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L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S

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Academic year: 2022

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über die Ausführung von Sanitären Anlagen nach DIN 18381

Bauvorhaben: Klinikum Bremen Mitte

Aufstockung ELKI/TEN St.-Jürgen-Str.1

28177 Bremen

Bauherr: Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen Kurfürstenallee 130

28211 Bremen

aufgestellt: Juni 2017

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01. Aufstockung ELKI ... 13

01.01. Abwasserinstallation ... 13

01.02. Niederschlags- Abwasserinstallationen... 24

01.03. Kondensatwasserabführung Umluftkühler ... 29

01.04. Sonstige Abwasserinstallation ... 35

01.05. Trinkwasserinstallation ... 40

01.06. Sonstiges Installationszubehör ... 61

01.07. Sanitäre Einrichtungsgegenstände ... 66

01.08. Dämmung ... 98

01.09. Feuerlösch... 110

01.10. Sonstiges und Stundenlohn ... 113

02. Aufstockung TEN - Wöchnerinnen... 119

02.01. Abwasserinstallation ... 119

02.02. Niederschlags- Abwasserinstallationen... 129

02.03. Kondensatwasserabführung Umluftkühler ... 134

02.04. Sonstige Abwasserinstallation ... 139

02.05. Trinkwasserinstallation ... 144

02.06. Sonstiges Installationszubehör ... 162

02.07. Sanitäre Einrichtungsgegenstände ... 167

02.08. Dämmung ... 196

02.09. Feuerlösch... 207

02.10. Sonstiges und Stundenlohn ... 210

Zusammenstellung ... 216

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Die nachfolgenden allgemeinen Vorbemerkungen des Architekten dienen der Beschreibung des Bauvorhabens und sind für alle Gewerke gleichlautend.

Teilersatzneubau (TEN) - Aufstockung | Elternkindzentrum (ElKi) - Aufstockung | Klinikum Bremen-Mitte Bauwerk:

Bei der Baumaßnahme handelt es sich um die Aufstockungen für die im Jahr 2016 fertiggestellten, aber noch nicht bezogenen Bauvorhaben. Die vorhandene Bausubstanz ist zu schützen, Beschädigungen sind zu vermeiden. Die Aufstockungen werden in Massivbauweise als Stahlbetonskelettbau ausgeführt. Die neuen Fassaden aus Klinkern sollen nahtlos in die bestehende Flächen übergehen, bzw. eingebunden werden.

Diverses:

Die Funktionstüchtigkeit des Hubschrauberlandeplatzes sowie die dazugehörigen Zufahrtswege müssen während der gesamten Baumaßnahme sichergestellt und freigehalten werden. Der durch den AN zu erstellende Baustelleinrichtungsplan ist mit der Luftfahrtbehörde abzustimmen. Der Kran ist mit einer Flugbefeuerung auszustatten. Die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der gesamten Klinik ist während des gesamten Baustellenbetriebes sicherzustellen.

Parallele Baumaßnahmen:

Auf dem Gelände werden parallel weitere Baumaßnahmen ausgeführt. Aufgrund der beengten

Platzverhältnisse müssen alle Lieferfahrzeuge umgehend entladen und unmittelbar nach dem Entladevorgang wieder vom Gelände gefahren werden. Die Koordination der Material- und Werkzeuglieferungen obliegt ausschließlich dem Auftragnehmer (AN).

Materiallieferungen sind stets an die eigene Adresse zu richten. Eine Haftung für angelieferte Materialien wird weder vom Bauherrn noch von der Bauleitung des AG übernommen. Die Zufahrt- und Ausfahrtregeln für das Gelände erfolgen vor Beginn der Ausführung ggf. die Aufstellung einer Namensliste aller am Bau Beteiligten Arbeitnehmer des AN. Die Zufahrt mit Privat Pkw und Firmenfahrzeugen ist verboten. Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden ohne weitere Ankündigung zu Lasten des AN kostenpflichtig umgesetzt. Im Bereich der gesperrten Flächen und der BE ist das Parken untersagt.

Rettungswege - Verkehrswege:

Notwendige Sperrungen von Versorgungs- und Rettungswegen für spezielle Transport- und Montagearbeiten sind nur nach vorheriger Absprache mit der Bauleitung möglich. Innerhalb der Gebäude sind die Verkehrswege, insbesondere die Flucht- und Rettungswege ständig freizuhalten.

Der Einsatz von Kränen darf nur in Abstimmung mit der Bauleitung erfolgen. Hierbei ist den besonderen Bedingungen des Hubschraubereinsatzes der Klinik nachzukommen. Beim Einsatz mobiler Krananlagen ist ständig ein Mitarbeiter zur Abstimmung mit der Notaufnahme des Krankenhauses abzustellen. Dieser

Mitarbeiter muss im direkten Kontakt mit dem Kranführer stehen. Auf Weisung durch das Krankenhauspersonal oder durch die Bauleitung sind Kranarbeiten sofort einzustellen und der Hubschraubereinsatz zu gewähren.

Vor der Fassade werden zum weiteren Transport ein Gerüst und Bauaufzüge bauseits mit folgenden Maßen aufgestellt:

- Tragfähigkeit: ca. 2500 kg - Kabinenabmessung: ca. 1,50m x 3,00m - Hubgeschwindigkeit: bis 12m/min

Der Transport durch das Gebäude über vorhandenen Aufzüge ist nicht gestattet, hierzu sind grundsätzlich die Bauaufzüge zu benutzen, der Quertransport durch das Gebäude ist einzukalkulieren.

Baustellenhinweise:

Jeder Auftragnehmer hat den Bereich seiner Baustelleneinrichtung in sauberem Zustand zu halten. Die Flächen sind, falls erforderlich, täglich zu reinigen.

Der Zugang zur Baustelle ist nur auf den vorgeschriebenen Wegen zulässig.

Die Nutzung von Patienten- oder Besucher-WC's ist allen am Bau Beteiligten grundsätzlich untersagt.

Zuwiderhandelnde Personen werden von der Baustelle verwiesen.

Bei der Ausführung sämtlicher Arbeiten ist eine besondere Rücksichtnahme auf den laufenden

Krankenhausbetrieb zu nehmen. Insbesondere betrifft dies lärmintensive und staubverursachende Arbeiten.

BESONDERE BAUSTELLENSITUATION IM KLINIKBEREICH

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berücksichtigen.

Die Ausführung der Leistungen erfolgt bei laufendem Betrieb der angrenzenden medizinischen Bereiche/Gebäude.

Zur Sicherstellung der allgemeinen Ordnung und Sicherheit hat die Bauausführung mit einem Höchstmaß an Sorgfalt und Umsicht zu erfolgen.

Bei der Ausführung der Leistungen ist durch geeignete Arbeitsweisen und Arbeitsabläufe sicherzustellen, dass die vorhandene Bausubstanz geschont wird und sich die Beeinträchtigung des Krankenhausbetriebes auf ein erforderliches Minimum beschränkt.

Arbeitsplätze sind täglich zu reinigen.

Die Arbeitsabläufe sind so zu organisieren und durchzuführen, dass Rettungs- und Fluchtwege jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung stehen und in Treppenhäusern sowie Eingangsbereichen keine Baumaterialien, Werkzeuge etc. gelagert werden.

Baustelleneinrichtungsflächen stehen nur im begrenzten Umfang zur Verfügung.

Das Anliefern von Materialien ist sukzessive mit dem Bauablauf zu disponieren, eine Lagerung von Materialien im Gebäude und in der Baustelleneinrichtungsfläche ist nur begrenzt und in Abstimmung mit der Bauleitung möglich.

HINWEIS ENTSORGUNG

Aufstellung und Einsatz erforderlicher Maschinen und Geräte (insbesondere erforderliche Container und/ oder direkte LKW-Beladung), sofern nicht extra ausgeschrieben, sind mit einzukalkulieren.

Aufstellplätze sind mit der Bauleitung abzustimmen. Auf Grund begrenzter Lagerverhältnisse ist ein umgehender Abtransport nach Füllung erforderlich.

HINWEIS BAUAUFZUG

Bauaufzüge werden zur Nutzung für alle Gewerke überlassen. Mögliche Wartezeiten sind einzukalkulieren.

HINWEIS BAUSTROM

Es werden im Rahmen der Baustelleneinrichtung ausreichend dimensionierte Baustromverteiler in genügender Anzahl zur Verfügung gestellt, Entfernung bis 100m. Alle erforderlichen Zuführungskabel ab dem vorgenannten Baustromverteiler bis zu den einzelnen Verbraucher- und Verwendungsstellen sind vom jeweiligen

Auftragnehmer zu erbringen.

HINWEIS BRAUCHWASSER

Vom Auftragnehmer der Sanitärinstallationen wird ein ausreichend dimensionierter Brauchwasseranschluss im Bereich der Baustelleneinrichtung zur Verfügung gestellt, Entfernung bis 100m. Keinesfalls dürfen mit Wasser vermischte Restmaterialien in Waschbecken oder WC-Anlagen geschüttet werden. Die anfallende Abwässer sind gesondert zu entsorgen.

HINWEIS "ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE FÜR AUFTRAGNEHMER"

MATERIALTRANSPORTE + GERÜSTE

Das Transportieren der Materialien auf der Baustelle zu den Einbau- und Montageorten ist grundsätzlich in den entsprechenden Positionen einzukalkulieren.

Die Montageleistung einschl. notwendigem Hebezeug und Krankosten liegen im Leistungsumfang des AN. Ein Anspruch auf Nutzung ggf. vorhandener Krananlagen - z.B. Turmdrehkräne - besteht nicht.

An der Baustelle stehen allen AN ein Baustellenaufzug zur Verfügung.

