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Die Angemessenheit der Vergütung des Insolvenzverwalters

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(1)

Daniel WinkLer

Die Angemessenheit der Vergütung des Insolvenzverwalters

Eine strukturierte Darstellung der Problematik und Lösungsansätze

PL

A C A D E M I C R E S E A R C H

(2)

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

XXIII

1. Teil - Einführung und Grundlagen l

A. Einführung 1

I. Einleitung in die Problematik 1

II. Beispielsfall für schlechtes Ansehen der Insolvenzverwalter in

der Öffentlichkeit 3

1. Sachverhalt des Falles Bohlen & Doyen 3 2. Stimmen aus Praxis und Öffentlichkeit zur Vergütungshöhe 3

3. Probleme dieses Verfahrens 6

4. Schlussbetrachtung 8

B. Charakter der Vergütung 9

I. Gesetzliche Grundlagen der Vergütung 10

1. Grundlagen innerhalb der InsO 10

2. Die InsW 10

II. Rechtsnatur des Vergütungsanspruches 11

1. Rechtsstellung des Verwalters 11

a) Die Gläubigervertretungstheorie 12

b) Die Schuldnervertretungstheorie 13

c) Die Organtheorie 14

d) Die modifizierte Organ- bzw. Vertretertheorie 15 e) Die Theorie des neutralen Handelns 17

f) Die Amtstheorie 18

g) Zusammenfassende Stellungnahme 19

2. Bedeutung der Verwaltertheorien für die Vergütung 20 3. Haftung der Masse für die Vergütung 22

a) Grundsatz 22

b) Ausfallhaftung des Gläubigers 22

aa) Historische Entwicklung s .-...23

VII

(3)

bb) Einführung des § 26a InsO cc) Reformierung des § 26a InsO dd) Beurteilungen der Regelung

ee) Beurteilung anhand von Unzulässigkeit und Unbegründetheit

ff) Fazit

c) Ausfallhaftung des Staates aa) Situation unter Geltung der KO bb) Situation seit Einführung der InsO cc) Vereinbarkeit mit der Verfassung

d) Sonderfall: Stundung der Verfahrenskosten nach

§ 4a InsO

4. Vergütungsvereinbarungen

a) Verbot von Vergütungsvereinbarungen b) Sonderfälle

c) Vergütungsvereinbarungen im Insolvenzplanverfahren d) Abschluss von Vergütungsvereinbarungen zwischen

allen Beteiligten e) Fazit

Berechnungsgrundlage der Vergütung

1. Mehrung der Masse nach Schlussrechnungslegung a) Allgemeines und Erbschaftsfall

b) Umsatzsteuererstattung 2. Vorzeitig beendete Verfahren

a) Einstellung mangels Masse sowie Masseunzulänglichkeit

aa) Einstellung mangels Masse bb) Masseunzulänglichkeit

cc) Kostenvorschuss und Kostenstundung

b) Einstellung wegen Wegfall des EröfFnungsgrundes und

1 Zustimmung der Gläubiger

c) Einstellung wegen eines bestätigten Insolvenzplans

(4)

3. Vorzeitig beendetes Verwalteramt a) Grundsatz

b) Zufluss durch Tätigkeit beider Verwalter c) Gegenteilige Auffassung

4. Besonderheiten bei der vorläufigen Insolvenzverwaltung a) Entwicklung der Frage nach der richtigen

Berechnungsgrundlage seit Einführung der InsVV b) Änderung der BGH-Rechtsprechung und deren Folgen.

c) Erneute Änderung der InsVV

d) Die Rechtsprechung des BGH aus dem Jahr 2012 und die Folgen

aa) Trennung von Aus- und Absonderungsrechten bb) Beachtung von Aussonderungsrechten über Zuschläge, cc) Einbeziehung von Absonderungsrechten

e) Die Neuregelung des Gesetzgebers f) Aktueller Stand

Auswirkungen von Verfehlungen des Verwalters auf die Vergütung

1. Betroffene Personen

a) Aussonderungsberechtigte b) Absonderungsberechtigte c) Massegläubiger

d) „Normale" Insolvenzgläubiger e) Schuldner

2. Kürzung der Vergütung

3. Verwirkung des Vergütungsanspruchs a) Beispiel 1

b) Beispiel 2 c) Fazit

4. Aufrechnung gegen den Vergütungsanspruch a) Einzelschäden

b) Gesamtschäden

(5)

