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Archiv "Einladung zum 14. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer: „Fortschritt und Fortbildung in der Medizin“ in Köln vom 17. bis zum 20. Januar 1990" (23.11.1989)

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Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Einladung zum 14. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer: „Fortschritt und Fortbildung in der Medizin“ in Köln vom 17. bis zum 20. Januar 1990" (23.11.1989)"

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT KONGRESS AKTUELL

Einladung zum

14. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer

„Fortschritt und Fortbildung in der Medizin"

in Köln vom 17. bis zum 20. Januar 1990

Eröffnung durch den Prä- sidenten der Bundesärzte- kammer und des Deutschen Ärztetages, Dr. Karsten Vil- mar, Bremen;

Referat Antivirale Che- moprophylaxe und Chemo- therapie: Hans J. Eggers, Köln

Themen, Moderatoren und Referenten:

Thema I: Wertigkeit neuer Behandlungsverfahren bei Gallen- und Nierensteinen

Christian Chaussy, Mün- chen, Gustav Paumgartner, München, Dieter Jocham, München, Christian Ell, Er- langen, Richard Hautmann, Ulm

Thema II: Maligne Tumo- ren im Kindesalter (ein- schließlich Knochentumoren)

Rainer Haas, München, Karl Schneider, München, Peter Gutjahr, Mainz, Gritta E. Janka-Schaub, Hamburg, Michael Strobelt, München, Kurt Winkler, Hamburg, Pe- ter Ritschl, Wien, Jörn Dirk Beck, Erlangen

Thema IH: Psychische Störungen bei somatischen Erkrankungen im Entwick- lungsalter

Gerhardt Nissen, Würz- burg, Klaus A. Bosse, Göttin- gen, Martin Schmidt, Mann- heim, Waltraut Kruse, Aachen, Hedwig Wallis, Hamburg, Jörg Ritter, Mün- ster

Thema IV: Sport- und Freizeitschäden einschließ- lich Verletzungen

Wildor Hollmann, Köln, Richard Rost, Dortmund, Jo-

sef Keul, Freiburg, Klaus Völker, Köln, Hans Jürgen Refior, München, Matthias H. Hackenbroch, Köln, Ingolf Joppich, Mannheim (Anrech- nungsfähig auf „Sportmedi- zin"!)

Thema V: Stand der Dia- gnostik und Therapie des Mammakarzinoms

Karl-Heinrich Wulf, Würz- burg, Roland Bässler, Fulda, Volker Barth, Esslingen, Jörg Rüdiger Siewert, München, Hans Caffier, Würzburg, Rolf Sauer, Erlangen, Gunther Ra- stert, Heidelberg

Thema VI: Neue Therapie- möglichkeiten bei Kopf-Hals- Malignomen einschließlich Wiederherstellung von Form und Funktion

Karl-Heinz Vosteen, Düs- seldorf, Heinrich Rudert, Kiel, Horst Scheunemann, Mainz, Horst Sack, Essen, Uwe Ganzer, Mannheim

Den Referaten schließt sich zu jedem Thema eine in- terdisziplinäre Diskussion des Plenums mit den Referenten und geladenen Gästen an.

Veranstaltung der Arznei- mittelkommission der deut- schen Ärzteschaft am 17. Ja- nuar 1990, 9.00-12.00 Uhr (keine Teilnahmegebühr):

„Grenzen der Arzneithera- pie"

• Programmheft mit Anmeldevordruck:

Kongreßbüro

der Bundesärztekammer, Postfach 41 02 20, 5000 Köln 41, Tel. 02 21/4 00 42 22 bis 2 24

A-3554 (14) Dt. Ärztebl. 86, Heft 47, 23. November 1989

Wander Pharma GmbH, 8500 Nürnberg WANDONORM®. Zusammensetzung:

1 WANDONORMe Tablette enthält 1,273 mg Bopindololhydrogenmalonat, entsprechend 1,0 mg Bopindolol. Anwendungsgebiet: Blut- hochdruck. Gegenanzeigen: Bronchiale Hyper- reagibilität, manifeste Herzinsuffizienz, Cor pulmonale, frischer Herzinfarkt, Schock, Sinus- knotensyndrom, SA-Block, AV-Block 2. und 3. Grades, Bradykardie (<50 Schläge/min.), Spät- stadien periphererDurchblutungsstörungen, Azi- dose. Patienten mit Phäochromozytom dürfen mit WANDONORM® erst nach a-Blockade behandelt werden. MAO-Hemmstoffe dürfen nichtgleichzeitig mit WANDONORM® eingenom- men werden (Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe).