MATERIALANLIEFERUNG

Das Anliefern und Abtransportieren von Materialien, Maschinen und Großgeräten etc. ist vorab mit der Bauleitung abzustimmen. Alle Termine müssen von der Bauleitung vorab freigegeben werden.

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2. Allgemeine Vorbemerkungen Technische Gebäudeausrüstung

2.1 Grundlagen

Nach erfolgter Auftragserteilung werden dem Auftragnehmer vom Auftraggeber 1 Satz Ausführungszeich- nungen und Schaltschemen als Datei ausgehändigt.

2.2 Kalkulationsgrundlagen und Preise

Grundsätzlich sind nur Materialien mit CE-Kennzeichen einzusetzen. Die EU-Konfirmitätsrichtlinie ist einzu- halten.

Die Kosten für die Inbetriebnahme, leistungsübergreifende Einregulierung, Funktionsprüfung und den Probe- betrieb einschl. der erforderlichen Dokumentationen sind in die Einheitspreise einzurechnen. Dies gilt auch wenn für einzelne Anlagenteile Inbetriebnahmen ausgeschrieben sind.

2.3 Nachtragsangebote, Bedarfspositioen und Massenmehrungen

Nachtragsangebote sind themenbezogen,in einer nummerischen Folge, mit einer ausführlichen Begründung sowie mit den Kalkulationsnachweisen und den erforderlichen technischen Unterlagen zur Prüfung

einzureichen.

Die Zuordnung der einzelnen Nachträge beginnt folgend nach den letzten Titel des Leistungsverzeichnises.

Zusätzliche erforderliche Positionen die nicht im Leistungsverzeichnis enthalten sind, werden über die

themenbezogenen Nachträge aufgeführt. Erweiterte Positionen mit Indizies aus dem Leistungsverzeichnis sind nicht zulässig.

Bei der Erstellung der Nachträge sind die entfallen Positionen als Minderkosten aufzuführen.

Bedarfs- oder NEP- Position sowie Massenüberschreitungen, größer 10 % sind bei Notwendigkeit rechtzeitig bei der örtlichen Bauleitung schriftlich anzuzeigen.

2.4 Aufmasse und Rechnungsstellung

Die Aufmasse für alle Anlagenteile sind strangweise und etagenweise aufzustellen. Die Stränge sind mit glei- cher Bezeichnung in die Abrechnungszeichnungen aufzunehmen in denen die Teilstreckenlängen darzustellen sind. Vor jeder Materialart ist die LV-Position bzw. Nachtragsposition identisch mit der Rechnungsposition auf- zuführen.

Zum Gesamtaufmass gehört ein Zusammenstellungsblatt mit Angabe der Pos.- Nr., der Aufmass- Blatt-Nr. und Zeile, sowie der dazugehörigen Menge.

Aufmaßpläne sind nach Aufmaßbereichen farblich anzulegen, so dass eine klare Zuordnung der Aufmaßblätter möglich wird.

Rechnungen werden nur geprüft, wenn die vorgenannten Voraussetzungen erfüllt sind. Eventuelle Nachtrags- angebote werden nur bearbeitet, wenn positionsweise Kalkulationsnachweise vorgelegt werden.

Bei Abschlagsrechnungen werden nicht beauftragte Nachtragspositionen aus der Rechnung gestrichen.

Mit jeder Abschlagsrechnung ist eine positionsweise Aufstellung als Soll- / Istvergleichder LV-Menge / Rech- nungsmenge vorzulegen sowie Kosten Pos. LV / Kosten Pos. Abrechnung.

2.5 Ausführung

Rechtzeitig vor Montagebeginn hat der Auftragnehmer die Montagezeichnungen zu erstellen und der Baulei- tung 2-fach zur Genehmigung vorzulegen.

Die Montagepläne sind während der Bauzeit kontinuierlich zu aktualisieren, alle Änderungen müssen in Zu- sammenarbeit mit der Bauabteilung eingearbeitet werden, alle Installationen, die im weiteren Bauablauf durch abgehängte Decken oder Ähnliches verkleidet werden oder durch anderer Installationen nicht zugäng- lich sind, sind vor Ort zu prüfen und eventuelle Abweichungen sind in die Montagepläne unmittelbar einzupf- legen.

Der Auftragnehmer hat alle Arbeiten in Koordination mit den anderen im Bau installierenden Gewerken vor

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Auftragnehmers.

Die bereits gemachten Angaben über E-Leistungen oder die im Leistungsverzeichnis angegebenen elektr.

Leistungsdaten können nur als Richtwerte betrachtet werden. Verbindliche Angaben für die Ausführung der elektr. Installation hat der Auftragnehmer zu machen.

Sämtliche Anlagenteile sowie Schalt-, Schütz-, Steuer- und Anzeigengeräte sind dauerhaft zu beschriften oder zu beschildern. Sie sollen eindeutig Anlage, Geräte, Leistung, Funktion und Stellung von Stellgliedern kennzeichnen. Vor Anbringung der Beschilderung ist dem Bauherren und dem Nutzer eine Liste der vorgesehenen Beschilderung in Papier-Form sowie im Excel-Format zu übergeben. Vor Anbringung der Beschilderung muss die Liste vom Bauherren freigegeben werden. Eventuelle Änderungen sind zu übernehmen.

Die Anlagen sind so zu erstellen, dass mit Sicherheit Schäden ausgeschlossen sind und alle Unfallverhü- tungsvorschriften des Gewerbeaufsichtsamtes sowie der Berufsgenossenschaft berücksichtigt werden.

Eventuell auftretende Schäden einschl. der sich daraus ergebenden Folgeschäden sind vom Auftragnehmer zu tragen.

Alle Gegenstände, Armaturen, Aggregate, Pumpen, Motore, Regelorgane und sonstige Geräte müssen vor der Montage staubfrei geschützt und gelagert werden. Der Auftragnehmer muss alle von ihm verlegten Rohrleitungen, Armaturen, Geräte usw. nach erstellter Montage jedoch, noch vor Anbringung von Dämmmaterial oder Verkleidung, gründlich von Bauschmutz reinigen. Beschädigte Grund- und

Rostschutzanstriche sind vor Anbringung von Dämmmaterial oder Verkleidungen zu erneuern. Neben der Reinigung hat eine generelle erstmalige Wartung sämtlicher mechanischer Teile zu erfolgen. Rohröffnungen sind während der Montagezeit sorgfältig zu verschließen.

Bauschutt bzw. Materialberäumungen sind arbeitstäglich durchzuführen.

Mögliche Kollisionspunkte mit anderen beteiligten Gewerken sind auf einem gesonderten Formblatt zu vermerken. Der Kollisionspunkt ist zu beschreiben und das Formblatt ist von den beteiligten Gewerken zu unterzeichnen und der Bauleitung vorzulegen. Eine Aushändigung dieses Formblattes erfolgt nach der Auftragsvergabe.

Die Zuschaltung von elektrischen Anschlüssen ist auf einem gesonderten Formblatt zu beantragen.Der Auftragnehmer hat das ausgefüllte und unterschriebene Formblatt spätestens vier Wochen nach Auftragerteilung dem ausführenden Elektro-Gewerk und der Bauleitung vorzulegen. Eine Aushändigung dieses Formblattes erfolgt nach der Auftragsvergabe.

Montagepläne sind grundsätzlich auf der Basis der vorliegenden koordinierten Ausführungspläne des Pla- nungsbüros zu erstellen, die Fremdgewerke müssen auch zur Information der eigenen Monteure enthalten bleiben. Zusätzliche Montagedetails wie Abstände und dergl. sind in diese Pläne einzutragen.

2.6 Abnahme, Revisionsunterlagen und Mängelanspruchsfrist Abnahmen

Nach Fertigstellung der Arbeiten, einschleißlich des erfolgreich durchgeführten Probebetriebes, ist durch den Auftragnehmer schriftlich anzuzeigen. Vorbereitend zur förmlichen Abnahme ist die Abnahmereife durch eine gemeinsame Begehung festzustellen und zu protokollieren. Nach festgestellter Abnahmereife hat der Auftragnehmer die förmliche Abnahme durch den Auftraggeber schriftlich zu beantragen.

Bis zur Herstellung der Mängelfreiheit finden regelmäßige Besprechungen vor Ort statt. Die Abnahme glie- dert sich in Vollständigkeitsprüfung, Funktionsprüfung, Funktionsmessung einschl. Schalldruckpegel, Schalt- funktion.

Revisionsunterlagen

Folgende Revisionsunterlagen sind spätestens 8 Tage vor den Abnahmen im Planungsbüro abzuliefern:

1) Revisionspläne 3-fach als CAD-Plot, 3-fach als CD im dwg/dxf in Multilayertechnik und im pdf- Format

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tionellen Angaben. Schaltplanbezeichnungen für Absperrklappen und dgl. sind aufzunehmen.

In den dwg/dxf-Plänen und Schematas sind für sämtliche Anlagenkomponenten (z.B. Pumpen, Armaturen, Regulierventile usw.) Attribute zu hinterlegen. In diesen Attributen müssen die wichtigsten Merkmale/Eigenschaften der jeweiligen Komponente, wie z.B. Bezeichnung, Einbauort/Raumnummer, Hersteller/Typ, Abmessungen, Nennweite, MSR-Regelkreisnummer, Volumenstrom etc. beschrieben sein.

Die Revisionspläne müssen hinsichtlich der Layerbelegung den Vorgaben des Bauherren entsprechen und auf den fortgeschriebenen Montageplänen beruhen.

