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Archiv "Ausschreibungen" (14.05.2010)

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Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 19

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14. Mai 2010 A 943

AUSSCHREIBUNGEN

Lilly-Quality-of-Life-Preis – ausge- schrieben von der Firma Lilly Deutsch- land, Dotation: insgesamt 10 000 Euro.

Ziel ist es, Forschungen im Bereich der Lebensqualität zu unterstützen und damit den patientenbezogenen Nutzen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Forscher aus allen medizinischen Fachrichtungen können sich bewerben. Gesucht werden sowohl neue Instrumente zur Messung der Lebensqualität von Patienten als auch innovative Anwendungen bereits bestehender Instrumente. Bewerbungen (bis zum 1. Juli) an: Dr. Johannes Clouth, Lilly Deutschland GmbH, Werner-Rei- mers-Straße 2–4, 61352 Bad Homburg, Telefon: 06172 273–2457. Weitere In- formationen im Internet unter:

www.lilly-pharma.de.

Elisabeth-Preis – ausgeschrieben von der Caritasstiftung im Erzbistum Köln.

Die beiden mit jeweils 5 000 Euro dotier- ten ersten Preise zeichnen besondere haupt- und ehrenamtliche Projekte und vorbildliche Initiativen im sozialen Be- reich aus. Prämiert werden Projekte und Initiativen, die in besonderer Weise das Profil der Caritas prägen. Der Preis für Ehrenamtliche richtet sich an Einzelper- sonen und Gruppen im Erzbistum Köln, die sich bei einem Caritasverband, einem Fachverband, in einer Pfarrgemeinde oder einer anderen katholischen Einrich- tung ehrenamtlich für andere engagie- ren. Den Preis für Hauptamtliche erhal- ten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter cari- tativer Verbände, Dienste und Einrichtun- gen im Erzbistum Köln. Bewerbungen (bis zum 16. August) an: Caritasstiftung im Erzbistum Köln, Stichwort: Elisabeth- Preis 2010, Georgstraße 7, 50676 Köln, oder per E-Mail an: elisabeth-preis@cari tasstiftung.de. Weitere Informationen im Internet unter: www.caritasstiftung.de.

Alois-Kornmüller-Preis – ausgeschrie- ben von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktio- nelle Bildgebung (DGKN), Dotation: 3 500 Euro, für junge Wissenschaftler, die eine hervorragende Leistung von internationa- ler Bedeutung auf dem Gebiet der klini- schen Neurophysiologie vollbracht haben.

Es können auch Arbeiten aus den Berei- chen Ultraschalldiagnostik und funktio- nelle Bildgebung eingereicht werden. Be- werber sollten nicht älter als 35 Jahre

sein. Bewerbungen (bis zum 31. August) an: Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bild- gebung, Heidelberger Landstraße 379, 64297 Darmstadt. Weitere Informationen im Internet unter: www.dgkn.de.

Nachwuchspreis Neurosonologie – ausgeschrieben von der Deutschen Ge- sellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN), Dotation: 3 500 Euro. Der Preis wird für eine grundlegende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Neurosonolo- gie verliehen. Einsendeschluss ist der 31. August. Bewerbungen an: Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiolo- gie und Funktionelle Bildgebung, Prof. Dr.

D. Claus, Heidelberger Landstraße 379, 64297 Darmstadt. Weitere Informationen im Internet unter: www.dgkn.de. EB

VERLEIHUNGEN

Best Practice Award „Mehr Dialog bei Krebs“ – verliehen von der Deutschen Krebsgesellschaft und Novartis Oncology.

Der 1. Preis ging an die Patienteninitiati- ve Berg und Tal, Koordinator Klaus F.

Röttger, Universitätsklinikum Essen, Do- tation: 5 000 Euro. Den 2. Preis und eine Dotation von 2 000 Euro erhielt der Ver- bund Pädiatrische Onkologie Weser-Ems, Koordinator Prof. Dr. Hermann L. Müller,

Klinikum Oldenburg. Der mit 1 000 Euro dotierte 3. Preis ging an die Selbsthilfe- gruppe Ösophaguskarzinom, Koordinato- rin Prof. Dr. Elfriede Bollschweiler, Univer- sitätsklinikum Köln. Gewürdigt wurden Projekte, die das Motto „Mehr Dialog bei Krebs“ umsetzen und den Dialog zwi- schen Arzt und Patient verbessern.

Hauptpreis der DGHM – verliehen von der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), Dotation: 10 000 Euro, ging zu gleichen Teilen an Prof. Dr. Andreas Peschel, Tü- bingen, und Prof. Dr. Andreas Diefen- bach, Freiburg. Diefenbach erhielt diese Auszeichnung für seine Arbeiten zur Akti- vierung und Wirkung von natürlichen Kil- lerzellen bei der Kontrolle von Infektionen und Krebsentstehung. Peschel wurde für seine Arbeiten zur Bedeutung von struk- turellen Komponenten für die Pathogeni- tät von Staphylokokken ausgezeichnet.

Doktorandenpreis – verliehen von der Deutschen Lungenstiftung, Dotation:

4 000 Euro, gestiftet von der Firma Boeh ringer-Ingelheim-Pharma, an vier Arbeiten: Der Preis für die besten experi- mentellen Arbeiten wurde an Dr. med.

Florian Kollert, Regensburg, für den Bei- trag: „2CD-90 – ein Marker der Transdif- ferenzierung von Makrophagen?“ und an Dr. rer. nat. Kathrin Steinwede, Hannover, für den Beitrag: „Bedeutung von Kathep- sin G und der neutrophilen Elastase in der Immunabwehr mykobakterieller In- fektionen“ vergeben. Der Preis für die besten klinischen Arbeiten ging an Dr.

André Kirchberger, Schwenningen, für den Beitrag: „Beeinträchtigung der Atem- muskelkraft bei Guillain-Barré-Syndrom“

und Dr. med. Felix Ringshausen, Zürich, für den Beitrag: „Stellenwert des Interfe- ron-y Release Assays QuantiFERON®-TB Gold In-Tube bei der Tuberkulose-Kon- taktuntersuchung im Gesundheitswesen Beschäftigter nach Exposition gegenüber einem mikroskopisch negativen, kulturell positiven Indexfall”.

Elke-Kröner-Fresenius-Preis – verlie- hen von der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie, Dotation: 6 000 Euro. Für herausragende Präsentationen wissen- schaftlicher Arbeiten in der Kinder-Nieren- Heilkunde erhielten die folgenden vier Teil- nehmer Urkunden und Geldpreise für ihre Beiträge: Dr. med. Kristina Möller, Pädiatri- sche Nephrologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; Rebecca Herzog, bio- medizinische Analytikerin an der Universi- tätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien; Anne Hoppe, Doktorandin an der Kli- nik für Pädiatrische Nephrologie am Otto- Heubner-Zentrum der Charité – Universi- tätsmedizin Berlin; und Dr. med. Thurid Ahlenstiel, Pädiatrische Nephrologie der Medizinischen Hochschule Hannover. EB Hermann Müller, Elfriede Bollschweiler und Klaus F.

Röttger (von links)

Foto: PK Deutsche Krebsgesellschaft

P R E I S E

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