C. Überblick über das Verwalteramt 70

I. Aufgaben des Verwalters 70

1. Der vorläufige Insolvenzverwalter 71

a) Der vorläufige Verwalter mit Verwaltungs- und

Verfügungsbefugnis 71

b) Der vorläufige Verwalter ohne Verfügungsbefugnis 72

c) Zusammenfassender Vergleich 73

2. Der Insolvenzverwalter 74

a) Inbesitznahme der Masse 74

b) Anfertigung von Verzeichnissen 75

c) Berichtstermin 76

d) Aufgaben im weiteren Verfahrensablauf 77 aa) Ausübung des Wahlrechts nach § 103 InsO 77

bb) Aus-und Absonderungsrechte 78

cc) Insolvenzanfechtung 79

' dd) Unternehmensfortführung 80

e) Aufgaben bei Massearmut 80

f) Aufgaben am Ende des Verfahrens 81

3. Der Insolvenzverwalter im Insolvenzplanverfahren 81

a) Inhalt 82

b) Initiativrechte 83

aa) Schuldnerplan 84

bb) Verwalterplan 84

cc) Gläubigerplan 85

4. Der Insolvenzverwalter im Verbraucherinsolvenzverfahren 85

5. Die Eigenverwaltung des Schuldners 86

a) Der Sachwalter 86

b) Der vorläufige Sachwalter 87

6. Der Sonderinsolvenzverwalter 88

a) Definitionen und Historie 88

aa) Historische Entwicklung im Rahmen der Einführung

der InsO 88

bb) Tatsächliche Verhinderung des Insolvenzverwalters ! 89

X

(6)

cc) Rechtliche Verhinderung des Insolvenzverwalters 90 b) Aufgaben des Sonderinsolvenzverwalters 90

7. Zusammenfassender Vergleich 92

II. Hilfspersonen des Verwalters 92

1. Allgemeines 92

2. Unternehmen mit Beteiligung des Verwalters 94 3. Vergütungsrechtliche Folgen der Delegation und

Personenidentität 97

a) Unterscheidung anhand der vergütungsrechtlichen

Art der Tätigkeit 97

b) Unzulässige Delegation 97

c) Beispielsfälle 98

aa) Inkassokosten 98

bb) Kosten der Verwertung 99

d) Sonderfall: Insolvenzverwalter als Rechtsanwalt 100

aa) Grundsituation 100

bb) Beispiel 1: Zwangsvollstreckungsmaßnahinen 102 cc) Beispiel 2: Zwangsversteigerungen 104 dd) Beispiel 3: Tätigkeiten als Notar 105

ee) Conclusio 106

D. Historische Darstellung der Entwicklung der Verwaltervergütung 107 I. Vergütungsrechtliche Entwicklungen bis zur Gründung der

Bundesrepublik 107

1. Die Konkursordnung des Deutschen Reiches 107 2. Ausführungsverordnung des Jahres 1936 108 II. Vergütungsrechtliche Entwicklungen in der Bundesrepublik

bis zur Einführung der InsVV 109

1. Vergütungsverordnung des Jahres 1960 109 2. Problematiken im Zusammenhang mit der

Wiedervereinigung 110

3. Die Arbeit der Kommission für Insolvenzrecht 110

III. Entwicklungen der InsW 111

1. Einführung ;111

XI

(7)

2. Struktur der InsVV 111 3. Überblick über einzelne Änderungen der InsVV 112 a) Einzelne frühe Reformen der InsVV 112

b) ESUG 113

c) Weitere Änderungen der jüngeren Vergangenheit 113

4. Fazit 113

2. Teil - Betrachtung der Vergütung mit besonderer

Ausrichtung auf die Angemessenheit

115 A. Einführung: Der Anspruch auf angemessene Vergütung 115

I. Grundlagen 115

II. Das Problem der Querfinanzierung 118

1. Einführung: Das Problem bei der Antragstellung 118

2. Die InsVV als Mischsystem 118

a) Geschlossene und offene Systeme 119

b) Einordnung der InsVV in Literatur und Rechtsprechung 119

3. Art. 14 GG aus Sicht der Gläubiger 121

a) Der Schutzbereich des Art. 14 GG in Bezug auf

Insolvenzforderungen 121

b) Querfinanzierung als Eingriff in den Schutzbereich 122 c) Inhalts- und Schrankenbestimmung oder Enteignung? 122 d) Verfassungsrechtliche Beurteilung der Querfinanzierung 124 4. Funktionsunfähigkeit der Querfinanzierung aufgrund der

Zunahme kleinerer Verfahren? 125

a) Erwägungen des BGH 126

b) Erwägungen des BVerfG 127

5. Lösungsvorschläge und Reformbedürftigkeit der InsVV 128 III. Die Problematik der gerichtlichen Abweichung von der InsVV 130

