ARTUG CETIN
Das Spar- und Investitionsverhalten
der türkischen Gastarbeiter
Die Beurteilung
der europäischen Investitionsalternativen aus der Sicht des Spar-
und Investitionsverhaltens der türkischen Gastarbeiter in der EU
Mit einem Vorwort von Prof. Dipl.-Ing. Dr. Hans H. Hinterhuber
PETER LANG
Europäischer Verlag der Wissenschaften
INHALTSVERZEICHNIS
Geleitwort 5 Vorwort 9 EINFÜHRUNG
Die Problemstellung 17 Das Ziel und der Aufbau Yl Die empirische Untersuchung 20
TEILI
Die Motive und Ursachen der Arbeiterbewegung aus der Türkei und ihre Rücküberweisungen:
Analysiert in Verbindung mit den aus der Türkei stammenden Investitionsalternativen für die türkischen Gastarbeiter in der EU
1. DIE TÜRKEI ZWISCHEN 1923 UND HEUTE 23 DIE ABWANDERUNG DER ARBEITSKRÄFTE INS
2. AUSLAND 26 3. DIE REIFEPHASEN DES EINWANDERUNGSPROZESSES
UND INTEGRATION 28 4. DIE URSACHEN DER TÜRKISCHEN ARBEITERMIGRATION UND DIE DAMALIGE WIRTSCHAFTSLAGE DER TÜRKEI 30 4.1. Die Entwicklung in der Landwirtschaft 31 4.2. Die Entwicklung in Industrie, Handel und Gewerbe 35 4.3. Arbeitslosigkeit der Türkei 39 4.4. Einkommensverhältnisse , 43 4.5. Türkische Sozialversicherung 45 4.6. Das türkische Bildungswesen 46 4.7. Das türkische Gesundheitswesen 49
4.8. Bevölkerungsstruktur 49 4.9. Familienstruktur 52 4.10. Zusammenfassung des Kapitels 56 5. ABWANDERUNGSGRÜNDE, MOTIVE DER ABWANDERUNG
UND ERWARTUNGEN DER TÜRKISCHEN ARBEITNEHMER IM AUSLAND 60 5.1. Die einzelnen Arbeitnehmer und ihre private Interessen 61 5.1.1. Türkische Arbeitnehmer aus ländlichen Gebieten 64 5.1.2. Türkische Arbeitnehmer aus städtischen Gebieten 65 5.2. Die Interessen der türkischen Regierungen und
die Nachteile der Abwanderung 66 5.3. Zusammenfassung des Kapitels 70 6. DIE RÜCKÜBERWEISUNGEN DER IM AUSLAND
ARBEITENDEN TÜRKEN 71 6.1. Die Entwicklung der Rücküberweisungen 72 6.2. Bestimmungsfaktoren der Rücküberweisungen und die seitens
Türkei eingesetzten Instrumente als Einflussfaktoren auf
die Rücküberweisungen 75
6.2.1. Die türkische Arbeitskräftewanderung 77 6.2.2. Die hohe Bargeldhaltung der Türken 79 6.2.3. Die Politischen Verhältnisse 79 6.2.4. Deviseneinfuhrbestimmungen und der gespaltene Wechselkurs 79 6.2.5. Zusätzliche Rentenversicherung 83 6.2.6. Import- und Zollbegünstigungen 84 6.2.7. Verkauf von Grund- und Bodenzertifikate 85 6.2.8. Spezielle Fremdwährungssparkonten der türkischen
Zentralbank und privaten Banken 85 6.2.9. Arbeitnehmergesellschaften 90 6.2.9.1. Definition der Arbeitnehmergesellschaften • 90
Motive und Ziele der türkischen
6.2.9.2. Arbeitnehmergesellschaften 92 6.2.9.3. Verschiedene Strukturen der Arbeitnehmergesellschaften 94 6.2.9.4. Probleme der Arbeitnehmergesellschaften 95
6.2.9.5. Effekte der Arbeitnehmergesellschaften 9 9 6.2.10. Beteiligungsholdings (Anatolischen Löwen) 101
Eigenschaften der Beteiligungsholdings (Anatolischen
6.2.10.1. Löwen) 104 Motive und Ziele der „Anatolischen Löwen"
6.2.10.2. (Beteiligungsholdings) 1 0 8 Firmengründungs-, Vertriebs-, Akquisitions- und
6.2.10.3. Werbestrategie 115 6.2.10.4. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser... 129 6.2.10.5. Probleme der Anatolischen Löwen (Beteiligungsholdings) 134 6.2.11. Spezielle Finanzinstitutionen (Spezielle Islamische Banken
in der Türkei - Özel Finans Kurumlan) 139 Unterschiede zwischen den SFI und den konventionellen 6.2.11.1. Banken 146
Motive der türkischen Gastarbeiter für Investitionen bei den 6.2.11.2. SFI 1 4 7 6.2.11.3. Probleme der SFI 148 6.3. Zusammenfassung des Kapitels 149
TEIL II
Das Spar- und Investitionsverhalten der türkischen Gastarbeiter in Europa und ihre Bewertung der Anlageformen und europäischen Banken
1. GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN 154
Definition der Begriffe Haushalt, Sparen und verfügbares
1.1. Einkommen 154 1.2. Definition des Geldvermögens, der Geldvermögensstruktur
und der Geldvermögensbildung 157 1.3. Spartätigkeit 159
„Als Ergebnis des Zusammenspiels von Sparwille (Sparenwollen), Sparbereitschaft (Sparenkönnen), Sparmotive und Sparfaktoren"
2. DIE BEDEUTUNG DES SPARENS FÜR DIE TÜRKISCHEN GASTARBEITER IN EUROPA 162 DIE BESTTMUNGSFAKTOREN DES SPARENS UND
3. DEREN
EINFLUß AUF DAS EINKOMENS- UND SPARVOLUMEN DER TÜRKISCHEN GASTARBEITER 166 3.1. Der Einfluss der psychologischen, persönlichen
und soziologischen Faktoren 168 3.1.1. Erwartungen und Erfahrungen 168 3.1.2. Die soziale Schicht und das Bedürfnis nach Ansehen 171 3.1.3. Die Religion 173 3.1.4. Selbstständigkeitsstreben und Lebensstandard 175 3.1.5. Familienverhältnisse 177 3.1.5.1. Familienstand 178 3.1.5.2. Kinderanzahl der Familie 180 3.1.5.3. Ob die gesamte Familie in der EU oder in der Türkei lebt 182 3.1.5.4. Die Anzahl der berufstätigen Personen in der Familie? 185 3.1.6. Die Rückkehrabsichten (in die Türkei) 188 3.1.7. Die Aufenthaltsdauer (in der EU) 191 3.1.8. Der Aufwand für die Lebenshaltung 196 3.1.9. Die Ausbildung 197 3.1.10. Das Alter oder der Lebenszyklus 201 3.2. Der Einfluss der ökonomischen und politischen Faktoren 204 3.2.1. Einkommensniveau 204 3.2.2. Zinsniveau 208 3.2.3. Politische Stabilität der Türkei und Geldverwertung 211 3.3. Zusammenfassung des Kapitels 213
4. ANALYSE DER EUROPÄISCHEN BANKEN 215
4.1. Grundhaltungen gegenüber europäischen Banken 215 Die Hauptmotive der Zusammenarbeit mit den europäischen
4.2. Banken 219 4.3. Die am häufigsten in Anspruch genommene Bankdienstleistungen 225 4.4. Beurteilung der europäischen Banken 229
Europäische Banken im Vergleich zu den anderen
4.5. Finanzinstitutionen 238 4.6. Zusammenfassung des Kapitels 1A1
5. DIE WICHTIGSTEN ANLAGEFORMEN 248 Die Bewertung und Inanspruchnahme der Investitionsalternativen aus der Sicht der Europa-Türken
Wie beeinflussen die Sparfaktoren die Wahl der Investitionsalternativen ?
5.1. Sichteinlagen, Termineinlagen, Spareinlagen 251 Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.1.1. Nutzungsgrades 252 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.1.2. Anlageform 257 5.2. Festverzinsliche Wertpapiere 265
Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.2.1. Nutzungsgrades 266 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.2.2. Anlageform 267 5.3. Aktien, Partizipationsscheine, Investmentzertifikate, Genussscheine 268
Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.3.1. Nutzungsgrades 269 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.3.2. Anlageform 272 5.4. Bauspareinlagen 277
Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.4.1. Nutzungsgrades 277 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.4.2. Anlageform 283
5.5. Versicherungssparen ' 287 Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.5.1. Nutzungsgrades 289 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.5.2. Anlageform 294 5.6. Immobilien 300
Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.6.1. Nutzungsgrades 305 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.6.2. Anlageform 309 5.7. Beteiligungsholdings 315
Segmentspezifische Auswertung des tatsächlichen
5.7.1. Nutzungsgrades 316 Segmentspezifische Bewertung und Gewichtung des
5.7.2. Anlageform 321 5.8. Zusammenfassung des Kapitels 326
TEIL III
1. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBEMERKUNG 335 2. IMPLIKATIONEN FÜR DIE ZUKUNFT 337 Abbildungsverzeichnis 345 Tabellenverzeichnis 347 Literaturverzeichnis 353