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Archiv "Themen des 15. Interdisziplinären Forums der Bundesärztekammer: „Fortschritt und Fortbildung in der Medizin“ in Köln vom 16. bis zum 19. Januar 1991" (06.12.1990)

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Academic year: 2022

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MetoHexal 9 50 MetoHexal® 100

20 Tabletten (N1) 50 Tabletten (N2) 100 Tabletten (N3) 20 Tabletten (N1) 50 Tabletten (N2) 100 Tabletten (N3)

DM 11,65

DM 25,80

DM 43,95

DM 16,95

DM 38,85

DM 69,90

Metohexa1 11 50, Metohexar 100. Zus.: 1 Tablette enthält: 50 mg bzw. 100 mg Metoprololtartrat. Anwend.: Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris), Bluthochdruck Funktionelle Herz-Kreislauf-Be schwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom), zur Akut- und Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt. Gegenanz.: Nicht anwenden bei Erregungsleitungsstörungen (AV-Block 2. und 3. Gra- des), Sinusknoten-Syndrom, höhergradigen SA-Blockierungen, Schock, Herzmuskelschwäche, Bradykardie, Hypotonie, Azidose. Während der Schwangerschaft nur bei strenger Indikation. Meto- prolol geht in die Muttermilch über. Nebenwirk.: Gelegentlich zentralnervöse Störungen, Magen-Darm-Beschwerden, Belastungsdyspnoe, Kribbeln und Kältegefühl. Selten Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe, orthostatische Hypotonie, Mundtrockenheit, Konjunktivitis, überempfindlichkeitsreaktionen. Wechselwirk. sind zu beachten bei gleichzeitiger Anwendung von Metroprolol und: Insulin oder oralen blutzuckersenkenden Medikamenten, Antihypertensiva, Nitroglycerin, Calciumantagonisten, Adrenalin, Reserpin, Alpha-Methyldopa, Clonidin, Guanfacin oder Herz- glykosiden, Rifampicin, Cimetidin, Indometacin. Dos.: Die Dosierung ist individuell anzupassen. Bei koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden wird im all- gemeinen 2 mal täglich eine Tablette Metohexar 50 gegeben (ggf. Steigerung auf 3 mal täglich 1 Tablette). Werden höhere Dosen benötigt, ist die Anwendung von Metohexa1 1° 100 (Tabletten mit 100 mg) angezeigt. Zur Akut- und Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt werden zur Erhaltungstherapie oral 200 mg pro Tag, auf mindestens 2 Einzelgaben verteilt, verabreicht. Weite- re Angaben siehe Gebrauchsinformation. Hexal"-Pharma GmbH & Co. KG, 8150 Holzkirchen

Mittwoch, 16. Januar 1991, 14.00 Uhr:

Eröffnungsreferat: Bedeu- tung der Sexualität für die Persönlichkeit

Referent: Prof. Dr. W.

Pöldinger, Basel.

Mittwoch, 16. Januar 1991, 15.00 bis 18.15 Uhr:

Thema I: Fertilitäts- und Potenzstörungen

Moderator: Prof. Dr. M.

Ziegler, Homburg/Saar.

Donnerstag, 17. Januar 1991, 9.00 bis 13.00 Uhr:

Thema II: Touristisch im- portierte Infektionserkran- kungen

KONGRESS AKTUELL

Moderator: Prof. Dr. W.

Siegenthaler, Zürich.

Donnerstag, 17. Januar 1991, 15.00 bis 18.15 Uhr:

Thema III: Teilleistungs- schwächen im Kindes- und Jugendalter

Moderator: Prof. Dr. Dr.

H. Remschmidt, Marburg.

Freitag, 18. Januar 1991, 9.00 bis 13.00 Uhr:

Thema IV: Ärztliche Be- treuung des älteren Kraftfah- rers: Neue Erkenntnisse in der Verkehrsmedizin

Moderator: Prof. Dr. H.-J.

Wagner, Homburg/Saar.

Freitag, 18. Januar 1991, 15.00 bis 18.15 Uhr:

Thema V: Neue Entwick- lungen für Diagnose, Progno- se und Therapieplanung in der Onkologie (einschließlich Tumor-Zytogenetik)

Moderator: Prof. Dr. K.

Wilms, Würzburg.

Samstag, 19. Januar 1991, 9.00 bis 12.30 Uhr:

Thema VI: Wandel und heutige Indikationen des Ein- satzes moderner bildgebender Verfahren

Moderator: Prof. Dr. P. E.

Peters, Münster.

• Weitere Auskünfte:

I Kongreßbüro der Bundesärztekammer Postfach 41 02 20 5000 Köln 41 Tel. 02 21/4 00 42 22

Themen des

15. Interdisziplinären Forums der Bundesärztekammer

„Fortschritt und Fortbildung in der Medizin"

in Köln vom 16. bis zum 19. Januar 1991

Dt. Ärztebl. 87, Heft 49, 6. Dezember 1990 (11) A - 3895

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