IV. Die Problematik zu hoher Vergütung 132

1. Einführung 132

2. Strafrechtliche Erwägungen 133

3. Beurteilungen im Rahmen der insolvenzrechtlichen '

Systematik 134

XII

(8)

a) Obergrenze der Vergütung 134 b) Richterliche Korrektur bei hohen Vergütungen 135 4. Sonderfall in der Rechtsprechung: Das Verhältnis der

Vergütung von vorläufigem und endgültigem Verwalter 136 a) Einzelfallbetrachtung oder pauschalisierte Darstellung? 136 b) Gemeinsame Beantragung der Vergütung von

vorläufigem und endgültigem Verwalter? 138

B. Rechtsvergleich 139

I. Großbritannien 139

II. Russland 141

III. Frankreich 144

IV. Liechtenstein 146

V USA 148

VI. Österreich 150

VII. Vergleich mit dem geltenden deutschen Vergütungsrecht 152 C. Übersicht über aktuelle Reformvorschläge 153

I. Überblick 153

II. Vergütungshöhe in Bezug auf die Befriedigungschancen der

Gläubiger 157

III. Gesteigerte Tätigkeitsanforderungen an den

Insolvenzverwalter 157

IV. Kosten der Verwaltung 158

V. Querfinanzierung 160

VI. Tätigkeits- oder Erfolgsvergütung 162

VII. Vergütung nach Zeitaufwand 164

VIII. Vergütungsvereinbarungen 165

IX. Fazit und Aussicht 166

D. Systematik der Vergütung des Insolvenzverwalters (§§ 1-9 InsVV) 167 I. Regelvergütung des endgültigen Insolvenzverwalters 167

1. Einführung 167

2. Das Erfordernis eines „Normalverfahrens" 168

a) Definition ? 168

b) Entstehung 169

XIII

(9)

c) Einheitliches oder jeweils getrennte Normalverfahren? 169 d) Notwendigkeit neuer Definitionen 170 e) Weitere Entwicklungen zum „Normalverfahren"

in der Literatur 171

f) Beurteilung 173

g) Reformvorschläge 175

3. Historische Entwicklung der Regelvergütung 176

4. System der Regelvergütung 177

5. Verschlechterung der Regelvergütung seit Einführung der

InsVV 179

6. Inflationsausgleich 180

a) Ansicht der Rechtsprechung 181

b) Diskussionen in der Literatur 183

7. Vorschusszahlungen 186

8. Reformvorschläge zur Regelvergütung 187

a) Vorschläge des VID 188

aa) Von der Regel- zur Grundvergütung 188

bb) Staffelsätze 188

b) Vorschläge des Gläubigerforums 189

c) Vorschläge der NIVD 190

d) Fazit 190

II. Mindestvergütung des endgültigen Insolvenzverwalters 191

1. Grundproblematik 191

2. Rechtsgeschichtliche Entwicklung der Mindestvergütung 192 a) Die BGH-Rechtsprechung zu § 2 Abs. 2 InsVV a.F 194 b) Reaktionen auf die BGH-Rechtsprechung 195 c) Beschäftigung des BVerfG mit der Materie 197

3. Neuregelung des Jahres 2004 198

a) Gesetzliche Neuerung unter Beachtung der

BGH-Rechtsprechung 198

b) Reaktionen zur Neuregelung 199

c) Beurteilung des BGH 201

d) Fazit im Lichte der Angemessenheit .'... 202

XIV

(10)

aa) Fazit der Untersuchungen 202

bb) Beispielsfall 203

4. Reformvorschläge bezüglich der Mindestvergütung 204

a) Vorschläge des VID 204

b) Vorschläge des Gläubigerforums 204

c) Vorschläge der NIVD 205

d) Fazit 205

III. Zu- und Abschläge 206

1. Allgemeines und Systematik des § 3 InsVV 206

a) Systematik der Zuschläge 207

b) Systematik der Abschläge 208

2. Zuschlagstatbestände des § 3 Abs. 1 InsVV 208 a) Bearbeitung von Aus- und Absonderungsrechten 208 aa) Quantitative und qualitative Belastung 209 bb) Delegation einzelner Tätigkeiten 210

cc) Höhe des Zuschlags 211

b) Betriebsfortführung und Hausverwaltung 213

aa) Betriebsfortführung 213

(1) Anwendungsbereich 213

(2) Keine entsprechende Massemehrung 214

(3) Höhe des Zuschlags 215

bb) Immobilien Verwaltung 219

(1) Voraussetzungen 219

(2) Höhe des Zuschlags 220

c) Ausgleich für die Degression 223

aa) Tatbestandsvoraussetzungen 224

bb) Höhe des Zuschlags 225

(1) Berechnung nach der vorhergehenden Degressionsstufe 225 (2) Bestimmung der Zuschlagshöhe anhand der Kriterien

des Einzelfalles 226

(3) Berechnung anhand eines Durchschnittsprozentsatzes 228

(4) Ansicht des BGH 228

(5) Vergleich der verschiedenen Ergebnisse 229

XV

(11)