Die Revisionsunterlagen bestehen aus:

- Zeichnungsliste

- Grundrisszeichnungen M 1:50 - Detailzeichnungen M 1:20 - Übersichtsschema und Einzelschemata

2) Folgende Unterlagen sind 3-fach in Revisionsordnern DIN A4 mit Register zusammenzustellen und zu- sätzlich als CD/DVD im pdf- Format einschl. gemeinsamen Index zur Recherche abzugeben.

a) Anlagenbeschreibung:

mit Anlagencharakterisierung, Betriebsdaten, Installationsdaten, Garantiewerten und Spezialmerkmalen.

b) Bedienungsanweisung:

mit Bedeutung und Lage der Bedienungsorgane, Bedienungsreihenfolge in Abhängigkeit der Betrieb- sweise, Checklisten für Bedienungsvorgänge und Funktionskontrollen

c) Wartungsanweisungen:

Erläuterung der Störmeldungen Fehlersuchtabelle

Schmier- und Dichtungsarbeiten

Zeitpläne für Wartung und notwendige Inspektionen d) Ersatzteilaufstellungen

Tabellarische Aufstellung aller dem Verschleiß oder Bruch unterliegenden Anlagenteile mit Angabe von Hersteller, Fabrikat, Type, Seriennummer, Größe, Leistung und sonstige Bestelldaten, Kundendienst mit Anschrift und Telefonnummer.

e) Messprotokolle

mit Bezeichnung der Messpunkte (auch in Revisionszeichnungen eingetragen) mit Ist- und Sollwerten.

(Einzelheiten siehe Techn. Vorschriften) f) Prüfzeugnisse:

für alle Anlagenkomponenten die behördlichen Vorschriften unterliegen g) Beleg über die Einweisung des Bedienpersonals

h) Fachunternehmerbescheinigung zur Einhaltung der MLAR und der Normen i) EU-Konfirmitätsbescheinigung

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Diese ZTV gelten übergreifend für alle Titel des gesamten Leistungsverzeichnisses. Sie werden ggf. durch die ZTV der Einzeltitel spezifiziert.

3.1 Allgemeine Hinweise

3.1.1 Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen (z.B. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, Europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne ausdrücklichen Zusatz:

"oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen.

3.1.2 Die Leistungsbeschreibung dient der Preisfindung. Erkennt der Anbieter, dass die Leistung nicht erschöpfend beschrieben ist, so hat er dieses sofort und vor der Angebotsabgabe dem AG schriftlich mitzuteilen.

3.1.3 Einwände und/oder Bedenken gegen das vorliegende Leistungsverzeichnis in technischer Hinsicht sind vom Bieter vor Abgabe seines Angebotes in schriftlicher Form vorzubringen und zu begründen.

3.1.4 Die angegebenen Abmessungen im LV beziehen sich grundsätzlich auf Rohbaumaße, Richtmaße, Rastermaße bzw. Elementmaße.

3.1.5 Sämtliche Maßangaben sind Circamaße und vom AN vor Beginn der Arbeiten eigenverantwortlich an Ort und Stelle zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten ist umgehend die AG-Bauleitung zu informieren. Andernfalls haftet der AN für die aus der Unterlassung ggf. entstehenden Folgen.

3.1.6 Alle in den Positionen aufgeführten Mengenangaben verstehen sich als Angabe der Gesamtmenge. Bei der Ausführung ist von mehreren Teil- u. Einzelmengen in verschiedenen Abschnitten des Baukörpers auszugehen.

3.1.7 Sofern in den Positionen nichts anderes angegeben ist, verstehen sich alle angebotenen Materialien und Arbeiten als komplette und gebrauchsfertige Leistung, d. h. inkl. aller erf. Nebenarbeiten und Werkstoffen, dem Vorhalten von Geräten, Gerüsten und sonstiger Hilfsmittel.

3.1.8 Die Anlieferung aller zum Einsatz kommenden Werkstoffe und Materialien muss in der Originalverpackung erfolgen.

3.1.9 Die Ausführung der Leistungen erfolgt grundsätzlich nach den Herstellerangaben der verwendeten Produkte und Materialien. Die daraus ggf. resultierenden Aufwendungen für die gebrauchsfertige Leistung sind in die EP einzurechnen.

3.1.10 Bei Systemaufbauten dürfen nur Stoffe eines Herstellers verwendet werden.

3.1.11 Die Bauleitung hat das Recht, ihr ungeeignet erscheinende Baustoffe zurückzuweisen und/oder Materialprüfungen durch die zuständige Prüfstelle zu verlangen. Alle diesbezüglichen Prüfkosten gehen zu Lasten des Unternehmers. Die Ergebnisse sind für beide bindend, entbinden den AN jedoch nicht von seiner Verantwortung für die Standsicherheit.

3.1.12 In Innenräumen dürfen nach der Inbetriebnahme keine physikalischen, chemischen oder microbiologischen Luft- und Materialoberflächenzustände auftreten, die gesundheitsschädlich sind.

3.1.13 Von den verwendeten Baustoffen dürfen keine Emissionen ausgehen, die nach dem Einbau in den Innenräumen zu unzulässigen Konzentrationen führen. Maßgebend für die Begrenzung solcher

Konzentrationen sind nicht die Werte für die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Werte), die sich auf Arbeitsstoffe beziehen, sondern die maximal tolerierbaren Wirkstoffkonzentrationen (MR-Werte). Der Bieter akzeptiert diese Anforderungen und garantiert, dass die von ihm angebotenen Produkte die geforderten Werte als zugesicherte Eigenschaft besitzen u. die Grenzwerte nicht überschritten werden.

3.1.14 Die Leistung des AN steht in direktem Zusammenhang mit anderen Gewerken. Der AN hat seinen Montageablauf mit diesen Gewerken in Abstimmung mit der Bauleitung des AGs und den

Haustechnikgewerken zu koordinieren.

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3.1.15 Der Firmenbauleiter und sein ständiger Vertreter (beide deutschkundig in Sprache und Schrift) sind dem AG vor der Ausführung der Leistungen schriftlich zu benennen.

3.1.16 Zu den turnusmäßigen Baubesprechungen hat der AN, während der Ausführung seiner Arbeiten, mindestens einen weisungsberechtigten Vertreter zu entsenden.

3.1.17 Das Einrichten von Aufenthalts- oder Lagerräumen auf dem Gelände darf nur mit Zustimmung der Bauleitung des AG erfolgen. Die Anlagen sind mit Hinweisschildern zu versehen, die den Firmennamen, die Firmenanschrift und Telefonnummer sowie den Namen und die Mobilfunknummer des zust. Firmenbauleiters enthalten. Im Zuge der Bauarbeiten kann es erforderlich werden, dass ein anderer Lager- und Aufenthaltsraum zugewiesen wird. Behinderungen für sonstige Bauleistungen dürfen dadurch nicht entstehen. Zu den

verschlossenen Räumen sind der Bauleitung des AG beschriftete Schlüssel mit Firmenname und Mobilfunknummer des zuständigen Firmenbauleiters) zu übergeben.

3.1.18 Wohnunterkünfte dürfen auf dem gesamten Baugelände grundsätzlich nicht errichtet werden.

3.1.19 Der Auftragnehmer ist verpflichtet, sich und seine Mitarbeiter in den auf der Baustelle bei der Bauleitung ausliegenden SIGE-Plan (Sicherheits- u. Gesundheitsschutzplan) einweisen zu lassen und vor

Arbeitsaufnahme etwaige Gefährdungsanalysen seiner Leistungen an den Koordinator schriftlich (mindestens 2 Wochen vorher) bekannt zu geben.

3.1.20 Der Auftragnehmer hat die Baustelle so einzurichten u. zu betreiben, dass entsprechend dem Stand der Technik nur geräuscharme Baumaschinen verwendet u. diese nach lärmschutztechnischen Gesichtspunkten eingesetzt werden. Er ist verpflichtet, ständig auf seine Arbeitnehmer und Nachunternehmer einzuwirken, dass nicht mehr Baulärm erzeugt wird, als nach Lage der Situation erforderlich ist.

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, den Auftraggeber von allen Ansprüchen Dritter freizuhalten, die sich aus der Nichtteinhaltung der Lärmschutzvorschriften ergeben.

3.1.21 Vor Materialbestellung und/bzw. Anfertigung und Herstellung seiner Leistungen hat der AN vor Ort ein eigenverantwortliches Aufmaß zu nehmen und dieses in Bezug auf Abweichungen mit den Planvorgaben zu prüfen. Bei Abweichungen, welche die Toleranz der DIN 18202 oder die Planvorgaben über- oder

unterschreiten, ist umgehend die Bauleitung des AG zu informieren.

Fordert der AG, dass die Leistungen schon zu einem Zeitpunkt zur Montage bereitstehen müssen, der ein vorheriges Aufmass unmöglich macht, so sind unter Berücksichtigung der Bautoleranzen n. DIN die Fertigungsmaße mit dem AG zu vereinbaren.

3.1.22 Dem AN werden die erforderlichen Planunterlagen vom Bauherrn bzw. Planer generell nur 1-fach als Papierausdruck und bei Bedarf zusätzlich als pdf-Datei übergeben.

3.1.23 Alle Rückbaumaßnahmen sind erst auf besondere Anweisung der Bauleitung des AG bzw. mit deren Rücksprache vorzunehmen.

3.1.24 Bei Entsorgungsleistungen sind seitens des AN alle Entsorgungsnachweise vorzulegen.

3.1.25 Es findet eine förmliche Abnahme der Gesamtleistung statt. Zwischenabnahmen sind nicht vorgesehen.

§ 4 Abs. 10 VOB/B und §12 Abs. 2 VOB/B bleiben unberührt.

3.1.26 Der AN ist verpflichtet, kontinuierlich ab Ausführungsbeginn bis Ausführungsende ein Bautagebuch über die eigenen Leistungen zu führen, und der Bauleitung des AG wöchentlich zu übergeben.

