be, wo /re Maa red/g/ert bet 7895 sinn Zä//i/i/äägers uff ßasei ziigiet wo si d Sitt/ig/caifsbeweeg/'g umsicbfig unfersf/'fzt aber au Soziaa/wäärgg ffr Frauen uff d ßa# gsfe//f het Es isch. verruggt: Syt über eme Jorhundert simmer. no nit vyyl wyter koo, wenn s um d «Glyychstellig»vo Maa und Frau goot! E Frau, wo sich zue irer Zyt um-. fassend und wytsichtig mit dääre Froog usenandergsetzt het, isch d Lily Zällwääger gsii. Was si alles glaischtet het, fir dass es bsunders finanziell schlächt gstellte Frauen und Witwe mit Buschi und glaine Kinder, aber au mit Fraue, wo sich us Noot hänn miese proschtituiere, besser gieng, au in der Gsellschaft, erfaart men usem Lääbesbild, wo d Elisabeth Zällwääger - aini vo ire fimf Dechtere, wo si nääbe drei Seen uffzooge het - im «Jahrbuch der Schweizer Frauen» vo 1917 skizziert het. Iri Mueter isch sällmool scho drei Joor dood gsii.. Neetigscht aazschaffe, wiird ooni Voormund au kai Fluushaltig kenne fiere.. s. wuurde brobiere, s Famyylielääbe z feerdeindämm mer jeederen Aarbaiterfamyylie, wo das mecht, geegen e bschaidene Mietzins e glai Gäärtli abgänn. Unser Staat het nämlig gnue Land fir Hunderti vo so Gäärten abzgää, eb s zue Bauland gmacht wiird. Zwaitens wuurde mer unser Baugsetz de hittige Woonbediirfnis aabassen und die glaine, hässlige Kuchene verbiete. D Kuchi isch nämlig by dääne hooche Mietzins zum Hauptwoonruum woorde. (3) Mer. re. Eerschtens,. wuurde kai Frau spoot in der Nacht vom Maa (Freier) ewägg zuer Zwangsuntersuechug abfiere, sondern der Maa au mitnää. S momäntaan Verfaare macht der Aaschyyn, als wäär s e hygienysche Schutz, aber es isch wäärtloos. Mer wuurden als hygienysche Schutz die allgemaini Aazaigpflicht fir veneerischi Granggede yyfiere. (6) Mer. Si syyg nid e Feminischtyyn im landlaiffige Sinn gsii, wo s Stimm- und Waalrächtfir d Fraue s Hauptaaliige gsii syyg, nai, si haig welle, dass d Frauen iri Grefft freier kennten yysetze, deert, wo d «Mannesaarbed» versait haig. In zwelf Pinggt het si im letschte Joores-. bricht fir der dytschschwyzerisch Fraueverain uffzaigt, was sich miest ändere. Als Dochter vomene Fabrikant het si Kontaggt mit den Aarbaiter ghaa und erfaare, wo däänen iri Fraue der Schue druggt het. Mer gryffen e baar vo den Aareegigen uuse, wo d Lily Zällwääger formuliert het, und fasse si zämme. Si feend alli aa mit der Wändig «Mer wuurde».. wuurde Witwe, wo no nit mindigi Kinder hänn und im Stand sinn, die z erzie, nid alli Daag zem Wäsehen und Butzen oder in d Fabrigg schigge, fir dass si ire bschaide Daagloon fir der Unterhalt vo irer Famyylie verdiene, derwyylen iri Kinder in Krippe, Daageshaim, Fioort und Erzieigsaaschtalte ghietet und ernäärt wäärde mien. Mer wuurde derfiir soorge, dass ene alli Daag der Loon, wien en e Maa griegt, uuszaalt wiird, fir dass si dehaim blyyben und iri Kinder sälber erzie kenne.. (8) Mer wuurde brutaali Ehemänner und pflichtvergässeni Famyylievätter, wo Frau und Kinder daarbe leen, indämm si ire Loon fir sich sälber verbruuehe, nit milder strooffen als Dieb. Eebesoo wuurde mer Diirne, Zuehälter und äänligi Nytnutz in Aarbedsaastalten yyliifere (wo men allerdings zeerscht no miest baue).. (1) Mer. wo mit vertleentem Bett, Disch und Stuel hyyrootet, augebligglig unter Voormundtschaft stelle. Wär leedig s Gäld derfiir nit het,. Frau Lily Zällwääger het uff männgem Gebiet brobiert, d Verbesserig vo de Sitte aazreege. Si het dooderzue Instituzioone grindet, zem Byspiil der Dienschtmaitliverain, d Dechterunioon mit Stellevermittligsbyyroo, e Frauehaim und no männgs anders. Vo 1901 bis 1914 het si als Presidäntyyn vom «Basler Verein zur Plebung der Sittlichkeit» gwiirggt und 1901 D. het si der «Verband der deutschschweizerischen Vereine zur Hebung der Sittlichkeit» mitbegrindet und isch bis 1910 d Presidäntyyn gsii.. (2) Mer wuurde jeedes Baar,. 28. Lily Zällwääger isch 1914 im Alter vo eerscht 52 Joor gstoorbe. D. akzent magazin.

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