(6) Beurteilung 231

d) Arbeitsrechtliche Problematiken 233

aa) Voraussetzungen 233

bb) Höhe des Zuschlags 235

e) Insolvenzplanausarbeitung 238

aa) Voraussetzungen 238

bb) Höhe des Zuschlags 239

cc) Beispiel: Die Entscheidung des LG Erfurt 240 f) Ungeschriebene Zuschlagstatbestände 241 3. Abschlagstatbestände des § 3 Abs. 2 InsVV 241 a) Betätigung eines vorläufigen Insolvenzverwalters 242

aa) Wortlaut der Norm 242

bb) Problematik der Doppelvergütung 242

cc) Entwicklung der BGH-Rechtsprechung 244

dd) Höhe des Abschlags 245

b) Weitgehende Masseverwertung 247

c) Vorzeitige Beendigung von Amt oder Verfahren 249

aa) Vorzeitige Verfahrensbeendigung 249

bb) Vorzeitige Beendigung des Verwalteramtes 250

cc) Höhe des Abschlags 251

d) Große Masse und geringe Anforderungen an den

Verwalter 252

aa) Große Masse 252

bb) Minderbelastung des Verwalters 253

cc) Höhe des Abschlags 255

dd) Beispiel: Entscheidung des AG Göttingen 255

ee) Fazit 256

e) Überschaubare Vermögensverhältnisse 256 f) Ungeschriebene Abschlagstatbestände 258

4. Fazit der Tatbestände 258

a) Zuschläge 258

b) Abschläge ft. 259

5. Bemessung der Zu- und Abschläge durch das Gericht 260

XVI

(12)

6. Die Idee der Faustregeltabellen 261

7. Nutzung von Marktpreisen 263

8. Zu- und Abschläge bei der Mindestvergütung 266 9. Reformvorschläge bezüglich der Zu- und Abschläge 267

a) Vorschläge des VID 267

aa) Zuschläge 267

bb) Abschläge 269

b) Vorschläge des Gläubigerforums 270

aa) Zuschläge 270

bb) Abschläge 271

c) Vorschläge der NIVD 272

d) Fazit 272

E. Systematik der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

(§ 11 InsVV) 273

I. Regelvergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters 273

1. Grundlagen 273

2. Regelfall 274

3. 25%-Regel und Kritik 276

4. Unterschiede zwischen vorläufigem Verwalter mit und ohne

Verfügungsbefugnis bei der Vergütung 278

5. Unterschiede zwischen vorläufigem und endgültigem

Verwalter bei der Vergütung 280

6. Problematik bei der Verknüpfung mit der

Sachverständigenentschädigung 281

II. Mindestvergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters 283 1. Problem der angemeldeten Forderungen i.S.v. § 2 Abs. 2

InsW im Eröffnungsverfahren 283

2. Anwendung des 25%-Satzes bei der Mindestvergütung 284

III. Zu- und Abschläge 285

1. Grundlagen 286

a) Grundsätze des § 3 InsVV 286

b) Unterscheidung von vorläufiger Verwaltung und

eröffnetem Verfahren 286

XVII

(13)

c) Anwendung von Faustregeltabellen 286 d) Übernahme von Vergütungsentscheidungen anderer

Verfahren 287

e) Erheblichkeit 288

f) Kappungsgrenze 288

2. Konkreter Erhöhungsfaktor 288

3. Auswirkungen der Regelung des § 11 Abs. 1 S. 2 InsVV 290 IV. Reformvorschläge bezüglich der Regelungen für den

vorläufigen Insolvenzverwalter 290

1. Vorschläge des VID 290

2. Vorschläge des Gläubigerforums 292

3. Vorschläge der NIVD 293

4. Fazit 293

F. Systematik der Vergütung des Sachwalters (§12 InsVV) 294 I. Besonderheiten der Vergütung im Verfahren der

^ Eigenverwaltung 294

1. Grundlagen 294

2. Regelfall 294

3. Fiktive Verwaltervergütung und fiktive Zuschläge 295 4. Vergütung des vorläufigen Sachwalters 296 a) Analogie zur Vergütung des Sachwalters 296 b) Analogie zur Vergütung des vorläufigen