3.1.27 Teilweise werden im LV folgende übliche bauspezifische Abkürzungen benutzt:

- GK - Gipskarton - MWK - Mauerwerk

3.1.28 Der AN ist verpflichtet, die Güteeigenschaften der Stoffe und Bauteile sowie der eigenen Leistung sorgfältig zu prüfen, ob die vertraglichen Anforderungen erfüllt wurden. Die Prüfberichte sind zu dokumentieren u. dem AG zu übergeben. Die Kosten der Eigenüberwachungsprüfungen werden nicht gesondert vergütet.

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Bauteile sind dem AG zur Bemusterung und Freigabe vorzulegen. Der AG kann verlangen, dass eine Bemusterung vor Ort erfolgt, wenn dies zur Beurteilung wichtig ist.

3.2 Hinweise zur Kalkulation

3.2.1 Feuerwehrzufahrten, sowie alle Zufahrten für Rettungswagen und die Ver- und Entsorgung der Haupteinrichtung sind zu jeder Zeit freizuhalten.

3.2.2 Ab einer Nettoauftragssumme von 200.000,- € ist seitens des AN bei Vertragsabschluss die Urkalkulation in einem geschlossenem u. ggf. versiegeltem Umschlag an den AG zu übergeben. Die Öffnung wird nur anlässlich etwaiger Nachtragsverhandlunlungen vorgenommen. Der AG wird den AN zu dem Öffnungstermin einladen. Erscheint der AN zum Termin nicht, ist der AG auch zur alleinigen Einsicht in die Urkalkulation berechtigt.

3.2.3 Die Arbeiten werden bei laufendem Betrieb der Haupteinrichtung durchgeführt. Dieser Betrieb darf durch die Arbeiten des AN nicht behindert werden. Bei den Arbeiten muss mit gelegentlichen Unterbrechungen und Verlängerungen der Tagesleistung gerechnet werden. Lärm- und Staubbelastungen sind auf ein

unvermeidbares und zulässiges Minimum zu beschränken.

3.3. Normen und Richtlinien

Es gelten alle einschlägigen zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Normen, Vorschriften und ergänzenden Bestimmungen und Richtlinien, die anerkannten Regeln der Technik, der Stand der Technik sowie die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften, die für die vorgesehenen Konstruktionen, deren Materialien u. ihrer Verarbeitung und Montage anwendbar sind.

Insbesondere wird auf folgende Vorschriften hingewiesen (ohne Rangfolge):

Eurocode 1 Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN 4420 Arbeits- und Schutzgerüste

DIN 4426 Sicherheitstechnische Anforderungen an Arbeitsplätze und Verkehrswege DIN 18202 Toleranzen im Hochbau - Bauwerke

DIN 18299 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen

Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV)

DIN EN 13501 Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten DIN EN 12811-1 Temporäre Konstruktionen für Bauwerke

VOB/B und C Landesbauordnung Baustellenverordnung

Anforderungen für die Zustimmung im Einzelfall für Sonderkonstruktionen Arbeitsstättenverordnung und -richtlinien

Sicherheitsvorschriften der BG UVV - Unfallverhütungsvorschriften AEB - Abfallentsorgungsbestimmungen

Vorschriften der zuständigen Ver- und Entsorgungsträger Vorschriften des VDE

Vorschriften des VDS

Aktuelle Baurregelliste des deutschen Instituts für Bautechnik (DIBT), Berlin WHG - Wasserhaushaltgesetz (Anforderung an das Einleiten von Abwasser) TRGS 519 - Bearbeitung asbesthaltiger Bauteile und Untergründe

Merkblätter und Empfehlungen der gewerkespezifischen Verbände.

Herstellervorschriften der verwendeten Produkte

4. Brandschutzkonzept

Grundlage für die Entwurfsplanung ist der 6. Nachtrag vom 31.01.2017 zum Brandschutzkonzept vom 17.02.2011.

Brandschutzwände

Die zukünftige Ebene E04 -Neonatologie- ist gemäß dem Brandschutzkonzept und passend zum

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Geschossdecke / Dachfläche zur Dachzentrale wird in als Stahlbetondecke ausgeführt.

Zusätzlich sollen die drei Hauptbrandabschnitte in mehrere einzelne Nutzungseinheiten aufgeteilt werden.

Einzelne Technik- und Lagerräume erhalten raumumschließende F90 Wände aus trockenbau bzw. aus Stahlbeton oder Mauerwerk.

F30- Flurdecken

Alle Flurdecken werden als revisierbare F30- Decken ausgeführt. Luftleitungen im Deckenhohlraum werden, gemäß MLüAR, nur rauchdicht verschlossen durch die F30- Flurwände geführt (Erleichterung).

Brandfallmatrix

Die Brandfallmatrix wird derzeit erarbeitet.

Angedacht ist jedoch, das in einem Brandfall, das RLT- Gerät -Sectio- OP-, in den Umluft betrieb wechselt, damit die OP- beendet werden kann.

Brandschutzklappen

Die Brandschutzklappen in den Brandwänden sowie in der Geschossdecke zur Technikzentrale E05 erhalten elektrische Stellantriebe mit Federrücklauf. In den Wänden der Nutzungseinheiten zu den Fluren, werden die Brandschutzklappen nur mit Schmelzlotauslösung ausgestattet.

Rauchmelder

In der Außenluftansaugung sowie nach jedem Zuluftgerät wird ein Rauchmelder im Zuluftkanal berücksichtigt.

In den Abluftgeräten wird jeweils fortluftseitig ein Rauchmelder berücksichtigt.

Einbau von Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen

Für die notwendigen Treppenhäuser sind mit, gemäß Bestand mit einem freien Rauchabzug, erforderlicher Querschnitt min 1,0 m² ausgeführt worden. Die Aufstockung erfordert das Umsetzten der Rauchabzüge. In die Dachfläche der ebene e05 bzw. E05 Technikzentrale.

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4. Technische Erläuterungen ELKI

Auf dem Gelände des Klinikum Bremen Mitte soll das derzeit im Bau befindliche Eltern- Kind- Gebäude (ELKI) um eine weitere Ebene erweitert werden. In der aufgestockten Ebene E04 werden die Nutzungseinheiten, Entbindung, Sectio- OP und Neonatologie, unterteilt in ICU und IMC, sowie Elternbegleitzimmern angeordnet.

Die Versorgung der Ebene E04 soll überwiegend, aus der ebenfalls neu zu errichtenden Dachzentrale, der Ebene E05 erfolgen.

Für die Regen- und Abwasseranschlüsse werden die Anschlusspunkte aus der Ebene E03 berücksichtigt.

Auf dem Gelände des Klinikums Mitte existiert ein Trennsystem, d.h. das Schmutz- und Regenwasser wird in getrennten Kanälen abgeleitet.

Die Trinkwasserversorgung -kalt-, für die Aufstockung erfolgt über eine Konstantleitung aus der bestehenden Trinkwasserzentrale im Haus 3, in der Ebene E00.

Die Aufstockung der Ebene E04 erhält eine neue Trinkwassererwärmung, mit zwei Plattenübertragern von je einer Leistung in Höhe von ca. 140kW (2x 80% Redundanz) in der Dachzentrale Ebene E05.

Wöchnerinnen

Auf dem Gelände des Klinikum Bremen Mitte soll auf dem derzeit im Bau befindliche Teilersatzneubau (TEN) die Aufstockung der Nutzungseinheit -Wöchnerin- auf der Dachfläche der Ebene E03 erfolgten. Die

Versorgung der neuen Ebene soll überwiegend aus den ausgewiesenen Technikflächen in der Ebene E04 erfolgen.

Für die Regen- und Abwasseranschlüsse werden die Anschlusspunkte aus der Ebene E03 berücksichtigt.

Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus der Trinkwasserzentrale, inkl. Trinkwassererwärmung im

Kellergeschoss Haus 4. Die Trinkwasserversorgung, Kalt, Warm und Zirkulation, für die Aufstockung erfolgt durch Anschluss an das bestehende Trinkwassernetz in der Ebene 04.

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01. Aufstockung ELKI 01.01. Abwasserinstallation

Rohre für Abwasserleitungen

Abwasserleitung aus Gusseisen, DIN EN 877 und DIN 19522, mit RAL Gütezeichen, innen mit Zwei- komponenten-Epoxid-Beschichtung, außen mit Grundbeschichtung, Farbton rotbraun, DN 50, Ver- legung in Gebäuden, Form- und Verbindungsstü- cke werden gesondert vergütet, einschl. Rohrbe- festigungen, körperschallgedämmt DIN 4109, mit geeigneten, bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln, Montagehöhe über Gelände/Fußboden über 3,5 bis 5m, Befestigungsuntergrund Beton,

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen) Typ: '...'

(vom Bieter einzutragen)

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0010. SML- Rohr DN 100

170,000 m ... ...

01.01.0020. SML- Rohr DN 80

55,000 m ... ...

01.01.0030. SML- Rohr DN 50

130,000 m ... ...

01.01.0040. SML- Passstück DN 100

65,000 Stck ... ...

01.01.0050. SML- Passstück DN 80

20,000 Stck ... ...

01.01.0060. SML- Passstück DN 50

50,000 Stck ... ...

SML- Formstücke

zu vorstehenden Rohrpositionen

(14)

SML- Bogen

in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0070. SML- Bogen DN 100

150,000 St ... ...

01.01.0080. SML- Bogen DN 80

75,000 St ... ...

01.01.0090. SML- Bogen DN 50

210,000 St ... ...

SML- Abzweige

in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0100. SML- Abzweig DN 100

105,000 St ... ...

01.01.0110. SML- Abzweig DN 80

30,000 St ... ...