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunk- tion darf WANDONORM® nicht angewendet wer- den, da bisher noch keine ausreichenden Er- fahrungen vorliegen. WANDONORIV1® sollte während Schwangerschaft oderStillzeit nurnach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung ange- wendet werden, da bisher keine klinischen Erfah- rungen am Menschen vorliegen. Tierversuche haben keine Hinweise auf Fruchtschädigung ergeben. Kinder sind von der Behandlung mit WANDONORM® auszuschließen, da keine Erfah- rungen vorliegen. Besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten und nach längerem strengen Fasten. Nebenwirkungen:

Gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel, Schwit- zen, Müdigkeit, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Verstopfung, Durchfall. Vereinzelt Schlafstörungen mit z. T. gesteigerter Traumakti- vität. Selten Mundtrockenheit und Konjunktivitis.

In Einzelfällen depressive Verstimmung, Muskel- schwäche und Wadenkrämpfe, allergische Reak- tionen (z. B. Jucken, Hautrötung), Atemnot bei Patienten mit Neigung zu bronchospastischen Reaktionen, Bradykardie, verstärkte Blutdruck- senkung, Herzinsuffizienz, AV-Überleitungsstö- rungen, Kältegefühl, Kribbeln an den Glied- maßen, Verstärkung der Beschwerden bei Raynaud'scher Krankheit sowie Potenzstörun- gen. Bei Patienten mit Claudicatio intermittens ist anfänglich eine vorübergehende Verstärkung der Beschwerden möglich. Bei Kontaktlinsenträ- gern kann eine Verminderung des Tränenflusses auftreten. Hinweise: Bei Patienten mit Neigung zu Hypoglykämie, z. B. Diabetikern oder bei län- gerdauerndem Fasten kann WANDONORM® die auftretenden Warnsymptome (z. B. schneller Puls) verschleiern. In seltenen Fällen Demas- kierung eines latenten Diabetes mellitus oder Verschlechterung eines bereits bestehenden Diabetes. Daher bei Dauertherapie mit WANDONORMe regelmäßige Kontrolle der Blut- zuckerwerte erforderlich. Wegen des möglichen Auftretens von Bradykardie, Hypotonie und Hypo- glykämie bei Neugeborenen, soll die Therapie mit WANDONORM® bei Schwangeren 48 — 72 h vor dem errechneten Geburtstermin beendet wer- den. Ist dies nicht möglich, empfiehlt sich eine sorgfältige Überwachung des Neugeborenen für 48 —72 h. Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßi- gen ärztlichen Kontrolle. Das Reaktionsvermö- gen kann beeinträchtigt werden, in verstärktem Maße zu Behandlungsbeginn und in Zusammen- wirkung mit Alkohol. Wechselwirkungen mit:

Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Dil- tiazem-Typ oder anderen Antiarrhythmika, Reser- pin, Alpha-Methyl-Dopa, Clonidin, Guanfacin und anderen Antihypertonika, Herzglykosiden, Narkotika, Insulin oder oralen blutzuckersenken- den Mitteln. Während der Behandlung mit WANDONORM® ist auf die intravenöse Verabrei- chung von Calcium-Antagonisten und Antiar- rhythmika zu verzichten. Bei einer zusätzlichen Behandlung mit Clonidin darf dieseserst—stufen- weise — abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung von WANDONORM®

beendet wurde. Dosierung: 1 Tab. täglich. Nach 3 —4 Wochen je nach Ansprechen Reduktion oder Steigerung um Ih oder 1 Tab. möglich. Pak- kungsgrößen und Packungspreise: Originalpak- kungen zu 30 (NU 50 (N2) und 100 (N3) Stück DM 44,28; 66,01; 110,00

sowie Klinikpackung. Stand der

Information: September 1989

WAN DER)

PHARMA

Referenzen

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