Insolvenzverwalters 297

c) Analogie zur Vergütung von Sachwalter und

vorläufigem Insolvenzverwalter 297

d) Keine Analogie, dafür Einzelfallentscheidung 298

e) Entscheidung 299

f) Neuere Entwicklungen in der Rechtsprechung 300

aa) Regelvergütung 300

bb) Normalfall 301

cc) Die Entscheidung des BGH vom 21.7.2016 302 (1) Vergleich der Tätigkeiten von Sachwalter und

vorläufigem Sachwalter 302

xvni

(14)

(2) Vergleich mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter 303

(3) Folgen für die Vergütungshöhe 304

(4) Beurteilung 305

dd) Fazit 306

5. Verknüpfung mit anderen Verwaltungen 306

a) Vorläufiger Insolvenzverwalter 306

b) Vorläufiger Sachwalter 306

c) Sachwalter 307

d) Insolvenzverwalter 308

6. Mindestvergütung des Sachwalters 308

II. Reformvorschläge für die Regelungen zur Vergütung des

Sachwalters 310

1. Vorschläge des VID 310

2. Vorschläge des Gläubigerforums 310

3. Vorschläge der NIVD 311

4. Fazit 312

G. Systematik der Vergütung des Insolvenzverwalters im

Verbraucherinsolvenzverfahren (§ 13 InsVV) 312

I. Besonderheiten der Regelvergütung im

Verbraucherinsolvenzverfahren 312

1. Regelvergütung des Treuhänders (§ 13 InsVV a.F.) 313 2. Regelvergütung des Insolvenzverwalters (§ 13 InsVV n.F.) 314 II. Die Mindestvergütung im Verbraucherinsolvenzverfahren 315

1. Die gesetzliche Mindestvergütung bis zum 30.6.2014

(§ 13 InsVV a.F.) 315

a) Historische Entwicklung 315

b) Bis zum 30.6.2014 gültige Fassung 317 aa) Erneute Entscheidung des BGH zur

Verfassungsmäßigkeit 317

bb) Möglichkeiten der Erhöhung der Mindestvergütung 319

2. Neuregelung der Mindestvergütung 320

III. Besonderheiten der Vergütung bei einem vorläufigen

Treuhänder 322

XIX

(15)

1. Vergütung des vorläufigen Treuhänders in Verfahren bis

zum 1.7.2014 322

2. Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters in Verfahren

seit dem 1.7.2014 325

IV. Reformvorschläge für die Vergütung in

Verbraucherinsolvenzverfahren 326

1. Vorschläge des VID 326

2. Vorschläge des Gläubigerforums 326

3. Vorschläge der NIVD 327

4. Fazit 327

H. Systematik der Vergütung des Treuhänders in der

Wohlverhaltensperiode (§§ 14-16 InsW) 327

I. Grundlagen der Vergütung nach § 14 InsVV 328

1. Berechnungsgrundlage 328

2. Zu berücksichtigende Beträge 328

II. Vergütungshöhe 329

1. Staffelsätze 329

a) Entstehung 329

b) Unangemessenheit der Regelung 329

2. Mindestvergütung 330

III. Zusätzliche Vergütung bei Überwachung der Obliegenheiten

des Schuldners 331

1. Höhe der Zusatzvergütung 331

a) Grundsatz 331

b) Obergrenze 332

2. Garantie der Zusatzvergütung 333

IV. Reformvorschläge für die Vergütung des Treuhänders in

der Wohlverhaltensperiode 333

1. Vorschläge des VID 333

2. Vorschläge des Gläubigerforums 334

3. Vorschläge der NIVD 334

4. Fazit 335

XX

(16)

I. Systematik der Vergütung des Sonderinsolvenzverwalters 335

I. Anspruch des Sonderinsolvenzverwalters 335

II. Berechnung der Vergütungshöhe 336

1. Ansichten der Literatur 336

a) Ergänzungspflegschaft 336

b) Besondere Berufsgruppe bzw. Anwendung des RVG 337

c) Typische Insolvenzverwaltung 338

2. Entwicklungen der Rechtsprechung 339

3. Beurteilung unter dem Gesichtspunkt der Angemessenheit 340

3. Teil - Schlussbetrachtungen

343

A. Die Medien und die Vergütung des Insolvenzverwalters 343

I. Beispiel Karstadt 343

II. Beurteilung 344

1. Kritik bzgl. der vorherigen Tätigkeit als vorläufiger

Verwalter 345

2. Kritik an der Vergütungshöhe 345

3. Unterstützende Stimmen aus der Insolvenzverwaltung 346

4. Fazit 347

B. Die Angemessenheit der Vergütung des Verwalters in Verfahren

mit geringer Masse 348

o

XXI

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