01.01.0120. SML- Abzweig DN 50

70,000 St ... ...

SML- Doppelabzweig in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0130. SML- Doppelabzweig DN 100

15,000 St ... ...

SML- Eckabzweig Speizwinkel 90°

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0140. SML- Eckabzweig DN 100

10,000 St ... ...

(15)

SML- Reinigungsrohr

mit rechteckiger Öffnung einschl. Deckel und Schrauben

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0150. SML- Reinigungsrohre DN 100

30,000 St ... ...

SML- Übergangsrohre

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0160. SML- Übergangsrohre DN 100

55,000 St ... ...

01.01.0170. SML- Übergangsrohre DN 80

35,000 St ... ...

SML Fallrohrstütze mit Festpunktschelle,

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0180. SML- Fallrohrstütze mit Festpunktschelle DN 100 mit Festpunktschelle DN 100

35,000 St ... ...

01.01.0190. SML- Enddeckel DN 100

8,000 St ... ...

01.01.0200. SML- Enddeckel DN 80

3,000 St ... ...

01.01.0210. SML- Enddeckel DN 50

7,000 St ... ...

Gussrohr-Verbindung

für SML- Rohre, Profilschelle aus stabilisiertem Chromstahl, Werkstoff-Nr. 1.4510/11 nach DIN 17 440/41. Verschlussteil mit nur einer Schrau- be.

Spannbacken aus Werkstoff-Nr. 1.4301, Schrau- be, U-Scheibe und Vierkantmutter verzinkt, gelb chromatiert. Komplett mit eingelegter Dichtman- schette aus EPDM, alterungs- und kochendwas

(16)

serbeständig. Mit Übereinstimmungszertifikat nach DIN EN 877,

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0220. SML- Verbinder DN 100

660,000 St ... ...

01.01.0230. SML- Verbinder DN 80

270,000 St ... ...

01.01.0240. SML- Verbinder DN 50

680,000 St ... ...

Konfix-Verbindung

PA-I 2444 aus EPDM; Schneckengewindeschelle aus Chromstahl, Werkstoff-Nr. 1.4016, zum An- schluss von Rohren aus Fremdwerkstoffen an SML für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0250. Konfix-Verbinder DN 100

120,000 St ... ...

01.01.0260. Konfix-Verbinder DN 80

80,000 St ... ...

01.01.0270. Konfix-Verbinder DN 50

45,000 St ... ...

Decken-Abschottung

von SML-Abwasserleitungen mit Übergang auf Kunststoff Anschlussleitungen gem. Prüfvorgabe DIBt 02/2012 "Metallrohre mit Anschluss von Kunststoffrohren“

Montage des auf handelsüblichen Konfix-Verbin- dern am SML-Abzweig für angeschlossene Kunststoffentsorgungsleitungen bis DN100.

bestehend aus aufklappbarer Manschette mit Brandschutzeinlage aus dämmschichtbilden- den Baustoff, Brandschutzschild und Spann- band.

Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung.

Die Montage muss gemäß Zulassung und

(17)

Montagehinweise erfolgen Für folgende Dimensionen:

01.01.0280. Abschottung DN 100

45,000 St ... ...

01.01.0290. Abschottung DN 80

25,000 St ... ...

01.01.0300. Abschottung DN 50

60,000 St ... ...

Brandschutzverbinder

Zweischrauben - Verbinder für die Installation in Deckendurchführungen mit Brandschutzauflagen R90,

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-19.17-1893,

Fabrikat: Düker

Typ: BSV 90

oder gleichwertig

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen) Typ: '...'

(vom Bieter einzutragen)

für folgende Dimensionen liefern und montieren

01.01.0310. Brandschutzverbinder DN 50

10,000 St ... ...

01.01.0320. Brandschutzverbinder DN 80

5,000 St ... ...

01.01.0330. Brandschutzverbinder DN 100

5,000 St ... ...

Abflussrohre und Formstücke

aus Polypropylen, nach DIN 19 560, mit IfBt. Prüf- zeichen. Rohre und Formstücke mit angeformter Steckmuffe, mit eingelegtem Dichtelement, schwerentflammbar nach DIN 4102, Kl. B1, heißwasserbeständig und lichtstabilisiert Einschl. Rohrbefestigungen, körperschallge-

(18)

dämmt DIN 4109, mit geeigneten, bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln, Montagehöhe über Ge- lände/Fußboden bis 3,5 m.

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0340. PPS-Rohr DN 100

80,000 m ... ...

01.01.0350. PPS-Rohr DN 70

50,000 m ... ...

01.01.0360. PPS-Rohr DN 50

65,000 m ... ...

PPS- Formstücke

zu vorstehenden Rohrpositionen

PPS- Bogen

in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0370. PPS- Bogen DN 100

65,000 St ... ...

01.01.0380. PPS- Bogen DN 70

45,000 St ... ...

01.01.0390. PPS- Bogen DN 50

56,000 St ... ...

PPS- Abzweige

in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0400. PPS- Abzweig DN 100

15,000 St ... ...

(19)

01.01.0410. PPS- Abzweig DN 70

8,000 St ... ...

01.01.0420. PPS- Abzweig DN 50

12,000 St ... ...

PPS- Übergangsrohre

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0430. PPS- Übergangsrohre DN 100

5,000 St ... ...

01.01.0440. PPS- Übergangsrohre DN 70

5,000 St ... ...

Doppelmuffen aus PPs

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0450. PPS- Doppelmuffe DN 100

30,000 St ... ...

01.01.0460. PPS- Doppelmuffe DN 70

15,000 St ... ...

01.01.0470. PPS- Doppelmuffe DN 50

25,000 St ... ...

Endverschlüsse aus PPS

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0480. Endverschluss DN 50

20,000 St ... ...

Passlängen aus PPS- Rohr, Baulänge 500 mm,

Zuschnitt nach Bedarf als Zulage, und zwar:

01.01.0490. Passlänge DN 100

18,000 St ... ...

01.01.0500. Passlänge DN 70

10,000 St ... ...

(20)

01.01.0510. Passlänge DN 50

13,000 St ... ...

Abwasserleitung aus PE-Rohr

heißwasserbeständig, Verbindung durch Heizwendel- Schweißmuffe. Verlegung in Gebäuden, Form- und Verbindungsstücke werden gesondert vergütet, einschl.

Rohrbefestigungen, körperschallgedämmt DIN 4109, mit

geeigneten, bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln, Montagehöhe über Gelände/Fußboden bis 3,5 m.

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.01.0520. PE-Rohr DN 150

45,000 m ... ...

01.01.0530. PE-Rohr DN 125

30,000 m ... ...

01.01.0540. PE-Rohr DN 100

440,000 m ... ...

01.01.0550. PE-Rohr DN 70

220,000 m ... ...

01.01.0560. PE-Rohr DN 50

130,000 m ... ...

Bögen für zuvor beschriebenes PE-Rohr über 45 bis 90 Grad, für Abwasserleitung aus PE- Rohr, heißwasserbeständig

01.01.0570. Bogen HDPE DN 150

20,000 St ... ...

01.01.0580. Bogen HDPE DN 125

15,000 St ... ...

01.01.0590. Bogen HDPE DN 100

200,000 St ... ...

(21)

01.01.0600. Bogen HDPE DN 70

90,000 St ... ...

01.01.0610. Bogen HDPE DN 50

345,000 St ... ...

Abzweige für zuvor beschriebenes PE-Rohr für Abwasserleitung aus PE- Rohr, heißwasser- beständig

01.01.0620. Abzweig HDPE DN 150

5,000 St ... ...

01.01.0630. Abzweig HDPE DN 125

5,000 St ... ...

01.01.0640. Abzweig HDPE DN 100

45,000 St ... ...

01.01.0650. Abzweig HDPE DN 70

30,000 St ... ...

01.01.0660. Abzweig HDPE DN 50

35,000 St ... ...

Reduzierstücke für zuvor beschriebenes PE-Rohr für Abwasserleitung aus PE- Rohr, heißwasser- beständig

01.01.0670. Reduzierstück HDPE DN 125/100

8,000 St ... ...

01.01.0680. Reduzierstück HDPE DN 150/125

10,000 St ... ...

01.01.0690. Reduzierstück HDPE DN 100/70

30,000 St ... ...

01.01.0700. Reduzierstück HDPE DN 100/50

40,000 St ... ...

01.01.0710. Reduzierstück HDPE DN 70/50

35,000 St ... ...

(22)

Heizwendel-Schweißmuffe für zuvor beschriebenes PE-Rohr

für Abwasserleitung aus PE-Rohr DIN EN 1519-1 und DIN 19535-10, heißwasserbeständig.

01.01.0720. Muffe HDPE DN 150

25,000 St ... ...

01.01.0730. Muffe HDPE DN 125

20,000 St ... ...

01.01.0740. Muffe HDPE DN 100

150,000 St ... ...

01.01.0750. Muffe HDPE DN 70

80,000 St ... ...

01.01.0760. Muffe HDPE DN 50

55,000 St ... ...

Heizelement Stumpfschweißung für Abwasserleitung aus PE-

Rohr DIN EN 1519-1 und DIN 19535-10, heißwasserbeständig.

Stumpfschweißungen in liegenden Leitungen sind aufgrund der Wulstbildung nicht zugelassen.

Die im Folgenden aufgeführten Stumpfschweißungen beziehen sich daher ausschließlich auf fallende Rohrleitungen.

01.01.0770. Heizelement Stumpfschweißung HDPE DN 150

15,000 St ... ...

01.01.0780. Heizelement Stumpfschweißung HDPE DN 125

10,000 St ... ...

01.01.0790. Heizelement Stumpfschweißung HDPE DN 100

90,000 St ... ...

01.01.0800. Heizelement Stumpfschweißung HDPE DN 70

60,000 St ... ...

01.01.0810. Heizelement Stumpfschweißung HDPE DN 50

65,000 St ... ...

(23)

Summe 01.01. Abwasserinstallation ...

(24)

01.02. Niederschlags- Abwasserinstallationen Abwasserleitung aus Gusseisen

DIN EN 877 und DIN 19522, mit RAL Gütezeichen, innen mit Zweikomponenten-Epoxid-Beschichtung, außen mit Grundbe- schichtung, Farbton rotbraun, DN 50, Verlegung in Gebäuden, Form- und Verbindungsstücke werden gesondert vergütet, einschl. Rohrbefestigungen, körperschallgedämmt DIN 4109, mit geeigneten, bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln, Montagehöhe über Gelände/Fußboden über 3,5 bis 5m, Befestigungsunter- grund Beton,

Hinweis:

Die im folgenden beschriebenen Leitungen sind als Dachentwässerung für planmäßig vollgefüllt betrie- bene Leitungen mit Druckströmung anzubieten.

Die Rohrbefestigungen müssen dabei den bestim- mungsgemäß auftretenden Kräften standhalten.

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0010. SML- Rohr DN 125

25,000 m ... ...

01.02.0020. SML- Rohr DN 100

110,000 m ... ...

01.02.0030. SML- Rohr DN 80

370,000 m ... ...

01.02.0040. SML- Rohr DN 50

90,000 m ... ...

SML- Formstücke

zu vorstehenden Rohrpositionen

SML- Bogen

in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0050. SML- Bogen DN 125

20,000 St ... ...

01.02.0060. SML- Bogen DN 100

30,000 St ... ...

(25)

01.02.0070. SML- Bogen DN 80

120,000 St ... ...

01.02.0080. SML- Bogen DN 50

55,000 St ... ...

SML- Abzweige

in allen Handelsausführungen

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0090. SML- Abzweig DN 125

2,000 St ... ...

01.02.0100. SML- Abzweig DN 100

10,000 St ... ...

01.02.0110. SML- Abzweig DN 80

35,000 St ... ...

01.02.0120. SML- Abzweig DN 50

10,000 St ... ...

SML- Reinigungsrohr

mit rechteckiger Öffnung einschl. Deckel und Schrauben

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0130. SML- Reinigungsrohre DN 125

1,000 St ... ...

01.02.0140. SML- Reinigungsrohre DN 100

8,000 St ... ...

01.02.0150. SML- Reinigungsrohre DN 80

12,000 St ... ...

01.02.0160. SML- Reinigungsrohre DN 50

5,000 St ... ...

SML Fallrohrstütze mit Festpunktschelle,

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

(26)

01.02.0170. SML- Fallrohrstütze mit Festpunktschelle DN 125

2,000 St ... ...

01.02.0180. SML- Fallrohrstütze mit Festpunktschelle DN 100

10,000 St ... ...

01.02.0190. SML- Fallrohrstütze mit Festpunktschelle DN 80

4,000 St ... ...

01.02.0200. SML- Fallrohrstütze mit Festpunktschelle DN 50

1,000 St ... ...

SML- Übergangsrohre

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0210. SML- Übergangsrohre DN 125

7,000 St ... ...

01.02.0220. SML- Übergangsrohre DN 100

30,000 St ... ...

01.02.0230. SML- Übergangsrohre DN 80

45,000 St ... ...

Gussrohr-Verbindung

für SML- Rohre, Profilschelle aus stabilisiertem Chromstahl, Werkstoff-Nr. 1.4510/11 nach DIN 17 440/41. Verschlussteil mit nur einer Schrau- be.

Spannbacken aus Werkstoff-Nr. 1.4301, Schrau- be, U-Scheibe und Vierkantmutter verzinkt, gelb chromatiert. Komplett mit eingelegter Dichtman- schette aus EPDM, alterungs- und kochendwas- serbeständig. Mit Übereinstimmungszertifikat nach DIN EN 877,

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0240. SML- Verbinder DN 125

50,000 St ... ...

01.02.0250. SML- Verbinder DN 100

100,000 St ... ...

(27)

01.02.0260. SML- Verbinder DN 80

400,000 St ... ...

01.02.0270. SML- Verbinder DN 50

160,000 St ... ...

Zugfeste Sicherungsschelle

Längskraftschlüssige Sicherungsschelle für vor- beschriebene Leitungsverbinder bei Innendruck- belastungen bis 10 bar.

Werkstoff: Stahl, galv. verzinkt

für folgende Dimensionen liefern und montieren:

01.02.0280. Kralle DN 125

50,000 St ... ...

01.02.0290. Kralle DN 100

100,000 St ... ...

01.02.0300. Kralle DN 80

400,000 St ... ...

01.02.0310. Kralle DN 50

160,000 St ... ...

HDE Dachentwässerung

01.02.0320. Ablauf Flachdach 2-teilig Druckströmung Stahl niro DN80 Ablauf DIN EN 1253-2 für Flachdach, als Flächenablauf, für Entwässerung mit Druckströmung, aus nichtrostendem Stahl, DN 80, einschl. Formteil zum Anschluss der Dampfsperre, mit Los- und Festflansch, Auslauf senkrecht,

Hersteller/Typ '...' vom Bieter einzutragen.

21,000 St ... ...

01.02.0330. Verstärkungsblech ohne Isolierung

aus verzinktem Stahlblech für den Einbau in Tra- pezblech- und Betondächer.

Einsetzbar für zuvor beschriebene Ablaufunterteile mit Dachdurchführung DN 80

liefern und dem Dachdecker zum Einbau über- geben

21,000 St ... ...

(28)

01.02.0340. Dichtungsbeilage aus NBR für zuvor beschriebenen Ablauf, Abmessungen 320x175x3 mm liefern und montieren

42,000 St ... ...

01.02.0350. Isolierring aus Foamglas

zur Wärmedämmung und Lastverteilung, passend zu zuvor beschriebenem Ablauf

liefern und dem Rohbauer bzw. Dachdecker übergeben

21,000 St ... ...

01.02.0360. Isolierkörper aus Foamglas

Isolierkörper aus Foamglas,geeignet für direkten Einbau als Schalung, passsend zu zuvor beschriebenem Flachdachablauf liefern und dem Rohbauer bzw. Dachdecker übergeben

21,000 St ... ...

01.02.0370. Kontrollschacht DN 80

Kontrollschacht aus nichtrostendem Stahl für zuvor beschriebenen Ablauf DN 80

H=135mm

Durchmesser= 350mm

7,000 St ... ...

01.02.0380. Kies- und Laubfangkorb

für zuvor beschriebenen Kontrollschacht.

7,000 St ... ...

01.02.0390. Druckprobe

des HDE- Regenentwässerungssystems, mit einem Prüfdruck von mindestens 1,0 bar und 10 Minuten Dauer vorzunehmen, einschl. Prüfung sämtlicher Verbindungen auf Dichtheit. Ein Prüfattest in 3- facher Ausfertigung ist unaufgefordert zu erstellen und zu übergeben. Die Prüfanschlüsse für Druckluft oder Wasser sind in die Position mit ein zu kalkulieren.

Rohrdurchmesser: DN 50 bis DN 125

1,000 St ... ...

Summe 01.02. Niederschlags- Abwasserinstalla.. ...

(29)

01.03. Kondensatwasserabführung Umluftkühler Rohrleitungen aus Edelstahl (1.4401)

bestehend aus Rohrleitungen für Kalt- und Warmwasser in Trinkwasserinstallationen vorrangig nach DIN 1988, aus

nichtrostenden Cr-Mo-Ti Stahl, mit handelsüblichen Biegegeräten bis 28 mm biegbar, Werkstoff-Nr. 1.4401, nach DIN EN 10088, PRE-Wert: 24,1

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

Verbindung mit Verbinder aus Edelstahl (Molybdängehalt min.

2,2%), mit SC Contur und DVGW zertifizierter Prüfsicherheit bei unverpresstem Verbinder über den gesamten Prüfbereich von 22 hPa (22 mbar) bis 0,3 MPa (3bar) trocken, 0,1 MPa (1 bar) bis 0,65 MPa (6,5 bar) nass, EPDM Dichtelement, unlösbar, Rohr und Verbinder im Systemverbund inklusive Systemzulassung, DVGW-Reg.

Formteile:

Abzweige, inkl. verschiedener Winkel und Reduzier- Übergangsstücke, Ausführung zentrisch oder exzentrisch, werden nach dem jeweils größten Durchmesser abgerechnet.

Verlegung des Rohrsystems

Das Trennen von Rohren mit dafür geeignetem Rohrabschneider, gemäß Herstellerrichtlinie, sowie der Verschnitt ist in den

Einheitspreisen zu berücksichtigen. Die Kondensatleitungen sind mit einem Mindestgefälle von 0,5 cm /m .

Befestigung des Rohrsystems:

Auf die Rohrdimension abgestimmte Rohrschellen mit

Schalldämmeinlage für die Gleitbefestigung von Rohren oder zur Fixpunktbefestigung von Rohren Das Rohrsystem ist gemäß DIN 4109 gegen Körperschallübertragung vom Baukörper zu trennen.

Das Befestigungssystem muss einer Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten gemäß Leitungsanlagen-Richtlinien (LAR)

entsprechen.

Presswerkzeuge:

Zur Montage sind nur vom Hersteller, ordnungsgemäße, zugelassene und geprüfte Presswerkzeuge, passend zu dem ausgeschrieben Rohrsystem zu verwenden. Presswerkzeuge, die gemäß den Herstellerichtlinien nicht entsprechen, werden von der örtlichen Bauleitung eingezogen und nach erfolgter Dukomentation an den Obermonteur zurückgegeben. Die entstehenden Kosten gehen zu lasten des Auftragsnehmers.

Folgend ist das Fabrikat und die Typen der Presswerkzeuge zu benenen:

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

(30)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

Wartungsintervall: '...' (vom Bieter einzutragen) Typ: '...'

(vom Bieter einzutragen)

Wartungsintervall: '...' (vom Bieter einzutragen) Typ: '...'

(vom Bieter einzutragen)

Wartungsintervall: '...' (vom Bieter einzutragen) Typ: '...'

(vom Bieter einzutragen)

Wartungsintervall: '...' (vom Bieter einzutragen)

das beschriebene Leitungssystem in folgender Ausführung und Nennweiten liefern und betriebsbereit montieren

01.03.0010. Edelstahlrohr DN 32 (35 x 1,5 mm)

25,000 m ... ...

01.03.0020. Edelstahlrohr DN 25 (28 x 1,2 mm)

20,000 m ... ...

01.03.0030. Edelstahlrohr DN 20 (22 x 1,2 mm)

15,000 m ... ...

01.03.0040. Edelstahlrohr DN 15 (18 x 1,0 mm)

20,000 m ... ...

01.03.0050. Edelstahlmuffe DN 40 (42 x 1,5 mm)

4,000 Stck ... ...

01.03.0060. Edelstahlmuffe DN 32 (35 x 1,5 mm)

4,000 Stck ... ...

01.03.0070. Edelstahlmuffe DN 25 (28 x 1,2 mm)

4,000 Stck ... ...

(31)

01.03.0080. Edelstahlmuffe DN 20 (22 x 1,2 mm)

2,000 Stck ... ...

01.03.0090. Edelstahlmuffe DN 15 (18 x 1,0 mm)

2,000 Stck ... ...

01.03.0100. Edelstahlbogen DN 32 (35 x 1,5 mm), 90°-60°

10,000 Stck ... ...

01.03.0110. Edelstahlbogen DN 25 (28 x 1,2 mm), 90°-60°

6,000 Stck ... ...

01.03.0120. Edelstahlbogen DN 20 (22 x 1,2 mm), 90°-60°

8,000 Stck ... ...

01.03.0130. Edelstahlbogen DN 15 (18 x 1,0 mm), 90°-60°

15,000 Stck ... ...

01.03.0140. Edelstahlbogen DN 32 (35 x 1,5 mm), 45°-30°

4,000 Stck ... ...

01.03.0150. Edelstahlbogen DN 25 (28 x 1,2 mm), 45°-30°

6,000 Stck ... ...

01.03.0160. Edelstahlbogen DN 20 (22 x 1,2 mm), 45°-30°

4,000 Stck ... ...

01.03.0170. Edelstahlbogen DN 15 (18 x 1,0 mm), 45°-30°

8,000 Stck ... ...

01.03.0180. Edelstahl- T- Stück DN 32 (35 x 1,5 mm)

4,000 Stck ... ...

01.03.0190. Edelstahl- T- Stück DN 25 (28 x 1,2 mm)

2,000 Stck ... ...

01.03.0200. Edelstahl- T- Stück DN 20 (22 x 1,2 mm)

6,000 Stck ... ...

01.03.0210. Edelstahlreduzierung DN 32 (35 x 1,5 mm)

6,000 Stck ... ...

(32)

01.03.0220. Edelstahlreduzierung DN 25 (28 x 1,2 mm)

2,000 Stck ... ...

01.03.0230. Edelstahlreduzierung DN 20 (22 x 1,2 mm)

4,000 Stck ... ...

Kondensatwasseranschluss Deckenumluftgeräte an den Kondensatwaserstutzen der bauseits gelieferten Umluftdeckengeräte oder Kondensatpumpe auf die weiterführenden Kondensatleitung bestehend aus:

- Gummimanschetten/ Konfix mit Öffnung für Außendurchmesser d= 15-20 mm

Innendurchmesser min di= 13 mm zum ein oder aufstecstecken in die zu vor genannten Edelstahlrohre

- Transparenter Druckluft- Gewebeschlauch, ca. 500 mm lang, aus EPDM oder PVC, inkl. Schneckengewindeschelle aus Chromstahl, Werkstoff-Nr. 1.4016

in folgenden Abmessunge liefern und betriebsbereit montieren.

01.03.0240. Kondesatwasseranschluss DN 25 Umluftgeräte

10,000 Stck ... ...

01.03.0250. bis B= 500 mm x H= 1000 mm bis Aufhängelast bis 4,0 KN

6,000 Stck ... ...

01.03.0260. Kondesatwasseranschluss DN 20 Umluftgeräte

15,000 Stck ... ...

01.03.0270. Anschluss an Unterputz- Spülkästen Anschluss an Unterputz- Spülkästen

Einführen der Sammelkondensatleitung max. DN 25 828 x 1,2 mm) in den Spülkasten, inkl. Herstellen der notwendigen Öffnung im Spülkasten

9,000 Stck ... ...

Rohrschelle verz. für Kondensatwasser mit Profilgummieinlage, bis 120°C hitzebeständig,

mit stabiler Aufhängung mit einem Gewindeanschluß M10 mit 8,0 mm Vollgummieinlage

Die Rohrbefestigungen müssen den Anforderungen der DIN 4109 für optimalen Schallschutz erfüllen.

Die Halterungen der Rohrleitungen müssen in korrosionsgeschützter Ausführung erfolgen.

(33)

In folgenden Nennweiten und Ausführung einschl.

Gewindestangen, Klein- und Befestigungsmaterial und Herstellen der Bohrlöcher, liefern und betriebsbereit montieren.

01.03.0280. Rohrschelle verz. DN 32

16,000 Stck ... ...

01.03.0290. Rohrschelle verz. DN 25

12,000 Stck ... ...

01.03.0300. Rohrschelle verz. DN 20

10,000 Stck ... ...

01.03.0310. Rohrschelle verz. DN 15

12,000 Stck ... ...

Befestigungs-, Abhängungskonstruktion Rohre aus verz. Stahl, für Rohrleitungen und für die einheitliche Trassenverlegung, inkl mit ein oder zweiseitigen Abhängungen bestehend aus:

- V-förmige Trapezblechhalter, Dübel, Gewindestangen, Muttern-, Kontermuttern Unterlegscheiben

- Systemschienenprofile, Verbindungs- und Befestigungssystemteile

- Körperschallentkopplung für Systemschienenprofile,

Montagebefestigung in folgender Breite und Abhängungshöhe (B x H) unter Berücksichtigung der Aufhängelast, Erstellung der Bohrlöcher sowie die Montage mit Metallspreizdübel oder Befestigungskrallen an Profilstahlträgern, entsprechend der MLAR liefern und montieren

01.03.0320. bis B= 500 mm x H= 500 mm bis Aufhängelast bis 4,0 KN

15,000 Stck ... ...

01.03.0330. bis B= 500 mm x H= 1000 mm bis Aufhängelast bis 4,0 KN

6,000 Stck ... ...

Rohrdurchführungen R 90

als Zulage, für Trinkwasserrohrleitungen, im Be- reich der Wand- und Deckendurchführungen.

Bekleidungsdicke und Mindesteinbaulängen ein- schließlich der weiterführenden Dämmung gemäß Allgemeinem Bauaufsichtlichem Prüfzeugnis.

Die Brandschutzbekleidung ist aus hochverdichte- ten, feuchtigkeitsunempfindlichen Steinwolle- Brandschutzrohrschalen, Baustoffklasse A nach DIN 4102, Mindestrohdichte 150 KG/m³, mit nicht brennbaren Kleber verklebt, nach gültigen Prüf- zeugnis herzustellen.

(34)

Feuerwiderstandsklasse: F90-A

komplett herstellen für folgende Dimensionen:

01.03.0340. Rohrdurchführung R 90 für Rohr DN 15

10,000 St ... ...

01.03.0350. Rohrdurchführung R 90 für Rohr DN 20

13,000 St ... ...

01.03.0360. Rohrdurchführung R 90 für Rohr DN 25

5,000 St ... ...

01.03.0370. Rohrdurchführung R 90 für Rohr DN 32

6,000 St ... ...

Summe 01.03. Kondensatwasserabführung Umluft.. ...

(35)

01.04. Sonstige Abwasserinstallation Bodenabläufe

01.04.0010. Bodenablauf

senkr. m. doppelter Abdichtung

Ablaufkörper aus Gusseisen für den Anschluss an KG-oder SML Rohr mit herausnehmbarem Geruch- verschluss, Lippendichtung und Bauzeitschutzab- deckung, dauerhafte korrosionsfreie Oberfläche, chemikalienbeständig, erhöhter Schallschutz nach DIN 4109 (< 30 dB), Temperaturbeständig bis 400°C, Potentialausgleich nicht erforderlich.

Festflansch aus Gusseisen mit Losflansch, Bolzen und Schrauben aus Edelstahl, zum Einpressen oder aufschweißen von Bitumen - und Polymerbitu- menbahnen sowie zum Einpressen von Kunststoff- und Elastomer -Dichtungsbahnen.

Aufsatzstück aus Kunststoff, Rahmen aus Edel- stahl, Rost im Schlitz -Design, verriegelt/ver- schraubt, höhen- und seitenverstellbar zur Anpas- sung an das Fliesenraster.

Norm: DIN EN 1253 / DIN 18195-9

Ausführung: mit Pressdichtungsflansch

Dimension: DN 100

Auslauf: 90 Grad (senkrecht)

Rostgröße: 120 x 120 mm

Höhenverstellbereich: 10 - 23 mm Belastungsklasse: L 15 (1,5 t) einschl. Brandschutzelement

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen) Typ: '...'

(vom Bieter einzutragen) liefern und montieren

11,000 St ... ...

01.04.0020. Bodenablauf wie zuvor beschrieben,

jedoch Aufsatzstück für Abdichtung im Dünnbett- verfahren.

6,000 St ... ...

Dachhaube, UV- beständig

aus schlagregenfestem Polypropylen, UV- stabilisiert. Speziell für Lüftungsleitungen mit Kondensatableitung nach außen durch Doppelrohrtechnik. Schlagregensichere Ausblashaube, äußerst geringe Druckverluste und werkzeuglose Revisionsmöglichkeit am Haubenkopf. Senkrechte und sturmsichere Befestigung unter Dach mit Befestigungsschelle.

(36)

Farben: schwarz Dachneigung: 0° -30°

in folgenden Nennweiten liefern und dem Dachdecker übergeben.

01.04.0030. Dachhaube DN 125

1,000 St ... ...

01.04.0040. Dachhaube DN 100

42,000 St ... ...

Folienflansch für Dachhaube, UV- beständig

Aluminiumstutzen mit eingearbeiteter und eingedichteter Dach- und Dichtungsbahn zur Aufnahme der Dachhaube und zur Andichtung der Dach- und Dichtungsbahn.

Abmessung: ca. 360 x 360 mm, H: 230 mm Dachneigung: 0° -5°

Dichtungsbahnen:

PVC, EPDM, PIB, EVA, ECB, FPO

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

in folgenden Nennweiten liefern und dem Dachdecker übergeben.

01.04.0050. Folienflansch für Dachhaube,DN 125 Folienflansch für Dachhaube,DN 125

1,000 St ... ...

01.04.0060. Folienflansch für Dachhaube,DN 100 Folienflansch für Dachhaube,DN 125

42,000 St ... ...

Dachhauben nicht brennbar UV-beständig

runder Grundkörper aus Stahlblech, mit hochwertiger

Einbrennlackierung (grau) und Flanschplatte zur mechanischen Befestigung auf der Grundkonstruktion des Flachdaches und zur Aufnahme der Dampfsperre.

Haubenkopf aus Stahlblech mit hochwertiger Einbrennlackierung (schwarz) und integriertem

Regendeckel, strömungsgünstig gestaltet für niedrigste Druckverluste. Revisionsmöglichkeit am Haubenkopf.

Innenrohr im Nenndurchmesser aus Stahlblech mit hochwertiger Einbrennlackierung und integrierter Lippendichtung. Innere,

(37)

werkseitige 40 mm dicke Wärmedämmung aus Isolierung (Schmelzpunkt > 1000 °C) der Baustoffklasse A 1.

Inkl. Stück verschiedener Stecknippel mit werkseitiger

eingearbeiteter Lippendichtung zur verbesserten Dichtigkeit zum Anschluss an die bauseitige Lüftungsleitung, jedoch

pulverbeschichtet, passend zum Einstecken in die Muffe eines Abwasserrohres (HT).

Schiebe-Klebeflansch aus Edelstahl zum werkzeuglosen

Aufschieben auf die bauseitige Dämmung und zur Aufnahme und Eindichtung mit der bauseitigen Dach- und Dichtungsbahn mit Lippendichtung und aufgestelltem Rand zur bauseitigen Eindichtung am Grundkörper. Abmessungen Grundkörper: ca.

600 mm hoch,

Abmessung Schiebeflansch Schafthöhe ca. 150 mm Farben: grau/schwarz

Dachneigung: 0°- 5°

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

in folgenden Nennweiten liefern und dem Dachdecker übergeben.

01.04.0070. Dachhaube DN 125 nicht brennbar, UV-beständig Dachhaube DN 125 nicht brennbar, UV-beständig

1,000 St ... ...

01.04.0080. Dachhaube DN 100 nicht brennbar, UV-beständig Dachhaube DN 100 nicht brennbar, UV-beständig

4,000 St ... ...

Schiebe- Folienflansch, für DH nicht brennbar

für die zu vor beschriebenen, nicht brennbaren Dachhauben mit werkseitig angebrachtem Folienflansch 410 x 410 Schaft aus Edelstahl zum werkzeuglosen Aufschieben auf die bauseitige Dämmung und zur Aufnahme und Eindichtung mit der

bauseitigen Dach- undDichtungsbahn mit Lippendichtung und aufgestelltem Rand zur bauseitigen Eindichtung am Grundkörper.

Typ der vormontierten und eingepressten Folie nach Kundenwunsch u. Angabe.

Farben: grau/schwarz Dachneigung:

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...'

(38)

(vom Bieter einzutragen)

in folgenden Nennweiten liefern und dem Dachdecker übergeben.

01.04.0090. Schiebe- Folienflansch, DN 125

1,000 St ... ...

01.04.0100. Schiebe- Folienflansch, DN 100

4,000 St ... ...

01.04.0110. Anschluss Teeküchen

mit Anschluss einer Geschirrspülmaschine, einschl. Lieferung und Montage des Kunstoffgeruchsverschlusses (DN50) komplett betriebsfertig herstellen

8,000 St ... ...

Brandschutz

Rohrabschottung R 90, DIN 4102-11

für brennbare Rohre, zum Einbau an Massivwände / Massivdecken / Leichte Trennwände der Feuer- widerstandsklasse F 90.

Einbauteile- Rohrdurchführung, schallgeschützt mit Brandschutz. Zur Durchführung von Rohrleitungen innerhalb von Gebäuden.

Ausführung:

Brandschutzmanschette aus zwei Stahlblech- Halbschalengehäusen mit intumeszierender Brandschutzeinlage, komplett mit Befestigungs- material und Kennzeichnungsschild

Medienrohr passend zu Aussendurchmesser des Mediumrohres.

Einsatz auch für schrägverlegte Rohre, mit Null- abstand, mit Isolierungen, auf Muffen

Montage-Art: Decke-/ Wandeinbau für folgende Dimensionen liefern und montieren

01.04.0120. Rohrabschottung für Rohr DN 150

6,000 St ... ...

01.04.0130. Rohrabschottung für Rohr DN 125

5,000 St ... ...

(39)

01.04.0140. Rohrabschottung für Rohr DN 100

20,000 St ... ...

01.04.0150. Rohrabschottung für Rohr DN 70

25,000 St ... ...

01.04.0160. Abschottung für Abwasserleitungen Abschottung für Abwasserleitungen aus nicht- brennbarem Rohr, für die Führung durch Wände der Feuerwiderstandsklasse F 90 nach DIN 4102 unter Verwendung von nichtbrennbarer Mineral- wolle mit einem Schmelzpunkt > 1000°C und ei- nem Brandschutzsilikon B1 nach DIN 4102.

Größe der Aussparung: ca. 25 x 25 cm Dimension der Rohrleitung: DN 50 bis DN 100 Abschottung komplett herstellen

20,000 St ... ...

Summe 01.04. Sonstige Abwasserinstallation ...

(40)

01.05. Trinkwasserinstallation

Rohrleitungen aus Edelstahl (1.4401)

bestehend aus Rohrleitungen für Kalt- und Warmwasser in Trinkwasserinstallationen vorrangig nach DIN 1988, aus

nichtrostenden Cr-Mo-Ti Stahl, mit handelsüblichen Biegegeräten bis 28 mm biegbar, Werkstoff-Nr. 1.4401, nach DIN EN 10088, PRE-Wert: 24,1

Fabrikat: '...' (vom Bieter einzutragen)

Typ: '...' (vom Bieter einzutragen)

Verbindung mit Verbinder aus Edelstahl (Molybdängehalt min.

2,2%), mit SC Contur und DVGW zertifizierter Prüfsicherheit bei unverpresstem Verbinder über den gesamten Prüfbereich von 22 hPa (22 mbar) bis 0,3 MPa (3bar) trocken, 0,1 MPa (1 bar) bis 0,65 MPa (6,5 bar) nass, EPDM Dichtelement, unlösbar, Rohr und Verbinder im Systemverbund inklusive Systemzulassung, DVGW-Reg.

Formteile:

Abzweige, inkl. verschiedener Winkel und Reduzier- Übergangsstücke, Ausführung zentrisch oder exzentrisch, werden nach dem jeweils größten Durchmesser abgerechnet.

Wand- und Doppelwandscheiben:

Die Montage der separat ausgeschriebenen Wandscheiben erfolgt an /auf Vorwand- Montageelemente bzw. auf einzelene Wandscheibenhalter sowie als Aufputzmontage an Trockenbau- und Massivwänden. Die Trockenbauwände sind im Bereich der Wandscheiben bauseits verstärkt.

Schallschlucker:

Die passenden Schallschlucker, bestehend aus Gummi, sind für ausgeschrieben Wandscheiben als Wandbefestigung zur Schallentkopplung gesondert ausgeschrieben.

Verlegung des Rohrsystems

Das Trennen von Rohren mit dafür geeignetem Rohrabschneider, gemäß Herstellerrichtlinie, sowie der Verschnitt ist in den

Einheitspreisen zu berücksichtigen. Montagehöhen der Rohrtrassen bis 3,50 bzw. vereinzelnd bis 5,0 m.

Befestigung des Rohrsystems:

Auf die Rohrdimension abgestimmte Rohrschellen mit

Schalldämmeinlage für die Gleitbefestigung von Rohren oder zur Fixpunktbefestigung von Rohren Das Rohrsystem ist gemäß DIN 4109 gegen Körperschallübertragung vom Baukörper zu trennen.

Das Befestigungssystem muss einer Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten gemäß Leitungsanlagen-Richtlinien (LAR)

entsprechen.

Presswerkzeuge:

Zur Montage sind nur vom Hersteller, ordnungsgemäße,

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